DE2916004A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer die schmuckkettenbearbeitung - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer die schmuckkettenbearbeitung

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DE2916004A1
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DE19792916004
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Bernd Schuessler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/08Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of slides or chutes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Führungsvorrichtung für die Schmuckkettenbearbeitung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für die Schmuckkettenbearbeitung, insbesondere für die Zuführung einer Schmuckkette zu einer Fräsvorrichtung zum Glanzfräsen, bei der ein Uangentialführungsteil die Schmuckkette zwischen zwei rotierende, gegeneinander geneigte Kreisscheiben einbringt, wo sie über einen Teil des Umfangs der Kreisscheiben geführt und unter der Fräsvorrichtung vorbeibewegt werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind üblich, wenn zur Oberflächenbearbeitung einer Schmuckkette diese automatisch einer Fräsvorrichtung zugeführt werden soll, die einen Teil der Oberflächenschicht wegfräst.
  • Der bisher verwendete Tangentialführungsteil besteht im wesentlichen aus zwei ffälften, deren Innenseite entsprechend dem Querschnitt der zuzuführenden Schmuckkette ausgespart ist, die also sozusagen eine Negativform der zu bearbeitenden Schmuckkette bilden.
  • Es versteht sich von selbst, daß ein derartiges Tangentialführungsteil nur für ein bestimmtes Modell einer Schmuckkette verwendet werden kann, so daß für jede Schmuckkette mit unterschiedlichem Querschnitt ein besonderes Tangentialführungsteil erforderlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das fangentialführungsteil in Bezug auf den Umfang der Kreisscheiben immer so ausgerichtet sein muß, daß die Zuführungsrichtung der Schmuckkette tangential zum Umfang der Kreisscheiben liegt.
  • Je nach Art der verwendeten Formhälften bedarf es daher einer Höhenanpassung der Form bezüglich des Umfangs der Kreisscheiben.
  • Vor Beginn der Fräsung eines anderen Schmuckkettenmodells müssen daher die Formen ausgewechselt werden und in ihrer Höhe soweit neu eingestellt werden, daß die Führungsebene der Schmuckkette tangential zum Umfang der beiden Kreisscheiben verläuft.
  • Die Notwendigkeit unterschiedlicher Tangentialführungsteile für unterschiedliche Schmuckketten und der bei jedem Modellwechsel erforderliche Austausch und Neuåustierung dieser Tangentialführungsteile bedeutet einerseits hohe Investitionskosten und andererseits Produktivitätsverluste infolge des Stillstandes der Fräsvorrichtung während des Austauschvorganges. Ein derartiger Austausch dauert erfahrungsgemäß ca. 30 Minuten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Führungsvorrichtung zu schaffen, die universell einsetzbar ist und insgesamt eine wirtschaftlichere Glanzfräsung der Schmuckketten erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Tangentialführungsteil aus zwei gegeneinander horizontal verschiebbaren Auflageschienen und einer vertikal verschiebbaren Druckschiene besteht, wobei die Auflage fläche der Auflageschienen tangential zur Umfangsfläche der beiden Kreisscheiben verläuft.
  • Mit der Verwendung der drei gegeneinander verschiebbaren Schienen ist es möglich, eine Schmuckkette nahezu beliebigen Querschnitts der Fräsvorrichtung zuzuführen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, für jeden Schmuckkettentyp einen besonderen Tangentialführungsteil herstellen zu müssen, und auch der Austausch verschiedener Tangentialführungsteile beim Umstellen der Produktion auf andere Schmuckkettentypen ist durch die Erfindung überflüssig geworden .
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Beispiel einer Schmuckkette, deren Oberfläche zum Glanzfräsen der Fräsvorrichtung zugeführt werden soll, Fig. 2 ein Tangentialführungsteil, wie er bisher verwendet wurde, Fig. 3 eine perspektivische Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Tangentialführungsteils im Zusammenwirken mit den beiden Kreisscheiben, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung gemäß Fig. 3.
