DE2915659A1 - Verfahren zum dekontaminieren von einrichtungsgegenstaenden und ausruestungen o.dgl. in krankenhaeusern, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum dekontaminieren von einrichtungsgegenstaenden und ausruestungen o.dgl. in krankenhaeusern, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2915659A1
DE2915659A1 DE19792915659 DE2915659A DE2915659A1 DE 2915659 A1 DE2915659 A1 DE 2915659A1 DE 19792915659 DE19792915659 DE 19792915659 DE 2915659 A DE2915659 A DE 2915659A DE 2915659 A1 DE2915659 A1 DE 2915659A1
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Svenska Flaktfabriken AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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Description

DipL-Ing. Udo Skuhra .:.·..··..·: :
Patentanwalt »4- Z 3 I O O O
SldMXd-SttauB'Sti.S, Tel. 089/4 70 4170 D-8000 Mündien 60
P0239H
18. April 1979
AB Svenska Fläktfabriken, Stockholm, Schweden
Verfahren zum Dekontaminieren von Einrichtungsgegenständen und Ausrüstungen o.dgl. in Krankenhäusern, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindring "betrifft ein Verfahren zum Dekontaminieren von Einrichtungsgegenständen und Ausrüstungen o.dgl. in Krankenhäusern, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Krankenhäusern und zur medizinischen Pflege im allgemeinen wird eine große Vielfalt von Gegenständen bzw. Ausrüstungen o.dgl. in Metall, Porzellan und Kunststoff verwendet, welche täglich von einem Patienten zu einem anderen verbracht werden; dies bedeutet, daß derartige Gegenstände sorgfältig zwischen Jedem erneuten Gebrauch gereinigt werden müssen. Venn die Einrichtungsgegenstande grob gereinigt und gewaschen wurden, muß die Dekontaminierung häufig dadurch ausgeführt werden, daß die Gegenstände mit heißem Wasser abgespült werden, und zwar üblicherweise mit Wasser mit einer {Temperatur von etwa
S/Rud
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9O0C über einige Minuten, was als ausreichend betrachtet wird, um die meisten Bakterien zu entfernen. Das Abspulen mit heißem Wasser benötigt eine lange Zeit und ergibt eine hohe Energieverschwendung. Die Behandlung führt außerdem zu einer Aufheizung der Gegenstände, so daß es notwendig ist, sie danach abkühlen zu lassen oder sie mit kaltem Wasser abzuspülen, damit das Personal diese Gegenstände handhaben kann.
Die Zeit- und Eeißwasservergeudung stellt einen beachtenswerten Kostenpunkt dar.
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine schnellere und energiesparende Handhabung ermöglicht und darüberhinaus eine bessere Neutralisierung von Bakterien gewährleistet, als es bisher erreichbar war.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtungsgegenstände nach einem Reinigungs- und Waschvorgang einem kurzen Schock mit feuchter Heißluft ausgesetzt werden und daß die Temperatur der Heißluft auf etwa 35O0O bis 8000O eingestellt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anstelle eines Spülens mit heißem Wasser wird erfin— dungsgemäß der Ausrüstungsgegenstand nach einem üblichen Waschvorgang einer kurzen, schockartigen Einwirkung von Heißluft ausgesetzt. Durch eine geeignete Wahl der Zeit- und Temperaturparameter ist es möglich, das gewünschte Ergebnis zu erhalten, ohne daß damit eine lästige Aufheizung der Ausrüstungsgegenstände mit enthalten ist.
