DE2915020A1 - Farbbildroehre mit schwarzmatrix und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Farbbildroehre mit schwarzmatrix und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
M.Tischer-U.Viohl 21-11
Farbbildröhre mit Schwarzmatrix und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung geht von Farbbildröhren mit Schwarzmatrix
aus. Sinn der Schwarzmatrix ist es, den Kontrast der Anzeige zu erhöhen.
Die Anwendung einer Schwarzmatrix zur Kontrasterhöhung ist
bei Farbbildröhren mit Lochmaske und drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten Elektronenkanonen bekannt
(DE-AS 17 71 O76). Es liegen dort die Leuchtstoffpunkte
als Inseln in sie umschließender schwarzer Substanz eingebettet. Auch bei Röhren mit Schlitzmaske und drei in
einer Ebene angeordneten Elektronenkanonen, den sogenannten Inline-Röhren, ist es bekannt, längliche Leuchtflecke ganz
mit geschwärzter Substanz zu umgehen, wie beispielsweise aus der DE-OS 24 28 664, und der DE-OS 24 54 520 zu ersehen
ist.
Als Inline-Röhren mit durchgehenden vertikalen Leuchtstoffstreifen
gefertigt wurden, lag es nahe, auch die Schwarzmatrix in Form vertikaler, die Leuchtstoffstreifen trennender
Streifen anzubringen, wofür die DE-OS 26 35 I06 Beispiele
für deren Herstellung aufzeigt.
Farbbildröhren mit derartigen Streifen von Leuchtstoffen
und Schwarzmatrix sind seit einigen Jahren handelsüblich. Trotz der immer weiter verbesserten Technik haftet jedoch
den Matrixröhren bekannter Ausführungsart- der Mangel der
unvollkommenen Weißreinheit an.
28.2.79 -/-
Dr. J/Sam
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- 4 M.Tischer-U.Viohl 21-11
Durch die schwarzen Streifen werden die Leuchtflecke beschnitten. Die Strahlströme der drei Elektronenkanonen
seien so eingestellt, daß auf dem Schirm für den Betrachter die Farbe Weiß erscheint, wenn der Schirm mit richtigen Anteilen
von Rot, Blau und Grün erregt wird. Durch ungleiche Matrixstreifen werden nun durch breite Streifen an einer
Stelle des Schirmes z.B. der grüne Leuchtstoffstreifen und
auch die grünen Leuchtflecke etwas stärker beschnitten als die roten und blauen. Dann erscheint der Schirm an dieser
Stelle leicht violett verfärbt. Wenn an einer anderen Stelle z.B. Blau stärker beschnitten ist, erscheint dort
ein grünliches Weiß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Kontrast
einer gattungsgemäße Farbbildröhre zu verbessern, und dabei durch die Anordnung der Schwarzmatrix keinen Einfluss auf
die Weißreinheit des Bildes zu nehmen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Hauptanspruch angegeben. Die erfindungsgemäße Matrix liefert ein Bild, das in seiner
Weißreinheit durch die Matrix in keiner Weise eingeschränkt ist und das dabei einen hohen Kontrast aufweist. Wenn der
Kontrastgewinn nicht ganz genutzt werden soll, so kann z.B. der Strahlstrom verringert werden, was eine erhebliche Abnahme
der Lexstungsaufnahme bedeutet.
Das in Anspruch 3 angegebene Verfahren ist vorteilhaft, wenn breite Matrixstreifen in einem einzigen Arbeitsgang
aufgebracht werden sollen. Dagegen erfordert das Verfahren nach Anspruch 4 mehr Arbeitsschritte, erlaubt jedoch die
Herstellung sehr schmaler Matrixstreifen. Die Anordnung
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•2315020
- 3 M.Tischer-Ü.Viohl
21-11
der Lichtquelle gemäß Anspruch 5 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Belichtungsvorrichtung, um die geforderten
Abmessungen der Matrixstreifen zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Ein Raster von Leuchtflecken mit erfindungsgemäßer
Matrix
Fig. 2: Ein Leuchtflecktripel bei herkömmlicher Matrixausführung
Fig. 3: Ein Leuchtflecktripel bei erfindungsgemäßer Matrixaus
führung
Fig. 4: Eine schematische Darstellung einer Lichthausanordnung
In Figur 1 ist ein Raster von Tripein von Leuchtflecken 1 dargestellt. Die Tripel haben einen gegenseitigen horizontalen
Abstand, der mit H bezeichnet ist. Die vertikale Lücke zwischen den Oberkanten der Leuchtflecke eines Tripeis
und den Unterkanten der Leuchtflecke des darüber liegenden Tripeis ist in Figur 1 mit V bezeichnet. Die gestrichelten
Linien geben die Berandung der Leuchtstoffstreifen an. In
der Figur sind horizontal benachbarte Tripel um jeweils einen halben vertikalen Tripelabstand versetzt. Wie stark
im Einzelfall die Tripel gegeneinander versetzt sind, ist für die Erfindung unwesentlich. Mit 2 sind erfindungsgemäße
horizontal verlaufende Matrixstreifen gekennzeichnet, die
die Länge H und die Breite V besitzen.
