DE2915175A1 - Aerosolventilhuelse mit gasdurchtrittsoeffnung - Google Patents

Aerosolventilhuelse mit gasdurchtrittsoeffnung

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DE2915175A1
DE2915175A1 DE19792915175 DE2915175A DE2915175A1 DE 2915175 A1 DE2915175 A1 DE 2915175A1 DE 19792915175 DE19792915175 DE 19792915175 DE 2915175 A DE2915175 A DE 2915175A DE 2915175 A1 DE2915175 A1 DE 2915175A1
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M Andre Debard
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Aerosol Inventions and Development SA AIDSA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant

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Description

AEROSOL INVENTIONS AND
DEVELOPMENT SA.AID SA.
1, Rue de Fries
1700 Fribourg / Schweiz
Aerosolventilhülse mit Gasdurchtrittsöffnung.
Die Erfindung betrifft eine Hülse als Körper eines Ventils von der Art, wie sie für Aerosolkonditionierungsbehälter verwendet wird.
Ventile dieser Art besitzen herkömmlicherweise eine Hülse, die eine Innenkammer begrenzt, welche durch eine Dichtung abgeschlossen ist, durch die ein Betätigungsschaft hindurchgeführt ist, der von Hand entgegen einer Rückstellfeder aus einer Schließstellung des Ventils in eine Offenstellung bewegt werden kann. In der Schließstellung ist die Innenkammer des Ventils von der Aussenluft isoliert, während sie andererseits mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht, auf dem das Ventil angeordnet ist. In einem Aerosolbehälter, der eine Flüssigkeit unter dem Druck eines Abdeckgases enthält, kann diese Verbindung beispielsweise mittels eines in die Flüssigkeit tauchenden Rohres erfolgen. In der Offenstellung steht die Innenkammer in Verbindung mit einer Düse zur Zerstäubung in die Atmosphäre mittels einer Leitung innerhalb des Betätigungsschaftes in Verbindung. Es ist ferner üblich, eine Schale vorzusehen, in welche die Hülse des Ventils unter Druck auf die Dichtung gehalten wird, die selbst wieder im Deckel des Behälters gehalten wird.
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Die Qualität der Zersteubung wird verbessert, wenn bei dieser Art von Konditionierung eine kalibrierte Öffnung oder ein anderer Gasdurchlaß die Gasabdeckung des Behälters mit dem Inneren des Ventils verbindet, was eine zusätzliche Gasentnahme ermöglicht/ welches Gas sich mit der Flüssigkeit beim Austreiben vermischt. Diese zusätzliche Gasentnahme bringt jedoch Probleme der praktischen Durchführung mit sich. Bei den bisher vorgeschlagenen Lösungen wird diese Gasentnahme entweder durch eine Öffnung erhalten, die in der Öffnung vorgesehen ist, oder durch eine zwischen dieser Hülse und der eingesetzten Schale vorgesehene Leitung, jedoch tritt bei allen diesen Fällen das Gas durch einen Schlitz hindurch, der am Ende der Hülse herausgearbeitet ist. Unter diesen Bedingungen kann der Querschnitt des Gasdurchlasses nicht mehr ausreichend geregelt werden, da er in der Höhe dieses Schlitzes von den Eigenschaften der Dichtung abhängig ist, die wegen ihrer Elastizität mehr oder weniger in den Schlitz eindringt und ausserdem im Laufe der Zeit Veränderungen unterliegt, beispielsweise unter der Wirkung der Gase und Flüssigkeiten, mit welchen sie in Kontakt kommt. Es ist bedauerlich, daß keine Lösung bekannt ist, welche diese Nachteile vermeidet, andererseits jedoch eine Großserienfertigung mit geringen Kosten durch Preßformen aus Kunststoff ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten und Gegenstand der Erfindung ist eine Aerosolventilhülse in Form eines zylindrischen rohrförmigen Körpers, der an seinem oberen Ende einen Kranz trägt, der aus einem Stück mit ihm mit einer überdicke nach aussen preßgeformt ist, welcher Körper mit einer zusammenhängenden kreisförmigen Auflagefläche zur Auflage einer Dichtung endet, welche Auflagefläche auf dem Kranz in einer Stellung
