DE2711117A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dosendeckeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dosendeckeln

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DE2711117A1
DE2711117A1 DE19772711117 DE2711117A DE2711117A1 DE 2711117 A1 DE2711117 A1 DE 2711117A1 DE 19772711117 DE19772711117 DE 19772711117 DE 2711117 A DE2711117 A DE 2711117A DE 2711117 A1 DE2711117 A1 DE 2711117A1
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sheet metal
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Gerhard Lauckner
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KARGES HAMMER MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur
  • Herstellung von Dosendeckeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dosendeckeln, die aus zuvor aus Blechtafeln geschnittenen Zickzack-Blechstreifen gestanzt werden, die der Stanzvorrichtung kontinuierlich schrittweise zugeführt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Dosendeckel aus vorgescrollten Zickzack-Streifen zu stanzen. Diese Zickzack-Streifen werden aus einem Magazin automatisch entnommen, in eine vorbestimmte Position ausgerichtet und durch auf einer Klinkenschiene befestigte Klinken durch Hubbewegungen schrittweise den Schnittwerkzeugen zum Ausstanzen der Dosendeckel zugeführt. Zur Erzielung höherer Stanzleistungen wird meist mit zwei Klinkenschienen gearbeitet, von denen eine einen größeren Hub ausführt, um so ohne einen sogenannten Leerhub stanzen zu können.
  • Bekannte Hochleistungs-Stanzautomaten arbeiten mit bis zu 350 Stößelhüben in der Minute, was hohe Anforderungen an die exakte ZufÜhrung der Zickzack-Blechstreifen stellt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Störanfälligkeit bei Hochleistungs-Stanzautomaten nicht durch den Stanzvorgang selbst, sondern bei der Zuführung der Zickzack-Streifen auftritt. Dies ist in erster Linie dadurch bedingt, daß Blechmaterial mit immer geringeren Dicken verarbeitet werden soll, und daß zur Minimierung der Blechabfälle die Maßtoleranzen der Blechstreifen auf ein Minimum gebracht werden müssen. Im Stanzgitter verbleibt daher zwischen der Hinterkante des Blechstreifens und der benachbarten Deckelausstanzung nur ein Steg von wenigen zehntel Millimeter. Die die Hinterkante des Blechstreifens beaufschlagenden Klinken müssen daher bis unmittelbar neben das Schnittwerkzeug gefahren werden.
  • Dadurch führen bereits geringfügige Blechverformungen u.dgl. zu Störungen im Arbeitsablauf. Diese Störanfälligkeit wird noch dadurch vergrößert, daß in immer größerem Umfang Blechmaterial mit Minderqualität zur Verarbeitung gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte Verfahren hinsichtlich der Störanfälligkeit zu verbessern und so eine Leistungssteigerung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beim Schneiden der Zickzack-Blechstreifen aus diesen in über die Streifenlänge jeweils gleichem, der Stanzteilung entsprechenden Abstand voneinander Rasterlöcher o.dgl. ausgestanzt werden, daß diese Zickzack-Blechstreifen dann an ihren Stirnenden so zu einem Blechband miteinander verbunden werden, daß jeweils der Abstand zwischen dem letzten Rasterloch des vorhergehenden Zickzack-Blechstreifens von dem ersten Rasterloch des nachfolgenden Zickzack-Blechstreifens dem üblichen Rasterloch-Abstand, oder aber ein Vielfaches, vorzugsweise das Doppelte des üblichen Rasterloch-Abstandes beträgt, und daß das Blechband dann direkt oder in Coilform der Stanzvorrichtung mit einer dem Rasterloch-Abstand entsprechenden Schrittlänge zugeführt wird.
