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KASTEN FÜR ROLLÄDEN
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Die Erfindung betrifft einen Kasten für Rolläden zum Verschrauben
mit einem Fensterrahmen od. dgl. zu einer Komplett-Einheit, wobei der Kasten zwei
Seitenwände und eine Unterwand aufweist, mit zwei an den Außenseiten der Seitenwände
vorgesehenen, jeweils vorgesehenen Blechplatten und mit je einem, von der zugehörigen
Blechplatte ausgehenden, nach unten weisenden Lappen, der Schraublöcher aufweist
und von außen im oberen Bereich der senkrechten Rahmenschenkel des Fensterrahmens
anschraubbar sind.
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Solche Kästen sind aus der DE-OS 24 056 40 bekannt.
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Nachteilig an diesen ist, daß die Lappen nach unten sozusagen als
Beine abstehen.
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Diese können sich beim Transport verbiegen und müssen dann später
wieder gerade -gerichtet werden. Außerdem sind diese Kästen zu labil auf dem Fensterrahmen
oder Türrahmen gehalten. Außerdem haben die Kästen nicht automatisch den richtigen
Sitz auf dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion anzugeben, die die
oben bezeichneten Nachteile in der Summe vermeidet, billig ist und nicht zum Umdenken
im Rol ladenbau zwingt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Kasten und
an den Blechplatten Paßflächen und Paßräume vorgesehen sind, die komplementär gestaltet
sind und bei am Fensterrahmen angeschraubten Lappen eine exakte Lage des Kastens
relativ zum Fensterrahmen erzwingen.
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Man ist damit nun in der Lage, die Blechplatten an die Rahmen anzuschrauben.
Da dies im oberen Bereich der Rahmen geschieht und diese beim Transport immer auf
ihrem unteren Bereich stehen, ist die Gefahr des Verbiegens der Blechplatten bzw.
der Lappen nicht gegeben. Man kann auch die Blechplatten separat verpacken und den
Kasten für sich verwenden.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man eine noch stabilere
Verbindung und der zweite Lappen erzwingt zugleich eine Fluchtung in der Längsrichtung
des oberen Rahmenschenkels. Nur auf die erfindungsgemäße Weise kann der zweite Lappen
mit dem Rahmenschenkel verbunden werden, denn wäre der Kasten nicht ohne die Blechplatten
abnehmbar, dann könnte man am zweiten Lappen gar nicht schrauben.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird die Platte noch versteift,und
außerdem erhält man eine gute Anlage. Da der Kasten auf dem Stützblech aufsitzt,
werden die Schrauben
der ersten Lappen nur zum Halten aber nicht
zur Aufnahme der ganzen Last herangezogen.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 4 hat man sowohl einen Anschlag für
die Unterwand als auch einen Anschlag zur Innenwand als auch einen Anschlag zum
Fensterrahmen.
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Die Lösung nach dem Merkmal des Anspruchs 5 bewahrt die nachträgliche
Aufsetzbarkeit des Kastens auch für die überkragenden Konstruktionen.
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Die Merkmale des Anspruchs 6 eignen sich besonders für solche Fälle,
bei denen der Kasten eine Zwischenwand z. B. für Wärmedämmung od. dgl. hat.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 7 wird auch die Führungsschiene zur
Positionierung herangezogen und diese auch ihrerseits gehalten und positioniert.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erhält man eine Versteifung über
die ganze Breite der Blechplatten bzw. des Bodens und sogleich einen sicheren Anschlag,
der belastbar ist, da die Putzschienen meist aus Metall sind, hochpräzise sind und
eine gute Anschlagfläche ergeben.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man trotz der Aufsetzbarkeit
einen optimalen Zugang zum Inneren des Kastens.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert.