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geformt ist, die vom umfang des zylindrischen Körpers radial nach aussen versetzt ist, und Ausschnitte vorgesehen sind, die einerseits in dem Kranz unter der Auflagefläche vorgesehen sind und andererseits am Ende des zylindrischen Körpers, wobei ein Ausschnitt des Kranzes und ein Ausschnitt des Körpers sich einander radial gegenüberliegend befinden und in der Längsrichtung mit bezug aufeinander teilweise versetzt sind derart, daß sie sich vereinigen, um eine Gasdurchtrittsöffnung durch die Hülse zu bilden.
Die erfindungsgemäße Ventilschale läßt sich leicht durch Preßformen aus einem einzigen Stück herstellen. Ihre besondere Form ermöglicht die Bildung der Ausschnitte durch geeignete Preßformen sowohl innen als auch aussen, ohne daß ein Entformungsproblem entsteht. Der Durchtrittsquerschnitt des zusätzlichen Gases wird durch diese Ausschnitte in völlig unabhängiger Weise von der Dichtung bestimmt, während dagegen die Hülse für die Dichtung eine zusammenhängende Auflagefläche bildet, wodurch die Betriebssicherheit des Ventils noch verbessert wird.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen anhand einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Ventils, das in der Schließstellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht im Längsschnitt, in welcher die Hülse des Ventils allein dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht der Hülse nach Fig. 2;
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Fig. 4 im besonderen eine Einzelheit der Fig. 2 in der Höhe der Ausschnitte und
Fig. 5 die gleichen Einzelheiten, jedoch in der Draufsicht wie in Fig. 3.
Das beschriebene Ventil ist auf einem Aerosolkonditioni*- rungsbehälter (nicht dargestellt) mittels einer Schale 1 angeordnet, die zum Aufsetzen auf den Deckel des Behälters umgebördelt ist. Diese Schale ist ausserdem auf das Ventil so aufgesetzt, daß sie eine Hülse 2, welche den Körper des Ventils bildet, gegen eine Dichtung 3 hält. Die durch die Hülse 2 begrenzte Kammer steht mit ihrem unteren Ende und mittels eines Tauchrohres, das bei 4 schematisch dargestellt ist, mit einer Flüssigkeit in Verbindung, die in dem Behälter enthalten ist und durch ein Deckgas unter Druck gehalten wird. Ein Betätigungsschaft 5, der durch die Dichtung 3 hindurchgeführt ist, steht unter der Wirkung einer Feder 6, welche das Bestreben hat, ihn gegen die Dichtung 3 in einer Stellung zu pressen, in welcher das Ventil geschlossen ist, wobei die Innenkammer von der Aussenluft isoliert ist. Der Schaft 5 kann von Hand entgegen der Wirkung der erwähnten Feder aus' der in Fig. 1 dargestellten Schld^stellung bewegt werden. Eine Bewegung des Schaftes hat zur Folge, daß ein Kanal 8, der radial durch seine Wand gebohrt ist, sich unter die Dichtung 3 in eine Stellung verlagert, in welcher er die Kammer 7 mit einer Leitung 9 verbindet, die im Inneren des Betätigungsschaftes vorgesehen ist. In dieser Stellung ist das Ventil offen und die durch die Leitung 9 hindurchtretende Flüssigkeit wird in der Aussenluft durch eine Zerstäuberdüse verteilt, die am Ende des Betätigungsschaftes angeordnet und nicht dargestellt ist. Eine zusätzliche Gasaufnahme wird durch nachstehend näher beschriebene Mittel gewährleistet.
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Wie Pig. 2 zeigt, ist die Hülse im wesentlichen als rohrförmiger zylindrischer Körper 11 ausgebildet, der an seinem unteren Ende durch ein Anschlußstück 12 für das Tauchrohr verlängert ist. An seinem oberen Ende trägt der Körper 11 einen Aufsatz 13 mit überdicke nach aussen, der aus einem Stück mit ihm geformt ist. An ihrem oberen Ende endet die Hülse mit einer Auflagefläche 14 in Form einer ebenen kreisförmigen zusammenhängenden Fläche, auf welcher die Dichtung 3 aufliegt. Diese Auflagefläche befindet sich in der Tat auf der Oberseite des Kranzes 13 in einer radial versetzten Stellung ausserhalb der lotrechten Richtung des Aussenumfangs des zylindrischen Körpers.
