DE2915290A1 - Kern fuer eine dynamoelektrische maschine sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines solchen kernes - Google Patents

Kern fuer eine dynamoelektrische maschine sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines solchen kernes

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DE2915290A1 DE19792915290 DE2915290A DE2915290A1 DE 2915290 A1 DE2915290 A1 DE 2915290A1 DE 19792915290 DE19792915290 DE 19792915290 DE 2915290 A DE2915290 A DE 2915290A DE 2915290 A1 DE2915290 A1 DE 2915290A1
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Description

  • Kern für eine dynamoelektrische Maschine sowie
  • @@@@@ und Vorrichtung zur Herstellung eines @@chen Kernes Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kernen bzw. Kernteilen von dynamoelektrischen Maschinen und insbesondere auf die Herstellung von aus einem laminierten Materialblech gebildeten Kernen.
  • Aus der US-PS 3 202 851 ist ein Verfahren zur Herstellung einer dynamoelektrischen Maschine bekannt, bei der ineinander eingreifende Bleche vorgesehen sind, die eine Statornanordnung bilden. Die betreffenden Bleche sind mit geformten Vorsprüngen versehen, um die gewünschten Eingriffelemente zwischen den Blechen zu bilden.
  • Vorrichtungen und Verfahren zur Bildung derartiger übereinander gestapelter Blechanordnungen sind bereits in einer Vielzahl bekannt (siehe die US-Patentschriften 1 817 462, 1 861 059, 3 210 824, 1 874 158, 2 283 629, 2 368 295, 2 483 294, 2 763 916, 2 933 204, 2 971 106, 2 975 312, 2 996 791, 3 012 162, 3 060 992, 3 062 262, 3 070 058, 3 110 831, 3 203 077 und n 998 638 sowie das kanadische Patent 603 t75 und das deutsche Patent 917 626. Durch alle diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird die Verwendung von ineinander eingreifenden Schichtblechstrukturen gelehrt.
  • Der 1.stfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Kern bzw. Kernteil für eine dynamoelektrische maschine auf einfachere weise gebildet werden kann als bisher.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den PatentansprUchen erfaßte Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine verbesserte Herstellung eines Kernes einer dynamoelektrischen xaschine, wobei der betreffende Kern eine geschichtete Blechjochanordnung mit einer ringförmigen Reihe von radial nach innen hin offenen Ausnehmungen, eine geschichtete bzw. gestapelte laminierte Zahnkernanordnung mit einer ringförmigen Reihe von in Ringrichtung voneinander in Abatand vorgesehenen Zähnen, zwischen denen Wicklungsschlitze festgelegt sind, in denen eine dynamoelektrische Wicklung untergebracht ist, und miteinander zusammenwirkende Eingriffeinrichtungen an den Zähnen und der Jochkernanordnung aufweist, und zwar in den Ausnehmungen, um die Zahnkernanordnung mit der Jochkernanordnung in Eingriff zu bringen.
  • Die Jochkernanordnung kann dadurch hergestellt werden, daß aus einem Metallblech eine ringförmige Reihe von Zähnen ausgeschnitten wird> die einen Schaftteil und einen Kopfteil aufweisen. Derjenige Bereich des Bleches, aus dem die Kopfteile ausgeschnitten bzw.
  • ausgestanzt sind, legt ein Jochblech mit einer ringförmigen Reihe von radial nach innen hin offenen Ausnehmungen fest. Der Ausschneide- bzw. Ausstanzschritt wird zur Bildung einer Vielzahl von ringförmig verlaufenden Zahnreihen und Jochbleohen wiederholt, und sodann wird die Vielzahl der ringföraigen Reihen von Zähnen unter Bildung einer ringförmigen Zahnkernenordnung gestapelt, die eine Vielzahl von Wicklungsschlitzen aufweist. Die betriefenden Jochbleche werden denn unter Bildung eines Jochkernes gestapelt, wodurch eine dynamoelektrische Wicklung in den Zahnkernanordnungsschlitzen zur Bildung einer Wicklungs-Zahnkernanordnung geschalten ist. Die umwickelte Zahnkernanordnung wird in dem Jochkern derart untergebracht, daß der Kopfteil der Zähne des Zahnkerns in den Jochkernausnehmungen aufgenommen ist, so daß der dynamoelektrische Maschinenkern gebildet ist.
