DE2913559A1 - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers

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Description

MÄHWERK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mähwerk mit einem endlosen, umlaufend angetriebenen Messertragorgan, welches in einem sich mit seiner Unterseite am Boden abstützenden Gehäuse untergebracht ist und eine Anzahl frei schneidender Messer trägt, die in ihren Wirkbereich über das Gehäuse vorstehen.
Ein derartiges Mähwerk ist aus der CH-PS 592 403 bekannt. Solche Mähwerke weisen gegenüber den bekannten Scheiben- und Trommelmähwerken dadurch wesentliche Vorteile auf, dass sie über ihre ganze Breite einen einwandfrei sauberen Schnitt erbringen, eine geringere Leistungsaufnahme erfordern, weniger Lärm verursachen und das Wegschleudern von festen Objekten, z.B. Steinen, weitgehend ausschliessen, da die am umlaufend angetriebenen Messertragorgan befestigten Messer allen unerwünschten festen Hindernissen ausweichen, was den Messerverschleiss erheblich herabsetzt.
Diesen Vorteilen stehen jedoch auch gewisse Nachteile gegenüber. Da aus konstruktiven Gründen das Gehäuse des
Mähwerkes in Fahrtrichtung eine erhebliche Länge aufweist, kommt das geschnittene Gut auf dem Gehäuseoberteil zum Aufliegen. Dadurch wird die Abfuhr des geschnittenen Gutes derart erschwert, dass bis in den Schneidbereich
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der Messer reichende Verstopfungen auftreten können. Dadurch wird der gewünschte saubere Schnitt verunmöglicht und es tritt zudem eine Verschmutzung der Antriebsorgane des Mähwerkes auf, was zu vermehrten Reparaturen führt und die Lebensdauer herabsetzt. Um diesem Uebelstand abzuhelfen, hat man schon versucht, das auf dem Gehäuseoberteil aufliegende geschnittene Gut mit einem über dem Gehäuse angeordneten und entgegen der Fahrtrichtung fördernden Haspel abzuführen. Eine solche Lösung erweist sich jedoch als aufwendig und teuer, da unter anderem zusätzliche Reduktionsgetriebe erforderlich sind.
Sind dem Mähwerk Folgegeräte, beispielsweise ein Konditionierungsorgan, nachgeschaltet, so ist eine über dem Mähwerk angeordnete zusätzliche Fördereinrichtung, z.B. ein Haspel, notwendig, um das geschnittene Gut diesem Folgegerät zuzuführen, damit das Gut nach dem Schnitt nachbehandelt werden kann, bevor es auf den Boden zu liegen kommt.
Um sich der Notwendigkeit einer solchen zusätzlichen Fördereinrichtung zu entziehen, ist schon vorgeschlagen worden, das Mähwerk in Fahrtrichtung nach unten gegen den Boden hin zu neigen und das Konditionierungsorgan (Schiagtrommel) dem Mähwerk vorzulagern. Damit soll erreicht werden, dass das Konditionierungsorgan das Gut vor oder zumindest unmittelbar nach dem Schneiden erfassen kann. Als Nachteil erweist sich jedoch der Umstand, dass das noch stehende Halmgut vor dem Schneiden durch die Einwirkung des Konditxonierungsorganes erhebliche Blattverluste erleidet.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden. Es stellt sich somit die Aufgabe, ein Mähwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne zusätzliche äussere Mittel das geschnittene Gut einwandfrei und schonend aus dem Schneidbereich der Messer weggeführt wird und sich nicht auf dem Gehäuseoberteil ablagern kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens ein Teil des Gehäuseoberteiles bezüglich der übrigen Gehäuseteile bewegbar und mittels einer Antriebseinrichtung in eine Rüttelbewegung versetzbar ist.
Durch diese Rüttelbewegung wird das auf den Gehäuseoberteil fallende geschnittene Gut vom Mähwerk wegbewegt und kann daher nicht auf dem Gehäuseoberteil liegen bleiben. Durch das Rütteln wenigstens eines Teils des Gehäuseoberteiles wird das Gut zudem aufgeworfen und dabei gelockert. Verfilzungen des Schnittgutes werden dabei aufgelöst. Im weitern kann das aufgeworfene und gelockerte Gut vom Wind erfasst und nach hinten gefördert werden. Die Rüttelbewegung gewährleistet somit nicht nur ein einwandfreies Wegführen des geschnittenen Gutes sondern auch ein Aufbereiten desselben, was z.B. die Nachbehandlung des Gutes durch ein dem Mähwerk nachgeschaltetes Konditionierungsorgan verbessert.
