DE2913851A1 - Auswerfvorrichtung fuer metallverformungsmaschinen - Google Patents

Auswerfvorrichtung fuer metallverformungsmaschinen

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DE2913851A1
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frame
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ejector
ejector pin
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Application number
DE19792913851
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Inventor
Gaylen O Kline
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National Machinery Co
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National Machinery Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

National Machinery Company
Tiffin, Ohio 44883 / USA
Auswerfvorrichtung für Metallverformungsmaschinen
.„ Die Erfindung betrifft eine Auswerfvorrichtung für Metallverformungsmaschinen wie Schmiedemaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches,' mit deren Hilfe die beispielsweise fortschreitend in mehreren aufeinander folgenden Schritten in mehreren Matrizen verformten Werkstücke nach der jeweiligen Bearbeitung aus der betreffenden Matrize ausgeworfen werden.
Die für fortlaufende oder mehrfache Bearbeitung von Rohlingen oder Werkstücken bekannten Metallverformungsmaschinen wie Schmiedemaschinen haben im allgemeinen einen Matrizenhalter, in welchem die Matrizen befestigt sind. Mit diesen Matrizen arbeiten an einem an- und herfahrbaren Schlitten angebrachte Werkzeuge zusammen,, um die Rohlinge oder Werkstücke in der gewünschten Weise umzuformen. Derartige Maschinen haben vielfach eine Mehrzahl von Bearbeitungsstationen, iirobei eine tJber-
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führeinrichtung vorgesehen ist, um die Werkstücke fortschreitend jeder einzelnen Bearbeitungsstation zuzuführen und sie in einer Folge von Bearbeitungsschritten in die gewünschte Form zu bringen.
Derartige Maschinen sind an jeder Bearbeitungsstation mit einer Auswerfvorrichtung versehen, um die bearbeiteten Werkstücke aus der betreffenden Matrize auszuwerfen oder auszustoßen und beispielsweise in die Transportvorrichtung zu überführen. Diese Auswerfvorrichtungen sind im allgemeinen einstellbar, um ihren Auswerfstift oder Auswerfbolzen genau gegenüber der betreffenden Matrize einstellen zu können. Da die Auswerfstifte oder Auswerfbolzen im allgemeinen während der Verformung der Werkstücke den Yerformungskräften ausgesetzt werden, muß die Feststelleinrichtung sehr kräftig, stabil und sicher sein. Dementsprechend haben bisher bekannte Metallverformungsmas chinen dieser Art Auswerfvorrichtungen, die schwer und vielfach nur schwierig und zeitraubend einzustellen sind.
Aus der US-PS 3 559 446 der Anmelderin ist eine einstellbare Auswerfvorrichtung bekannt, welche es gestattet, die zum endgültigen Einstellen der Auswerfvorrichtung erforderliche Zeit und Mühe zu verringern. Diese Auswerfvorrichtung bildet Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu betätigende neuartige und verbesserte Auswerfvorrichtung für die in Metallverformungsmaschinen bearbeiteten Werkstücke zu schaffen, welche eine visuelle Anzeige zum Bestimmen der eingestellten Position aufweist und die eine verbesserte Verriegelung hat, um zu verhindern, daß die einmal vorgenommene Einstellung sich unerwünscht verändern kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer Auswerfvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei den unten näher erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hat die Auswerfvorrichtung jeder Bearbeitungsstation der Metallverformungsmaschine eine in den Maschinenrahmen ein Stück eingeschraubte Gewindehülse, wobei die Einschraubtiefe einstellbar ist, um den Auswerfstift oder Auswerfbolzen genau gegenüber der Matrize einstellen zu können. Diese Gewindehülse wird in der eingestellten Position mittels einer Schloßplatte verriegelt, welche ein Kippgelenk und eine Hebeeinrichtung wie eine Hebeschraube aufweist, die auf einander entgegengesetzten Seiten der Gewindehülse angeordnet sein können. Die Hebeeinrichtung ist vorgesehen, um die Verriegelungsplatte gegenüber der Gewindehülse verschwenken oder kippen zu können, damit sie die Gewindehülse ergreift und in der eingestellten Position zwangsweise verriegelt. Diese Verriegelungsplatte ersetzt die bei vielen bekannten Maschinen verwendete Hammerverriegelungsmutter und hat eine zuverlässigere Konstruktion, die im Betrieb weniger schadensanfällig ist.
