DE29139C - Neuerungen an Torpedos - Google Patents

Neuerungen an Torpedos

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DE29139C
DE29139C DENDAT29139D DE29139DA DE29139C DE 29139 C DE29139 C DE 29139C DE NDAT29139 D DENDAT29139 D DE NDAT29139D DE 29139D A DE29139D A DE 29139DA DE 29139 C DE29139 C DE 29139C
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TH. j NORDENFELT in London
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT=
Diese Erfindung hat die derartige Construction eines beweglichen Torpedos (controlirbar oder auch nicht) zum Gegenstand, dafs derselbe durch Schüsse praktisch unzerstörbar ist und das Centrum des Explosionseffectes der Ladung des Torpedos etwas unterhalb der Wasseroberfläche zu liegen kommt.
Die Erfindung hat auch die Vorwärtsbewegung und die Controle der Bewegung des Torpedos zum Gegenstand.
Der Torpedo besteht im allgemeinen aus einem Körper und einer Flosse. Die Flosse ist derart beschaffen, dafs sie leicht vom Körper abgelöst werden kann. Der Zweck hiervon ist der, den Torpedo behufs Transports bequem verpacken zu können.
Der Schwerpunkt des Körpers ist so weit als möglich unter dem Metacentrum gelegen und der Körper hat überdies eine nur sehr geringe Schwimmfähigkeit. Wenn diese beispielsweise nur Y300 beträgt, so wird der Körper des Torpedos derart schwimmen, dafs V300 seines Volumens sich oberhalb des Wassers befindet, so lange die Flosse nicht daran befestigt ist. Die Flosse, welche leicht an der Oberseite des Körpers befestigt werden kann, ist aus Kork oder einem anderen leichten Material und kann mit Eisen- oder Stahlplatten bedeckt werden; von der Mitte der Basis an läuft die Flosse horizontal und vertical zu einer Kante zu, so dafs sie möglichst wenig Oberflächenreibung darbietet.
Die Flosse soll so construirt sein, dafs sie auf dem Wasser schwimmt, aber ihre Schwimmfähigkeit soll beträchtlich geringer sein als die des Körpers. Bei der Construction der Flosse ist dafür zu sorgen, dafs deren Schwerpunkt möglichst tief unter das Metacentrum falle, damit die Flosse mit der Basis nach unten stabil schwimme. Wird die Flosse auf den oberen Theil des Körpers gesetzt, so bewirkt das Gewicht derselben, dafs der Körper vollständig unter Wasser taucht und dafs der Torpedo, d. i. der Körper und die Flosse zusammen, derart auf dem Wasser schwimmen, dafs nur ein kleiner Theil der Flosse sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet. Das Volumen dieses herausragenden Theiles ist gleich der Summe der Volumina der Theile des Körpers und der Flosse, die aus dem Wasser herausragen, wenn jeder dieser Bestandteile für sich schwimmt.
Wenn Schüsse gegen den Torpedo abgefeuert werden, so kann der Körper durchaus keinen Schaden erleiden, da er sich einige Fufs tief unter Wasser befindet.
Sollte einer der Schüsse die Flosse treffen und sie durchschlagen oder selbst einzelne Theile derselben herausreifsen, so würde dieses doch nicht das Sinken des Torpedos zur Folge haben, sondern würde im Gegentheil bewirken, dafs der Torpedo in die Höhe geht, da der Körper an sich schwimmt, und da die Flosse aus dieser Veranlassung nur erleichtert wird, so drückt dann nur ein geringeres Gewicht den Körper nieder.
Diese Torpedos sind folglich von solcher Construction, dafs sie durch Artillerie praktisch
unzerstörbar sind./pie"'Torpedos sind mit Propellerschraube'n" z;tir ^Fortbewegung, mit Steuerrudern und' mit Sichtstangen versehen. Diese letzteren können nach Belieben von der Auslaufstation aus gehoben' werden, um die Lage und den Kurs des Torpedos anzuzeigen.
