DE2913426A1 - Tuerschliesser mit feststellvorrichtung - Google Patents

Tuerschliesser mit feststellvorrichtung

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DE2913426A1
DE2913426A1 DE19792913426 DE2913426A DE2913426A1 DE 2913426 A1 DE2913426 A1 DE 2913426A1 DE 19792913426 DE19792913426 DE 19792913426 DE 2913426 A DE2913426 A DE 2913426A DE 2913426 A1 DE2913426 A1 DE 2913426A1
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DE
Germany
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closer
housing
door
locking
shaft
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DE19792913426
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Bernhard Schneider
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/223Hydraulic power-locks, e.g. with electrically operated hydraulic valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/102Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with rack-and-pinion transmission between driving shaft and piston within the closer housing

Description

  • Türschließer mit Feststellvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
  • Der Zweck solcher Feststellvorrichtungen liegt allgemein darin, bei Bedarf eine Tür in Offenstellung festzuhalten, wobei jedoch die Feststellung gesteuert durch ein Lokal-oder Fernauslöseelement, z. fl. im Brandfall, aufgehohen werden muß, worauf der Türschließer die Tiir zu schließen hat, um einen Brand- oder Rauchübertritt von einen Gebäudeteil in den anderen zu verhindern.
  • Line gattungsgemäße Vorrichtunq ist aus der DE-OS 2G 11 607 bekannt. Nach einem Öffnen der Tür über einen Öffnungswinkel von über 90°hinaus bleibt die Tür bei aktivierter Sperreinrichtung in jeder beliebigen Offenlage stehen, wobei cas weitere Öffnen von der Feststellvorrichtung nach Art eines Freilaufes nicht behindert wird. Solche freilaufartigen stufenlos arretierbaren Feststellvorrichtungen bieten den bedeutenden Vorteil, daß nicht eine ganz bestimmte Feststellage erreicht bzw. eingehalten werden muß, wie dies bei den Rast-Feststellungen der Fall ist. Neben diesem Nutzvorteil ist auch die Fertigungsdisposition nicht mehr daran gebunden, an welche Tür die Vorrichtung montiert werden soll - ob sie beispielsweise 900 oder 1800 geöffnet werden kann, ob die Feststellung bei 850 oder 1200, oder bei einer anderen öffnungslage gewünscht wird. Ublicherweise dient als Sperreinrichtung ein Kolben, durch dessen Bewegung öl von einer Kolbenseite zur anderen über einen Rückschlagventilkanal (Freilaufrichtung) bzw. über einen antiparallelen Magnetventilkanal (steuerbare Blockierrichtung) gepreßt wird.
  • Die vorstehend genannte bekannte Feststellvorrichtung läßt sich mit jedem normalen Türschließer, auch nachträglich, kombinieren. Nachteilig ist hingegen, daß sie ausschließlich dem vom Türschließer fernliegenden Gelenk zugeordnet ist, ja sogar dieses Gelenk bildet. Da diese größere Feststellvorrichtung nicht in denselben Befestigungsbohrungen wie das Normalgelenk verankert werden kann, können Schwierigkeiten bei Feuerschutzabschlüssen auftreten, wenn die Befestigungsbohrungen nicht dem DIN-Lochbild entsprechen. Eine Einsatzbeschränkung liegt darin, daß sie nicht in Verbindung mit einem beispielsweise in Fig. 3 der DE-OS 23 11 343 gezeigten einarmigen Schließergestänge verwendbar ist.
  • Ihre Anordnung am schließerfernen Gelenkpunkt (zur Abkürzung nachfolgend Gelenk A genannt) des zweiarmigen Schließergestänges hat aber noch prinzipielle, aus der Kinematik dieses ''Kniehebelsystemsl' resultierende Nachteile. Zunächst führt dieses Gelenk A bei einer Türöffnung von 1800 nur einen Gesamtschwenkhub von etwa 900 aus, wobei in einer ersten öffnungsphase bis ca. 700 Türöffnung das Gelenk A (somit die Feststellwelle) zuerst nach einer Richtung dreht und dann erst in Gegenrichtung weiterdreht. Demnach ist zur Umsetzung der Drehbewegung in eine Längsbewegung des Kolbens nur eine Nockenübertragung geeignet und zudem ist nur ein Schwenkhub von etwa 600 bis 70° der Feststellwelle bei einer Türbewegung von 1800 nutzbar. Weil bei der Bewegungsumkehr des Kolbens von der Freilaufrichtung in die Blockierrichtung zufolge der ölrückströmung durch das sich schließende Rückschlagventil ein geringer Kolbenrückhub unvermeidbar ist, bevor er bei vollends geschlossenem Rückschlagventil steht, soll der Gesamtkolbenhub ein möglichst großes Vielfaches dieses Rückhubes betragen, damit das störende Durchfallen" der Tür in die Feststellstellung klein bleibt. Der geringe Schwenkhub von maximal 700 erfordert daher entsprechend steile Nockenflanken.