  • Erfindung umfaßt ferner die Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung des Kernes, unter Verwendung einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Ausstanzen einer Vielzahl von ringförmig verlaufenden Zahnreihen, die jeweils einen Schaftteil und einen Kopfteil aufweisen, wobei der Blechbereich, aus dem die Kopfteile ausgestantzt sind, Jochbleche festlegt, deren jedes eine ringförmig verlaufende Reihe von radial nach innen offenen Ausnehmungen aufweist. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Vielzahl der ringförmig verlaufenden Reihen von Zähnen unter Bildung einer ringförmigen Zahnkernanordnung gestapelt wird, die eine Vielzahl von Wicklungsschlitzen aufweist. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Jochbleche unter Bildung eines Jochkerns gestapelt werden. Überdies sind Einrichtungen vorgesehen, die eine dynamoelektrische Wicklung in den Zahnkernanordnungsschlitzen zur Schaffung einer gewickelten Zahnkeranordnung unterbringen. Schlißlich sind Einrichtungen vorgesehen, welche die gewickelte Zahnkernanordnung innerhalb des Jochkernes derart anordnen, daß der Kopfteil der Zähne des Zahnkernes in den Jochkernausnehmungen derart aufgenommen ist, daß ein dynamoelektrischer Maschinenkern gebildet ist.
  • Der Kopfteil der Zähne urd die Ausnehmung jedes Bleches kännen komplementär zueinander hinterschnittene Eingriffeinrichtungen aufweisen, durch die d.Je gewickelte Zahnkernanordnung mit dem Jochkern im Endzusammenbau des Kernes der dynamoelektrischen Maschine miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Zabnkernanordnung kann durch eine geeignete Spanneinrichtung kurzzeitig festgehalten werden, um die übereinander gestapelten Zähne in genauer ringmäßiger Zuordnung anzuordnen, und zwar zur Erleichterung des Wickelns der dynamoelektrischen Wicklung in den Schlitzen zwischen den betreffenden Zähnen. Außerdem wird die betreffende Wicklung zur Einführung in die Jochkernanordnung entsprechend gehalten, wodurch der Zusammenbau des dynamoelektrischen Maschinenkernes abgeschlossen ist.
  • Die einzelnen Bleche können mit Lingriffeinrichtungen versehen sein, welche komplementär zueinander ausgebildete Einsteck- und Aufnahmeteile der betreffenden Bleche vor der Ausführung der Stapeloperation festlegen können, Die vorliegende Erfindung umfaßt somit eine verbesserte, geringe Kosten verursachende Kernkonstruktion einer dynamoelektrischen Maschine, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kernes und eine Vorrichtung zur Durchführung des betreffenden Verfahrens.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Metallblechstreifen zur Veranschaulichung des Ausstanzens des Streifens an auteinandertggendengStatlonen einer Formgebungsvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht eine als Detormation in d.em jeweiligen Blech gebildete Eingriffeinrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine Vertikalachnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie 3-3.
  • Fig. 4 zeigt in einer Vertikalschnittansicht die Zuordnung der ingriffelemente einer Vielzahl von Blechen unter Verwendung des in Fig. 2 dargestellten Eingriffelementes.
  • Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht einen gestapelten Jochkern.
  • Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Teilexplosionsansicht eine Spanneinrichtung, die gestapelte Zähne unter Bildung einer Wicklungs-Zahnkernanordnung trägt.
  • Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht gestapelte Zähne, die vor Ausführen einer Wickeloperation aufgenommen werden.
  • Fig. 8 veranschaulicht den Einsatz einer Spanneinrichtung im Zuge der Herstellung eines Kernes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt in einer Perspektivansicht den vollständigen dynamoelektrischen Maschlnenkern.
  • Gemäß der als Ausführungabeispiel der Erfindung beschriebenen Anordnung ist ein dynamoelektrischer Paaschinenkern vorgesehen, der generell mit 10 bezeichnet und in Fig. 9 dargestellt ist. Dieser Kern kann den Statorkern einer dynamoelektrfachen Maschine umfassen. Der Kern 10 wird gemäß der vorliegenden Erfindung in einer neuen Art und Weise hergestellt, die äußerst einfach und wirtschaftlich ist und die eine verbesserte Kernkonstruktion schafft0 Der Statorkern enthält insbesondere einen äußeren, aus Schichten bestehenden Jochkern 11 und einen inneren Zahnkern 12, der als gesonderte Anordnung mit der darin vorgesehenen Statorwicklung 13 gebildet ist. Sodann wird dieser Zahnkern in dem Jochkern 11 untergebracht, um die Statorkernanordnung zu vervollständigen. Die Wicklungs-Zahnkernanordnung steht mit dem Jochkern in der Statorkernanordnung unter Bildung einer stabilen, festen Statorkernsnordnung in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise in Eingriff.