Bei einer Ausführungsform ist die Verriegelungsplatte direkt auf die Gewindehülse aufgeschraubt. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Verriegelungsmutter auf die Gewindehülse aufgeschraubt und verschwenkbar mittels eines Zapfengelenkes mit der Schloßplatte verbunden, so daß eine exzen- ' trische Belastung oder ein Verkanten der Gewindehülse nicht erfolgt.
Es ist ein einstellbarer Rahmen vorgesehen, der zu den ein-
zelnen Bearbeitungsstationen verschoben werden kann und Verlängerungen aufweist, welche es gestatten, alle Einstellvorgänge von leicht zugänglichen Stellen vorzunehmen. Dieser
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Rahmen umfaßt einen Treiber mit einem treibenden Zahnrad, das mit einem an der Gewindehülse angebrachten getriebenen Zahnrad kämmt , um die Gewindehülse der einen oder anderen Richtung zum Einstellen zu verdrehen. Die Eichung oder Anzeige der Einstellung wird von einem einfachen Scheibenanzeiger bewirkt, der automatisch mit dem angetriebenen Zahnrad verstellt wird und der Bedienungsperson eine visuelle Anzeige der jeweiligen Position der Gewindehülse gegenüber dem Maschinenrahmen für die Einstellung liefert. Der Treiber kann motorisch oder manuell mittels eines entsprechenden motorisch oder von Hand zu betätigenden Werkzeuges üblicher Ausführung bedient werden.
Am verstellbaren Rahmen ist außerdem ein Betätiger für eine Hebeeinrichtung wie eine Hebeschraube vorgesehen, welche es der Bedienungsperson ermöglicht, die Verriegelungsplatte von einer bequem zugänglichen Stelle leicht zu verriegeln und zu lösen.
Mit der Erfindung ist es möglich, jede der Einstellvorgänge einfach in zuverlässiger Weise auszuführen, wobei die Gefahr, daß die Maschine beschädigt werden kann, deutlich verringert ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Auswerfvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer KaItverformungsmaschine für die fortschreitende Kaltverformung von metallischen Werkstücken in verschiedenen Matrizen, woraus der allgemeine Aufbau dieser Maschine im Bereich einer Auswerfvorrichtung zu erkennen ist,
Figur 2 eine im Maßstab vergrößerte Draufsicht auf die Rückseite der den einzelnen Bearbeitungsstationen der Maschine gemäß Figur 1 zugeordneten Auswerfvorrich-903342/082 4
tungen in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab, wobei sich der feststellbare Einstellmechanismus für die einzelnen Auswerfstifte in der Position zum Einstellen eines der Auswerfstifte befindet,
Figur 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 aus Figur 2, woraus Einzelheiten des Einstellmechanismus zu erkennen sind,
Figur 4 eine Seitenansicht, woraus die Anzeige der jeweiligen Einstellung der Gewindehülse gegenüber dem Rahmen des Einstellmechanismus zu erkennen ist,
Figur 5 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform, ähnlich wie in Figur 2, jedoch in gegenüber Figur 2 vergrößertem Maßstab, und
Figur 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur
Figur 1 zeigt die allgemeine ,Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auswerfvorrichtung. Zur Vereinfachung der Darstellung sind nur die Teile der Metallverformungsmaschine im einzelnen gezeigt, welche direkt mit der Auswerfvorrichtung verbunden sind. Diese Auswerfvorrichtung kann jedoch in zahlreichen Arten von Metallverformungsmaschinen wie Schmiedemaschinen, Schmiedepressen und dergleichen verwendet werden. Hierfür geeignete Schmiedemaschinen sind beispielsweise in den der Anmelderin gehörenden US-PS 3 24? 534 und 3 604 262 offenbart, die zum Verständnis des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung herangezogen werden können.
Die Metallverformungsmaschine hat einen Maschinenrahmen 10, an dem ein quer verlaufender Matrizenhalter 11 angebracht ist, der eine Mehrzahl von im Abstand nebeneinander angeordneten
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Matrizen 12 trägt, in welchen Rohlinge oder sonstige Werkstücke nacheinander angeordnet und bearbeitet werden, um die gewünschte Form zu erhalten. Am Maschinenrahmen 10 ist ein Schlitten 13 derart bewegbar gelagert, daß er in Richtung auf die Matrizen vorgefahren und von den Matrizen zurückgefahren werden kann. Am Schlitten 13 ist für jede Matrize 12 ein Werkzeug 14 angebracht.
