DE2915850A1 - Befestigungsverfahren fuer die abdeckung der aussenkanten von wohnwagen - Google Patents

Befestigungsverfahren fuer die abdeckung der aussenkanten von wohnwagen

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DE2915850A1
DE2915850A1 DE19792915850 DE2915850A DE2915850A1 DE 2915850 A1 DE2915850 A1 DE 2915850A1 DE 19792915850 DE19792915850 DE 19792915850 DE 2915850 A DE2915850 A DE 2915850A DE 2915850 A1 DE2915850 A1 DE 2915850A1
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hot
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Walter Brachmann
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Metzeler Kautschuk AG
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Metzeler Kautschuk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

METZELER KAUTSCHUK AG München, 22.03.79
Unser Zeichen: MK 2D6 P 79 PAT/Dr.Marx/kü
Befestiqunqsverfahren für die Abdeckung der Außenkanten von Wohnwagen
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsverfahren für die Abdekkung der Außenkanten von Wohnwagen mit einem aufgeklebten Winkelprofil.
Solche Abdeckungen sollen die empfindlichen Außen- bzw. Dachkanten insbesondere gegen die Einwirkungen von Stößen bzw. Schlägen schützen. Außerdem sollen sie verhindern, daß Feuchtigkeit den Kantenbereich angreifen kann. Und schließlich sollen sie diesem empfindlichen Bereich eine gewisse strukturelle Festigkeit verleihen.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 soll im folgenden zunächst das herkömmliche Befestigungsverfahren für die Abdeckung der Außenkanten von Wohnwagen beschrieben werden. Diese Figur zeigt schematisch den Dachkantenbereich eines Wohnwagens.
Die durch die strichpunktierten Linien angedeutete Dachkante 10 wird mit einer Klebstoffschicht 1 versehen, die sich vollständig über den Dachkantenbereich erstreckt. Diese Klebstoffschicht kann beispielsweise mittels eines Klebebandes gebildet werden, das um die Dachkante gelegt wird.
Auf diese Klebstoffschicht 1 wird ein Gummi-Winkelprofil 2 aufgenagelt, das in seinen Endbereichen I-förmig ausgebildet ist, so daß ein unterer Vorsprung 2a, dessen Länge etwa der Dicke der Klebstoffschicht 1 entspricht, und ein oberer Vorsprung 2b ent-
(MK210aE 78) 030044/0280
stehen.
Die Aufnagelung des Gummi-Winkelprofils 2 ist erforderlich, um das Profil 2 fest mit der Dachkante 10 zu verbinden. Die Klebstoffschicht 1 reicht hierzu nicht aus.
Die Lage eines Nagels ist in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 3 angedeutet.
Auf das Gummi-Winkelprofil 2 vi/ird ein Aliminium-Profil 4 aufgeschraubt, das ebenfalls Winkelform hat und dessen Endbereiche der Form der oberen Vorsprünge 2b des Gummi-Winkelprofils 2 angepaßt sind. Die Schraubköpfe werden durch eine Schutzkappe 5 abgedeckt, die aus Polyvinylchlorid besteht und auch als Zierleiste dient.
Die Montage der Abdeckung ist also äußerst aufwendig, da mehrere Befestigungsschritte, nämlich Kleben, Nageln und Schrauben, nacheinander durchgeführt werden. Außerdem müssen die einzelnen Arbeitsgänge mit großer Sorgfalt erfolgen, da beispielsweise die Lage der Nägel bzw. Schrauben der Lage des Aluminiumprofils bzw. der Schutzklappe angepaßt sein muß. Und schließlich werden für dieses herkömmliche Befestigungsverfahren relativ viele verschiedene Materialien und Elemente benötigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsverfahren der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die
oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. 30
Insbesondere soll ein Befestigungsverfahren vorgeschlagen werden, mit dem Abdeckungen einfach und sicher mit einer geringeren Zahl von Arbeitsgängen montiert werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei der Montage eine bei der Herstellung des Winkelprofils auf seine Innenflächen aufgebrachte Heißverklebemasse erwärmt und mit der abzu-
030044/0280
deckenden Kante verbunden wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Bereits bei der Herstellung des Winkelprofils wird auf seine Innenseite eine Heißverklebemasse aufgebracht, beispielsweise als gleichmäßige, dünne Schicht auf den Innenseiten verteilt. Zweckmäßigerweise wird die Klebstoff schicht mit einer Schutzfolie abgedeckt, damit sie bei der Lagerung bzw. beim Transport des Winkelprofils nicht bereits an anderen Gegenständen bzw. an anderen Profilen haftet.
Bei der Montage wird zunächst die Schutzfolie abgezogen; dann wird das Winkelprofil, beispielsweise mittels einer Heißluftpistole, erwärmt, wodurch die Heißverklebemasse aktiviert wird und das Winkelprofil direkt auf die abzudeckende Dachkante aufgeklebt werden kann. Ein solcher Kleber hat ein so gutes Haftvermögen, daß dieses Profil nicht mehr angenagelt werden muß.