  • Der Jochkern 11 und der Zahnkern 12 können jeweils aus übereinander gestapelten Blechen gebildet sein, die aus einem Metallblech ausgestanzt sind, wie aus dem Metallstreifen 14 gemäß Fig. 1. Wie in Fig. 1 dargestellt, können die Ausschneide- bzw. Ausstanzoperationen an aufeinanderfolgenden Stationen durchgefUhrt werden, die mit Station I, II, IIT, IV bzw. V bezeichnet sind.
  • An der Station 1 wird eine Vielzahl von Schlitzen 15 in einer ringförmigen Anordnung gebildet. An bzw. in der Station II wird eine Vielzahl von großen Eingriff-Vorsprüngen 16 und kleinen Eingriff-VorsprUngen 17 in dem Streifen zur Bildung der Eingriffelemente zwischen aufeinanderfolgenden Blechen geschaffen, wie dies weiter unten noch näher ersichtlich werden wird.
  • In der Station III wird der innere Teil lt3 der ringförmigen Reihe von Schlitzen 15 ausgeschnitten bzw.
  • ausgestanzt.
  • In der Station IV wird eine Vielzahl von Zähnen 19 zwischen den Schlitzen 15 ausgestanzt. An der Station V wird das ringförmige Jochkernblech 20 ausgeschnitten bzw. ausgestanzt.
  • Die Anordnung der Eingriffvorsprünge 16 und 17, welche die Eingriffelemente der aufeinanderfolgenden Bleche der übereinandergestapelten Kern. festlegen, ist in Fig. 2 bis 4 veranschaulicht. Demgemäß umfassen die Vorsprüngs 17 (wobei einzusehen sein. dürfte, daß die Vorsprünge 16 den Vorsprüngen 17 ähnlich, diesen gegenüber jedoch etwas größer sind) Eindruckstellen in dem Streifen 14, wobei dieser Bindruckstellen durch geeignete Formungseinrichtungen hervorgerufen werden, wie dies ohne weiteres einzusehen sein dürfte. Die nach unten erfolgende Auslenkung der Vorsprünge 17 schafft nach oben hin offene Ausnehmungen 21, in die die nach unten ragenden Vorsprünge 17 der jeweils einen der überlagerten Bleche in einer Passungsbeziehung hineinragen, wie dies aus Flg, 4 ersichtlich ist Das unterste Blech 22 kann mit einen Loch 23 versehen sein, den Vorsprung 17a des darüber liegenden Bleches aufzunahmen. Dadurch, daß in dem untersten Blech ein abstehender Vorsprung 17 nicht vorgesehen ist, ist die Unterseite 24 dieses Bleches durch eine einzige Ebene festgelegt. in entsprechender Weist ist die Oberssite 27 des obersten Bleches 26 durch eine einzige Ebene festgelegt. Somit können die gegenüberliegenden Enden des Statorkernes effektiv durch parallele denen festgelegt sein.
  • Die Eingriff-Vorsprünge 16 und 17 sind in den Blechen ao vorgesehen, daß die Integrität der gestapelten Anordnung der Bleche während des Herstellprozesses beibehalten bleibt. Demgomttß werden, wie dies in Fig, 5 veranschaulicht ist, die Jochkernbleche 20 tatsächlich in koaxialer Ausrichtung zueinander durch die miteinander zusammenwirkenden Eingriff-Vorsprünge 16 gehalten, wodurch eine Vielzahl von radial nach innen verlautenden zinkenförmigen oder unterschnittenen axial verlaufenden Schlitzen 27 festgelegt ist, die - wie dies in Fig, 1 veranschaulicht ist - den Teil des Streifens umfassen, aus dem die Schlitze 15 und die Zähne 19 gebildet sind.