Bei vielen Maschinen wird der Schlitten von einem Kurbelgetriebe angetrieben. Die Werkzeuge und Matrizen wirken zum Verformen der Werkstücke zusammen, wenn der Schlitten seinen forderen Totpunkt erreicht. Am Ende jedes Bearbeitungsvorganges werden die Werkstücke aus den Matrizen in die nicht dargestellte Fördereinrichtung ausgeworfen oder ausgestoßen, welche die Werkstücke der nachfolgenden Bearbeitungsstation zur Bearbeitung mit dem nächsten Werkzeug und der nächsten Matrize zuführt oder aus der Maschine abführt.
Jeder Bearbeitungsstation ist eine Auswerfvorrichtung zugeordnet, welche einen in Längsrichtung zwischen einer zurückgezogenen oder ersten Position und einer vorgefahrenen oder Betriebsposition verschiebbaren Auswerf stift aufv/eist, der sich in der ersten Position während des Arbeitshubes befindet, während er zum Auswerfen der bearbeiteten Werkstücke in die zweite Position ausfährt. Eine Schaukelwelle 17 erstreckt sich quer durch den Maschinenrahmen 10 und ist derart gelagert, daß sie oszillierende hin und her gehende Drehbewegungen ausführen können. Eine nicht dargestellte Antriebsverbindung verbindet die Schaukelwelle 17 mit dem Hauptkurbelwellenantrieb der Maschine, so daß die Schaukelwelle 17 zeitlich abgestimmt auf die Bewegungen des Schlittens 13 oszilliert. Auf der Schaukelwelle 17 ist für jede Auswerfvorrichtung je ein Nocken 18 angebracht, so daß jeder Nocken eine oszillierende Bewegung eines ihm zugeordneten, hin und her schwenkbaren Kipphebels 19 bewirkt. Die einzelnen Kipphebel 19 sind auf
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einer Welle 21 drehbar gelagert. Am oberen Ende jedes Kipphebels 19 ist eine Stellschraube 22 vorgesehen, welche mit dem hinteren Ende jeweils eines der Auswerfstifte 16 zusammenwirkt, um diesen zum Auswerfen eines Werkstückes oder von seiner zurückgezogenen Position in die vordere Position vorzufahren. Durch Einsteilen der Stellschraube 22 wird die vorderste Position des ausgefahrenen AuswerfStiftes 16 bestimmt*
Das hintere Ende jedes Auswerfstiftes 16 erstreckt sich durch eine Gewindehülse 23, welche in eine im Maschinenrahmen 10 angebrachte Buchse 24 eingeschraubt ist und das hintere Ende des Auswerfstiftes abstützt. Die einstellbare Lage der Gewindehülse 23 bestimmt die jeweilige rückwärtige oder erste Position des betreffenden Auswerfstiftes 16. In Figur 1 ist zu erkennen, daß jeder Auswerfstift 16 mit einer erweiterten Schulter 26 versehen ist, welche sich gegen das vordere Ende der betreffenden Gewindehülse 23 legen kann, wodurch die hinterste Position des Äuswerfstiftes bestimmt ist. In vielen Fällen werden beim Schmieden auf das Werkstück ausgeübte Kräfte auf den sich in der hinteren Stellung befindlichen Auswerfstift 16 beim Verformungsvorgang ausgeübt. Daher muß die den Auswerfstift abstützende Konstruktion so sein, daß sie die sehr hohen beim Schmieden auftretenden Belastungen aushält, obwohl sie einstellbar ist. Daher ist die Gewindehülse 23 verhältnismäßig massiv und muß in ihrer jeweils eingestellten Position sehr sicher verriegelt werden, damit die eingestellte Lage des Auswerfstiftes 16 während des Betriebes der Maschine genau beibehalten wird.