Die Rüttelbewegung kann durch eine translatorische Hin- und Herbewegung, z.B. in Fahrtrichtung, quer dazu oder etwa rechtwinklig zur Grundfläche des Mähwerkes, erfolgen. Es ist auch möglich, dem beweglichen Teil eine in einer Ebene verlaufende oder räumliche Rüttelbewegung zu erteilen. Vorzugsweise wird dem beweglichen Teil eine Bewegung in einer im wesentlichen parallel zur Grundfläche
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des Mähwerkes verlaufenden Ebene, in einer etwa parallel zur Fahrtrichtung und im wesentlichen rechtwinklig zur Grundfläche verlaufenden Ebene oder in einer quer zur Fahrtrichtung und etwa rechtwinklig zur Grundfläche verlaufenden Ebene erteilt.
Es ist zweckmässig den Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil beweglich zu verbinden und mit der Antriebseinrichtung zu koppeln, so dass der ganze Gehäuseoberteil in eine Rüttelbewegung versetzt werden kann. Eine ausgeprägte Förderung des geschnittenen Gutes nach hinten und eine gute Auflockerung des Schnittgutes,ergibt .sich, wenn der Gehäuseoberteil an seinem in Fahrtrichtung gesehen hintern Ende um eine im wesentlichen parallel zur Grundfläche und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist und um diese Schwenkachse eine Schwingbewegung ausführt. Diese Schwenkachse kann ortsfest sein oder aber im wesentlichen in Fahrtrichtung hin- und herverschiebbar sein.
Der Gehäuseoberteil weist zweckmassigerweise wenigstens zwei unabhängig voneinander in eine Rüttelbewegung versetzbare Teile auf. Diese beiden Teile können ganz oder teilweise entgegenwirkende Rüttelbewegungen ausführen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen schematisch :
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Fig. 1 : ' einen Querschnitt etwa entlang der
Linie I - I in Fig. 2 durch ein Mähwerk und ein oberhalb desselben angeordnetes Konditionierungsorgan,
Fig. 2 : das Mähwerk in Draufsicht,
Fig. 3 : einen Schnitt durch das Mähwerk entlang der Linie III - III in Fig. 2, 10
Fig. 4-10: verschiedene Möglichkeiten zum Bewegen des Gehäuseoberteils, und
Fig. 11 : in Draufsicht einen zwei unabhängig voneinander in eine Rüttelbewegung
versetzbare Teile aufweisenden Gehäuseoberteil.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Mähwerk 1 weist ein Gehäuse 2 auf, dessen Gehäuseunterteil 3 mit seiner Grundfläche 4 am Boden 6 gleitend aufliegt. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, kann der Gehäuseunterteil 3 direkt auf dem Boden 6 aufliegen (Fig. 1) oder auf seiner Unterseite leistenförmige Gleitkufen 5 aufweisen, die in Abständen nebeneinander angeordnet sind und sich in Fahrtrichtung A des Mähwerkes 1 erstrecken (Fig. 3). Sind Gleitkufen 5 vorhanden, so wird durch deren Unterseite die Grundfläche 4 gebildet, mit der das Gehäuse 2 auf dem Boden 6 aufliegt. Der Gehäuseunterteil 3 dient, wie das noch näher erläutert werden wird, als Träger für die Antriebsorgane und kann rahmenförmig ausgebildet sein, so dass das Gehäuse 2 zum Boden 6 hin grösstenteils offen ist.