  • In bzw. an der Station IV, in der die aufeinanderfolgend abgegebenen Teile des Streifens 14 gestanzt bzw. geprägt werden, werden die gestanzten bzw. geprägten Zahnbleche übereinander gestapelt und in der gestapelten Anordnung miteinander derart in B1ngriff gebracht, daß eine generell mit 28 bezeiciuiete gestapelte Zahnanordnung gebildet ist, wie dies in Fig, 6 veranschaulicht ist. Jeder der Zähne ist durch einen hinter schnittenen Kopfteil 29, einen Schaftteil 30 und einen Grundteil 31 gebildet bzw. festgelegt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann der Kopfteil, der aus dem Streifen bzw. Ban-d unter Bildung der Schlitze 27 des Jochkernbleches 20 ausgeschnitten worden ist, in der betreffenden Anordnung in einem genauen Sitz aufgenommen sein.
  • Wie in Fig. 6 veranschaulicht, ist der Grundteil 3* derart unterschnitten, daß ein zinken- bzw. schwalbenschwanzförmiger Zugteil der Zähne gebildet ist.
  • Nunmehr sei auf Fig. 6 7 und 8 Bezug genommen. Die gestapelten Zahnanordnungen 28 sind in einer Ringreihe in Umfangsrichtung voneinander in Abstand vorgesehen angeordnet, wozu eine generell mit 32 bezeichnete Spanneinrichtung dient, die einen mittleren Kernträger 33 mit einer Vielzahl von nach außen hin offenen Ausnehmungen 34 aufweist, welche zur Aufnahme von abgeschrägt nach innen verlaufenden Teilen 35 einer entsprechenden Vielzahl von Eingriffteilen 36 dienen. Wie in Fig. 7 veranschaulicht, entspricht die Außenseite 37 der Kernbohrung 33 zwischen den Schlitzen 34 dem Innendurchmesser der ringförmig verlaufenden ausgeschnittenen Anordnung der Zähne 19. Der radiale Außenteil 38 der Eingriffteile ist an seinen gegenüberliegenden Seiten derart hinterschnitten, daß er an dem hinterschnittenen Grundteil 31 der Zähne anliegt und die Zähne an den Flächen 37 zwischen den Schlitzen 34 des Kernstückes festhält.
  • Wie in Fig. 8 veranschaulicht, verlaufen die Kern bohrung 33 und die Eingriffteile 36 ueber die gesamte Höhe der gestapelten Zahnanordnungen 28, und das obere Ende 39 sowie das untere Ende 40 der Eingriffteile 36 verlaufen in axialer Richtung nach außen, um mit Nocken-bzw. Kurventeilen 41 in Eingriff zu gelangen, welche die betreffenden Teile zwangsweise radial nach innen führen und derart verriegeln, daß die Zahnanordnungen 28 an den Flächen 37 des Kernattlckes fest verriegelt sind.
  • Somit werden die gestapelten Zahnanordnungen 28 in genauer, vorgewählter Umfangs-Abstandsbeziehung durch ihre feste Anbringung an dem Kernstück 33 der Spanneinrichtung 32 gehalten, so daß zwischen den betreffenden Anordnungen eine entsprechende Vielzahl von Wicklungszwischenräumen 42 festgelegt ist. Bei derart festgehaltenen bzw. gesicherten gestapelten Anordnungen 28 kann die dynamoelektrische Wicklung des Statorkernes durch die Schlitze 42 aufgebracht werden, wobei das Wickeln durch die nach außen hin offene Anordnung der Schlitze bei dieser Stufe der Herstelloperation erleichtert ist, teine derartige nach außen hin offene Anordnung ermöglicht eine erleichterte Aufbringung bzw. Anbrlngung von Isolationsmitteln in der Unterseite der Schlitze, wodurch der Aufbau der Wicklungs-Zahnkernanordnung erleichtert ist.
  • Auf die Beeindigung der Wickeloperation hin ka + e Wicklungs-Zahnkernanordnung an dem Jochkern 11 dadurch angebracht bzw. in diesem eingepaßt werden, daß die Wicklung Zahnkernanordnung axial in den Jochkern 11 oingepreßt wird, wobei die Kopfteile 29 der gestapelten Zahnanordnungen gleitbar in bzw. von den Schlitzen 27 des Jochkernes aufgenommen werden. Auf die vollständige axiale Linführung der Wicklungs-Zahnkernanordnung in den Jochkern kann die Spanneinrichtung 32 entfernt werden, um den Zusammenbau des Statorkernes 10 ab zuschließen.
