DE2135405B2 - Auswerferanordnung an einer Doppeldruckpresse, deren Stempelträger um eine am Pressenschlitten vorgesehene Achse schwenkbar und gegebenenfalls in den Endstellungen arretierbar ist - Google Patents

Auswerferanordnung an einer Doppeldruckpresse, deren Stempelträger um eine am Pressenschlitten vorgesehene Achse schwenkbar und gegebenenfalls in den Endstellungen arretierbar ist

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

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  • Forging (AREA)

Description

Kurve, /ur Folge haben können. Um hier gönstige KnifiöberiragungJiverhaitniwe zu schaffen, d.h., den die Abgriffrolle tragenden Arm des Doppclarmhebels /u verlängern, ohne daß eine entsprechende Verlängerung des Pressenschlittens einschließlich Schwenken- S triebswelle notwendig ist oder aber ohne daß die Unge des auf der Schwenkantriebswelle längs verschiebbar und drehfest sitzenden Antriebsrades gekürzt werden muß. was eine Verringerung der Eintauchtiefe der Schwenkantriebswelle zur Folge hätte, wird nach w einem weiteren vorteilhaften Merkmal vorgeschlagen, daß die Kurve topfförmig ausgebildet ist und daß der in Kontakt mit der Abgriffrolle kommende Bereich der Kurve die Schwenkantriebswelle in deren profiliertem Bereich umgibt. Hierdurch sind günstige Hebeverhältnisse am Doppelarmhebel geschaffen, ohne daß eine Veränderung des Pressenschlittens und anderer Bauelemente nötig ist.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. ao
Die Zeichnung zeigt einen Pressenschliiien I. der in einem Maschinengestell 3 gelagert ist und mittels einer Kurbelstange 2 hin- und herbewegt ν Yd.
Auf der Stirnseite des Pressenschlinens 1 befindet sich ein quer zur Stauchrichtung der Bolzenpresse as schwenkbarer Stempeliräger 4. Der Siempeliräger 4 ist mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungsmittel mit einem Doppelarmhebel 5 fest verbunden. Der mit dem Doppelarmhebel 5 fest verbundene Stempelträger 4 ist auf einer Achse 6 schwenkbar gelagert und durch einen Schraubenbolzen 7 und eine Scheibe 8 gesichert. Auf der dem niit 9 bezeichneten Stempel gegenüberliegenden Seite der Achse 6 befindet sich auf der Stirnseite des Pressenschlittens 1 eine Doppelkurvcnscheibe 10 mit Kurvenscheiben 11 und 12. Die Doppelkurvenscheibe 10 ist an einem mit H bezeichneten Zapfen einer Profilkcilwelle oder Schwenkantriebswelle 14 befestigt, deren mit 15 bezeichneter Bereich im Pressenichli'ten gelagert ist. Der mit 16 bezeichnete Bereich der Profilkeilwelle oder Schwenkantriebswelle 14 ist in bekannter Weise profilförmig ausgestaltet, um eine Relativbewegung der Profilkeilwelle 14 gegenüber dem mit 17 bezeichneten Antriebsrad zu ermöglichen.
Im Innern des Pressenschliitens 1 ist auf der dem Zapfen 13 gegenüberliegenden Seite des Bereiches 15 der Profilkeilwelle 14 eine Kurvenscheibe 18 befestigt, die vorzugsweise topfförmig ausgebildet ist Auf der Kurvenscheibe 18 läuft eine Abgriffrolle 19, die an dem Arm 20 eines Winkelhebels 21 gelagert ist. Die Aeigriffrolle 19 kommt dabei in Kontakt mit einem Bereich der Kurvenscheibe 18. der die Profilkeilwelle in deren profiliertem Bereich 16 umgibt.
Der mit 22 bezeichnete andere Arm des Winkelhebels 21 weist an seinem Ende einen mit einer Abflachung 23 versehenen Bolzen 24 auf. Der Bolzen 24 ist im Arm 22 um eine zur Schwenkachse 25 des Winkelhebels 21 parallele Achse verdrehbar angeordnet An der Abflachung 23 des Bolzens 24 stützt sich ein mit 26 bezeichneter Auswerferstift ab. Auf den mit 27 bezeichneten Bund des sich zum einen Ende hin erweiternden Auswerferstiftes 26 wirkt eine Druckfeder 28. Ferner wirkt auf den Winkelheb*< 21 eine weitere Druckfeder 29, die einerseits an einer Ljgersielle 30 des Pressenschlittens 1 und andererseits an einem am Winkelhebel 21 befindlichen Forlsatz 31 angreift. Hierdurch wird die Abgriffrolle 19 stets in Kontakt mit der Kurvenscheibe gehalten.