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Mit dem Gehäuseunterteil 3 ist auf noch zu beschreibende Weise ein Gehäuseoberteil 7 derart verbunden, dass dieser Gehäuseoberteil 7 in eine Rüttelbewegung versetzt werden kann. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der hintere Abschnitt des Gehäuseoberteils 7 nach hinten zum Boden 6 hin abfallend ausgebildet. Diese Neigung des Abschnittes 8 begünstigt die Förderung des geschnittenen Gutes. Es ist weiter von Vorteil, wenn der Gehäuseoberteil 7 mit seinem hintern Abschnitt 8 den untern Gehäuseteil 3 nach hinten etwas überragt. Auf der Oberseite des Gehauseoberteiles 7 sind Rippen 9 vorhanden, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind und quer zur Fahrtrichtung A des Mähwerkes 1 verlaufen. Diese Rippen 9 begünstigen die Förderwirkung des gemähten Gutes und erhöhen zudem die Biegesteifigkeit des Gehäuseobertexles 7. Wie die Fig. 2 zeigt, verläuft der in Fahrtrichtung A gesehen rechte Rand des Gehäuseoberteiles 7 schräg nach hinten,so dass sich der Gehäuseoberteil .7 nach hinten verkürzt. An diesem rechten Rand ist am Gehäuseoberteil 7 eine vertikale Wand 10 befestigt, die zusammen mit dem Schrägverlauf des Randes zu einer säubern Trennung zwischen dem noch stehenden und dem abgeschnittenen Gut beiträgt.
Zwischen dem Gehäuseunterteil 3 und dem Gehäuseoberteil 7 ist im Innern des Gehäuses 2 ein als Keilriemen ausgebildetes, endloses und umlaufend angetriebenes Messertragorgan 11 untergebracht. Dieses Messertragorgan 11 trägt über seine ganze Länge verteilt frei schneidende Mähmesser 12, von denen in Fig. 1 ein Messer gezeigt ist. In ihrem Schneidbereich erstrecken sich die Mähmesser 12 durch einen Schlitz 13 im Gehäuse 2 nach vorn und stehen über das Gehäuse 2 vor (Fig. 1). Anstelle eines Keilriemens können auch formschlüssige Messertragorgane,
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z.B. Zahnriemen, verwendet werden. Das Messertragorgan 11 wird über mehrere Riemenscheiben 14, 15, 16 und 17 geführt. Die Riemenscheibe 14 dient zum Antreiben des Messertragorganes 11, während sie sich entlang des Schlitzes 13 angeordneten Riemenscheiben 15 das Messertragorgan abstützen. Die Riemenscheiben 16 und 17 werden als Umlenkrollen verwendet. Es versteht sich, dass mindestens eine der Riemenscheiben 14, 16 bzw. mit einer nicht gezeigten Einstellvorrichtung zum Spannen und Lockern bzw. Montieren und Demontieren des Messertragorganes 11 versehen ist. An seiner Rückseite weist das Mähwerk 1 zwischen dem Gehäuseunterteil 3 und dem Gehäuseoberteil 7 eine Oeffnung 18 auf, durch die die Verunreinigung, die durch den Schlitz 13 an der Vorderseite des Mähwerkes 1 eintreten, das Innere des Gehäuses 2 verlassen können, so dass Verstopfungen oder Schäden an den AntriebsOrganen für das Messertragorgan 11 bzw. den Gehäuseoberteil 7 vermieden werden.
Zum Antreiben des Messertragorganes 11 ist auf der Welle 14a der Riemenscheiben 14 eine weitere Riemenscheibe 19 befestigt, die wie in Fig. 3 gezeigt unterhalb der Riemenscheibe 14 oder aber auch oberhalb letzterer angeordnet sein kann. Diese Riemenscheibe wird über einen Antriebsriemen 20 von einer Riemenscheibe 23 angetrieben, die Teil eines Getriebes 21 bildet, das in einem mit dem Gehäuseunterteil 3 verbundenen Getriebekasten 22 untergebracht ist- Die Riemenscheibe 23 sitzt auf einer Welle 24, die weiter ein Kegelrad 25 trägt. Letzteres steht mit einem weiteren Kegelrad 26 in Eingriff, das auf einer Getriebeeingangswelle 27 befestigt ist. Eine in Fig. 3 nicht dargestellte, zum Getriebe 21 gehörende und auf der Getriebeeingangswelle 27 angeordnete Riemenscheibe wird über