Die bewegende Kraft für den Motor, der die Schraube bethätigt (es können auch mehrere Schrauben benutzt werden), sowie die Kraft zur Bethätigung der Sichtstangen, d. i. zum Heben und Senken derselben, und zur Bethätigung des Ruders ist ein elektrischer Strom, der einem Accumulator oder einer anderen vom Torpedo selbst getragenen Batterie entnommen ■ wird.
Der ganze von der Batterie im Torpedo gelieferte Strom wird zum Betrieb des Motors verwendet, aufser wenn ein kleiner Theil desselben zur Verrichtung einer der anderen Functionen abgeleitet wird, wie z. B. zum Entzünden der elektrischen Lampen und zur Bethätigung der Sichtstangen oder des Ruders.
Zu nächtlichen Attacken verwendet man Glühlichter. Diese werden von dem von der Batterie des Torpedos gelieferten Strom gespeist. Die Glühlichter werden blos dann angezündet, wenn die Sichtstangen gehoben werden, da die Lampen durch die Bewegung der Sichtstangen ein- und ausgeschaltet werden.
Die Controlvorrichtung für die Torpedos besteht aus einem oder mehreren elektrischen Kabeln und einer kleinen Batterie an jenem Punkte, von welchem aus der Torpedo dirigirt wird. Der elektrische Strom dieser Batterie controlirt den Stromschliefser im Torpedo und bringt den Strom der im Torpedo enthaltenen Batterie in Thätigkeit, welcher wieder Solenoide oder andere elektromotorische Vorrichtungen in Thätigkeit setzt, um den Motor in Gang zu setzen oder zu arretiren, die Sichtstangen zu heben und zu senken, die Glühlichter zu entzünden, das Ruder auf die eine oder andere Seite zu drehen und den Zündsatz der Leitung zu entzünden.
Das elektrische Kabel ist im Torpedo derart untergebracht, dafs es während des Laufes ohne nennenswerthen Zug abläuft und am Ablaufen verhindert werden kann, wenn die Bewegung des Torpedos aufhört.
Die Ladung kann für mechanische oder elektrische Zündung eingerichtet werden.
In der beiliegenden Zeichnung, Fig. i, ist ein Längsschnitt eines elektrischen Lokomotivtorpedos nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Dimensionen desselben ergeben ein Deplacement von etwa drei Tonnen, doch können diese Dimensionen verändert werden. Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt des hinteren Endes des Torpedos und deutet die spitz zulaufende Form am Ende an; das vordere Ende ist von ähnlicher Gestalt. Fig. 3 ist ein verticaler Querschnitt.
Der Torpedo besteht aus einem schiffförmigen Gehäuse A von Eisenblech, mit einer Flosse B, die von einem Ende zum anderen längs der oberen Seite des Gehäuses hinläuft.
Statt dafs man eine Flosse anwendet, kann man auch zu anderen Mitteln greifen, um den Torpedo in der gewünschten Lage im Wasser zu erhalten.
C ist eine Propellerschraube, welche den Torpedo treibt,
D eine dynamo-elektrische Maschine oder ein Elektromotor, welcher die Propellerschraube in Bewegung versetzt,
E die secundäre oder andere Batterie, von welcher der Strom zum Betrieb des Elektromotors und der Schraube geliefert wird,
F ein Verschlag, der ein Kabel mit vier (oder auch einer Anzahl) Drähten enthält,
G ein Rohr, durch welches das elektrische Kaber aus dem Verschlag ausläuft, wenn sich der Torpedo durch das Wasser fortbewegt.
Die Anordnungen mit Bezug auf das Auslaufen des Kabels sind solche, wie sie bei anderen Torpedos getroffen wurden, die während ihres ganzen Laufes mit der Controlstation in leitender Verbindung bleiben.
/ ist das Steuerruder. Der Helmstock ist durch Ketten mit den Ankern der Elektromagneten oder Solenoide K verbunden. Diese sind so construirt, dafs sie einen grofsen Hub mit kräftiger Wirkung verbinden.