  • #ig. 1 zeigt als Beispiel eine Schmuckkette 10, die in bekannter Weise aus einzelnen Kettengliedern hergestellt ist.
  • Der Gesamtquerschnitt dieser Schmuckkette 10 ist kreuzförmig.
  • Bei den im folgenden dargestellten Tangentialführungsteilen wird von der Zuführung einer derartigen Kette ausgegangen.
  • Fig. 2 zeigt, wie bisher eine Schmuckkette 10 gemäß Fig. 1 einer Fräsvorrichtung zugeführt wurde. Dazu diente ein Tangentialführungsteil 11, das aus zwei Formhälften 12 und 13 besteht, deren Aussparungen insgesamt dem Querschnitt der zu verarbeitenden Schmuckkette entspricht, hier also ein kreuzförmiger Querschnitt. Es ist klar, daß für verschiedene Querschnittsformen auch verschiedene Tangentialführungsteile 11 erforderlich waren.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung, wobei ebenfalls von der Zuführung einer Schmuckkette gemäß Fig. 1 ausgegangen wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Tangentialführungsteil 11 aus zwei gegeneinander horizontal verschiebbaren Auflageschienen 15 und 16 und einer vertikal verschiebbaren Druckschiene 14. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die horizontale Verschiebbarkeit der Auflageschienen 15 und 16 dadurch gelöst, daß die Auflageschiene 16 ortsfest ist und die Auflageschiene 15 horizontal verschiebbar ist.
  • Man erkennt, daß verschiedene Querschnittsformen von Schmuckketten 10 einfach dadurch einer Fräsvorrichtung 20 zugeführt werden können, indem die Auflageschiene 15 an die horizontale Querschnittsstruktur angepaßt wird, so daß sich eine Auflagefläche auf der Oberseite der beiden Auflageschienen 15 und 16 ergibt. Die Druckschiene 14 wird so eingestellt, daß sie die zu verarbeitende Schmuckkette 10 mit einem gewissen Druck auf die Auflagefläche der Auflageschienen 15 und 16 drückt, um eine sichere Führung zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Uangentialführungsteil arbeitet wie in an sich bekannter Weise auf einen Spalt, der zwischen zwei rotierenden Kreisscheiben 17 und 18 aufgespannt ist. Dabei liegt die von den Auflag#flächen der Auflageschienen 15 und 16 gebildete Ebene tangential zur Umfangafläche der beiden Kreisscheiben 17 und 18, um ein Abknicken der Schmuckkette 10 beim Ubergang vom Tangentialführungsteil auf die beiden Kreisscheiben 17 und 18 zu vermeiden.
  • Die Schmuckkette 10 wird auf ihrem Weg vom Tang-entialführungsteil 11 zur Fräsvorrichtung 20 zwischen den beiden Kreisscheiben 17 und 18 dadurch immer stärker eingeklemmt, daß die beiden Kreisscheiben 17 und 18 so gegeneinander geneigt sind, daß ihr Abstand an der Stelle der Fräsvorrichtung 20 ein ItL-nimum beträgt und dem Abstand der beiden Auflageschienen 1 und 16 entspricht.
  • Im ei-ngeKlemmten Zustand wird die cmucette 10 dann schließlich unter dem Fräswerkzeug 20 durchgeführt und die Oberfläche wird wunschgemäß bearbeitet.
  • Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Tangentialführungsteil mit den beiden Kreisscheiben gemäß Fig. 3.
  • Silan erkennt bei dieser Darstellung besonders, daß die Verlängerung (gestrichelt dargestellt) der inneren Führungskanten 15a und 16a der Auflageschienen 15 und 16 die beiden Kreisscheiben 17 und 18 an denjenigen Punkten 19a und 19b tangiert, zwischen denen das Fräswerkzeug 20 angeordnet ist.