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In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den oberen
Bereich eines Fensters samt einem Kasten mit darin befindlicher Mechanik, Fig. 2
die Ansicht des Kastens mit geschlossenem Deckel von der Hinterwand her, Fig. 3
eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4
in Fig. 1, Fig. 5 die Ansicht der Gurtscheibe gemäß Pfeil B, Fig. 6 die Seitenansicht
einer Klemmvorrichtung, Fig. 7 die Untersicht unter den Kasten mit abgenommener
Unterwand und abgvncmmenen Seitenblechen, Fig. 8 eine Stirnansicht des einen Seitenblechs,
Fig. 9 eine Stirnansicht des anderen Seitenblechs, Fig. 10 eine Seitenansicht des
Kastens mit dem zugehörigen Seitenblech.
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Ein Kasten 11 hat eine Vorderwand 12, eine Hinterwand 13, eine gemaß
Fig. 1 linke Seitenwand 14, eine rechte Seitenwand 16 und eine Unterwand 17.
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Von unten ist auf die Hinterwand 13 eine stranggepreßte, aus Aluminium
gefertigte Putzschiene 18 aufgeschoben, die eine nach außen abstehende Putzrippe
19 in Fortsetzung ihres unterenSchenkels und am Ende des inneren Schenkels eine
horizontale, nach innen weisende Lagerrippe 21 aufweist. Die Lagerrippe 21 ist etwas
kürzer als die abnehmbare Unterwand 17. Mit Hilfe von zwei Schrauben 22, welche
die Unterwand 17 in ihrem gemäß Fig. 4 rechten Bereich durchqueren, und zwei passend
vorgesehenen Löchern 23 in der Lagerrippe 21 kann man die Unterwand 17 anschrauben.
Sie ist dann bündig mit dem Niveau der Putzrippe 19.
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Eine rechteckige, metallische Platte 24 ist etwa 2 mm stark. Gemäß
Fig. 10 ist sie mit Hilfe von vier Schrauben 26 von außen auf die Seitenwand 14
aufgeschraubt. Sie ist gemäß Fig. 10 etwa halb so hoch wie diese und ist der Breite
nach 1 cm kürzer als das Maß zwischen der Putzschiene 18 und einer zweiten von unten
auf die Vorderwand 12 geschobenen Putzschiene 27. Die Unterkante 28 der Platte 24
fluchtet mit der Unterseite der Putzschienen 18, 27. Dort, wo der Kasten 11 auf
dem oberen Schenkel des Fensterrahmens aufsitzt, geht die Platte 24 einstückig und
eben in einen nach unten weisenden Lappen 29 über, der einige Schraubenlöcher 31
aufweist. Der Lappen 29 ist wenig schmäler als ein Rahmenschenkel des Fensters breit
ist.
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In einem am besten aus Fig. 8 ersichtlichen Abstand ist senkrecht
zur Platte 24 ein Stützblech 32 mit einer Schweißraupe 33 angeschweißt. Das Stützblech
32 ist schmal und geht einstückig und eben in einen Lappen 34 über, der mit dem
Lappen 29 einen rechten Winkel bildet, ebenso breit wie dieser ist, horizontal verläuft,
gemäß Fig. 3 nach innen ragt, nach der Montage auf dem oberen Rahmenschenkel des
Fensters aufliegt
und Schraubenlöcher 36 aufweist. Im unteren Eckbereich
zwischen dem Stützblech 32 und dem darunter überstehenden Bereich der Platte-24
ist ein Anschlagholz 37 befestigt, das L-Querschnitt hat und dessen einer Schenkel
mit der Unterkante 28 höhenmäßig fluchtet und dessen anderer Schenkel mit dem inneren
Rand des Stützblechs 32 fluchtet.
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In dem Eck 38 des Anschlagholzes 37 kann der gemäß Fig. 3 linke Rand
der Unterwand 17 anliegen. Es befindet sich deshalb die horizontale Fläche des Ecks
38 in gleicher Höhe wie die Lagerrippe 21.