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- 6 M.Tischer-U.Violil 21-11
r,g,b sind die Leuchtflecke des in Figur 2 dargestellten Tripels. In der bekannten Matrixausführung werden diese
Leuchtflecke durch die schraffiert gezeichneten Matrixstreifen
2r, 2g, 2b begrenzt. Die von den Matrixstreifen abgedeckten Teile der „Leuchtflecke" sind schraffiert dargestellt.
In Figur 2 ist als Beispiel angenommen, daß der Streifen 2r breiter sei als die beiden gleichbreiten Streifen
2g und 2b. Dann wird von den roten und grünen Leuchtflecken, wie ersichtlich, mehr abgeschnitten als vom blauen
Leuehtfleek. Wenn das Strahlstromverhältnis auf Weiß eingestellt
ist, so erscheint an dieser Stelle ein bläuliches Weiß. Kleine Streifenbreitaiiterschiede treten aufgrund
vielfältiger Schwierigkeiten bei der Matrixherstellung immer auf. Daher sind Farbtonänderungen über den Schirm unvermeidlich.
Beim erfindungsgemäßen Matrixschirm haben Schwankungen der
Matrixstreifenbreite keinen Einfluß auf den Farbton, wie mit Hilfe der Figur 3 erläutert wird. Hier werden durch
einen breiteren, kreuzschraffiert gezeichnetari Matrixstreifen,
wie in Figur 3 durch den unteren, alle drei zu einem Tripel gehörenden Leuchtflecke gleich beschnitten. Dadurch können
keine Farbtonunterschiede auftreten.
Wie aus Figur 3 weiterhin ersichtlich ist, sollten die Matrixstreifen' nicht breiter sein als die oben beschriebene
Lücke V, da sonst durch die unnötige Beschneidung der Leuchtflecke Helligkeit verloren ginge. Weiterhin wird aus Figur
deutlich, daß die Matrixstreifen nicht länger sein dürfen als die oben beschriebene Breite H. Andernfalls könnten außen
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M.Tiseher-U.Viohl 21-11
in den Tripein liegende Leuchtflecke beschnitten werden,
während der mittlere Leuchtfleck immer unbeeinflußt bliebe. Dies wurde zu Farbton verschiebungen führen.
Das Aufbringen der Matrixstreifen erfolgt durch ein Belichtung
s verfahr en. Dabei kann durch die Maske hindurch so
belichtet werden, daß an den Stellen, an denen Matrixstreifen erwünscht sind, Schatten auftreten und die gesamte andere
Fläche belichtet ist. Dazu dient eine Vorrichtung gemäß Figur 4.
Ein Frontglas 3 mit Schattenmaske 4 ist auf eine Unterlage
5 aufgelegt, welche die Lage des Frontglases in Bezug auf die UV-Lichtquelle 6 und die Linse 7 genau definiert. Die
längliche Lichtquelle steht senkrecht zur Ausdehnung der Maskenschlitze, parallel zur Frontglasebene. Um mit dieser
Anordnung die erfindungsgemäßen Matrixstreifen zu erhalten,
muß die Länge der Lichtquelle in etwa dem doppelten gegenseitigen Abstand der Elektronenstrahlen bei deren Austritt
aus dem Elektronenkanonensystem entsprechen. Dieser Abstand liegt bei üblichen Röhren etwa zwischen 5,5 und 6,6 mm.
Die angegebene Länge ist aus dem folgenden Grund sehr zweckmäßig: Die Leuchtflecken 1 der Figur 1 werden durch Elektronenstrahlen
erzeugt, welche aus den drei Elektronenkanonen des Elektronenkanonensystems austreten und durch dasselbe
Maskenloch auf das Frontglas fallen. Wenn im Lichthaus nach Figur 4 an Stelle der drei Elektronenkanonen drei Lichtquellen
im gegenseitigen Abstand der Elektronenkanoneneüigesetzt
wären, so wurden auf dem Frontglas drei den Leuchtflecken 1
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- 8 M.Tischer-U.Viohl
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entsprechende Lichtflecke erzeugt. Nun muß aber in horizontaler Richtung die gesamte Fläche zwischen den drei Lichtflecken
ausgeleuchtet werden. Dies wird durch die oben beschriebene Anordnung der Lichtquelle erzielt.
Für das Aufbringen der Matrixstreifen werden zwei Ausführungsbeispiele angegeben. Es wird vom vorigen ausgegangen, daß
nämlich beim Belichten durch die Maske Schatten an den Stellen erzeugt werden, an denen die Matrixstreifen aufgebracht werden
sollen.