  • Durch diese gegenseitige Orientierung der beiden Kreisscheiben und des Tangentialführungsteils ist sichergestellt, daß kein Abknicken der(hier nicht dargestellten) Schmuckkette 10 in.horizontaler Richtung auftreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Tangentialführungsteils 11 gestattet auch ein einfaches Zusammenwirken der axial verschiebbaren Kreisscheibe 17 mit der horizontal verschiebbaren Auflageschiene 15, deren jeweilige Bewegungsrichtungen durch die Pfeile B bzw. A dargestellt sind. Sofern man die beiden Bewegungen dieser Teile miteinander koppelt, erfolgt durch eine Einstellung des einen Teils-automatisch auch eine Einstellung des anderen Teils.
  • In diesem Fall genügt es, den Abstand der inneren Führungskanten 15a und 16a bezüglich des Abstandes der Punkte 19a und 19b nur einmal zu justieren. Dabei kann der Abstand der beiden Umfangspunkte 19a und 19b auch geringfügig geringer gewählt werden als der Abstand der inneren Führungskanten 15a und 16a, um ein ausreichendes Einklemmen und Festhalten der Schmuckkette zu gewährleisten.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Tangentialführungsteils gemäß Fig. 3. Eierbei ist besonders zu beachten, daß die Fortsetzung der Auflageebene der Auflageschiene 15 tangential an der Umfangsfläche der Kreisscheibe 17 anliegt.
  • Mit der Erfindung ist es daher möglich, mit lediglich einem Tangentialführungsteil 11 und dessen einfacher Anpassung, ggf. zusammen mit der Kreisscheibe 17, mehrere Typen von Schmuckketten, d.h. mehrere Schmuckketten mit unterschiedlichen Querschnittsformen, der Fräsvorrichtung zum Glanzfräsen zuzuführen. Dies bedeutet eine beträchtliche Erhöhung der Produktivität dieses Arbeitsganges.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1, Führungsvorrichtung für die Schmuckkettenbearbeitung, insbesondere für die Zuführung einer Schmuckkette zu einer Fräsvorrichtung zum Glanzfräsen, bei der ein Tangentialführungsteil die Schmuckkette zwischen zwei rotierende, gegeneinander geneigte Kreisscheiben einbringt, wo sie über einen Teil des Umfangs der Kreisscheiben geführt und unter der Fräsvorrichtung vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tangentialführungsteil (11) aus zwei gegeneinander horizontal verschiebbaren Auflageschienen (15,16) und einer vertikal verschiebbaren Druckschiene (14) besteht, wobei die Äuflagefläche der Auflageschienen (15 9 16) tangential zur Umfangsfläche- dea beiden Kro-isscheioen (17,18) verläuft.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auflageschienen (16) ortsfest und die andere Auflageschiene (15) horizontal verschiebbar ist, daß der ortsfesten Auflageschiene (16) eine ortsfeste Erelsscheibe (18) zugeordnet ist , und daß die gedachte Fortsetzung der inneren Führungkante (16a) der ortsfesten Auflageschiene (16) an demjenigen Umfangspunkt (19) die ortsfeste Kreisscheibe (18) tangiert, an dem das Fräswerkzeug (20) sich beiindet.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kreisscheibe (17) axial verschiebbar ist, und zwar derart, daß die gedachte Fortsetzung der inneren Führungskante (15a) der horizontal verschiebbaren Auflageschiene (15) an demjenigen Umfangspunkt (19b) die axial verschiebbare Kreisscheibe (17) tangiert, an dem das Fräswerkzeug (20) sich befindet.
  4. 4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der Kreisscheibe (17) und die horizontale Verschiebung der Auflageschiene (15) mechanisch gekoppelt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970233A (en) * 1975-11-05 1976-07-20 Josef Suchecki Machine and a method for fabricating a helicoidal tube
DE2845442A1 (de) * 1978-10-19 1980-04-24 Carl Haerdtner Fa Vorrichtung zur erzeugung von schliff-flaechen an schmuckketten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970233A (en) * 1975-11-05 1976-07-20 Josef Suchecki Machine and a method for fabricating a helicoidal tube
DE2845442A1 (de) * 1978-10-19 1980-04-24 Carl Haerdtner Fa Vorrichtung zur erzeugung von schliff-flaechen an schmuckketten

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