Die dargestellte Metallverformungsmaschine hat vier Bearbeitungsstationen und vier im Abstand nebeneinander angeordnete Auswerfstifte 16a bis I6d, wie Figur 2 zeigt. Jeder dieser Auswerfstifte erstreckt sich durch eine ihm zugeordnete Gewindehülse 23, welche einstellbar die hinterste Position
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des jeweiligen Auswerfstiftes bestimmt. Da jede der Auswerfvorrichtungen an jeder Bearbeitungsstation den anderen Auswerfvorrichtungen gleich ist, wird nur eine dieser Auswerfvorrichtungen hier im einzelnen beschrieben, weil deren Beschreibung auch auf die anderen Auswerfvorrichtungen zutrifft.
Bei der in Figur 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform der Auswerfvorrichtung ist auf jede der Gewindehülsen 23 eine Schloßplatte 27 aufgeschraubt, welche zwei als Gelenkpunkte dienende Schrauben 28 im Abstand nebeneinander nahe ihrem unteren Ende enthält. Außerdem weist die Schloßplatte 27 eine nach oben verlaufende Verlängerung 29 auf, durch die eine Hebeschraube 31 geschraubt ist. Das vordere Ende der Hebeschraube 31 weist einen gewindelosen Teil 32 mit verringertem Durchmesser auf, der in eine entsprechende Vertiefung 33 im Maschinenrahmen 10 paßt. Dementsprechend verhindert die Hebeschraube 31» daß die entsprechende Schloßplatte 27 gegenüber dem Maschinenrahmen verdreht wird, wenn die betreffende Gewindehülse 23 zum Einstellen der Endpositionen des Auswerfstiftes 16 ein- oder ausgeschraubt wird.
Die Schloßplatte 27 sichert die ihr zugeordnete Gewindehülse 23 in der eingestellten Position, intern die betreffende Hebeschraube weiter eingeschraubt wird. Dadurch wird die Schloßplatte 27 geringfügig um das von den beiden Schrauben 28 gebildete Gelenk verschwenkt, bis der Gewindeeingriff zwischen der Schloßplatte 27 und der Gewindehülse 23 ein weiteres Verschwenken verhindert. Auf diese Weise werden sehr große Reibungskräfte auf die Gewindehülse 23 ausgeübt, welche dieselben auch im Betrieb der Maschine gegen Verdrehen sichern.
Wenn eine Gewindehülse 23 eingestellt oder nachgestellt werden soll,, xtrird die ihr zugeordnete Hebeschraube 31 zurückgeschraubt s wodurch die Reibungskraft oder Klemmkraft zT#ischen
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den zusammenwirkenden Gewinden aufgehoben wird und die Gewindehülse 23 zum Einstellen oder Nachstellen verdreht werden kann. Da das von den Schrauben 28 gebildete Gelenk wesentlich dichter als die Hebeschraube 31 an der Längsachse der Gewindehülse 23 liegt, findet eine Kraftubersetzung statt, so daß verhältnismäßig große Kräfte auf die Gewindehülse 23 ausgeübt werden, die wesentlich größer als die von der Hebeschraube 31 ausgeübten Kräfte sind. Daher ist es nicht notwendig, die Hebeschrauben 31 besonders stark anzuziehen, so daß auch nur eine verhältnismäßig kleine Drehkraft für die Betätigung der Hebeschraube notwendig ist. Da andererseits die Hebeschraube 31 einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat, ist die dem Verdrehen derselben entgegenwirkende Reibung der Verriegelungskräfte wesentlich kleiner als wenn die Verriegelung mittels einer auf die Gewindehülse 23 aufgeschraubten und gegen den Maschinenrahmen 10 zu drückenden Gewindemutter erzeugt würde.
Zum Einstellen der einzelnen Gewindehülsen 23 ist ein verhältnismäßig einfacher, in Figur 2 und 3 dargestellter Einstellmechanismus 36 vorgesehen, der einen Rahmen 37 aufweist, welcher auf einer am Maschinenrahmen 10 angebrachten Querwelle 38 derart sitzt, daß er nach oben hochgeschwenkt und in Längsrichtung der Querwelle 38 in die für die jeweilige Einstellung einer Auswerfvorrichtung einer Bearbeitungsstation erforderliche Position verschoben werden kann. In Figur 2 ist der Einstellmechanismus 36 in der Position dargestellt, in welcher er eine Einstellung der am weitesten links dargestellten Auswerfvorrichtung vornehmen kann. Nachdem eine Einstellung vorgenommen worden ist, kann der Einstellmechanismus gelöstj angehoben und zum Einstellen jeder der anderen Auswerf vorrichtungen verschoben werden.