  • Von entscheidender Bedeutung ist weiters das im Gelenk A erforderliche Haltemoment, welches dem vom Türschließer aufgebrachten Schließmoment entgegenwirken soll. Dabei ist festzustellen, daß das Haltemoment in Größe und Richtung von der jeweiligen Türstellung abhängig ist, zufolge der kniehebelartigen Anordnung des Schließergestänges. Wenn nämlich die beiden Gestängearme einen rechten Winkel zwischen sich einschließen, dann genügt theoretisch ein Haltemoment Null im Gelenk A, um das Schließmoment der Schließerwelle zu kompensieren. Diese Nullstelle entspricht je nach Länge der Gestängearme und Lage der einzelnen Gelenkpunkte einer Türöffnungsstellung von etwa 900 bis 1000. Da bei kleinerer Türöffnung ein nach einer Richtung drehendes Haltemoment erforderlich ist und bei größerer Türöffnung ein dazu in Gegenrichtung drehendes Haltemoment, beides aber nicht von einer Feststellvorrichtung erfüllt werden kann, ist die aus der vorgenannten DE-OS 26 11 607 bekannte Feststellvorrichtung nicht wahlweise an nur 900 öffnenden Türen oder an bis 1800 öffnenden Türen verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Türschließer mit separater stufenlos arretierbarer Feststellvorrichtung so auszubilden, daß beide in ökonomisch günstiger Weise hergestellt, vertrieben, auf Lager gehalten und bestimmungsgemäß montiert werden können, wobei die Feststellvorrichtung auch nachträglich und von nicht besonders geschulten Personen mit dem Türschließer verbindbar sein soll. Befestigungsprobleme im Zusammenhang mit Feuerschutz abschlüssen sollen vermieden werden und eine universelle Einsatzmöglichkeit der Feststellvorrichtung soll insbesondere unabhängig von der Gestänge art und der vorgesehenen Türöffnungsweite möglich sein. Die Gesamtanordnung soll auch optisch ansprechend sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Feststellwelle wird zufolge ihrer drehstarren Ankopplung an die Schließerwelle bei einer Türöffnungsbewegung von 1800 je nach Gestängeart um etwa 1800 bis 2200 gleichsinnig gedreht. Das Haltemoment an der Feststellwelle muß unabhängig von der Gestängegeometrie nur dem ausschließlich in einer Drehrichtung wirkenden Schließmoment an der Schließerwelle entgegenwirken und ist somit bei Vernachlässigung der Schließfedercharakteristik auch unabhängig von der Türstellung. Der große Drehhub der Feststellwelle ermöglicht ohne Schwierigkeit einen ausreichend großen Kolbenhub, so daß kein störendes Durchfallen der Tür auftritt. Die Bewegungsumsetzung kann vorteilhafterweise in beliebiger Art erfolgen, insbesondere auch als Zahnradübertragung. Der Aufbau der Feststellvorrichtung kann daher, gemäß den bevorzugten Ausgestaltungsmerkmalen des Anspruchs 3, eng an die an sich bekannte Bauweise eines sogenannten Zahnstangentürschließers angeglichen werden, wodurch die Fertigung beider Elemente rationeller wird. Die erfindungsgemäße Xombination aus Türschließer und Feststellvorrichtung ist universell mit jedem Gestänge und an Türen mit beliebigen Offnungsweiten verwendbar und zeigt ein optisch sehr ansprechendes Bild. Da deren Gehäuse relativ zueinander unbeweglich und in unmittelbarer Nähe am Türblatt oder Rahmen angebracht werden, lassen sich Befestigungsprobleme zufolge des genormten DIN-Lochbildes einfach dadurch umgehen, indem das Türschließergehäuse vorschriftsmäßig befestigt wird und das Feststellgehäuse seinerseits am Türschließergehäuse verankert wird. Auf die Befestigung Bezug nehmende weiterbildende Merkmale und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 7, 8 und 9 angeführt.
  • Wenngleich eine Ankopplung der Feststellwelle an das das Schließergestänge tragende Ende der Schließerwelle möglich ist, so ist doch die im Anspruch 2 an sich bekannte Ausbildung eines Türschließers besonders zweckmäßig für die Ankopplung der Feststellwelle geeignet, weil dann auch beim nachträglichen Anbau oder bei reparaturbedingter Montage der Feststellvorrichtung am Türschließer keinerlei Eingriff erforderlich ist, insbesondere das Schließergestänge nicht gelöst zu werden braucht.
  • Wenn gemäß dem Merkmal des Anspruchs 4 die beiden Enden der Feststellwelle mit Ankopplungsmöglichkeiten ausgestattet sind, so eröffnen sich einige Lagevariationen, wie im Anspruch 5 oder 6 beschrieben, die es gestatten, den gestalterischen Wünschen Rec]mung zu tragen. Dabei ist die nebeneinanderliegende Anbringung gemäß Anspruch 6 besonders bei Ganzglastüren vorteilhaft, weil die Kombination dann als relativ schmales Leistenband wirkt, das optisch nicht störend in das Glasfeld ragt.
