DE2742225A1 - Schmiedezange, insbesondere fuer einen manipulator mit maschinellem zangenantrieb - Google Patents

Schmiedezange, insbesondere fuer einen manipulator mit maschinellem zangenantrieb

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DE2742225A1
DE2742225A1 DE19772742225 DE2742225A DE2742225A1 DE 2742225 A1 DE2742225 A1 DE 2742225A1 DE 19772742225 DE19772742225 DE 19772742225 DE 2742225 A DE2742225 A DE 2742225A DE 2742225 A1 DE2742225 A1 DE 2742225A1
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tongs
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DE19772742225
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Horst Schroeder
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J Banning AG
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J Banning AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/0028Gripping heads and other end effectors with movable, e.g. pivoting gripping jaw surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/02Gripping heads and other end effectors servo-actuated
    • B25J15/0206Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising articulated grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • "Schmiedezanqe, insbesondere für einen Manipulator mit
  • maschinellem Zangenantrieb" Die Erfindung betrifft eine Schmiedezange, insbesondere für einen Manipulator mit maschinellem Zangenantrieb, bei der jeder der beiden gegenläufig in einer Ebene beweglichen Zangenschenkel das Werkstück mit einer schwenkbaren Backe erfaßt, die mit ihrem Zangenschenkel durch ein Drehgelenk verbunden ist und auf ihrer Werkstückseite eine axiale Ausnehmung aufweist.
  • Die zu schmiedenden Werkstücke sind nicht frei von Toleranzen. Diese führen zu unterschiedlichen Formen der Werkstücke in den Bereichen, welche mit den Backen erfaßt werden. Meistens verwendet man deswegen Ausnehmungen mit zwei dachförmig konvergierenden, ebenen Berührungsflächen, weil hierdurch an jeder Backe mindestens zwei linienförmige Berührungen erzielbar sind, wenn die Backen sich der Form des Werkstückes anpassen können. Dazu dient deren schwenkbare Lagerung, welche deren Einstellung auf das Werkstück mit einer Relativbewegung gegenüber den Zangenschenkeln ermöglicht.
  • Wenn das Werkstück außerhalb des zwischen einem Hammerbären bzw. einem Obergesenk und einem Untergesenk verformten Bereiches neben den Gesenken erfaßbar ist, wie dies bei derBearbeitung von Rohr- oder Stangenmaterial insbesondere der Fall ist, braucht man praktisch nur die Durchmessertoleranzen des Materials zu berücksichtigen. Das ermöglicht die eingangs als bekannt vorausgesetzte Schmiedezange. Bei ihr verlaufen die Gelenkachsen der Drehgelenke senkrecht zur Bewegungsebene der Zangenschenkel und die sich in Längsrichtung der Ausnehmungen und damit der Backen erstEckenden Achsen der Ausnehmungen sind so orientiert, daß sie in der Ebene der Zangenschenkel verlaufen. Infolgedessen kann sich jede Backe so verschwenken, daß sie sich unabhängig von der Orientierung der Zangenschenkel dem außerhalb des Gesenkes liegenden Werkstückteil anlegt.
  • Wenn man dagegen Werkstücke schmieden muß, deren gesamtes Volumen beimSchmieden verformt wird oder die aus anderen Gründen zwischen Ober- und Untergesenk bzw.