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Am Rahmen 37 ist eine Verriegelungsstange 39 drehbar gelagert, die ein nach einer Seite abgebogenes Ende 41 aufweist, das, wie Figur 3 zeigt, hinter eine Schulter 42 des Maschinenrahmens 10 greifen kann, um zu verhindern, daß der Rahmen 37 beim Einstellen einer Auswerfvorrichtung um die Querwelle 38 nach oben hochschwenken kann.. Am Ende der Verriegelungsstange 39 ist ein Handgriff 43 vorgesehen, der es gestattet, die Verriegelungsstange 39 um etwa 90° zu verschwenken, um das abgebogene Ende 41 wahlweise hinter die Schulter 42 greifen zu lassen oder aus ihrem Bereich herauszubewegen, damit der Einstellmechanismus 36 wahlweise zum Verschieben in den Bereich einer anderen Bearbeitungsstation der Maschine hochgeschwenkt werden kann.
Wenn der Einstellmechanismus 36 in die richtige Position an einer bestimmten Bearbeitungsstation der Maschine eingestellt worden ist, befindet sich ein am vorderen Ende eines drehbaren Schlüsselbolzens 46 befindliches Steckwerkzeug 44 in der richtigen Position, um auf den sechseckigen Kopf der Hebeschraube 31 aufgesteckt werden zu können. Der Schlüsselbolzen 46 ist begrenzt axial verschiebbar und drehbar im Rahmen 37 gelagert. Am hinteren oder äußeren Ende des Schlüsselbolzens 46 befindet sich ein Kopf 47 zum Ansetzen eines nicht dargestellten geeigneten Stellwerkzeuges. Dementsprechend können die einzelnen Hebeschrauben 31 angezogen und gelöst werden, indem man den Schlüsselbolzen 46 nach vorne schiebt, bis der Kopf einer Hebeschraube 31 sich im Steckwerkzeug 44 befindet, woraufhin man den Schlüsselbolzen 46 und damit die Hebeschraube 31 in der gewünschten Richtung mit Hilfe eines am Kopf 47 angreifenden Schlüssels verdreht. Auf diese Weise läßt sich die Hebeschraube 31 bequem von einer Stelle verstellen, die für die Bedienungsperson bequem zugänglich ist, so daß es nicht notwendig ist, ein Stellwerkzeug unmittelbar an der dicht am Maschinenrahmen 10 befindlichen Hebeschraube 31 anzusetzen, wofür nur begrenzter
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Platz zur Verfügung steht.
Die Einstellung der Gewindehülse 23 erfolgt mittels eines zweiten Treibmechanismus des Einstellmechanismus 36. Jede der Gewindehülsen 23 ist an ihrem hinteren Ende mit einem anzutreibenden Zahnrad 51 versehen, mit dem ein treibendes Zahnrad 52 kämmt, wenn der Einstellmechanismus 36 genau in die betreffende Betätigungsposition eingerückt worden ist. Das Zahnrad 52 ist am vorderen Ende eines Rohrstückes 53 angebracht, das am anderen Ende einen Kopf 54 zum Ansetzen eines Schlüssels aufweist. Das Rohrstück 53 steckt auf einer es abstützenden Stange 56, die am Rahmen 37 befestigt ist. Seitlich ist das Rohrstück 53 in einer im Rahmen 37 befindlichen Bohrung 57 abgestützt. Dementsprechend können das Rohrstück 53 und das an diesem angebrachte Zahnrad 52 frei gegenüber"dem Rahmen 37 verdreht und in ihrer Axialrichtung im Rahmen hin und hergeschoben werden, damit das Zahnrad 52 beim Einstellen der Gewindehülse 23 stets im Eingriff mit dem von ihm angetriebenen Zahnrad 51 bleibt. Zwischen dem Zahnrad 52 und dem Rohrstück 53 ist ein Plansch 61 vorgesehen, der mit der äußeren Stirnfläche des getriebenen Zahnrades 51 zusammenwirkt, um die beiden miteinander kämmenden Zahnräder 51 und 52 stets in richtiger radialer Ausrichtung zueinander zu halten«, Dementsprechend bewegt sich beim Zurückschrauben der Gewindehülse 23 das Rohrstück 53 um eine entsprechende Strecke nach hinten» Wenn andererseits die Gewindehülse 23 nach vorne in den Maschinenrahmen 10 eingeschraubt wird, hält ein leichter von der Bedienungsperson auf das Rohrstück 53 ausgeübter axialer Druck die Stirnfläche des Flansches 61 in Kontakt mit dem getriebenen Zahnrad 51} so daß das Zahnrad 52 sich mit dem Zahnrad 51 nach vorne bewegt.