  • Die bisher erforderlichen aufwendigen Magazine für die Zickzack-Blechstreifen können nunmehr entfallen. Durch die Verarbeitung eines Blechbandes anstelle einzelner Streifen kann nunmehr der Vorschub für das Blechmaterial in genügend großem Abstand vor den Stanzwerkzeugen so vorgesehen werden, daß sich das Stanzmaterial sozusagen selbsttätig in das Stanzwerkzeug befördert. Der Rastervorschub anstelle des bisher üblichen Klinkenvorschubs gewährleistet eine ständig gleich exakte Positionierung des Stanzmaterials beim Stanzvorgang. Ein Stanzen ohne Leerhub ist nunmehr völlig problemlos und bedarf keiner besonderen konstruktiven Aufwendungen. Von Bedeutung ist ferner, daß die bei der Verwendung von Folgeschnittwerkzeugen bisher auftretenden Probleme hinsichtlich der Steuerung der Klinkenschienen vollständig entfallen. Da die Beschleunigung größerer Massen, wie sie die bisher gebräuchlichen Klinkenschienen darstellen, entfällt, läßt sich eine hohe Stanzleistung erzielen. Für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist dabei von besonderer Bedeutung, daß sich nunmehr auch dünnes Blechmaterial geringerer Qualität problemlos verarbeiten läßt.
  • Um eine einwandfreie Verbindung zwischen den einzelnen Blechstreifen sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die miteinander zu verbindenden Stirnenden der Zickzack-Blechstreifen sich jeweils überlappen und durch Punktschweißung miteinander verbunden werden.
  • Dabei ist es zur exakten Ausrichtung der Blechstreifen zweckmäßig, wenn das jeweilige hintere Ende des Blechbandes vor Herstellung einer neuen Schweißverbindung entgegen der Abzugsrichtung des Blechbandes nach hinten gegen einen Anschlag gefördert wird, und daß dann der anzuschweißende Zickzack-Blechstreifen gegenüber dem Blechbandende ausgerichtet wird.
  • Eine aus einer Stanzvorrichtung mit einer Zuführeinrichtung und einem angebauten Vorschubgetriebe für die schrittweise Zufuhr des Streifenmaterials in die Stanzvorrichtung bestehende Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Schweißautomaten für die stirnseitige Verbindung der Zickzack-Blechstreifen zu einem Blechband, und durch ein von dem Antrieb des Stanzwerkzeuges angetriebenes Kurvenschaltgetriebe mit einer auswechselbaren Rastertrommel, deren fang/aer LangeeinesZickzack-Blechstreifens entspricht und Rasterstifte aufweist, die in die Rasterlöcher o.dgl. des Blechbandes eingreifen.
  • Weitere Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in der konstruktiven Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 in Draufsicht eine Tafelaufteilung für vorgescrollte Zickzack-Blechstreifen mit Rasterlöchern; Figur 2 in Draufsicht eine Schweißverbindung zwischen zwei Zickzack-Blechstreifen und Figur 3 in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Anlage zur Herstellung und Verarbeitung eines aus Zickzack-Blechstreifen bestehenden Blechbandes.
  • Figur 1 zeigt eine Blechtafel 1, aus der in einer nicht dargestellten Zickzack-Schere Zickzack-Blechstreifen 2 hergestellt werden, in die im gleichen Arbeitsgang Rasterlöcher 3 eingestanzt werden. Diese Rasterlöcher sind in jeweils gleichem Abstand a voneinander angeordnet, wobei jedoch an den Stirnenden der einzelnen Zickzack-Blechstreifen 2 kein Rasterloch vorgesehen ist.
  • Diese Zickzack-Blechstreifen 2 werden gemäß Figur 2 an ihren Stirnenden so zu einem Blechband 4 miteinander verbunden, daß im jeweiligen Verbindungsbereich der Abstand b zwischen dem letzten Rasterloch des vorhergehenden Zickzack-Blechstreifens 2 von dem ersten Rasterloch des nachfolgenden Zickzack-Blechstreifens doppelt so groß ist wie der übliche Rasterloch-Abstand a. Ferner zeigt Figur 2, daß die miteinander zu verbindenden Stirnenden der Zickzack-Blechstreifen sich jeweils Überlappen und durch vier Schweißpunkte 5 miteinander verbunden sind.