Die beschriebene Auswerfeinrichtung findet vorzugsweise Verwendung an ßol/enpressen, bei denen außer der erwähnten Doppelkurvenscheibe zum Steuern des .Stempelträgers außerdem eine an sich bekannte, mit 32, 33 und 34 bezeichnete Verriegelungseinrichtung für die Endstellungen des Stempelträgers vorgesehen ist. denn nur bei solchen Pressen ist stets die /entrische Lage des Aiiswerferstiftes 26 gegenüber den im Stempelträger 4 angeordneten Stiften 35. 36 und 37 gewährleistet.
Die Achse 6 ist mittels eines verhältnismäßig kurzen Zapfens 38 im Presscnschlitten. gegen Verdrehung gesichert, gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Auswerferanordnung an einer Doppeldruckpresse, deren Stempelträger um ehe am Pressen· S schlitten vorgesehene Achse schwenkbar und gegebenenfalls in den Cndstellunge-n arreiierbar ist, wobei die vom Hauptantrieb aus angetriebene Sehwenkantriebswelle mit l'rofilkeiiabschnitt in einem nach unten ragenden Ansatz des Pressen- ip Schlittens gelagert ist und dort eine Doppelkurvenscheibe trijgt. die übeir einen auf der Achse de* Stempelträgers gelagerten Doppelarmhebel mit AbgriffroHen die Schwenkung bewirkt, mit einem im Pressenschlitten gelagerten, weiteren Doppelarmhebel, der über einen trennbaren Antriebszug auf den oder die Auswerfer in den Patrizen des Stempelträgers einwirkt, wobei seine Schwenkung um eine zur Pressenschlittenbewegung senkrechte Achse von eiis^r angetriebenen Kurve aus mittels ao Abgriffrolle bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Pressenschliltens (1) für eine Einfachlagerung der Sehwenkantriebswelle (14) ausgelegt ist, daß, wie an sich bekannt, der Schwenkantrieb in Form der Doppelkurvenscheibe (10) und des Doppelarrnhebels (5) an der Stirnseite des Ansatzes des Pressenschlittens (I) gelagert ist und die Kurve (18) für den Antrieb des Ausstoß-Doppelarmhebels (22) an der Rückseite des Ansatzes les Pre5senschlittens (1) auf der Schwenkantriebswelle (14) gelagert ist.
2. Auswerferanordnung naci Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (18) lopfförmig ausgebildet is! und daß der in Kontakt mit der Abgriffrolle (19) kommende Bereich (16) der Kurve (18) die Sehwenkantriebswelle (14) in deren profiliertem Bereich (16) umgibt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswerferanordluing an einer Doppeldruckpresse, deren Stempelträger um eine am Pressenschlitten vorgesehene Achse schwenkbar und gegebenenfalls in den Einstellungen arretierbar ist, wobei die vom Hauptantrieb aus angetriebene Sehwenkantriebswelle mit Profilkcilabschniii in einem nach unten ragenden Ansät/ des Pressenschliltens gelagert ist und dort eine Doppelkurvcnscheibe tragt, die über einen auf der Achse des Stempelträgers gelagerten Doppelarmhebel mit Abgriffrollen die Schwenkung bewirkt, mit einem im Pressenschlilten gelagerten, weiteren Doppelarmhcbel. der über eitlen trennbaren Anlriebs/ug auf den oder die Auswerfer in den Patri/en des Stempclträgers einwirkt. wobei seine Schwenkung um eine /ur Pressenschlitlenbewegung senkrechte Achse von einer angetriebenen Kurve aus mittels Abgriffrolle bewirkt wird.
Gelegentlich bestellt die Notwendigkeit, daß auch für die am Stempellrager gelagerten Stempel eine Auswerfereinrichtung vorgesehen ist. Hierzu sind bereits verschiedene Lösungen bekanntgeworden. Beispielsweise zeigt die (ill-PS I 07l) JOO eine Auswerfcranordniing an einer Mehrstufenpresse, bei der der Antrieb des Ausweiicrsiifies von der Relativbewegung /wisehen Pressenschlitlen und festem Maschinengestell von einer ortsfest gelagerten Kurve abgeleitet wird. Die Öl: PS 28» 7W verwendet /um Antrieb des Aus-