In Figur 4 ist eine optische Anzeige, aus der die Bedienungsperson die jeweils eingestellte Lage der Gewindehülse 23 und des getriebenen Zahnrades 51 erkennen kann, dargestellt. Diese Anzeige weist eine am Rahmen 37 neben dem Flansch 61 angebrachte Skala 62 auf. Da sich der Flansch 61 mit der Gewindehülse 23 beim Einschrauben oder Ausschrauben bewegt, erhält die Bedienungsperson jeweils über die erkennbare Lage des Flansches 61 eine optische Anzeige der Position der Gewindehülse 23 gegenüber dem Rahmen 37. Die Skala 62 ist so angeordnet, daß sie die hintere Position des Auswerfstiftes 16 gegenüber der betreffenden Matrize 12 an der Rückseite der Maschine, wo die Einstellung vorgenommen wird, anzeigt.
Zum Einstellen jedes Auswerfstiftes 16 wird zunächst der Einstellmechanismus 36 durch Verdrehen des Handgriffes 43 gelöst und der Rahmen 37 dann angehoben und quer zum Maschinenrahmen 10 in die Position verschoben, in der die Einstellung erfolgen soll. Dort wird der Rahmen 37 nach unten geschwenkt und durch Zurückdrehen des Handgriffes 43 in der gewünschten Position verriegelt. Daraufhin schiebt man den Schlüsselbolzen 46 nach vorne, bis das Steckwerkzeug 44 auf den Kopf der betreffenden Hebeschraube 31 aufgesteckt ist. Nunmehr wird die Hebeschraube 31 zurückgedreht, um die betreffende Schloßplatte 27 zu lösen.
Nachdem die Schloßplatte 27 gelöst worden ist, wird zum Einstellen der Gewindehülse 23 das Zahnrad 52 mit dem dazugehörigen Flansch 61 nach vorne geschoben, bis es mit dem Zahnrad 51 kämmt und der Flansch 61 an der äußeren Stirnseite dieses Zahnrades anliegt. Dann setzt man einen geeigneten Schlüssel am Kopf 54 des Rohrstückes 53 an und dreht denselben in der zum Einstellen der Gewindehülse 23 gewünschten Richtung. Die eingestellte Position der Gewindehülse 23 ist an der Lage des Flansches 61 gegenüber der Skala 62 erkennbar.
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Nach Beendigung der Einstellung wird die Hebeschraube 31 wieder festgezogen und dadurch die Schloßplatte 27 um die als Gelenk dienenden Schrauben 28 zum Festklemmen der Gewindehülse 23 in der eingestellten Position gekippt. Dann wird der Einstellmechanismus 36 gelöst und in eine andere Position verschoben, in der eine Einstellung vorgenommen werden soll.
Die Einstellungen können mittels üblichen Handwerkzeugen wie Schraubenschlüsseln, die an die Köpfe 47 und 54 angesetzt werden können, vorgenommen werden, ebenso wie ein entsprechendes motorgetriebenes Werkzeug benutzt werden kann. An der äußeren Stirnseite jeder Gewindehülse 23 sind drei Schlüsselansätze 63 vorgesehen, um einen entsprechend ausgebildeten bekannten von Hand zu betätigenden Handschlüssel ansetzen und die betreffende Gewindehülse ohne den Einstellmechanismus 36 verstellen zu können.