  • Figur 3 zeigt einen Schweißautomaten 6, der aus den einzelnen, in Paketen 7 herantransportierten Zickzack-Blechstreifen 2 das endlose Blechband 4 herstellt. Dieses Blechband wird nach Führung um eine Umlenkrolle 8 einem an einer Stanzvorrichtung 9 angebauten Vorschubgetriebe 10 zugeführt. Letzteres ist ein Kurvenschaltgetriebe mit einer aufgesetzten auswechselbaren Rastertrommel 11, deren Mantelumfang der Länge eines Zickzack-Blechstreifens 2 entspricht. Die Rastertrommel ist mit Rasterstiften 12 bestückt, die in die Rasterlöcher 3 des Blechbandes 4 eingreifen. An der Stelle des Mantels der Rastertrommel, an der jeweils die Schweißverbindun# zwischen zwei Zickzack-Blechstreifen 2 liegt, ist kein Rasterstift vorgesehen.
  • l Der Antrieb des Vorschubgetriebes 10 erfolgt von der Kurbelwelle 13 der Stanzvorrichtung 9 über eine Kette 14. Figur 3 läßt erkennen, daß die Umschlingung des Blechbandes 4 zur Rastertrommel 11 etwa 900 beträgt. Dabei wird das Blechband durch zwei gefederte Gummirollen 15, die seitlich von den Rasterstiften 12 angeordnet sind, ständig gegen die Rastertrommel 11 gedrückt.
  • Die Stanzvorrichtung 9 weist somit nicht mehr die bisher erforderlichen Magazine für die Zickzack-Blechstreifen auf. Dadurch entfällt auch die manuelle Beschickung derartiger Magazine, was eine gewaltige Arbeitseinsparung bedeutet, da eine Person pro Stanzvorrichtung bis zu 10 t Blechmaterial in acht Stunden in ein herkömmliches Magazin einstapeln muß.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: ( 1.'Verfahren zur Herstellung von Dosendeckeln, die aus zuvor aus Blechtafeln geschnittenen Zickzack-Blechstreifen gestanzt werden, die der Stanzvnrrichtug kontinuierlich schrittweise zugeführt werden, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Schneiden der Zickzack-Blechstreifen (2) aus diesen in über die Streifenlänge jeweils gleichem, der Stanzteilung entsprechenden Abstand voneinander Rasterlöcher (3) o.dgl.
    ausgestanzt werden, daß diese Zickzack-Blechstreifen dann an ihren Stirnenden so zu einem Blechband (4) miteinander verbunden werden, daß jeweils der Abstand (b) zwischen dem letzten Rasterloch des vorherqehenden Zickzack-Blechstreifens von dem ersten Rasterloch des nachfolgenden Zickzack-Blechstreifens dem ilblichsll Rasterloch-Abstand (a), oder aber ein Vielfaches, vorzugsweise das Doppelte des üblichen Rasterloch-Abstandes (a) beträgt, und daß das Blechband (4) dann direkt oder in Coilform der Stanzvorrichtunq (9) mit einer dem Rasterloch-Abstand (a) entsprechenden Schrittlänge zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Stirnenden der Zickzack-Blechstreifen (2) sich jeweils überlappen und durch Punktschweißung (5) miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß das jeweilige hintere Ende des Blechbandes (4) vor Herstellung einer neuen Schweißverbindunq entgegen der Abzugsrichtung des Blechbandes nach hinten gegen einen Anschlag gefördert wird, und daß dann der anzuschweißnde Zickzack-Blechstreifen (2) gegenüber dem Blechbandende ausgerichtet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, 2 oder 3, bestehend aus einer Stanzvorrichtung mit einer Zuführeinrichtung und einem angebauter Vorschubgetriebe für die schrittweise Zufuhr des Streifenmaterials in die Stanzvorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Schweißautomaten (6) für die stirnseitige Verbindung der Zickzack-Blechstreifen (2) zu einem Blechband (4), und durch ein von dem Antrieb des Stanzwerkzeuqes angetriebenes Kurvenschaltgetriebe (10) mit einer auswechselbaren teastertrommel (11), deren Mantelumfang Rasterstifte (12) aufweist, die in die Rasterlöcher (3) o.dgl. des Blechbandes (4) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelumfang der Rastertrommel (11) der länge eines Zickzack-Blechstreifens (2) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel zwischen Blechband (4) und Rastertrommel (11) etwa 900 beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband (4) von zumindest einer federnd gelagerten Andrückrolle (15) auf die Oberfläche der Rastertrommel (11) gödrückt wird.
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