  • Wie für den auf dem vorliegenden Gebiet tätigen Durchschnittsfachmann ohne weiteres einzusehen sein dürfte, kann irgendeine geeignete Form der Blech-Eingriff.inrichtung verwendet werden; die Konfiguration der Vor sprünge 16 und 17 - wie sie in Fig. 2 bis 4 dargestellt sind - ist lediglich als beispielhaft zu betrachten.
  • Es dürften ferner einzusehen sein, daß die spezielle Konfiguration des zinken- bzw. schwalbenschwanzförmigen Kopfteiles 29 und des Grundteiles 31 der Zähne 19 in gewünschter Weise ausgebildet sein kann. Demgemäß kann speziell die Konfiguration des äußeren Bereiches 38 der Eingriffteile 36 irgendeiner gewünschten Konfiguration des Grundteiles bzw. -bereiches 31 entsprechen, um die gewünschte kurzzeitige Verriegelungszuordnung der Zahnanordnungen 28 und des Kernstückes 33 zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt somit eine verbesserte Statorkernanordnung 10, die durch Ausuhrung eines einzigartigen Verfahrens hergestellt wird, gemäß dem die gestapelten Zahnkernanordnung kurzzeitig von einer abnehmbaren bzw. entfernbaren Spanneinrichtung getragen werden, um das Wickeln der dynamoelektrischen Wicklung in den Schlitzen zwischen den beiden Anordnungen zu erleichtern. Außerdem ist die Isolation der Schlitze erleichtert. Die Erfindung umfaßt ferner die Schaffung einer neuen Vorrichtung, mit deren Hilfe die Herstellung in der oben beschriebenen verbesserten Weise vorgenoimen wird.
  • Durch die Erfindung sind also ein Kern ftlr eine dynamoelektrische Maschine, ein Verfahren zur Her stellung eines solchen Kernes und eine Vorrichtung zur Durchführung des betreffenden Verfahrens geschaffen, Der betreffende Kern weist eine gestapelte Blechjochanordnung mit einer ringförmigen Reihe von radial nach innen hin geöffneten Ausnehmungen auf.
  • Außerdem ist eine gestapelte Blech-Zahnanordnung mit einer ringförmig verlaufenden Reihe von in Ringrichtung voneinander in Abstand vorgesehenen Zähnen vorgesehen, zwischen denen Wicklungsschlitze gebildet sind. In den betreffenden Schlitzen ist bzw. wird eine dynamoelektrische Wicklung untergebracht. Ferner sind miteinander zusammenwirkende ingriffeinrichtungen bzw. -elemente an den Zähnen und der Jochkernanordnung vorgesehen, um die Zahnkernanordnung und die Jochkernanordnung miteinander in L'ingriff zu bringen. Die betreffenden Bleche bzw. Materialschichten werden aus einer Netallblech ausgeschnitten bzw. ausgestanzt und in gestapelter Anordnung durch eine in ihnen gebildete geeignete Eingriffstruktur miteinander in Eingriff gebracht. Die Zähne werden aus dem Jochblech ausgeschnitten bzw. ausgestanzt, und anschließend werden sie an den Jochbiechen der Jochkernanordnung befestigt, nachdem die Zahnkernanordnung der Zähne mit der dynamoelektrischen Wicklung versehen ist. Die Zähne können durch eine geeignete Spanneinrichtung während der Ausführung der Wickeloperation festgehalten werden, wobei durch die betreffende Spanneinrichtung die Zähne genau angeordnet werden, so daß die Zahnkernanordnung festgelegt ist. Anschließend wird die betreffende Spanneinrichtung weggenommen, um die Wicklungs-Zahnkernenordnung an dem Jochkern anzubringen, L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Kern für eine dynamoelektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Blechschichten bestehende gestapelte Jochkernanordnung (11) mit einer ringförmigen Reihe von radial nach innen offenen Ausnehmungen (27) vorgesehen ist, daß eine gestapelte Zahnkern-Blechanordnung (12) mit einer ringförmigen Reihe von in Abstand von einander vorgesehenen Zähnen vorgesehen ist, zwischen denen Wicklungsschlitze (15) gebildet sind, daß eine dynamoelektrisch Wicklung in den betreffenden Schlitzen (15) vorgesehen ist und daß in den betreffenden Ausnehmungen miteinander zusammenwirkende Eingriffeinrichtungen (16, 17) an den Zähnen und an der Jochkernanordnung derart; vorgesehen sind, daß die Zahakernanordnung 12) mit der Jochkernanordnung (11) in Eingriff steht.