Das in Figur 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich bezüglich der Verriegelung der eingestellten Gewindehülse vom oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf die Gewindehülse 23 statt der Schloßplatte eine Kiemmutter 71 aufgeschraubt, die im gegabelten Ende einer kippbar gelagerten Schloßplatte mit Hilfe von zwei einander gegenüberliegenden Lagerzapfen verschwenkbar angebracht ist. Die Schloßplatte 72 ist mit einem über der Gewindehülse 23 befindlichen, als Kippgelenk dienenden Ansatz 74 versehen, wie am besten Figur 6 zeigt. Eine nach oben gehende Verlängerung 76 der Schloßplatte enthält eine Bohrung, durch die ein Schraubenbolzen 77 hindurchragt. Auf das äußere Ende des Schraubenbolzens 77 ist eine Mutter 78 aufgeschraubt, die über zwei sich zueinander selbst zentrierende Unterlegscheiben 79 gegen die Verlängerung 76 der Schloßplatte 72 wirkt, um diese festzuklemmen und zu lösen und dementsprechend die Kiemmutter 71 zu verriegeln
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oder freizugeben. Wenn die Mutter 78 angezogen wird, kippt die Schloßplatte 72 um den als Gelenk dienenden Ansatz 74 und übt dadurch auf die Kiemmutter 71 eine Kraft aus, welche die Gewindehülse 23 festklemmt. Wenn die Verriegelung gelöst werden soll, um die Gewindehülse 23 in der oben beschriebenen Weise verstellen zu können, wird die Mutter 78 gelöst, um die auf die Kiemmutter 71 ausgeübte Klemmkraft aufzuheben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 und 6 werden wegen der Verbindung der Kiemmutter 71 mit der Schloßplatte 72 über die Lagerzapfen 73 keine exzentrischen Belastungen auf die Gewindehülse 23 ausgeübt. Vielmehr ergibt sich über den Umfang der Kiemmutter 71 ein gleichförmiger Klemmdruck. Weiterhin ist die Verlängerung 76 der kippbaren Schloßplatte 72 verhältnismäßig lang, so daß sie beim Verriegein der Vorrichtung unter dem Verriegelungsdruck leicht verformt wird und dementsprechend eine Federwirkung ausübt, welche die Verriegelungskraft und die Klemmkraft selbst dann gewährleistet, wenn die miteinander zusammenwirkenden Teile etwas abgenutzt sind oder sich im Betrieb Vibrationen ergeben.
Beim in Figur 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der als Gelenk dienende Ansatz 74 etwa in der Mitte zwischen dem Schraubenbolzen 77 und der Mittellinie der Lagerzapfen 73, so daß bei dieser Art der Verriegelung eine Kraftübersetzung nicht vorgesehen ist. Wenn jedoch eine Kraftübersetzung notwendig erscheint, um bei einer bestimmten auf die Mutter 78 ausgeübten Drehkraft eine größere Verriegelungskraft zu erzielen, kann man den Ansatz 74 auch in eine Position bringen, die näher an der Längsachse der Lagerzapfen 73 als am Schraubbolzen 74 liegt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Schraubenbolzen 77 und die Mutter 78 als eine Art Hebeeinrichtung oder Hebeschraube zu betrachten, ebenso wie die verschwenkbar gelagerte
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Platte 72 mit der Kiemmutter 71 mit der Schloßplatte 27 des erstgenannten Ausführungsbeispieles gleichzusetzen ist.
Da die von der Hebeschraube aufgebrachte Kraft durch die Schwenk- und Gelenkwirkung bedeutend verfielfältigt wird, ist es nicht notwendig, besonders hohe Torsionskräfte auf die Hebeschraube aufzubringen, um dieselbe zum Verriegeln oder Festklemmen der betreffenden Gewindehülse festzuziehen. Die Einstellung ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch die Verlängerung der Treibmittel für die Hebeschraube und die Gewindehülse in eine für die Bedienungsperson gut zugängliche Position der Maschine leicht durchzuführen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Auswerfvorrichtung für Metallverformungsmaschinen wie Schmiedemaschinen, mit wenigstens einer am Rahmen der Maschine befestigten Matrize zum Bearbeiten von Werkstücken mittels eines am Maschinenrahmen bewegbaren Werkzeuges, welche die bearbeiteten Werkstücke aus der Matrize ausstößt, nachdem das Werkzeug zurückgefahren ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Rahmen (10) zwischen einer während des Verformungsvorganges der Werkstücke in der Matrize (12) eingenommenen ersten Position und einer Auswerfposition im Rahmen verschiebbaren Auswerfstift (16) aufweist, und daß ein Anschlag (23) für den Auswerfstift eingeschraubt ist, um dessen die erste Position des Auswerfstiftes bestimmende