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Auf der Seitenwand 16 ist außen eine Platte 39 befestigt, die exakt
die gleiche Gestalt wie die Platte 24 hat. Die Platte 39 ist an der Seitenwand 14
angeschraubt. Bei einem Eck 41 ist die Platte 39 um 900 nach innen abgebogen und
setzt sich danach als Boden 42 fort. Der Boden 42 reicht gemäß Fig. 3 von Putzschiene
18 zu Putzschiene 27.
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Auf dem Boden 42 istoein metallischer Winkel 43 mit seinem einen Schenkel
44 angeschweißt,und sein anderer um 900 abgewinkelter Schenkel 46 steht senkrecht
nach unten, fluchtet in Querrichtung mit dem Lappen 29, hat wie dieser Befestigungslöcher
und vcläuft im fertig montierten Zustand außerhalb des senkrechten Rahmenschenkels
des Fensters.
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Etwa 10 cm einwärts vom Eck 41 ist der Boden 42 unter Bildung eines
Ecks 47 um 900 nach oben gebogen und danach unter Bildung eines weiteren Ecks 48
nach etwa 1 cm wieder einwärts gebogen, so daß ein schmaler Steg 49 und hieran anschließend
enf sprechend dem Stützblech 32 ein Stützblech 51 entsteht.
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Komplementär zum Anschlagholz 37 ist anliegend am Stützblech 51 und
dem Steg 49
ein zweites Anschlagholz 52 vorgesehen, dessen Eck
53 den gemäß Fig. 3 rechten Rand der Unterwand 17 führt.
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Entsprechend dem Lappen 34 ist ein gleich großer horizontaler Lappen
54 vorgesehen, der einstückig mit dem Stützblech 51 ist und in dessen Ebene verläuft.
Er hat Schraubenlöcher 56 und liegt im fertig montierten Zustand auf dem oberen
Rahmenschenkel des Fensters auf.
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Wie am besten aus Fig. 3ersichtlich ist, definiert die Innenfläche
57 der Putzschiene 27 einerseits und die äußeren Kanten 58, 59 der Lappen 34, 54
andererseits die Breite des Rolladen- Kastenschlitzes.
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Innen an der Seitenwand 14 in deren Mitte ist ein Lagerwinkel 61 angeschraubt,
der in üblicher Weise einen Kugellagerring trägt. In die innere Ausnehmung des Innenkäfigs
dieses Kugellagerrings ragt in üblicher Weise ein Lagerzapfen eines Achtkantkörpers
62.
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Eine metallene Vierkantwelle 63 ist in einer komplementären koaxialen
Längsausnehrnung des Achtkantkörpers 62 geführt, die gemäß Fig. 7 von rechts stirnseitig
offen ist.
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Direkt anschließend an die gemäß Fig. 7 rechte Stirnfläche des Achtkantkörpers
62 und an diese anstoßend sitzt auf der Vierkantwelle 32 ein Stellring 64, der ein
U-förmig gebogenes Blechteil 66 hat. Im Endbereich dessen der Viereckform der Vierkantwelle
63 angepaßten Schenkel sind Ausnehmungen vorgesehen, die jeweils von den Endbereichen
eines
Querjoches 6i durchquert sind. Das Querjoch 67 besteht aus massivem Metall und hat
einen gemäß Fig. 6 nach oben gebogenen Ansatz 68, so daß das Querjoch 67 nicht nach
links herausfallen kann. Nach rechts kann es deshalb nicht herausfallen, weil das
Querjoch 67 einerseits mit seinem linken Endbereich genügend weit über den linken
Schenkel des Blechteils 66 noch links hinausragt und andererseits in eine Gewindebohrung
des Querjochs 67 eine Druckschraube 69 eingeschraubt ist, deren Kopf am rechten
Schenkel des Blechteils 66 anschlägt, ehe der linke Endbereich des Querjochs 67
aus der zugehörigen Öffnung freikommt. Die untere Stirnfläche 71 des Gewindeschafts
preßt auf die Vierkantwelle 63, zieht somit den Querschenkel des Blechteils 66 an
der anderen Seite der Vierkantwelle 63 heran und verhindert somit, daß die Vierkantwelle
63 einwärts in den Achtkantkörper 62 rutscht.