  2. 2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochkernanordnung (11) eine Vielzahl von ausgestanzten Blechen mit darin gebildeten Eingriffelementen (17) enthält, die die betreffenden Bleche in genauer gostapelter Beziehung zueinander festhalten.
  3. 3. Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkernaordnung (12) eine Vielzahl von ausgeschnitten Blechen mit darin gebildeten Eingriffelementen (17) enthält, die die betreffenden Bleche in genauer gestapelter Beziehung zueinander halten.
  4. 4. Kern nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffelemente eine Einkerbung der betreffenden Schlitze bzw. Zähne umfassen,
  5. 5. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochkernanordnung (11) eine Vielzahl von ausgeschnittenen Blechen mit darin gebildeten Eingriffelementen (16) enthält, welche die betreffenden Schichten in einer genauen Stapelbeziehung halten, und daß die Zahnkernanordnung (12) eine Vielzahl von ausgeschnittenen Blechen enthält, welche Singriffelemente (17) aufweisen, die die betreffenden Bleche in genauer Stapelbeziehung zueinander halten.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Kernes fUr eine dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Metallplatte eine ringfdrmige Reihe von Zähnen mit einem Schaftteil, einem Kopfteil und einem Grundteil ausgeschnitten wird, wobei durch denjenigen Bereich der Metallplatte, aus dem die Kopfteile ausgeschnitten werden, ein Lochblech (11) gebildet wird, welches mit einer ringfrömigen Reihe von radial nach innen offenen Auanehmungen versehen ist, daß der Ausachneideschritt zur Bildung einer Vielzahl von ringförmigen Reihen von Zähnen und Jochblechen wiederholt wird, daß die Zähne in einer Vielzahl gestapelt werden, daß ein Kernsttick (33) lit radial nach außen hin offenen Schlitzen (34) verwendet wird, die durch radial nach außen ragende Flächen begrenzende Stege voneinander in Abstand vorgesehen sind, daß die Grundteile der gestapelten Zähne an den betreffenden Stegen in anlage gebracht werden, daß in den betreffenden Schlitzen Verriegelungsteile eingeführt werden, die an den betreffenden Grundteilen der gestapelten Zähne anliegende äußere Zurückhalteteile aufweisen, durch die die betreffenden Zähne in einer ringförmigen Reihe von gestapelten Zähnen derart festgehalten werden, daß eine ringförmige Zahnkernanordnung (12) mit einer Vielzahl von Wicklungsschlitzen (15) gebildet wird, daß die Eingriffteile (16;17) in den betreffenden Schlitzen derart miteinander In Bingriff gebracht werden, daß die gestapelten Zähne in der ringförmigen Anordnung festgehalten werden, daß eine dynamoelektrische Wicklung (13) in den betreffenden Zahnkernanordnungsschlitzen (15) derart gebildet wird, daß eine von dem Kernstück (33) getragene Wicklungs-Zahnkernanordnung gebildet ist, daß die Jochbleche (20) unter Bildung eines Jochkernes (11) gestapelt werden, daß die Wicklwigs-Tragkernanordnung innerhalb des betreffenden Jochkernes (11) derart aufgenommen wird, daß der Kopftsil der betreffenden Zähne des Zahnkernes (12) in den Jochkernausnehmungen unter Bildung des dynamoelektrischen Maschinenkernes aufgenommen ist, und daß das Kernstück (33) und die Verriegelungsteile entfernt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil der Zähne und die Ausnehmung durch komplementär zueinander verlaufende Einkerbungsringriffelnrichtungen gebildet werden.