  • Hammerbär erfaßt werden müssen, treten außer den Problemen durch die Toleranzen in den Ausgangswerkstücken noch Schwierigkeiten hinzu, die durch die Form des Werkstückes bedingt sind. Häufig sind nämlich Formen mit Xonen, Pyramiden oder Kegeln, die sich in der Verformungsachse erstrecken, weil solche Formen die Voraussetzung für das Entformen aus der Gravur eines entsprechenden Gesenkes sind. Deswegen ergibt sich häufig beim Weiter- oder beim Fertigschmieden die Notwendigkit, das Werkstück auf einem so geformten Teil, also auf konvergierenden Flächen oder Linien zu erfassen und dabei die auftretenden Toleranzen auszugleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für diese Fälle eine Lösung anzugeben. Gemäß der Erfindung besteht die Aufgaben lösung bei der eingangs bezeichneten Schmiedezange darin, daß die Drehgelenkachsen in und die Achsen der Ausnehmungen senkrecht zu der Bewegungsebene der Zangenschenkel orientiert sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verschwenkung der Achsen der Drehgelenke und eine Drehung der Achsen der Ausnehmungen um jeweils einen Viertelkreis gegenüber der bekannten Orientierung dieser Elemente vorgeschlagen und dadurch erreicht, daß die zwischen Hammerbär bzw.
  • Obergesenk und Untergesenk von den Backen eingenommenen und für Verformungszwecke deshalb nicht ausnutzbaren Axialteile des Werkstoffes erheblich kürzer ausfallen als bei der sich zunächst anb-ietenden Drehung der Backen um das erforderliche Maß eines Viertelkreises, bei der die Achsen der Ausnehmungen entsprechend den konvergieren den Flächen spießwinklig zur Verformungsachse des Werkstückes verlaufen würden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 in Ansicht und abgebrochener Darstellung eine Schmiedezange gemäß der vorbekannten Ausführungsform, Fig. 2 eine weiter abgebrochene Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 beim Erfassen eines Werkstückes mit vergleichsweise großem Durchmesser, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 beim Erfassen eines Werkstückes mit vergleichsweise kleinem Durchmesser, Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A, Fig. 5 die erfindungsgemäße Schmiedezange in der Fig. 3 entsprechender Darstellung, jedoch nur mit einem Zangenschenkel, Fig. 6 in der Fig. 4 entsprechender Darstellung eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 5 und Fig. 7 in der Fig. 4 entsprechender Darstellung das Erfassen eines Werkstückes im konischen Bereich.
  • In der Darstellung der Figuren sind die beiden Zangenschenkel 1 und 2 einer Schmiedezange 3 wiedergegeben.
  • Beispielsweise bewegen sich die Zangenschenkel 1 und 2 in der Darstellung der Fig. 3 in der Zeichenebene, weil sie um jeweils senkrecht dazu verlaufende Achsen 4 bzw.
  • 5 an einen Zangenhalter 6 angelenkt sind. Die maschinenseitigen Enden der Zangen schenkel 1 und 2 sind über gelenkig angeschlossene Laschen 7 bzw. 8 mit einer Stange 9 verbunden, auf die ein nicht dargestellter maschineller Antrieb, z.B. ein hydraulischer Zylinder wirkt. Der Antrieb ist in dem nur ab-gebrochen wiedergegebenen Manipulator 10 verlegt.
  • An den freien Enden der Zangenschenkel 1 und 2 befinden sich Drehgelenke 11 bzw. 12, deren Achsen mit 13 bzw. 14 bezeichnet sind. Diese Drehgelenke dienen zur Anlenkung je einer Backe 15 bzw. 16, die bei der bekannten Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 zwei Gabelzinken 17 bzw. 18 zur Ausbildung je einer Buchse 19 bzw. 20 aufweisen.
  • Die Buchse dient zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 27, der die betreffende Backe mit dem zugeordneten Zangenschenkel verbindet, den er bei 21 durchdringt. Wie Fig.
  • 4 erkennen läßt, hat jede der beiden Backen 15 und 16 auf ihrer Werkstückseite 22 bzw. 23 eine allgemein mit 24 bezeichnete Ausnehmung.Diese Ausnehmung wird von zwei konvergierenden Längsflächen 25 bzw.26 begrenzt, wobei die Achse der Ausnehmung, wie insbesondere aus den Fig.
  • 1 bis 3 ersichtlich ist, in der Bewegungsebene der Zangenschenkel verläuft. Senkrecht zur Bewegungsebene der Zangenschenkel 1 und 2 verlaufen dagegen die Achsen 13 und 14 der Drehgelenke 11 bzw. 12.