SQ98U/Ö823
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enhält eine Leitung zur Zirkulation von Heißluft durch einen Behälter,sowie ein Heizgerät und ein Gebläse, welche mit der Leitung in Verbindung stehen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Gebläse und das Heizgerät eine ausreichende Kapazität haben, um über einen kurzen Zeitaugenblick eine !Temperatur innerhalb des Behälters zwischen 35O0O und 8000O, vorzugsweise über 5000O aufrechtzuerhalten. Die Kapazität des Gebläses oder Ventilators gestattet vorzugsweise wenigstens ein fünfmaliges Austauschen der Luft j'e Sekunde innerhalb des Behälters,und ein schnellwirkendes Ventil ist zwischen dem Heizgerät und dem Behälter vorgesehen. Außerdem ist eine Einrichtung zur Überwachung des Heizgeräts, des Gebläses und des Ventils vorgesehen, so daß eine kurze Luftströmung hoher Temperatur durch den Behälter erhalten wird.
Zeit und !Temperatur sind natürlich entscheidene Paktoren,und es gibt bestimmte Minimalwerte, die überwacht werden müssen, damit eine akzeptable Dekontaminierung erhalten wird. Eine Erhöhung eines oder beider Faktoren gewährleistet Ergebnisse, die sich an eine sterile Bedingung annähern oder einen sterilen Zustand erreichen, der erhalten werden kann, ohne daß eine beträchtliche Erhöhung der Temperatur der Ausrüstungsgegenstände bemerkbar ist. Tests haben gezeigt, daß der Schock mit Heißluft wesentlich bessere Ergebnisse als eine längere Hitzebehandlung liefert, die bei Temperaturen ausgeführt wird, welche im allgemeinen zum Zwecke der Dekontaminierung benützt wird.
Das Gebläse-und Luft-Zirkulationssystem ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß Luft zu dem Behälter mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 50 m/sek zugeführt wird, so daß die Luft auch in kleine öffnungen eintritt.
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Vorzugsweise ist eine Leitung zur Zuführung eines Waschbzw. Naßreinigungsfluid zu dem Behälter vorgesehen, der mit einem Ablaßhahn bzw. Ablaßventil versehen ist. Es ist eine Überwachungseinheit vorgesehen, um zu verhindern, daß das Ventil in der Luftzirkulationsleitung geöffnet ist, wenn nicht die Leitung mit dem Waschfluid und das Ablaßventil geschlossen wurden.
Der das Gebläse antreibende Motor hat vorzugsweise zwei Geschwindigkeiten; eine Leiteinrichtung ist vorgesehen, um den Motor nur im Bereich hoher Geschwindigkeit arbeiten zu lassen, wenn das Ventil in der Luft-Zirkulationsleitung offen ist.
Bas Heizgerät kann elektrische Heizelemente enthalten, die von kleiner 2&daingsgröße mit hoher Watt-Dichte innerhalb eines begrenzten Baumes sein können oder auch von einem herkömmlicheren Typ sein können. In letzterem lall enthält die Luft-Zirkulationsleitung vorzugsweise eine Zweigleitung, die an dem Behälter vorbeiführt (Bypass-Leitung); das Ventil ist ein Dreiwege-Ventil, und die Überwachungseinheit ist vorgesehen, um die Abzweigungsleitung bzw. Bypass-Leitung offenzuhalten, wenn sich das Gebläse im Betrieb im unteren Geschwindigkeitsbereich befindet.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine sehr schematisch gehaltene Vorrichtung zur. "Dekontaminierung von Ausrüstuagsgegenständen in Krankenhäusern, und
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Pig· 2 eine weiter vervollständigte Darstellung der Vorrichtung mit einer Einrichtung zur automaschen Betriebsüberwachung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Behälter 10 derart ausgelegt, daß er einen Korb 11 aus einem Drahtnetz aufnimmt, der zu behandelnde Ausrüstungsgegenstände enthält, die auf übliche Weise zu reinigen und zu waschen sind. Ein Ventilator bzw. Gebläse und ein elektrisches Heizgerät 13 sind über Leitungen 14,15 mit dem Behälter 10 verbunden, wodurch im Betrieb erhitzte Luft zur Zirkulation durch den Behälter in einem geschlossenen Kreis gebracht werden kann.