Lage gegenüber dem Rahmen einstellen zu können, wobei zum ' Verstellen des Anschlages (23) ein angetriebenes Zahnrad (51) und ein mit diesem kämmendes treibendes Zahnrad (52) vorgesehen sind, die zum Einstellen des Anschlages (23) gedreht werden und sich axial mit dem Anschlag beim Einstellen desselben bewegen, wobei die Position der beiden Zahnräder (51 und 52) eine visuelle Anzeige der ersten Position des Auswerfstiftes für das Einstellen des Anschlages liefert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) eine in den Rahmen (10) eingeschraubte Gewindehülse (23) ist, durch welche der Auswerfstift (16) hindurchragt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (52) Teil der Gewindehülse (23) ist und ein Ausrichter (1) vorgesehen ist, um das treibende
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    ORlGLNAL INSPECTED
    und das getriebene Zahnrad (52 und 51) beim Verstellen der Gewindehülse in einer Radialebene und damit im Eingriff miteinander zu halten.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichter (61) einen Flansch aufweist, der mit der einen Stirnseite des getriebenen Zahnrades (51) in Kontakt steht, und daß neben diesem Flansch eine Skala (62) vorgesehen ist, welche die eingestellte erste Position des Auswerfstiftes (16) anzeigt.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Mehrzahl von Bearbeitungsstationen aufweist, die jede mit einer im wesentlichen gleichen Auswerfvorrichtung ausgestattet ist, und daß das treibende Zahnrad (51) und die Skala (62) an einem Rahmen (37) angebracht sind, der verfahrbar am Maschinenrahmen (10) angeordnet ist und in jede der Bearbeitungsstationen der Maschine verfahren werden kann, um die Auswerfvorrichtung dieser Station gegenüber der betreffenden Matritze (12) einzustellen.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewindehülse (23) ein Schloß (27; 71) aufgeschraubt ist, das ein Kippgelenk (28; 74) und eine Hebeeinrichtung (31; 77; 78) aufweist, um das Schloß zu kippen und die Gewindehülse (23) durch Reibung festzuklemmen.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (71) eine auf die Gewindehülse (23) aufgeschraubte Verriegelungsmutter aufweist.und daß das Kippgelenk (74) über eine Verbindung (73) derart mit der Verriegelungsmutter gekoppelt ist, daß das Kippgelenk um seine Kippachse verschwenkt werden kann, ohne eine entsprechende Kippbewegung der Verriegelungsmutter zu bewirken.
    9 0 9 8 4 2 / D 8 2 ;
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Rahmen (36) mit einer Verlängerung (46; 47) versehen ist, um die Hebeeinrichtung (31) von einer zugänglichen Stelle betätigen zu können, und daß das treibende Zahnrad (52) ebenfalls mit einer Verlängerung (53; 54) versehen ist, um die Gewindehülse (23) von einer zugänglichen Stelle betätigen zu können.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (28; 74) auf einer Seite der Längsachse der Gewindehülse (23) und die Hebeeinrichtung (31; 77; 78) auf der entgegengesetzten Seite dieser Achse und in einem größeren Abstand als das Gelenk von derselben entfernt angeordnet ist, so daß durch Betätigen der Hebeeinrichtung das Schloß um das Gelenk verschwenkt wird und eine kraftSchlussige Verriegelung bzw. Entriegelung der Gewindehülse (23) bewirkt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (28; 74) und die Hebeeinrichtung (31J 77; 78) auf derselben Seite der Längsachse in unterschiedlicher Entfer-
    ' nung angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (46j 47 und 53; 54) zum Betätigen der Hebeeinrichtung (31; 77» 78) und des treibenden Zahnrades (52) in eine von der Auswerfvorrichtung entfernte Position verstellt werden können.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (36) mittels eines an seinem Rahmen angeordneten Riegels (39; 43) in der jeweiligen Arbeitsposition festzuklemmen ist.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk des Schlosses (27) aus zwei entlang der Kipplinie des Gelenkes angeordneten Schrauben
    9 0984 2/082 4
    (28) und die Hebeeinrichtung aus einer anderen Schraube (31) besteht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmutter (71) über ein Gelenk (73) mit der kippbaren Schloßplatte (72) verbunden ist, deren Kippgelenk (72) sich zwischen der Gewindehülse (23) und der Hebeeinrichtung (77; 78) befindet.
    S09842/082*
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