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einen Riemen 28 durch eine Riemenscheibe 29 angetrieben, die auf der Zapfwelle 30 eines nur schematisch dargestellten Zugfahrzeuges 31, z.B. eines Traktores, sitzt. Das Mähwerk 1 ist mittels eines Befestigungsbalkens 32 auf nicht näher dargestellte Weise mit dem Zugfahrzeug 31 verbunden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist hinter dem Mähwerk 1 und oberhalb desselben eine nur schematisch gezeigte Konditionierungstrommel 33 angeordnet, die in Richtung des Pfeiles B rotierend angetrieben ist und von der ein Schlagorgan 34 dargestellt ist. Das Konditionierungsorgan 33 ist von bekannter Bauart und bildet zusammen mit einem Abdeckblech 35, das in einem Abstand oberhalb der Konditionierungstrommel 33 verläuft, einen Förderkanal In diesem Förderkanal 36 sind nicht gezeigte, das geschnittene Gut verletzende Schikanen angeordnet, die vorzugsweise am Abdeckblech 35 befestigt sind. Am vordem Ende des Abdeckbleches 35 ist verstellbar eine Kanaleintrittskante 37 angebracht, die das Halmgut 38 in seinem obern Bereich nach vorne drückt und damit bewirkt, dass das geschnittene Halmgut mit dem Stengelende voran in den Förderkanal 36 geworfen wird. Da die Wirkung der das geschnittene Halmgut übernehmenden Konditionierungstrommel 33 als bekannt vorausgesetzt werden kann, wird auf eine entsprechende Erläuterung verzichtet. Die Konditionierungstrommel 33 könnte auch mit grösserem Durchmesser ausgebildet oder weiter vorn angeordnet sein, so dass die durch die Schlagorgane 34 festgelegte strichpunktiert dargestellte Umhüllungsfläche im Bereich der Schneidlinie des Mähwerkes 1 verläuft.
Wie bereits erwähnt kann der Gehäuseoberteil 7 in eine Rüttelbewegung versetzt werden, durch die das geschnittene Gut, welches auf den Gehäuseoberteil 7 fällt, an einer Ablagerung auf diesem Gehäuseoberteil gehindert wird.
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Fig. 3 zeigt nun eine Möglichkeit zum Bewegen des Gehäuseoberteils 7. Im Innern des Gehäuses 2 ist wenigstens eine Kurbelwelle 39 angeordnet, die quer zur Fahrtrichtung
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A des Mähwerkes 1 und etwa parallel zur Grundfläche 4 des Gehäuses 2 verläuft und mittels wenigstens eines Lagers 40 am Gehäuseunterteil 3 abgestützt ist. Diese Kurbelwelle 39 weist mehrere Kurbelkröpfungen auf, deren Kurbelzapfen 41 jeweils in einem Lager 42 geführt ist, das am Gehäuseoberteil 7 befestigt ist. Am dem Lager 40 gegenüberliegenden Ende trägt die Kurbelwelle 39 ein Stirnrad 43, das im Getriebekasten 22 untergebracht ist. Dieses Stirnrad 43 kämmt mit einem weitern Stirnrad 44, das zusammen mit einem Kegelrad 46 auf einer gemeinsamen Welle 45 sitzt. Dieses Kegelrad 46 steht mit dem Kegelrad 26, das wie erwähnt auch zum Antrieb des Messertragorganes 11 dient, im Eingriff. Von der Antriebsseite, d.h. vom Getriebe 21, her gesehen, wird die Kurbelwelle 39 im Uhrzeigersinn gedreht. Um ein Abkippen des Gehäuseoberteiles 7 zu verhindern, ist eine zweite Kurbelwelle notwendig, die in einem Abstand und parallel zur Kurbelwelle 39 verläuft und auf gleiche Weise mit dem Gehäuseoberteil 7 verbunden ist und in demselben Sinn angetrieben wird.
Durch Drehen der Kurbelwelle 39 wird der Gehäuseoberteil 7 in einer parallel zur Fahrtrichtung A und im wesentlichen rechtwinklig zur Grundfläche 4 verlaufenden Ebene bewegt, wie das in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Die dem Gehäuseoberteil 7 durch die Kurbelwelle 3 9 erteilte Rüttelbewegung weist eine parallel zur Fahrtrichtung A verlaufende Komponente C und eine etwa rechtwinklig zur Grundfläche 4 verlaufende Komponente D auf.
Mit T und 711 sind in Fig. 4 verschiedene Positionen des Gehäuseoberteiles 7 während dessen Rüttelbewegung bezeichnet.
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Anhand der Fig. 5 bis 10 werden noch weitere Möglichkeiten zum Bewegen des Gehäuseoberteiles 7 erläutert.