  • Wird ein Werkstück, z.B. eine Stange an ihrem außerhalb der nicht dargestellten Gesenke liegenden Ende 28 erfaßt, so können sich die Backen 15, 16 um die Achsen 13, 14 ihrer Drehgelenke 11, 12 verschwenken, wie dies beispielsweise durch den Pfeil 29 in Fig. 3 angegeben ist.
  • Sie stellen sich demnach so ein, daß die erwähnte Achse der Ausnehmung mit den Flächen 25 und 26 sich im wesentlichen parallel zur Längsachse 30 des Werkstückes 28 einstellt.
  • Wird in einem folgenden Arbeitsgang ein Werkstück geschmiedet, das von dem verhältnismäßig großen Durchmesser D1 des Werkstückes 28 nach unten durch einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser D2 abweicht und mit 32 bezeichnet ist, so können sich die Backen 15 und 16 wiederum durch Verschwenkung um die Achsen 13 und 14 der Drehgelenke 11 und 12 auf diese neue Werkstückabmessung einstellen, wie dies die Fig. 3 erkennen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbekanntenAusführungsform schon im wesentlichen dadurch, daß die Drehgelenkachsen in der Bewegungsebene der Zangenschenkel angeordnet sind. Das wird aus Fig. 5 ersichtlih, wo die eine der Drehgelenkachsen mit 35 bezeichnet ist und in der Zeichenebene liegt, während nach Fig. 7 die Drehgelenkachsen -senkrecht zur Zeichenebene verlaufen.Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die senkrecht in der Darstellung nach Fig. 5 zur Zeichenebene verlaufende Achse der von den beiden dachförmig orientierten Flächen 25 und 26 begrenzten Ausnehmung 24 senkrecht zur Bewegungsebene der Zangenschenkel orientiert ist.
  • Wie Fig. 7 erkennen läßt, können sich deshalb die beiden Backen15 und 16 der Fläche eines Konus 33 anlegen, die auf einem Werkstück 39 ausgebildet ist.
  • In der bekannten Ausführungsform dienen zwei Druckfedern 40 und 41 zur Einstellung einer vorgegebenen Schwenklage an jeder Backe 15 bzw. 16. Diese Druckfedern verlaufen mit ihrer Achse senkrecht zur Achse 13, 14 des betreffenden Drehgelenkes 11 bzw. 12. Diese Voreinstellmöglichkeit ist auch bei der erfindungsgemäßen Schmiedezange verwirklicht.Dazu dienen die Federn 42 bzw. 43, die in Fig. 6 dargestellt sind und deren Achsen senkrecht zur Drehachse 35 und damit senkrecht zur Bewegungsebene der Zaw enschenkel orientiert sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche U Schmiedezanqe, insbesondere für einen Manipulator mit maschinellem Zangenantrieb, bei dem jeder der beiden gegenläufig in einer Ebene beweglichen Zangenschenkel das Werkstück mit einer schwenkbaren Backe erfaßt, die mit ihrem Zangenschenkel durch ein Drehgelenk verbunden ist und auf ihrer Werkstückseite eine axiale Ausnehmung aufweist , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Drehgelenkachsen (13, 14) in und die Achsen der Ausnehmungen (24) senkrecht zur Bewegungs-Ebene der Zangenschenkel (1, 2) orientiert sind.
  2. 2. Schmiedezange nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achsen von neben den Drehgelenken (11 lI) angeordneten und auf die Backen (15, 16) wirkenden Druckfedern (42, 43) senkrecht zur Bewegungsebene der Zangenschenkel (1, 2) orientiert sind.
DE19772742225 1977-09-20 1977-09-20 Schmiedezange, insbesondere fuer einen manipulator mit maschinellem zangenantrieb Withdrawn DE2742225A1 (de)

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