DE2913698A1 - Kasten fuer rollaeden - Google Patents

Kasten fuer rollaeden

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DE2913698A1
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Withdrawn
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DE19792913698
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English (en)
Inventor
Herbert Hoenle
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Schlotterer Albert Co KG GmbH
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Schlotterer Albert Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • KASTEN FÜR ROLLÄDEN
  • Die Erfindung betrifft einen Kasten für Rolläden zum Verschrauben mit einem Fensterrahmen od. dgl. zu einer Komplett-Einheit, wobei der Kasten zwei Seitenwände und eine Unterwand aufweist, mit zwei an den Außenseiten der Seitenwände vorgesehenen, jeweils vorgesehenen Blechplatten und mit je einem, von der zugehörigen Blechplatte ausgehenden, nach unten weisenden Lappen, der Schraublöcher aufweist und von außen im oberen Bereich der senkrechten Rahmenschenkel des Fensterrahmens anschraubbar sind.
  • Solche Kästen sind aus der DE-OS 24 056 40 bekannt.
  • Nachteilig an diesen ist, daß die Lappen nach unten sozusagen als Beine abstehen.
  • Diese können sich beim Transport verbiegen und müssen dann später wieder gerade -gerichtet werden. Außerdem sind diese Kästen zu labil auf dem Fensterrahmen oder Türrahmen gehalten. Außerdem haben die Kästen nicht automatisch den richtigen Sitz auf dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion anzugeben, die die oben bezeichneten Nachteile in der Summe vermeidet, billig ist und nicht zum Umdenken im Rol ladenbau zwingt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Kasten und an den Blechplatten Paßflächen und Paßräume vorgesehen sind, die komplementär gestaltet sind und bei am Fensterrahmen angeschraubten Lappen eine exakte Lage des Kastens relativ zum Fensterrahmen erzwingen.
  • Man ist damit nun in der Lage, die Blechplatten an die Rahmen anzuschrauben. Da dies im oberen Bereich der Rahmen geschieht und diese beim Transport immer auf ihrem unteren Bereich stehen, ist die Gefahr des Verbiegens der Blechplatten bzw. der Lappen nicht gegeben. Man kann auch die Blechplatten separat verpacken und den Kasten für sich verwenden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man eine noch stabilere Verbindung und der zweite Lappen erzwingt zugleich eine Fluchtung in der Längsrichtung des oberen Rahmenschenkels. Nur auf die erfindungsgemäße Weise kann der zweite Lappen mit dem Rahmenschenkel verbunden werden, denn wäre der Kasten nicht ohne die Blechplatten abnehmbar, dann könnte man am zweiten Lappen gar nicht schrauben.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird die Platte noch versteift,und außerdem erhält man eine gute Anlage. Da der Kasten auf dem Stützblech aufsitzt, werden die Schrauben der ersten Lappen nur zum Halten aber nicht zur Aufnahme der ganzen Last herangezogen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 hat man sowohl einen Anschlag für die Unterwand als auch einen Anschlag zur Innenwand als auch einen Anschlag zum Fensterrahmen.
  • Die Lösung nach dem Merkmal des Anspruchs 5 bewahrt die nachträgliche Aufsetzbarkeit des Kastens auch für die überkragenden Konstruktionen.
  • Die Merkmale des Anspruchs 6 eignen sich besonders für solche Fälle, bei denen der Kasten eine Zwischenwand z. B. für Wärmedämmung od. dgl. hat.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 wird auch die Führungsschiene zur Positionierung herangezogen und diese auch ihrerseits gehalten und positioniert.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erhält man eine Versteifung über die ganze Breite der Blechplatten bzw. des Bodens und sogleich einen sicheren Anschlag, der belastbar ist, da die Putzschienen meist aus Metall sind, hochpräzise sind und eine gute Anschlagfläche ergeben.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man trotz der Aufsetzbarkeit einen optimalen Zugang zum Inneren des Kastens.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den oberen Bereich eines Fensters samt einem Kasten mit darin befindlicher Mechanik, Fig. 2 die Ansicht des Kastens mit geschlossenem Deckel von der Hinterwand her, Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 die Ansicht der Gurtscheibe gemäß Pfeil B, Fig. 6 die Seitenansicht einer Klemmvorrichtung, Fig. 7 die Untersicht unter den Kasten mit abgenommener Unterwand und abgvncmmenen Seitenblechen, Fig. 8 eine Stirnansicht des einen Seitenblechs, Fig. 9 eine Stirnansicht des anderen Seitenblechs, Fig. 10 eine Seitenansicht des Kastens mit dem zugehörigen Seitenblech.