Gemäss Fig. 5 wird dem Gehäuseoberteil 7 eine translatorische Hin-und Herbewegung in Richtung C, die parallel zur Fahrtrichtung A verläuft, erteilt. Auch in dieser Figur sind verschiedene Positionen des Gehäuseoberteiles während dessen Rüttelbewegung mit 7' und 7'' bezeichnet» Diese Translationsbewegung des Gehäuseoberteiles 7 kann z.B. mittels einer oder mehreren Schubkurbeln erzeugt werden. Der Gehäuseoberteil 7 wird dabei zweckmässigerweise mittels geeigneter Führungen seitlich geführt.
Wie die Fig. 6 zeigt, kann der Gehäuseoberteil 7 auch in einer etwa rechtwinklig zur Grundfläche 4 verlaufenden Richtung B translatorisch auf- und abbewegt werden, wie das durch die mit 7' und 711 bezeichneten Positionen dargestellt ist. Diese vertikale Auf- und Abbewegung kann ebenfalls mittels Schubkurbeln erzeugt werden. Es ist jedoch auch möglich, zu diesem Zwecke eine Kurbelwelle zu verwenden. Die Verbindung zwischen Kurbelwelle und Gehäuseoberteil 7 ist dabei so auszubilden, dass nur die vertikale Bewegungskomponente der Kurbelzapfen auf den Gehäuseoberteil 7 übertragen wird, während die horizontale Bewegungskomponente der Kurbelzapfen ohne Wirkung auf den Gehäuseoberteil 7 bleibt. Das kann z.B. dadurch erreicht werden, dass in der Verbindung zwischen dem Kurbelzapfen und dem Gehäuseoberteil 7 horizontale Gleitflächen angeordnet werden, die in horizontaler Richtung eine gleitende Relativbewegung zwischen dem Gehäuseoberteil 7 und der Kurbelwelle wohl erlauben, jedoch in vertikaler Richtung eine Uebertragung der Vertikalbewegung der Kurbelwelle auf den Gehäuseober-
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teil 7 ermöglichen.Beim in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseoberteil 7 an seinem in Fahrtrichtung A gesehen hinteren Ende mittels einer Schwenkachse 47 am Gehäuseunterteil 3 schwenkbar befestigt. Diese Schwenkachse 47 verläuft parallel zur Grundfläche 4 des Gehäuseoberteiles 3 und quer zur Fahrtrichtung A. Wird nun der Gehäuseoberteil 7 wie bereits anhand der Fig. 6 beschrieben in einer etwa rechtwinklig zur Grundfläche 4 verlaufenden Richtung auf und ab bewegt, so wird der Gehäuseoberteil 7 um die Schwenkachse 47 in Richtung des Pfeiles E nach oben in die mit 7 r bezeichnete Position und anschliessend wieder nach unten verschwenkt. Mittels einer solchen Schwenkbewegung wird eine ausgeprägte Förderung des geschnittenen Gutes nach hinten, d.h. entgegen der Fahrtrichtung A, erreicht.
Fig. 8 zeigt eine zur Fig. 7 analoge Lösung, bei der der Gehäuseoberteil 7 ebenfalls um die Schwenkachse 47 schwenkbar am unteren Gehäuseteil 3 befestigt ist. Der Gehäuseteil 7 wird um diese Schwenkachse 47 in Richtung des Pfeiles E etwa rechtwinklig zur Grundfläche des Gehäuseunterteiles 3 auf und abbewegt. Im Gegensatz zur Fig. 7, in der die Schwenkachse 47 bezüglich des Gehäuseunterteiles 3 ortsfest bleibt, ist beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 die Schwenkachse 47 in Richtung des Pfeiles F hin- und herverschiebbar, und zwar in einer Ebene, die etwa parallel zur Grundfläche 4 des Gehäuseunterteiles 3 verläuft. Die hintere Endlage der Schwenkachse ist mit 47' bezeichnet. Der Gehäuseoberteil 7 führt somit nicht nur eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles E aus, sondern wird auch noch in einer zur Fahrtrichtung A parallel verlaufenden Richtung F translatorisch hin- und herverschoben. Zur Erzeugung