L ist ein polarisirtes Relais gewöhnlicher Construction,
M eine Localbatterie, welche die zum Steuern des Torpedos erforderliche Kraft liefert. In der Zeichnung sind mehrere derartige Batterien dargestellt, und zwar jede zur Vollführung eines besonderen Dienstes, wie in nachfolgendem genauer beschrieben werden wird. In der Praxis ist es für gewöhnlich vorzuziehen, eine Batterie zu verwenden, um die ganze innere Arbeit im Torpedo (ausgenommen den Antrieb der Schraube) zu versehen.
Einer der Leitungsdrähte des elektrischen Kabels ist mit den Spulen des Relais L und durch diese mit der Haut des Torpedos verbunden ; es kommt dies einer Ableitung zur Erde gleich.
Wenn daher von der Station, von- welcher der Torpedo dirigirt wird, ein elektrischer Strom durch diesen Kabeldraht gesendet wird, so wird das Relais L in Thätigkeit gesetzt und bewirkt die Schliefsung der Localbatterie M durch den einen oder den anderen der Magnete oder Solenoide K. Der entsprechende Anker wird dann angezogen und herabgezogen und das
Ruder auf diese Weise Backbord oder Steuerbord gedreht, wie es der Fall Sein mag. Ob das eine oder das andere Solenoid erregt und das Ruder-, Back- oder Steuerbord gedreht wird, hängt von der Richtung des durch das polarisirte Relais L gesendeten Stromes ab.
Statt vermittelst Solenoide oder. Elektromagneten zu steuern, kann man auch einen 'Elektromotor anwenden. Der Motor kann eine Schraube drehen, auf welcher eine Mutter sitzt. Die Mutter, die auf diese Weise auf der Schraube verschoben wird, ist durch Stangen mit dem Helmstock verbunden. Vermittelst des polarisirten Relais kann der Strom in der einen oder anderen Richtung durch diesen steuernden Motor gesendet werden und die steuernde Mutter kann sich dann in der einen oder anderen Richtung auf der Schraube bewegen.
Eid zweiter Kabeldraht ist in derselben Weise mit einem Elektromagneten N verbunden und durch die Spulen dieses Magneten mit der Haut des Torpedos.
Wenn ein Strom beliebiger Richtung durch diesen Draht gesendet wird, so zieht der Magnet seinen Anker an und schliefst hierdurch die Hauptbatterie entweder direct durch die dynamoelektrische Maschine oder erhält dieselbe Aufgabe durch Vermittelung eines anderen Elektromagneten in einer localen Schliefsung, wie dies die Zeichnung veranschaulicht. Wenn der Strom im Kabeldraht aufhört, so wird die Schliefsung der Batterie E geöffnet und der Torpedo hört auf, sich zu bewegen.
Ein dritter Draht in dem elektrischen Kabel ist mit den Spulen des polarisirten Relais O und so mit der Erde verbunden. Dieses Relais dient dazu, die Schliefsung der Localbatterie P entweder durch die Spulen des Elektromagneten Q oder durch jene eines anderen ähnlichen Elektromagneten <2' herzustellen, je nach der Richtung der durch das Relais gesendeten Ströme. Die Magneten Q oder Q1 ertheilen der Achse R eine drehende Bewegung, die, wie die Zeichnung andeutet, mit ihren Ankern verbunden ist. Durch Hebel und Stangen, die in der Zeichnung angedeutet sind, wird die Bewegung der Achse R auf die Sichtstangen 5 S übertragen.