  • Ein Kasten 11 hat eine Vorderwand 12, eine Hinterwand 13, eine gemaß Fig. 1 linke Seitenwand 14, eine rechte Seitenwand 16 und eine Unterwand 17.
  • Von unten ist auf die Hinterwand 13 eine stranggepreßte, aus Aluminium gefertigte Putzschiene 18 aufgeschoben, die eine nach außen abstehende Putzrippe 19 in Fortsetzung ihres unterenSchenkels und am Ende des inneren Schenkels eine horizontale, nach innen weisende Lagerrippe 21 aufweist. Die Lagerrippe 21 ist etwas kürzer als die abnehmbare Unterwand 17. Mit Hilfe von zwei Schrauben 22, welche die Unterwand 17 in ihrem gemäß Fig. 4 rechten Bereich durchqueren, und zwei passend vorgesehenen Löchern 23 in der Lagerrippe 21 kann man die Unterwand 17 anschrauben. Sie ist dann bündig mit dem Niveau der Putzrippe 19.
  • Eine rechteckige, metallische Platte 24 ist etwa 2 mm stark. Gemäß Fig. 10 ist sie mit Hilfe von vier Schrauben 26 von außen auf die Seitenwand 14 aufgeschraubt. Sie ist gemäß Fig. 10 etwa halb so hoch wie diese und ist der Breite nach 1 cm kürzer als das Maß zwischen der Putzschiene 18 und einer zweiten von unten auf die Vorderwand 12 geschobenen Putzschiene 27. Die Unterkante 28 der Platte 24 fluchtet mit der Unterseite der Putzschienen 18, 27. Dort, wo der Kasten 11 auf dem oberen Schenkel des Fensterrahmens aufsitzt, geht die Platte 24 einstückig und eben in einen nach unten weisenden Lappen 29 über, der einige Schraubenlöcher 31 aufweist. Der Lappen 29 ist wenig schmäler als ein Rahmenschenkel des Fensters breit ist.
  • In einem am besten aus Fig. 8 ersichtlichen Abstand ist senkrecht zur Platte 24 ein Stützblech 32 mit einer Schweißraupe 33 angeschweißt. Das Stützblech 32 ist schmal und geht einstückig und eben in einen Lappen 34 über, der mit dem Lappen 29 einen rechten Winkel bildet, ebenso breit wie dieser ist, horizontal verläuft, gemäß Fig. 3 nach innen ragt, nach der Montage auf dem oberen Rahmenschenkel des Fensters aufliegt und Schraubenlöcher 36 aufweist. Im unteren Eckbereich zwischen dem Stützblech 32 und dem darunter überstehenden Bereich der Platte-24 ist ein Anschlagholz 37 befestigt, das L-Querschnitt hat und dessen einer Schenkel mit der Unterkante 28 höhenmäßig fluchtet und dessen anderer Schenkel mit dem inneren Rand des Stützblechs 32 fluchtet.
  • In dem Eck 38 des Anschlagholzes 37 kann der gemäß Fig. 3 linke Rand der Unterwand 17 anliegen. Es befindet sich deshalb die horizontale Fläche des Ecks 38 in gleicher Höhe wie die Lagerrippe 21.
  • Auf der Seitenwand 16 ist außen eine Platte 39 befestigt, die exakt die gleiche Gestalt wie die Platte 24 hat. Die Platte 39 ist an der Seitenwand 14 angeschraubt. Bei einem Eck 41 ist die Platte 39 um 900 nach innen abgebogen und setzt sich danach als Boden 42 fort. Der Boden 42 reicht gemäß Fig. 3 von Putzschiene 18 zu Putzschiene 27.
  • Auf dem Boden 42 istoein metallischer Winkel 43 mit seinem einen Schenkel 44 angeschweißt,und sein anderer um 900 abgewinkelter Schenkel 46 steht senkrecht nach unten, fluchtet in Querrichtung mit dem Lappen 29, hat wie dieser Befestigungslöcher und vcläuft im fertig montierten Zustand außerhalb des senkrechten Rahmenschenkels des Fensters.
  • Etwa 10 cm einwärts vom Eck 41 ist der Boden 42 unter Bildung eines Ecks 47 um 900 nach oben gebogen und danach unter Bildung eines weiteren Ecks 48 nach etwa 1 cm wieder einwärts gebogen, so daß ein schmaler Steg 49 und hieran anschließend enf sprechend dem Stützblech 32 ein Stützblech 51 entsteht.
  • Komplementär zum Anschlagholz 37 ist anliegend am Stützblech 51 und dem Steg 49 ein zweites Anschlagholz 52 vorgesehen, dessen Eck 53 den gemäß Fig. 3 rechten Rand der Unterwand 17 führt.