Das Heizgerät 13, das vorzugsweise Heizelemente mit hoher Watt-Dichte enthält, z.B. Elemente, die unter dem Namen PORCUPINE vertrieben werden, weist eine ausreichende Kapazität auf, um die Temperatur auf 350°0 bis 8000O anzuheben. In den meisten Fällen ist eine Behandlungszeit von einigen wenigen Sekunden ausreichend. Eine Temperatur von 485 C ist für die meisten Bakterien kritisch und eine Betriebstemperatur von oder über 5000O vorteilhaft.
Die Hitzebehandlung wird wirkungsvoller, wenn.die Luft in gewissem Maße Feuchtigkeit aufweist. Wenn die Gegenstände der Ausrüstung kurz vorher gewaschen wurden und noch dampfen, tritt eine schnelle Verdampfung ein, die meistens ausreicht, um den gewünschten !Feuchtigkeitsgehalt sicherzustellen.
Die Leitung 15 ist jedoch mit einer Düse 16 ausgerüstet, um Wasser in die heiße, zirkulierende Luftströmung zu sprühen. Die Wassermenge wird durch eine Einrichtung 17 eines beliebigen, bekannten Typs überwacht.
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Ein Thermostat 18 ist in der Leitung 15 angeordnet und überwacht die Stromspeisung zum Heizgerät 13.
Die dargestellte Vorrichtung enthält außerdem eine nicht dargestellte Überwachungseinrichtung zur Bestimmung der Temperatur und der Behandlungszeit.
Die Bauteile können derart eingesetzt und angeordnet werden, daß sie den örtlichen Erfordernissen entsprechen,und der Behälter 10 kann als Schrank mit einer Türe und Regalen ausgebildet sein, in welchen größere Gegenstände, beispielsweise Schalen bzw. Gefäße und Schieber gestapelt werden können. Es ist natürlich wichtig, daß die Heißluft zu allen Gegenständen und über deren Umfang Zugang hat.
In Pig. 2 ist mit 20 ein Behälter bezeichnet, der zu behandelnde Gegenstände aufnehmen kann und der durch einen Deckel 21 abgeschlossen werden kann. Abhängig von der Art und der Größe der Gegenstände kann ein Korb aus einem Drahtnetz, der in den Behälter eingehängt wird, verwendet werden, oder der Behälter kann mit Regalen oder Haken versehen sein, an welchen die Gegenstände angeordnet werden können.
Ein Heizgerät 22 enthält drei elektrische Elemente 25- und ist mittels einer Leitung 24· mit dem Behälter 20 verbunden. Eine zweite Leitung 25 verbindet den Behälter mit dem Eingang (Einlaß) des Heizgerätes. Ein Gebläse ist in die letztgenannte Leitung 25 eingesetzt und wird von einem elektrischen Motor 27 angetrieben, der vorzugsweise zwei Geschwindigkeiten hat. Ein Absperrventil 29 ■ ist in der Leitung 24 vorgesehen.
Die Heizelemente 23 können vom sogenannten kleinen Packungstyp (small-package) sein und eine hohe Watt-Dichte in einem begrenzten Baum haben, beispielsweise
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können Elemente 23 verwendet werden, die unter dem Namen POECUPIHE vertrieben werden, mittels welchen es möglich ist, eine praktisch sofortige Wärmeemission hoher Kapazität zu erhalten. Der Ventilator bzw. das Gebläse 26 kann einige Sekunden vor dem Heizgerät gestartet werden oder wird im unteren Geschwindigkeitsbereich während des Waschvorganges betrieben, falls er durch einen Motor mit zwei Geschwindigkeiten angetrieben wird und kann dann leicht auf eine höhere Geschwindigkeit gerade vor dem Beginn der Heizbehandlung beschleunigt werden.