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dieser Rüttelbewegung können Kurbelwellen der in Fig. 3 gezeigten und beschriebenen Art verwendet werden. Um der Schwenkachse 47 die erwähnte translatorische Hin- und Herbewegung zu erlauben, kann diese Schwenkachse auf einem Gleitstein befestigt werden. Da bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform im Gegensatz zu derjenigen gemäss Fig. 7 dem Gehäuseoberteil 7 infolge der Hin- und Herbewegung der Schwenkachse 47 eine zusätzliche Bewegung nach hinten, d.h. entgegen der Fahrtrichtung A erteilt wird, wird die Förderung des geschnittenen Gutes nach hinten verbessert.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist es auch möglich, den Gehäuseoberteil 7 in einer Richtung G translatorisch hin- und her zu bewegen, die <juer zur Fahrtrichtung A und etwa parallel zur Grundfläche 4 des Gehäuseunterteiles 3 verläuft. Der Gehäuseoberteil 7 ist dabei mittels geeigneter Führungen, die quer zur Fahrtrichtung A verlaufen, zu führen. Der Antrieb des Gehäuseoberteils 7 kann ebenfalls mittels Schubkurbeln erfolgen. Der Gehäuseoberteil 7 kann jedoch auch mittels Exzentern, die an den vertikalen Achsen der Riemenscheiben 14 bis 17 angeordnet sind, angetrieben werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 wird der Gehäuseoberteil in eine räumliche Rüttelbewegung versetzt. Mit 7' und 7'' sind verschiedene Positionen des Gehäuseoberteiles 7 während einer solchen Rüttelbewegung angedeutet. Diese räumliche Bewegung wird durch Kombination der in den Fig. 5, 6 und 9 gezeigten Translationsbewegungen bewirkt. Eine solche räumliche Rüttelbewegung weist somit eine parallel zur Fahrtrichtung A verlaufende Bewegungskomponente C, eine etwa rechtwinklig zur Grundfläche 4 des Gehäuseunterteiles
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verlaufende Vertikalkomponente D sowie eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Querkomponente G auf. Die räumliche Rüttelbewegung kann auf jede geeignete Art und Weise erzeugt werden, wobei jedoch zu beachten ist, dass die quer zur Fahrtrichtung A in Richtung des Pfeiles G wirkende Bewegungskomponente jeweils dann gegen das Zugfahrzeug 31 gerichtet ist, wenn das gemähte Gut von der Vorderseite des Mähwerkes 1 nach hinten und nach oben gefördert wird. Damit soll erreicht werden, dass auf der dem Zugfahrzeug 31 abgewandten Seite des Mähwerkes 1 eine saubere Trennung zwischen dem noch stehenden Gut und dem bereits gemähten Gut erfolgt, Wird eine solche Trennung nicht erreicht, so treten beim nächsten Arbeitsgang, d.h. beim anschliessenden Mäh-Vorgang, auf der in Fahrtrichtung A gesehen linken Seite Verfilzungen auf, welche eine unsaubere Grasnarbe nach dem Mähen ergeben.
Ausser den vorstehend beschriebenen Rüttelbewegungen ist es selbstverständlich möglich, dem Gehäuseoberteil 7 auch geeignete andersartige Rüttelbewegungen zu erteilen. Analog zur der in Fig. 4 gezeigten Möglichkeit kann der Gehäuseoberteil 7 beispielsweise in einer Ebene bewegt werden, die entweder im wesentlichen parallel zur Grundfläche 4 des Gehäuseunterteiles 3 verläuft oder quer zur Fahrtrichtung A und etwa rechtwinklig zur Grundfläche 4 steht. Diese ebenen Rüttelbewegungen werden durch Ueberlagerung der Translationsbewegungen gemäss den Fig. 5 und 9 bzw. 6 und 9 erzeugt, während dem wie bereits erwähnt, die Rüttelbewegung· gemäss Fig. 4 durch Ueberlagerung der Translationsbewegungen gemäss den Fig. 5 und 6 bewirkt wird.
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Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf einen Gehäuseoberteil 7, der in zwei Teile 48 und 4 9 unterteilt ist, die unabhängig voneinander in eine Rüttelbewegung versetzbar sind. Diesen beiden Teilen 48 und 49 können Bewegungen S erteilt werden, die einander vollständig entgegenwirken oder die sich nur teilweise entgegenwirken und teilweise gleichlaufen:. Zum Antreiben dieser Teile 48 und 49 kann irgend eine geeignete der vorstehend beschreibenen Möglichkeiten angewandt werden. Jedem der Teile 48 und 49 kann z.B. eine der anhand der Fig. 4 bis 10 erläuterten Bewegungen erteilt werden.