  • Entsprechend dem Lappen 34 ist ein gleich großer horizontaler Lappen 54 vorgesehen, der einstückig mit dem Stützblech 51 ist und in dessen Ebene verläuft. Er hat Schraubenlöcher 56 und liegt im fertig montierten Zustand auf dem oberen Rahmenschenkel des Fensters auf.
  • Wie am besten aus Fig. 3ersichtlich ist, definiert die Innenfläche 57 der Putzschiene 27 einerseits und die äußeren Kanten 58, 59 der Lappen 34, 54 andererseits die Breite des Rolladen- Kastenschlitzes.
  • Innen an der Seitenwand 14 in deren Mitte ist ein Lagerwinkel 61 angeschraubt, der in üblicher Weise einen Kugellagerring trägt. In die innere Ausnehmung des Innenkäfigs dieses Kugellagerrings ragt in üblicher Weise ein Lagerzapfen eines Achtkantkörpers 62.
  • Eine metallene Vierkantwelle 63 ist in einer komplementären koaxialen Längsausnehrnung des Achtkantkörpers 62 geführt, die gemäß Fig. 7 von rechts stirnseitig offen ist.
  • Direkt anschließend an die gemäß Fig. 7 rechte Stirnfläche des Achtkantkörpers 62 und an diese anstoßend sitzt auf der Vierkantwelle 32 ein Stellring 64, der ein U-förmig gebogenes Blechteil 66 hat. Im Endbereich dessen der Viereckform der Vierkantwelle 63 angepaßten Schenkel sind Ausnehmungen vorgesehen, die jeweils von den Endbereichen eines Querjoches 6i durchquert sind. Das Querjoch 67 besteht aus massivem Metall und hat einen gemäß Fig. 6 nach oben gebogenen Ansatz 68, so daß das Querjoch 67 nicht nach links herausfallen kann. Nach rechts kann es deshalb nicht herausfallen, weil das Querjoch 67 einerseits mit seinem linken Endbereich genügend weit über den linken Schenkel des Blechteils 66 noch links hinausragt und andererseits in eine Gewindebohrung des Querjochs 67 eine Druckschraube 69 eingeschraubt ist, deren Kopf am rechten Schenkel des Blechteils 66 anschlägt, ehe der linke Endbereich des Querjochs 67 aus der zugehörigen Öffnung freikommt. Die untere Stirnfläche 71 des Gewindeschafts preßt auf die Vierkantwelle 63, zieht somit den Querschenkel des Blechteils 66 an der anderen Seite der Vierkantwelle 63 heran und verhindert somit, daß die Vierkantwelle 63 einwärts in den Achtkantkörper 62 rutscht.
  • Rechts vom Stellring 64 durchquert die Vierkantwelle 63 eine koaxiale Bohrung 72 in einem Querschott 73. Dieses Querschott ist aus einer 2 cm starken Spanplatte herausgesägt. Seine Außenflächen 74 , 76 , 77, 78 , 79 verlaufen exakt gemäß der Innenform des Kastens 11, die in diesem Fall -wie meist - die Gestalt eines unregelmäßigen Sechsecks hat. Die Außenflächen 74, 76, 77, 78 ,79 sind luftdicht - z. B. durch Kleben - mit der Innenwand des Kastens 11 verbunden. Dies ist einfach zu erreichen, da das Querschott 73 dick ist.
  • Die untere Stirnfläche 81 des Querschotts 73 ist eben und horizontal und reicht nur bis zur oberen Stirnfläche des inneren Schenkels der Putzschienen 18, 27. Die Stirnfläche 81 liegt auf der Oberseite des Stützbleches 51 auf und ist mit diesem auf nicht dargestellte Weise verschraubt. Damit hat der Boden 62 einen weiteren Halt und die Konstruktion wird insgesamt steifer. Außerdem ist die Anlage zwischen dem Stützblech 61 und der Stirnfläche 81 im wesentlichen luftdicht.
  • Auf der gemäß Fig. 7 rechten Seite des Querschotts 73 ist koaxial zur Bohrung 72 eine übliche Fassung 82 für ein zweites Kugellager 83 vorgesehen, welch letzteres von oben in die Fassung 82 eingesetzt ist. Der Außenkäfig des Kugellagers 63 ist gleich wie der vom Lagerwinkel 61 gehaltene. Der Innenkäfig hat hier jedoch einen Fortsatz in Gestalt eines Vierkantflansches 84, der sich zur Seitenwand 16 hin erstreckt und durch den hindurch die Vierkantwelle 63 praktisch spiel los paßt. Solche Kugellager 83 mit Vierkantflansch 84 sind in der Rolladentechnik serienmäßig erhältlich. Eine Schraube 86 ist durch den Vierkantflansch 84 hindurch in die Vierkantwelle 63 hineingeschmubt und verhindert so Axialbewegungen der Vierkantwelle 63 relativ zum Kugellager 83 und damit zum Querschott 73.