Wenn die Heizelemente 23 von einer herkömmlicheren Art sind, ist es vorteilhaft, eine Abzweigleitung 28, die gestrichelt eingetragen ist, zwischen den Leitungen 24 und 25 vorzusehen, um einen Bypass zu dem Behälter 20 zu bilden. Das Ventil 29 wird dann als Dreiwegeeinheit ausgebildet. Durch öffnen des Ventils 29 in Sichtung auf die Abzweigleitung 28 ist es möglich, eine Zirkulation in einem Teil des Systems aufrechtzuerhalten, so daß dieses Teil für den gewünschten Temperaturbereich vorbereitet wird, wobei das Gebläse im unteren Geschwindigkeitsbereich betrieben wird·
Der Behälter ist derart angeordnet, daß die Gegenstände in ihm gewaschen werden können. Zu diesem Zweck wird Wasser durch eine Zahl von geeignet angeordneten Düsen zugeführt, die mit einer Speiseleitung 30 in Verbindung stehen, in der sich eine Pumpe 31 und ein gesteuertes Ventil 32 befinden. Aufgrund der Art der Kontaminationen wird das Waschen vorzugsweise durch nicht erhitztes Wasser ausgeführt. Geeignete Lösungsmittel und Detergensien bzw« synthetische Waschhilfsmittel werden über eine Leitung 34·'von einem Behälter 33 zugeführt, wobei in der Leitung 34 eine Pumpe 35 und ein gesteuertes Ventil 36 angeordnet sind.
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Der Aufnahme-Behälter 20 ist in seinem unteren !Peil mit einem gesteuerten Ablaßventil 37 für Wasser zum Waschen und Abspülen versehen. Ein Filter 38 ist in der Leitung 25 vorgesehen,um mögliche Tröpfchen aufzunehmen, die durch die Heißluft weggetragen werden, um zu verhindern, daß sie das Gebläse 26 erreichen.
Das Gebläse und das Heizgerät sollten vorzugsweise so dimensioniert sein, daß sie wenigstens ein fünfmaliges Austauschen der Luft je Sekunde in dem Behälter 20 bei' einer Temperatur zwischen 35O0C und 8000O ermöglichen. Die meisten, tatsächlichen Verbindung^ mit Ausrüstungsgegenständen in Krankenhäusern auftretenden Bakterien werden bei einer Temperatur von 4850O zerstört, so daß es vorteilhaft sein wird, eine Temperatur bei oder über 5000O zu wählen. Gegenstände, die für Operationen benutzt werden, erfordern einen höheren Grad an Befreiung von Bakterien, was durch Verwendung des höheren Temperaturbereichs erreicht werden kann und/oder eine längere Behandlungszeit - die Zeit wird dabei jedoch in Sekunden gemessen.
Mit der in Pig. 2 bezeichneten Art von Vorrichtung liegt die Temperatur innerhalb des Heizgerätes bei etwa 8000O, am Eingang zum Behälter liegt die Temperatur bei 0 und innerhalb des Behälters wird eine Temperatur während der Behandlungsperiode aufrechterhalten.
Der Schockvorgang der Bakterien, üblicherweise Escherichia coli und Staphylococcus aureuSjist von entscheidender Bedeutung. Versuche haben gezeigt, daß eine Temperaturwirkung bei 5000O bis 600°ö über zwei Sekunden etwa das gleiche Ergebnis gegenüber den Bakterien wie eine Hitzebehandlung von 2000O über eine Hinute liefert.
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Es ist zweifellos erwünscht, daß die Gegenstände selbst nicht erhitzt werden, sondern daß sie ohne irgendeine Abkühlperiode aus dem Behälter entnehmbar sind. Der kurze Hitzeschock, dem die Gegenstände ausgesetzt werden, resultiert nicht in einer bemerkenswerten Erhitzung des Materials der Gegenstände.
Der hohe Grad des Luftaustausches bedeutet, daß die Luft mit hoher Geschwindigkeit durch den Behälter passiert, und zwar mit etwa 30 bis 50 m/sek. Dies läßt die Luft in alle öffnungen (auf den zu behandelnden Gegenständen) eintreten und läßt auch dadurch einen Unterdruck in "Taschen" hervorrufen, indem sie an diesen Taschen vorbeipassiert, wodurch möglicherweise kontaminierte Reste von Luft abgesogen werden.