Beim Preßformen werden zwei Reihen von Ausschnitten im oberen Teil der Hülse gebildet, die eine in dem eigentlichen zylindrischen Körper am Ende desselben, ohne in die Auflagefläche 14 einzuschneiden, die andere im Kranz 13, jedoch nur unterhalb des die Auflagefläche 14 bildendenEndteils. Diese Ausschnitte sind zu vier Paaren gruppiert, die regelmässig mit gleichen Winkelabständen um die Hülse herum verteilt sind. In jedem dieser Paare befinden sich ein Ausschnitt 15 des Kranzes und ein Aus-
'^ schnitt 16 des Körpers einander radial gegenüber. Sie sind
ausserdem teilweise in der Längsrichtung mit bezug aufeinander versetzt, derart, daß sie sich senkrecht zum Aussenumfang der Hülse in einer bestimmten Höhe vereinigen und dort eine Gasdurchtrittsoffnung durch die Hülse radial unter der Auflagefläche der Dichtung bilden.
Die besondere Form der Ausschnitte ergibt sich mit näheren Einzelheiten aus Fig. 4 und 5. Fig. 4 zeigt vor allem, daß der Teil des Kranzes 13, in welchem die Ausschnitte 15 geformt sind, etwas über den oberen Teil, der die Auflagefläche 14 bildet, hinausragt. Mit diesem unteren Teil des
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Kranzes ist die Schale 1 auf das Ventil so aufgesetzt, daß das Abdeckgas frei in die Ausschnitte 15 zwischen der Schale und der Hülse eindringt. Fig. 5 zeigt, daß der Ausschnitt 15 des Kranzes sich zur Aussenseite der Hülse erweitert, während sich diejenige des Körpers in der Richtung nach innen erweitert und daß andererseits die Ausschnitte des Kranzes sich über einen Winkelsektor erstrecken, der größer als derjenige der Ausschnitte des Körpers ist.
Der Teil des Kranzes 13 hat eine doppelt kegelstumpfförmige Gestalt (Fig. 4), wobei die Aussenwand 13a sich nach unten erweitert, während die Innenwand 13b sich nach oben erweitert. Der flache obere Teil ist daher kreisförmig und sein Eindringen in die elastische Dichtung 3 ist regelmässig, wodurch eine ausgezeichnete Konstanz der Ausmessung der Durchtrittsöffnungen des Abdeckgases gewährleistet wird. Die Trennung der konischen Flächen 13a, 13b zu beiden Seiten des flachen Teils AH- verhindert praktisch jedes Eindringen der Dichtung 3 in die Ausschnitte sowie jedes unerwünschte Fließen der Dichtung 3 zum Schaft 5 bei einer besseren Abdichtung für einen gleichen Druck der Dichtung 3 beim Einsetzen. Die Keilform der Ausschnitte
15 und 16 erleichtert das Entformen.
Innen weist die Hülse einen zusammenhängenden kreisförmigen Wulst 18 auf, der sich an der Basis der Ausschnitte
16 befindet, sowie fünf Verstärkungslängsrippen 19, die regelmässig mit gleichen Winkelabständen verteilt sind, und sich vertikal bis zum Wulst 18 erstrecken.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.
Der Patentanwalt 509844/075*
Zusammenfassung;
Die Erfindung betrifft die Industrie zur Konditionierung von Flüssigkeiten.
Eine Aerosolventilhülse weist einen rohrförmigen zylindrischen Körper auf, der an seinem oberen Ende einen Kranz trägt, welcher mit diesem aus einem Stück preßgeformt ist, eine Überdicke nach aussen hat, mit einer kreisförmigen kontinuierlichen Auflagefläche für eine Dichtung endet, welche Auflagerfläche am Kranz in einer Stellung geformt ist, die vom Umfang des zylindrischen Körpers radial nach aussen versetzt ist, und Ausschnitte, die durch Preßformen einerseits im Kranz unter der erwähnten Auflagefläche und andererseits am Ende des zylindrischen Körpers erhalten worden sind, wobei ein Ausschnitt des Kranzes und ein Ausschnitt des Körpers einander radial gegenüberliegen und in der Längsrichtung mit bezug aufeinander teilweise versetzt sind derart, daß sie sich vereinigen, um eine Gasdurchtrittsöffnung durch die Hülse zu bilden.
Anwendung auf die Konditionierung von Aerosolen: Fig. 1.
e e r s e 11 e