Eine Suspension eines dunklen Pigments, z.B. Graphit, Ruß, Si C, Si B, MnOp>
Fe, O1, und eines wasserunlöslichen organischen
Harzes z.B. Polyäthylaerylat, Polyvinylacetat oder Copolymeren solcher Substanzen in einer wässrigen Lösung von
mit Ammoniumdichromat (ADC) aktiviertem Polyvinylalkohol
(PVA) wird auf der Schirmwanne verteilt und getrocknet. Dann wird mit der beschriebenen Vorrichtung belichtet. Dabei
quellen die belichteten Stellen, worauf sie mit Wasser ausgewaschen werden. Die unbelichteten Stellen bleiben bei der
Wasserbehandlung stehen und bilden die gewünschten schwarzen Matrixstreifen.
Eine wässrige Lösung von Gelatine oder PVA, mit ADC aktiviert,
wird auf der Schirmwanne verteilt, getrocknet und mit der
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beschriebenen Vorrichtung belichtet. An den unbelichteten Stellen wird das PVA mit Wasser ausgewaschen. Wenn lange
belichtet wird, sind die unbelichteten Streifen sehr schmal. Dann wird eine wässrige Suspension von kolloidalem Graphit
aufgebracht, welche auf den freien Stellen des Glases gut haftet. Abschließend wird das noch vorhandene PVA zusammen
mit dem darauf befindlichen Graphit mit Wasserstoffperoxid abgelöst. Diese Methode wird man vor allem anwenden, wenn
besonders schmale Matrixstreifen erwünscht sind.
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Claims (5)
- 2915X120-STANDARD ELEKTRIK LORENZ
JIKTZENGESELT^SCHAFTStuttgartM.Tiecfeer-U.Vioiil 21-11Farbbildröhre mit Schwarzmatrix und Verfahren zu ihrer Herstellung.PatentansprücheI)J Farbbildröhre mit drei in einer horizontalen Ebene liegenden Elektronenkanone^ mit einer Schattenmaske mit länglichen Schlitzen in vertikaler Richtung, mit einem auf einem Frontglas angebrachten Leuchtschirm mit vertikalen Leuchtstoffstreifen, auf denen die von den drei Elektronenkanonen ausgehenden und durch ein und denselben Maskenschlitz tretenden Elektronenstrahlen drei ein Tripel bildende Leuchtflecke in drei Grundfarben erzeugen, und mit sogenannter Schwarzmatrix in Form von geschwärzten Gebieten auf dem Frontglas,dadurch gekennzeichnet, daß die geschwärzten Gebiete kurze, horizontal verlaufende.Streifen (2) sind. - 2) Farbbildröhre nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Streifen (2)28.2.79 -/-Dr. J/Sam030042/0536— O —M.Tischer-U.Viohl 21-11im wesentlichen der vertikalen Lücke (V) zwischen zwei Tripeln, und ihre Länge maximal dem horizontalen Tripelabstand (H) entspricht.
- 3) Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Frontglas (3) eine lichtempfindliche geschwärzte Suspension verteilt und getrocknet wird und diese durch die Schattenmaske (4) belichtet wirdj daß danach die belichteten Stellen mit Wasser ausgewaschen werden, wobei an unbelichteten -Stellen die Schwärze haften bleibt.
- 4) Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet s daß auf dem Frontglas (3) eine lichtempfindliche Substanz verteilt und durch die . Schattenmaske (4) belichtet wird, daß darauf unbelichtete Stellen mit Wasser ausgewaschen werden, wobei die lichtempfindliche Substanz an den belichteten Stellen haften bleibt, daß dann eine Schwärze aufgebracht wird, die an den ausgewaschenen Stellen direkt auf dem Frontglas haften bleibt und an den anderen Stellen auf der belichteten lichtempfindlichen Substanz liegt, und daß anschließend diese Substanz mit der darauf haftenden Schwärze ausgewaschen wird.
- 5) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung durch eine längliche, senkrecht zu den Maskenschlitzen und parallel zum Frontglas angeordnete Lichtquelle (6) erfolgt.030042/0536
Priority Applications (4)
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DE19792915020 DE2915020A1 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Farbbildroehre mit schwarzmatrix und verfahren zu ihrer herstellung |
EP80101451A EP0017782A1 (de) | 1979-04-12 | 1980-03-20 | Farbbildröhre mit Schwarzmatrix und Verfahren zu ihrer Herstellung |
FI801102A FI801102A (fi) | 1979-04-12 | 1980-04-08 | Faergbildroer med svartmatris och foerfarande foer dess framstaellning |
JP4751580A JPS55159546A (en) | 1979-04-12 | 1980-04-12 | Color picture tube with black matrix and method of fabricating same |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=6068281
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS55159546A (de) |
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- 1980-04-08 FI FI801102A patent/FI801102A/fi not_active Application Discontinuation
- 1980-04-12 JP JP4751580A patent/JPS55159546A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0017782A1 (de) | 1980-10-29 |
JPS55159546A (en) | 1980-12-11 |
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