  • Auf dem über dem Vierkantflansch 84 hinausragenden Stück der Vierkantwelle 63 sitzt eine übliche Gurtscheibe 87, die einen zum Vierkantflansch 84 hin weisenden eigenen Vierkantflansch 88 besitzt. Auch dieser ist von einer Schraube 89 durchquert, die in die Vierkantwelle 63 eingeschraubt ist und damit Axialbewegungen der Gurtscheibe 87 verhindert.
  • Die Vierkantwelle 83 endet kurz vor der Innenseite der Seitenwand 16.
  • In horizontaler Richtung etwa mit der Gurtscheibe 87 fluchtend, aber dem Umriß nach größer, ist in der Hinterwand 13 eine rechteckige Ausnehmung 91 vorgesehen.
  • Die Ausnehmung 91 umgebend ist ein Rahmen 92 an der Außenseite der Hinterwand 13 befestigt, dessen Schenkel L-Profil haben, wobei der eine Schenkel jeweils senkrecht zur Außenseite der Hinterwand 13 steht. Es wird somit ein Deckel 93 gefaßt, der so dick ist wie der Rahmen hoch ist und der mit Schrauben 94 an der Hinterwand 13 abnehmbar befestigt ist. Im Deckel 93 ist wiederum eine Ausnehmung vorgesehen, die einen Einsatz 96 faßt, der Gurtrollen 97 lagert. Zwischen deren Rollenspalt kann der Rolladengurt austreten. Der Spalt fluchtet exakt mit der Gurtscheibe 87.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Kasten für Rolläden zum Verschrauben mit einem Fensterrahmen oder dergleichen zu einer Komplett-Einheit, wobei der Kasten zwei Seitenwände und eine Unterwand aufweist, mit zwei an den Außenseiten der Seitenwande vorgesehenen jeweils vorgesehenen Blechplatten und mit je einem, von der zugehörigen Blechplatte ausgehenden, nach unten weisenden Lappen, der Schraublöcher aufweist und von außen im oberen Bereich der senkrechten Rahmenschenkel des Fensterrahmens anschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Kasten und an den Blechplatten Paßflächen und Paßräume vorgesehen sind, die komplementär gestaltet sind und bei am Fensterrahmen angeschraubten Lappen eine exakte Lage des Kastens relativ zum Fensterrahmen erzwingen.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diesen ersten Lappen entsprechende zweite Lappen starr mit den Platten verbunden sind, parallel zur Unterwand des Kastens verlaufen und Schraublöcher aufweisen und eine Inneneckform haben, die die Aufnahme der Außenecken des Fensterrohmens gestattet.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Platte ein Stützblech vorgesehen ist, das sich senkrecht zur Platte erstreckt und mit dem die Platte auf einer nach unten gerichteten Stirnfläche einer benachbarten Querwand aufliegt, daß das Stützblech sich wenig oberhalb der geometrischen Unterfläche des Kastens erstreckt und daß um diese Strecke die Stirnfläche nach oben versetzt ist.
  4. 4. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jedes Sttitzblechs je ein Anschlagkörper für die abnehmbare Unterwand vorgesehen ist und daß dieser Anschlagkörper einerseits bis zur Innenfläche der Hinterwand und andererseits bis zu derjenigen Fläche reicht, die der obere Rahmenschenkel des Fensterrahmens mit seiner Innenfläche einnimmt.
  5. 5. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei über den Fensterrahmen hinauskragenden Kästen die Platte nach einem 900-Knick sich etwa in der geometrischen Unterfläche als Boden des Kastens erstreckt und das auskragende Stück überbrückt.
  6. 6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden bis zu einer Zwischenwand geführt ist und dort dann das Stützblech vorgesehen ist.
  7. 7. Kasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, vordere Rand des Stüfzblechs zusammen mit dem vorderen Rand der zweiten Lappen den doriigen Bereich des Rolladenschlitzes definiert und einen für eine Führungsschiene ausreichenden Platz läßt.
  8. 8. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbleche eine Länge haben, dic dem lichten Maß zweier von unten auf die Vorderwand bzw. Hinterwar-l t aufgeschobener Putzleisten entspricht.
  9. 9. Kasten nach anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwand so breit ist wie die Anschlagkörper lang sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1020342A3 (nl) * 2012-01-12 2013-08-06 Timmerman Productie Nv Kast voor een lintbediend rolluik en installatie die zulke kast bevat .
ITPD20130337A1 (it) * 2013-12-11 2015-06-12 Alpac S R L Unipersonale Struttura perfezionata di cassonetto per avvolgibili

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