Claims (9)

  1. Ansprüche :
    j I.JAerosolventilhülse, gekennzeichnet durch einen rohr- ^förmigen zylindrischen Körper (11) , der an einem oberen Ende einen Kranz (13) trägt, der aus einem Stück mit ihm preßgeformt ist, nach aussen eine überdicke aufweist und mit einer kreisförmigen zusammenhängenden Auflagefläche (14) für eine Dichtung (3) endet, welche Auflagefläche auf dem erwähnten Kranz (13) in einer radial nach aussen vom Umfang des zylindrischen Körpers versetzten Stellung vorgesehen ist und beim Formpressen einerseits im Kranz (13) unter der erwähnten Auflagefläche und andererseits am Ende des zylindrischen Körpers (11) preßgeformte Ausschnitte, wobei ein Ausschnitt (15) des Kranzes und ein Ausschnitt (16) des Kranzes sich einander radial gegenüberliegend befinden und in der Längsrichtung teilweise mit bezug aufeinander versetzt sind derart, daß sie sich vereinigen, um eine Gasdurchtrxttsöffnung durch die Hülse (2) zu bilden.
  2. 2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (15) des Kranzes (13) sich nach aussen von
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    der Hülse (2) erweitern und diejenigen (16) des Körpers (11) nach innen.
  3. 3. Hülse nach Anspruch J. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (15) des Kranzes (13) sich unter einen grösseren Winkelsektor als derjenige der Ausschnitte des Körpers (11) erstrecken.
  4. 4. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen inneren kreisförmigen kontinuierlichen Wulst (18) an der Basis der Ausschnitte (16) des Körpers.
  5. 5. Hülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innen Verstärkungslängsrippen (19) vorgesehen sind, die sich bis zu dem erwähnten Wulst (18) erstrecken.
  6. 6. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch -jekannzeichnet, daß die kontinuierliche kreisförntf.^e Auflagefläche (14) für eine Dichtung P) eine flacne ringförmige Oberseite hat, die zur Innenseite der 7iülse durch eine konische Wand begrenzt ist, die sich in Richtung zur öffnung der Hülse (2) erweitert.
  7. 7. Hülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flache ringförmige Oberseite eng und von der Kokille (2) nach aussen durch eine konische Wand begrenzt ist, die sich zur öffnung der Hülse hin verengt.
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  8. 8. Ventil für einen Aerosolbehälter/ gekennzeichnet durch eine Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7.
  9. 9. Aerosolbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem Ventil ausgerüstet ist, das eine Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7 aufweist.
    9 0 98 k4/Θ 7 S β
DE19792915175 1978-04-21 1979-04-12 Aerosolventilhuelse mit gasdurchtrittsoeffnung Withdrawn DE2915175A1 (de)

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FR7811835A FR2423701A1 (fr) 1978-04-21 1978-04-21 Coquille de valve aerosol a orifice de passage de gaz simulateur pour l'initiation a l'astronomie

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ZA791717B (en) 1980-04-30
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IT1112453B (it) 1986-01-13
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