Es ist auch denkbar, nicht den ganzen Gehäuseoberteil 7 sondern nur einen Teil davon beweglich auszugestalten IS und in eine Rüttelbewegung zu versetzen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mähwerk 1 etwa parallel zum Boden 6 angeordnet, d.h. im wesentlichen horizontal. Es ist jedoch auch möglich, das Mähwerk 1 nach vorn abfallend sehrägzustellen, wie das von den Scheibenmähwerken her bereits bekannt ist. Durch diese Schrägstellung, welche durch Anheben des hintern Teils des Mähwerkes 1 erfolgt, werden die Mähmesser 12 näher zum Boden 6 gebracht.
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Claims (19)

  1. Patent -vSIie ^ 9 Ϊ 3559
  2. g
    l.-!. y- ν. Waiujersky
  3. Roserur 7. υ·:;ι;Ο München 2
    ·.:. i uv 3ö 8a
  4. 4. April 1979
    Maschinenfabrik
    BÜCHER-GUYER AG.J 8166 Niederweningen/Zürich/Schweiz
    PATENTANSPRÜECHE
    Mähwerk mit einem endlosen, umlaufend angetriebenen Messertragorgan, welches in einem sich mit seiner Unterseite am Boden abstützenden Gehäuse untergebracht ist und eine Anzahl frei schneidender Messer trägt, die in ihrem Wirkbereich über das Gehäuse vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Gehäuseoberteiles (7) bezüglich der übrigen Gehäuseteile (3, 7) bewegbar und mittels einer Antriebseinrichtung (21, 39) in eine Rüttelbewegung versetzbar ist.
    Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil translatorisch hin- und herbewegbar ist.
    Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in einer etwa parallel zur Fahrtrichtung (A) verlaufenden Richtung (C) hin- und herbewegbar ist.
    Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in einer quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufenden Richtung (G) hin- und herbewegbar ist.
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  5. 5. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in einer etwa rechtwinklig zur Grundfläche (4) verlaufenden Richtung (D) hin- und herbewegbar ist.
  6. 6. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in einer Ebene bewegbar ist.
  7. 7. Mähwerk nach den Ansprüchen 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in einer im wesentlichen parallel zur Grundfläche (4) verlaufenden Ebene (C, G) bewegbar ist.
  8. 8. Mähwerk nach den Ansprüchen 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in einer etwa parallel zur Fahrtrichtung (A) und im wesentlichen rechtwinklig zur Grundfläche (4) verlaufenden Ebene (C, D) bewegbar ist.
  9. 9. Mähwerk nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in einer quer zur Fahrtrichtung (A) und etwa rechtwinklig zur Grundfläche (4) verlaufenden Ebene (G, D) bewegbar ist.
  10. 10. Mähwerk nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil in eine räumliche Rüttelbewegung (C, D, G) versetzbar ist.
  11. 11. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseoberteil (7) mit dem Gehäuseunterteil (3) beweglich verbunden und mit der Antriebseinrichtung (21r 39) gekoppelt ist.
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  12. 12. Mähwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseoberteil (7) an seinem in Fahrtrichtung (A) gesehen hinteren Ende um eine im wesentlichen parallel zur Grundfläche (4) und quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufende Achse (47) schwenkbar mit dem Gehäuseunterteil (3) verbunden ist.
  13. 13. Mähwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (47) des Gehäuseoberteils (7) im wesentlichen in Fahrtrichtung (A) hin- und herverschiebbar ist.
  14. 14. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (21, 39) zum Erzeugen der Rüttelbewegung mit dem Antrieb (14, 19, 20, 21) für das Messertragorgan (11) gekoppelt ist.
  15. 15. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (21, 39) wenigstens eine quer oder parallel zur Fahrtrichtung (A) verlaufende Kurbelwelle (39) aufweist.
  16. 16. Mähwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung wenigstens eine Schubkurbel aufweist.
  17. 17. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseoberteil· (7) wenigstens zwei unabhängig voneinander in eine Rüttelbewegung versetzbare Teile (48, 49) aufweist.
    909848/0S46
    2S73559
  18. 18. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseunterteil (3) nach unten offen ist.
  19. 19. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseoberteil (7) einen nach hinten abfallenden hintern Abschnitt (8) aufweist, der den Gehäuseunterteil (3) nach hinten überragt.
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DE19792913559 1978-05-25 1979-04-04 Maehwerk Granted DE2913559A1 (de)

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