Es ist bekannt, daß feuchte Heißluft eine höhere Kapazität zur Vernichtung von Bakterien hat als trockene Heißluft; dadurch, daß die Gegenstände direkt in dem Behälter .gewaschen werden, ist ein ausreichender Feuchtigkeitsbetrag verfügbar, um die gewünschten Ergebnisse zu erlangen. Die hohe Luftgeschwindigkeit läßt es zweckdienlich erscheinen, ein Filter 38 vorzusehen, das die möglichen Tröpfchen auffängt, die zusammen mit der Luft getragen werden, ohne sofort verdampft zu werden. Derartige Tröpfchen könnten das Gebläse beschädigen, wenn sie in das Gebläse mit der vewendeten hohen Geschwindigkeit eintreten.
Ziel ist es, einen kurzen Hitzeschock hervorzurufen; die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einer Einrichtung zur automatischen Überwachung ausgerüstet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein Steuerpult 40 mit Start- und Stopp-Knöpfen 41 bzw. 42 sowie einem Wählschalter 43 für manuellen oder automatischen Betrieb vorgesehen ist. Das Steuerpult ist mit einer Überwachungs-
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einheit 44 verbunden, die auf beliebige, bekannte Weise programmiert sein kann. Außerdem sind zwei weitere Reihen
angeordnet
von Knöpfen /von denen eine Reihe 45 zur Wahl eines geeigneten Temperaturbereichs (t) und eine andere Reihe 46 zur Wahl der erforderlichen Zeit (T) dient. Signallampen I, II und III sind vorgesehen, um den Betriebszustand "Betrieb", "Ende" und "betriebsunfähig" anzuzeigen. Die letztgenannte Anzeige konnte bedeuten, daß die erforderlichen Sicherheitsschritte nicht ausgeführt wurden, daß die gewünschte Temperatur nicht erreicht wurde, ο ..dgl.
Die Temperatur ausgangsseitig des Heizgerätes wird durch einen Thermostaten 47 erfaßt, der Signale zum Steuerpult liefert.
Die in der Leitungsanordnung enthaltenen Ventile sind motorbetrieben,und in der Verbindung zu jedem dieser Ventile befindet sich eine Steuereinrichtung, welche Signale empfängt und abgibt, wobei diese Signale die Position des zugeordneten Ventiles bestimmen bzw. für die Ventil-Position repräsentativ sind.
Zusätzlich zu dem Dreiwegeventil 29 am Einlaß zum Behälter ist ein Ventil 39 am Auslaß dieses Behälters vorgesehen. Außerdem ist wenigstens eine Sperreinrichtung 48 für die Klappe 21 und eine zugeordnete, signalgebende Einrichtung vorgesehen.
Während des Waschvorganges sowie während der Heißluftbehandlung muß der Deckel sicher gesperrt sein, und während der Waschoperation werden die Ventile 29 und 39 geschlossen sein. Der Betrieb der Pumpen 31 und 35 sowie der Ventile 32 und 36 in den Wasser- und Detergens-Leitungen sowie der Betrieb des Ablaßventiles 37 werden durch die Überwachungseinheit 44 bestimmt und sind als solche technisch bekannt.
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Der elektrische Strom zu dem Gebläsemotor 27 sowie zu den Heizelementen 23 wird über Hauptleitungen 49 zugeführt, und es ist ersichtlich, daß die Zahl der Elemente, die ein- oder zugeschaltet werden müssen, durch die Betätigung eines Knopfes in der Reihe 45 bestimmt werden. Während des Waschvorganges läuft das Gebläse 27 in seinem unteren Geschwindigkeitsbereich,und das Ventil 29 ist so eingestellt, daß es den Behälter abschließt, während eine Zirkulation mittels der Abzweigleitung 28 zurück zum Gebläse 26 zugelassen wird. Bas Heizsystem ist auf diese Weise vorbereitet, um einen Wärmeschock zu liefern.