Zweckmäßigerweise wird das Winkelprofil aus einem Thermoplasten, insbesondere Polyvinylchlorid, mit einer Shore D-Härte von 30 bis 90 hergestellt. Dieses Material kann farbig geliefert werden, so daß bei Verwendung eines aluminiumfarbigen Winkelprofils die fertige Dachkantenabdeckung das Aussehen einer Aluminiumverkleidung hat.
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Einige Heißverklebemassen greifen Kunststoff an; in diesem Fall wird zweckmäßigerweise eine als Diffusionssperre wirkende Aluminium-Unterlage zwischen der Heißverklebemasse und dem PVC» Winkelprofil angeordnet.
Diese Aluminium-Unterlage wird kraftschlüssig mit dem Winkelprofil verbunden.
Wenn ein aus ABS bestehendes Winkelprofil verwendet wird, kann die Heißverklebemasse direkt auf die Innenseiten des Winkel-
030044/0280
profils aufgebracht werden.
Zu/eckmäßigerweise wird der Innenkantenbereich des Winkelprofils nicht mit der Heißverklebemasse versehen, damit diese scharfe Kante als Führung bei der Hontage zur Verfügung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform vi/ird das Winkelprofil mit einem anders farbigen, als Zierleiste dienenden Bereich versehen.
Das erfindungsgemäße Befestigungsverfahren benötigt weniger Arbeitsgänge als das herkömmliche, oben erläuterte Verfahren, so daß es ii/irtschaftlicher ist. Außerdem läßt sich das Winkelprofil einfach und doch rasch auf die Dachkante aufbringen, da die scharfe Kante als Führung verwendet werden kann. Auch dadurch ergibt sich im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren eine Erhöhung der Produktivität. Und schließlich \i/ar insbesondere das Aufbringen der Klebstoffschicht, aber auch das Auflegen eines Klebebandes sowie die Aufschraubung des Aluminium-Abdeckprofils immer ein sehr umständlicher Arbeitsgang, der mit großer Sorgfalt durchgeführt u/erden mußte. Da diese Arbeitsgänge nun nicht mehr erforderlich sind, vereinfacht sich die Montage der Abdeckung wesentlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende, schematische Ansicht einer
Abdeckung für die Dachkanten von Wohnwagen, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer Abdeckung, bei der im Knickbereich des Winkelprofils eine zusätzliche Abdichtraupe vorgesehen ist.
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Für eine solche Abdeckung u/ird ein aus einem hoehpolymeren Werkstoff bestehendes Winkelprofil 13 verwendet, dessen Form im wesentlichen der Form des Winkelprofils nach Fig. 1 entspricht. Der einzige Unterschied liegt darin, daß die nach oben gerichteten Vorsprünge, die zur Anlage des Aluminium-Abdeckprofils dienten, nicht vorgesehen sind.
Bei Verwendung von Polyvinylchlorid als Material für das Winkelprofil 13 wird es nach seiner Herstellung mit einer Aluminium-Unterlage 12 versehen, die sich über die Innenseiten des Winkelprofils 13 erstreckt. Diese, als Diffusionssperre dienende Aluminium-Unterlage 12 ist kraftschlüssig mit dem PVC-Winkelprofil 13 verbunden.
Anschließend ist auf die Innenseiten der Aluminium-Unterlage 12 eine herkömmliche Heißverklebemasse 11 aufgebracht worden, die während der Lagerung und des Transportes durch eine Schutzfolie bedeckt wird.
Diese Heißverklebemasse 11 kann so angeordnet werden, daß die scharfe Innenkante der Aluminium-Unterlage 12 frei bleibt.
Ein solches Winkelprofil besteht zum Beispiel aus einem aluminiumfarbigen Grundkörper 13 sowie einem hellfarbigen, als Zierleiste dienenden Bereich 14. Das verwendete Polyvenylchlorid sollte eine Shore D-Härte von 30 bis 90 haben.
Bei der Hontage des Profils wird die in Fig. 2 nicht dargestellte Schutzfolie abgezogen und das Winkelprofil 13 so auf die Dachkante 10 aufgelegt, daßseine scharfe Innenkante als Führung dient und die Innenseiten des Profils 12 über die Heißverklebemasse 11 in flächige Anlage an die Flächen der Dachkante kommen.
Gleichzeitig mit dieser Aufbringung des Winkelprofils wird die Heißverklebemasse 11 mittels einer Heißluftpistole leicht er-
030044/0280
-B-
wärmt, so daß die Heißverklebemasse 11 aktiviert und das Winkelprofil 13 fest mit der Dachkante 10 verbunden wird.
Wenn ein aus ABS bestehendes Winkelprofil 13 verwendet wird, so kann die Heißverklebemasse 11 direkt auf die Innenseiten des Profils aufgebracht «/erden.
Bei Verwendung von Hammerschlagblechen als Außenverkleidung kann in den Knickbereich des Winkelprofils 13 eine zusätzliche Abdichtraupe 15 eingespritzt werden, wie in Fig. zu erkennen ist. Diese Abdichtraupe kann beispielsweise aus Butylkautschuk bestehen und soll diesen Bereich auch bei größeren Unebenheiten der Oberfläche sicher abdichten.
0300U/0280
Leer seife