Wenn der Magnet Q erregt wird, hebt er die Sichtstangen in die Stellung, in welcher sie in der Zeichnung durch voll gezogene Linien dargestellt sind, indem er sie veranlafst, sich um die Stifte oder Zapfen S1 zu drehen, auf welchen sie sitzen. Wenn andererseits der Magnet ζ?1 erregt wird, so werden die Sichtstangen in die in der Zeichnung durch punktirte Linien angedeutete Stellung gedreht. Die Sichtstangen werden auf diese Weise gehoben, wenn man genau beobachten will, in welcher Richtung sich der Torpedo bewegt; zu anderen Zeiten
Si1 „!■; «ι « ..V .Λ Λ' j A ,'"/, Ip Y1
werden die Sichtstangen nJedergeM&ppt·,· iarri *ste' " ■ vor dem Feind zu verbergen..^ ( , ,.
Um den Torpedo bei jST^oht,;verwond'envtziJ'IVt' ;
können, ist jede der Sic^fstangen am oberen
Ende mit einem Glühlicht "-verserreTr," und diese " " ' * Lampen werden mit dem erforderlichen Strom von der Batterie . T aus gespeist, so lange die Sichtstangen gehoben sind. Die Bewegung der verticalen Achse schliefst zu dieser Zeit die Batterie durch die Lampen in der durch die Zeichnungen angedeuteten Weise.
Ein vierter in dem elektrischen Kabel dargestellter Draht ist durch die Spulen eines Elektromagneten mit der Haut des Torpedos verbunden. Wird von der Ausgangsstation ein Strom durch diesen Draht gesendet, so wird der Anker des Magneten angezogen; hierdurch wird eine früher offen gewesene Stelle in der Leitung der Batterie V zum Zünden geschlossen, aber die Schliefsung wird dadurch nicht hergestellt, da in derselben noch eine zweite Unterbrechungsstelle unter der Controle des Stromschliefsers W vorhanden ist.
Dieser Stromschliefser ist von bekannter Construction, wie sie gewöhnlich bei Torpedos angewendet wird, die beim Zusammenstofs mit einem vorbeifahrenden Schiff explodiren sollen.
Beim Zusammenstofs wird ein Gewicht im Stromschliefser umgeworfen, und bei dieser Bewegung überbrückt das Gewicht die Unterbrechungsstelle in der Schliefsung der Sprengbatterie, welche sich unter der Controle des Stromschliefsers W befindet.
X ist eine elektrische Zündung in der Schliefsung der Zündbatterie V. Diese Zündung wird beim Zusammenstofs abgebrannt, wenn gleichzeitig ein elektrischer Strom durch den mit dem Magneten U verbundenen Draht in den Torpedo gesendet wird.
Y ist ,die Kammer, welche die Sprengladung enthält, die durch die Entzündung des Zündsatzes zur Explosion gebracht wird.
Die bewegende Batterie soll im Stande sein, etwa 30 Pferdekräfte zu leisten und bei dieser Leistung während des ganzen Laufes zu verharren.
Die Hülfs- oder Steuerbatterie soll im Stande sein, einen Strom von etwa 30 Volts zu liefern.
Es ist nicht wesentlich, dafs das den Torpedo mit der Controlstation verbindende Kabel mehr als einen einzigen Draht enthalte; durch bekannte Mechanismen, deren Beschreibung hier nicht nöthig ist, kann ein Draht die Zwecke der verschiedenen bereits erwähnten Drähte erfüllen. Dies würde jedoch die Anwendung von verbältnifsmäfsig complicirten Apparaten sowohl an der Controlstation als auch im Torpedo selbst bedingen, was vermieden werden kann, wenn man mehrere isolirte Leiter in dem verbindenden Kabel anwendet.

Claims (1)

  1. .Patent-Ansprüche:
    Die Construction eines Torpedos mit einem Korper und einer Flosse, die beide eine geringe Schwimmfähigkeit haben, wobei der Torpedo derart abgemessen ist, dafs er mit der Flosse vertical schwimmt und der Körper unter die Wasseroberfläche taucht.
    Die Unterbringung der zur Bewegung und zum Steuern des Torpedos, sowie der zum Heben und Senken der Sichtstangen und zum Speisen der elektrischen Lampen erforderlichen Elektricitätsquellen im Torpedo selbst.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.'
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