  8. 8, Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundteile der Zähne in Querrichtung vergrößert werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verriegelungseinrichtungen die Grunåteile der gestapelten Zähne radial nach innen gegen Stegteile (37) des Kernstt!ckes (33) vor der Herstellung der dynamoelektrischen Wicklung (13) in den Schlitzen (15) gedrückt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffbereiche (17) in jedem der ausgeschnittenen Zähne gebildet werden und daß diese Eingriffbereiche mit den Eingriffbereichen benachbarter Zähne in der Zahnkernanordnung (12) derart in Eingriff bgebracht werden, daß die betreffende Anordnung vor dem Herstellen der dynamoelektrischen Wicklung in den Schlitzen festgehalten ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprtlche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffbereiche (16) in den Jochblechen (11) vorgesehen werden und daß diese Eingriffbereiche (16) in dem Jochkern (11) miteinander in Eingriff gebracht werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffbereiche (17) in ,Jedem der ausgeschnittenen Zähne gebildet werden und daß die Eingriffbereiche von einander benachbarten Zähnen in der gestapelten Zahnanordnung (12) derart miteinander in Eingriff gebracht werden, daß die Stapelanordnung beibehalten blelbt, bevor die Zahnanordnungen in Anlagebeziehung an den Stegen (37) des Kernstückes (33) gebracht werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Anspruche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochbleche konzentrisch um die ringförrnige Reihe von Ausnehmungen herum derart ausgeschnitten werden, daß ein ringförmiges Jochblech vor dor Stapelung unter Bildung des Jochkernes (11) gebildet ist.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verriegelungsteile (16,17) -ndteile gebildet werden und daß zur Verriegelung der Verriegelungsteile (16,17) die betreffenden endteile der Verriegelungsteile radial nach innen gedrückt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Verriegelungsteile gleichzeitig radial nach innen gedrückt werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verriegelwigsteile Endbereiche mit ringförmigen Kanten gebildet werden und daß im Zuge der Verriegelung der betreffenden Verriegelungsteile die Endbereiche der Yerriegelungsteile radial nach innen festgeklemmt werden.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Zahngrundteilen eine Breite gegeben wird, die weitgehend gleich der Breite der genannten Stegteile (37) ist.
  18. 18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstanz einrichtung vorgesehen ist, die aufeinanderfolgend eine Vielzahl von ringförmigen Reihen von Zähnen mit einem Schaftteil und einem KopftEil ausschneidet, wobei der Blechbereich, aus dem die KopSteile ausgeschnitten sind, Jochbleche festlegt, deren Jedes eine ringförmig verlaufende Reihe von radial nach innen hin offenen Ausnehmungen aufweist, daß eine Stapelungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Vielzahl von ringförmigen Reihen von Zähnen unter Bildung einer ringförmigen Zahnkernanordnung mit einer Vielzahl von Wicklungsschlitzen zu stapeln gestattet, daß eine Stapelungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Jochbleche unter Bildung eines Jochkernes (11) zu stapeln gestattet, daß eine Binrichtung vorgesehen ist, die eine dynamoelektrische Wicklung (13) in den Schlitzen (15) der betreffenden Zahnkernanordnung unter Bildung einer Wicklungs-Zahnkernanordnung zu bilden gestattet, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Wicklungs-Zahnkernanordnung (12) in dem Jochkern (11) derart unterzubringen gestattet, daß der Kopfteil der Zähne des Zahnkernes (12) in den Ausnehmungen des Jochkernes (11) unter Bildung des Kernes der dynamoelektrischen Maschine aufgenommen ist,
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (32) vorgesehen ist, die kurzzeitig die Zahnkernanordnung (12) mit den tibereinander gestapelten Zähnen in einer genauen ringförmigen Abstandsbeziehung zueinander derart festzuhalten gestattet, daß zwischen den betreffenden Zähnen Wicklungsschlitze (15) festgelegt sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) Durckeinrichtungen (34,37) enthält, durch die die übereinander gestapelten, radial nach innen gerichteten Zähne in der gewürischten genauen ringföriaigen Abstandsbeziehung zueinander zwecke Unterbringung der dynamoelektrischen Wicklung in den Schlitzen der Zahnkernanordnung gedrückt sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Herstellung von Eingriffbereichen (17) in den ausgeschnittenen Zähnen vorgesehen sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die betreffenden Eingriffbereiche in der Zahnkernanordnung derart miteinander in Eingriffbeziehung bringen, daß kurzzeitig die Anordnung vor dem Wickeln der dynamoelektrischen Wicklung ( 13) in den betreffenden Schlitzen (15) wirksam festgehalten ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesenen sind, die Eingriffbereiche (16) in den Jochblechen hervorrufen, und daß Sinrichtungen vorgesehen sind, die die betreffenden Eingriffbereiche in dem Jocrrkern (11) miteinander in Eingriff bringen.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Joohbleche konzentrisch um die ringförmige Reihe der ,Jeweils ein ringförmiges Jochblech bildenden Ausnehmungen auszuschneiden gestatten, bevor eine Stapelung der betreffenden Bleche unter Bildung des Jochkernes (11) erfolgt.
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