Claims (1)

  1. MK 206 P 79
    lj Befestigungsverfahren für die Abdeckung der Außenkanten von Wohnwagen mit einem aufgeklebten Winkelprofil, dadurch
    gekennzeichnet, daß eine bei der Herstellung des Winkelprofils (13) auf seine Innenflächen aufgebrachte Heißverklebemasse (11) bei der Montage leicht ervi/ärmt und mit der abzudeckenden Kante (10) verbunden wird.
    2. Befestigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelprofil (13) aus einem Thermoplasten, insbesondere Polyvinylchlorid, verwendet wird.
    3. Befestigungsverfahren nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylchlorid mit einer Shore D Härte von 30-90 verwendet wird.
    4. Befestigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbiges Winkelprofil (13) verwendet wird.
    5. Befestigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heißverklebemasse (11)
    und dem Winkelprofil (13) eine Aluminium-Unterlage (12) angeordnet wird.
    6. Befestigungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Unterlage (12) mit dem Winkelprofil (13) verklebt öder verschraubt wird.
    7. Befestigungsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (13) mit einem farbigen Zierbereich (14) versehen wird.
    B. Befestigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Knickbereich des Winkelprofils (13) eine zusätzliche Abdichtraupe (16) aufgebracht wird.
    (MK 210a E 78) 0 300U/02 8 0
    9. Befestigungsuerfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtraupe (15) aus Butylkautschuk besteht.
    10. Befestigungsv/erfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtraupe (15) eingespritzt u/ird.
    030044/0280
DE19792915850 1979-04-19 1979-04-19 Befestigungsverfahren fuer die abdeckung der aussenkanten von wohnwagen Withdrawn DE2915850A1 (de)

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FR8007179A FR2454391A1 (fr) 1979-04-19 1980-03-31 Procede de fixation pour le revetement des aretes exterieures de caravanes
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