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65 worferstiftes einen verhältnismäßig aufwendigen Hilf*. kurbeltrieb. Ueswn.Öewegung von der Bewegung des Hauptkurbeltriebs RJr den Pressensvhlmen abgeleitet wirdVFerner zeigt die US-PS 3 127 62fa eine Auswerferanordnung für eine Doppeldruckpresse, bei der iür den Antrieb des Auswerferstiftes verhältnismäßig aufwendige und räumlich umfangreiche Konstruktionselemente vorgesehen sind Schließlich zeigt auch bereits die DL-PS 43 507 eine Auswerferanordnung »n einer Dop peldruckpresse. bei der der Antrieb für den Auswerfer stift von einem Doppelarmhebel aus erfolgt, der über ein Hebel-Rastgetriebe vom Pleuel der Presse aus angetrieben wird. ■'Bei den beiden letztgenannten Fällen befindet sich zwischen Schlitten und Patrizenträgei ,ine Unterbrechungsstelle im Auswerferantriebszug
Im Hinblick auf die Anwendung irgendeiner der bekannten lösungen für eine Auswerferanordnung un einer Doppeldruckpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die in ihrer Auslegung Jc;;. Vorschlag DT-AS 1 527 4b5 folgt, wäre dies in jedem Fall mit vL-i haltnismäßig erheblichem technischem und/oder raun, liehen Aufwand verbunden. Einige der bekannten 1 .. sungen erlauben auch keine exakte, den Bediirfnissn entsprechende Steuerung des Auswerfersliftes. Bei Ai, wendung einer der bekannten Lösungen würde sich m. jedem Fall eine entsprechend größere Baulange d^. Pressenschlitiens ergeben, was die Herstellung de Presse nicht nur verteuern würde, sondern infolge J höheren Masse des Pressenschlittens auch die nuiMü . , mögliche Preßgeschwindigkeit verringern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ic.'·- nisch und wirtschaftlich günstige Lösung für eine der..: lige Auswerferanordnung zu finden, die es erlaii!-.: einen Prcssenschlitten mit möglichst geringer Μ,ιν herzustellen.
Bei einer Auswerferanordnung der eingangs genann len Art wird diese Aufgabe erfindiingsgemäß dadui gelöst, daß der Ansät/ des Pressenschlittens für ei-·.·- Einfachlagerung der Sehwenkantriebswelle ausgek·!.·! ist, daß, wie an sich bekannt, der Schwenkanirieb Form der Doppclkurvenscheibe und des Doppelarm tu bels an der Stirnseite des Ansatzes des Prcssensehin tens gelagert ist und die Kurve Iür den Antrieb ti..·. Ausstoß-Doppelarnihebels an der Rückseite des Ans.n zes des Pressenschlittens auf der Schwenkantriebsweik gelagert ist.
Bei der erfindiingsgcmaßen Ausvvcrfcranordnung wird im Inneren des Pressensehlillens Raum für die Aiiswerfcraniriensanordnung geschaffen, ohne dall hier/u eine Verlängerung des Pressenschlittens notwendig ist. Vielmehr ist nut dieser Konstruktion noch eine gewisse Verkürzung des Pressenschliltens gegen über dem Presscnsililiitcn bei der bekannten Presse (DT-AS I 327 lf>>). die elwa dem Oberbegriff des An Spruchs 1 entspricht, verbunden, weil die Schweiikaii tricbswclle nach der vorliegenden Konstruktion nur einmal im Pressenschlitten gelagert ist und auch an Stelle der früher verwendeten Selnveiikwelle nunmehr im Prcsscnschlitlen eine mit diesem fest vctbiindene Achse Tür den Steinpeltrager Verwendung findet. Weil diese Achse mit dem Pressensclilitlen fest vei bunden ist. kann der im Pressenschiit ten befiiullidic Teil der Achse auch kürzer ausgeführt sein als der entsprechende Teil der Scliwenkwelle bei der bekannten Presse.
Bei manchen Uearbeilungsvorgängeii entstehen im Antriebs/ug der Auswerferanordnung verhältnismäßig hohe Kräfte, die einen vor/eiligen Verschleiß, insbesondere der Abgriffrolle und deren Lagerung sowie der
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