Wenn der Waschvorgang beendet ist und der Behälter 20 geleert ist, werden die Ventile 32, 36 und 37 geschlossen, woraufhin das Ventil 29 so verstellt wird, daß es die Abzweigleitung oder Bypass-Leitung 28 schließt und den Zugang zum Behälter öffnet. Gleichzeitig wird das Ventil 39 geöffnet; wichtig ist, daß die zuletzt genannten Ventile so ausgelegt sind, daß sie einen schnellen Betrieb ermöglichen; beispielsweise werden zu diesem Zweck Klappoder Drosselventile (Absperrklappen) verwendet. Während die Ventile betätigt werden, wird der Gebläsemotor 27 automatisch in den höheren Geschwindxgkeitsbereich gebracht, und die Luft wird mit hoher Geschwindigkeit über das Heizgerät in den Behälter mit vorgewählter Temperatur geleitet. Der Thermostat 47 aktiviert die Überwachungseinheit 44, so daß ein ausreichender Stromwert zu den Elementen 23 geführt wird, um die erhöhte Anforderung seitens des Behälters 20 zu decken,und die Rückführungsleitung wird zu dem Zirkulationsaystem zugeschaltet.
Wenn der Hitzeschock vorüber ist, müssen die Ventile 29 und 39 geschlossen werden, bevor die Klappe 21 zum Behälter 20 geöffnet werden kann. Wie vorstehend erwähnt, werden die Gegenstände selbst nioht erhitzt und können
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entfernt werden, sobald die Heißluft, die im Behälter festgehalten wurde, d.h. enthalten ist, in die Atmosphäre gelangt ist.
Außerdem können Einrichtungen zur Temperaturerfassung, zur Druckerfassung und Feststellung von Sicherheitsfunktionen enthalten sein, wenn dies im Einblick auf die Größe der Vorrichtung empfehlenswert ist.
Die enthaltenen Bauteile sind nur schematisch dargestellt, und deren Form und relative Größe kann variieren. Bei einer kleinen Vorrichtung der beschriebenen Art und insbesondere bei einer Vorrichtung, bei der der Waschvorgang ausgeführt wird, bevor die Gegenstände in den Behälter verbracht werden, können die Hitzebehandlungs-Bauelemente in einen Schrank eingebaut werden, wobei das Steuerpult leil der Vorderseite bildet.
Das Heizgerät und das Gebläse sind vergleichbar teure Einheiten, und es ist möglich, ein nicht dargestelltes Mehrwegeventil an der Ausgangss'eite des Heizgerätes anzuordnen, durch welches das Heizgerät und das Gebläse wechselweise an verschiedene Behälter angeschlossen werden können, die aufeinanderfolgend aufgefüllt, erhitzt und geleert werden.
Die Gegenstände werden nach einem Vaschen einem kurzen Schock durch heiße, feuchte Luft ausgesetzt. Die Temperatur liegt zwischen 35O0O und800°0 und wird vorzugsweise bei oder über 50O0O gehalten; die Behandlungszeit liegt in der Größenordnung von Sekunden. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann eine Einrichtung enthalten, die das Waschen der Gegenstände ermöglicht, während sie sich in dem Behälter befinden. Außerdem ist eine automatische Überwachungseinrichtung vorgesehen, um den Behälter gegenüber dem Zirkulationssystem
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während des Waschvorganges abzuschließen, die Zirkulation und das Erhitzen einzuleiten, sowie das Absperrventil zu dem Behälter zu öffnen, wenn der Waschvorgang beendet ist.