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Rechts vom Stellring 64 durchquert die Vierkantwelle 63 eine koaxiale
Bohrung 72 in einem Querschott 73. Dieses Querschott ist aus einer 2 cm starken
Spanplatte herausgesägt. Seine Außenflächen 74 , 76 , 77, 78 , 79 verlaufen exakt
gemäß der Innenform des Kastens 11, die in diesem Fall -wie meist - die Gestalt
eines unregelmäßigen Sechsecks hat. Die Außenflächen 74, 76, 77, 78 ,79 sind luftdicht
- z. B. durch Kleben - mit der Innenwand des Kastens 11 verbunden. Dies ist einfach
zu erreichen, da das Querschott 73 dick ist.
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Die untere Stirnfläche 81 des Querschotts 73 ist eben und horizontal
und reicht nur bis zur oberen Stirnfläche des inneren Schenkels der Putzschienen
18, 27. Die Stirnfläche 81 liegt auf der Oberseite des Stützbleches 51 auf und ist
mit diesem auf nicht dargestellte Weise verschraubt. Damit hat der Boden 62 einen
weiteren Halt und
die Konstruktion wird insgesamt steifer. Außerdem
ist die Anlage zwischen dem Stützblech 61 und der Stirnfläche 81 im wesentlichen
luftdicht.
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Auf der gemäß Fig. 7 rechten Seite des Querschotts 73 ist koaxial
zur Bohrung 72 eine übliche Fassung 82 für ein zweites Kugellager 83 vorgesehen,
welch letzteres von oben in die Fassung 82 eingesetzt ist. Der Außenkäfig des Kugellagers
63 ist gleich wie der vom Lagerwinkel 61 gehaltene. Der Innenkäfig hat hier jedoch
einen Fortsatz in Gestalt eines Vierkantflansches 84, der sich zur Seitenwand 16
hin erstreckt und durch den hindurch die Vierkantwelle 63 praktisch spiel los paßt.
Solche Kugellager 83 mit Vierkantflansch 84 sind in der Rolladentechnik serienmäßig
erhältlich. Eine Schraube 86 ist durch den Vierkantflansch 84 hindurch in die Vierkantwelle
63 hineingeschmubt und verhindert so Axialbewegungen der Vierkantwelle 63 relativ
zum Kugellager 83 und damit zum Querschott 73.
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Auf dem über dem Vierkantflansch 84 hinausragenden Stück der Vierkantwelle
63 sitzt eine übliche Gurtscheibe 87, die einen zum Vierkantflansch 84 hin weisenden
eigenen Vierkantflansch 88 besitzt. Auch dieser ist von einer Schraube 89 durchquert,
die in die Vierkantwelle 63 eingeschraubt ist und damit Axialbewegungen der Gurtscheibe
87 verhindert.
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Die Vierkantwelle 83 endet kurz vor der Innenseite der Seitenwand
16.
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In horizontaler Richtung etwa mit der Gurtscheibe 87 fluchtend, aber
dem Umriß nach
größer, ist in der Hinterwand 13 eine rechteckige
Ausnehmung 91 vorgesehen.
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Die Ausnehmung 91 umgebend ist ein Rahmen 92 an der Außenseite der
Hinterwand 13 befestigt, dessen Schenkel L-Profil haben, wobei der eine Schenkel
jeweils senkrecht zur Außenseite der Hinterwand 13 steht. Es wird somit ein Deckel
93 gefaßt, der so dick ist wie der Rahmen hoch ist und der mit Schrauben 94 an der
Hinterwand 13 abnehmbar befestigt ist. Im Deckel 93 ist wiederum eine Ausnehmung
vorgesehen, die einen Einsatz 96 faßt, der Gurtrollen 97 lagert. Zwischen deren
Rollenspalt kann der Rolladengurt austreten. Der Spalt fluchtet exakt mit der Gurtscheibe
87.
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L e e r s e i t e