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Claims (1)

  1. DipL-Ing. Udo Skuhra
    Patentanwalt
    RiÄard-Strauß-Str.9, Tel. 089/4704170
    D-8000 Mün&en 80
    18. April 1979
    PO239H
    AB Svenska Fläktfabriken, Stockholm,'Schweden Patentansprüche
    1· Verfahren zum Dekontaminieren von Einrichtungsgegenständen und Ausrüstungen ο.dgl. in Krankenhäusern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungsgegenstände nach einem Reinigungsund Waschvorgang einem kurzen Schock mit feuchter Heißluft ausgesetzt werden und daß die Temperatur der
    ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I
    ten wird.
    der Heißluft auf etwa 35O0O bis 8000O eingestellt
    daß die Temperatur auf einem Wert über 5006O gehal-
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' daß ein Behälter (10; 20) zur Aufnahme der Gegenstände, ein Gebläse (12; 26) und ein elektrisches Heizgerät (13; 22) vorgesehen sind, daß das Heizgerät ausreichende Kapazität hat, um während eines kurzen Zeitintervalls die Temperatur der durch das Heizgerät passierenden Luft auf 35O0O bis 8000O zu erhöhen, und daß Leitungen (14, 15; 24, 25) zur Verbindung des Gebläses und des Heizgerätes mit dem Behälter (10; 20) in einem geschlossenen Zirkulationssystem angeordnet sind.
    S/Rud 909844/0822
    4· Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät (13; 22) derart ausgelegt ist, daß es die Vorbeistreichende Luft auf über 50O0C erhitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (16) in einer der Leitungen (15) vorgesehen ist, um Feuchtigkeit in die vorbeistreichende Luft zu sprühen.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (26) eine solche Gebläsekapazität hat, daß die Luft im Behälter (2D) wenigstens fünf mal pro Sekunde ausgetauscht wird, daß ein schnellwirkendes Ventil (29) zwischen dem Heizgerät (22) und dem Behälter (20) vorgesehen ist und daß eine Kontrolleinrichtung (40, 44) vorgesehen ist, um das Heizgerät (22), das Gebläse (26) und das Ventil (29)derart anzusteuern, daß ein kurzer Durchgang von Luft mit hoher Temperatur erreicht wird.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (24, 25) zur Luftzirkulation und das Gebläse (26). zur Zuführung der Luft mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 bis 50 m/sek zu dem Behälter (20) vorgesehen sind.
    8,. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß in einer Leitung (30) zur Zuführung eines Fluids zum Waschen zu dem Behälter (20) ein Ablaßventil (37) zur Entfernung des Fluids aus dem Behälter und eine Steuereinrichtung vorgesehen sind, wobei die Steuereinrichtung ein Öffnen des in den Luft-Zirkulationsleitungen (24, 25) angeordneten Ventils (29) verhindert, bis die Leitung (40) für das Fluid zum Waschen und das Ablaßventil (37) geschlossen sind.
    S098U/0822
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Behälters (20) ein leiter (38) zum Auffangen von Feuchtigkeit vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor ( 27) zum Betrieb des Gebläses (26) zwei Geschwindigkeitsbereiche aufweist und daß eine Steuereinrichtung (44) angeordnet ist, die den Motor in seinem oberen Geschwindigkeitsbereich arbeiten läßt, wenn das Ventil (29) in dem Luft-Zirkulationskreis offen ist.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät (22) elektrische Elemente (23) kleiner Packungsgröße mit hoher Watt-Dichte innerhalb eines begrenzten Baumes aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät(22) elektrische Konvektionselemente (23) aufweist, daß der Luft-Zirkulationskreis (24, 25) eine Abzweigungsleitung (28) zur Bildung einer Bypass-Leitung zum Behälter (20) aufweist, daß das Ventil (29) im Luft-Zirkulationskreis (24, 25) ein Dreiwegeventil ist und daß die Steuereinrichtung (44) vorgesehen ist, um die Abzweigungsleitung (28) in einem geöffneten Zustand zu halten, während der Gebläsemotor (27) in seinem unteren Geschwindigkeitsbereich betrieben wird.
    9038U/Q322
DE19792915659 1978-04-19 1979-04-18 Verfahren zum dekontaminieren von einrichtungsgegenstaenden und ausruestungen o.dgl. in krankenhaeusern, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2915659A1 (de)

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