  • Die Ansprüche 7 bis 9 wurden schon erwähnt. Im einzelnen ist die im Anspruch 7 beschriebene Verbindung der beiden Gehäuse besonders vorteilhaft, weil sie rasch und ohne Bohrarbeit ausgeführt werden kann. Im Falle eines Ganzglasbeschlages kann dabei die genannte Profilschiene zugleich die am Glas zu befestigende Halteleiste sein. Sie nimmt dann beide Gehäuse auf, wobei nur das Schließergehäuse in Schieberichtung festgelegt zu werden braucht. Die Lagefixierung des Feststellgehäuses zum Schließergehäuse wird durch die Kopplung von Schließer- und Feststellwelle bewirkt.
  • Die im Anspruch 8 genannte Ausbildung vermeidet eine über die Rück- oder Frontseite der Gehäuse vorstehende Profilschiene, so daß die gesamte Anordnung mit geringer Bautiefe auskommt, insbesondere nicht mehr als 50 mm vom Türblatt absteht.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 empfiehlt sich als einfache und doch optisch günstige Sichtabdeckung der Kopplunnselemente.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 10 schließlich läßt sich erreichen, daß der Kolben der Feststellvorrichtung erst ab einem vorgegebenen Türöffnungswinkel, vorzugsweise ab etwa 800 bis 900, mit dem Verzahnungsteil der Feststellwelle in Eingriff kommt. Demnach wird die, wenn auch geringe, Kraft zu seiner Bewegung nicht schon in der ersten öffnungsphase erforderlich, in der ohnehin die Schließkraft des Türschließers zufolge der Gestängekinematik verstärkt zur Wirkung kommt.
  • Zudem ist es oftmals erwünscht, daß trotz aktivierter Sperreinrichtung die Tür nicht in Offenlage festgestellt wird, wenn sie nur wenig geöffnet wird. Die Feststellung ist nach dieser bevorzugten Ausgestaltung erst ab einer Türöffnung von etwa 80° an wirksam.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nc erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung, teilweise im Schnitt, Fig 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Ausschnitt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfinr"una, Fig. 6 eine Vorderansicht einer zweiten erfindungsgeäßen Anordnung, teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Anordnung und Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht gemäß einer Variante hierzu.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist an einem Türblatt 1 (welches nur fragmentarisch angedeutet ist) ein herkömmlicher Türschließer 2 mittels nicht besonders dargestellter Schrauben, oder in sonst üblicher Weise befestigt. An der Oberseite ist an c'ie Schließerwelle 3 ein ebenfalls herkömmliches Schlicßergestänge 4 angekoppelt, dessen schließerfernes Gelenk 5 am ebenfalls nur angedeuteten feststehenden Rahmen 6 angeschraubt ist. Auf die Art des Schließergestänges, ob zweiarmig wie angedeutet, oder einarmig, kommt es hier nicht weiters an.
  • Unterhalb des Türschließers 2 befindet sich nun erfinunqsgemäß eine Feststellvorrichtung 7, bestehend aus einem Feststellgehäuse 8, in dem eine einenendes mit einer Platte 9 dicht abgeschlossene Kolbenkammer 10 ausgespart ist. Darin ist gleitend ein Kolben 11 geführt, dessen eigentlicher Kolbenkopf 12 dicht an der Kammerwand anliegt und dessen gegenüberliegendes Kolbenende 13 zur stabilen Führung des Kolbens dient und mittels einer Bohrung 14 überbrückt ist.
  • Mit Bezug auch auf die Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der zwischen Kolbenkopf 12 und Kolbenende 13 liegende Kolbenteil durch einen Längsschlitz 15 in zwei gegenüberliegende Stege gegliedert ist, von denen der eine als Zahnstange 16 ausgebildet ist. Diese kämmt mit einem Verzahnungsteil 17 einer zwischen den Stegen liegenden, in herkömmlicher und daher nur angedeuteter Weise drehbar und abgedichtet im Feststellgehäuse 8 gelagerten Feststellwelle 18. Deren beide Enden sind, wie bei Türschließern bekannt, mit Formschlußeingriffen versehen. Sie ist drehstarr mit der Schließerwelle 3 dadurch verbunden, indem zwischen deren einander zugewandten Enden eine Wellenverlängerung 19 eingesteckt ist, die formschlüssig in die korrespondierenden Formschlußeingriffe eingreift. Zur axialen Lagesicherung kann eine die Hohlwellen durchsetzende Spannschraube vorgesehen werden, jedoch ist eine solche Maßnahme entbehrlich, wenn die Feststellwelle 18 ausreichend stabil in Axialrichtung im Feststellgehäuse 8 gelagert ist und dieses in einer stabilen Position bezüglich des Schließergehäuses fixiert ist. Die Wellenverlängerung 19 ist dann nicht erforderlich, wenn die Schließerwelle 3 entsprechend weit aus dem Schließergehäuse herausragt. Das untere freie Ende der Feststellwelle wird zweckmäßigerweise mit einer Deckkappe 20 verkleidet.
  • Im Feststellgehäuse 8 ist ein Kanal 21 eingebohrt, der an der linken Seite des Kolbenkopfes 12 über eine nach außen hin verschlossene Querbohrung 22 in die Kolbenkammer 10 mündet. Die räumliche Lage des Kanals 21 ist in Fig. 4 richtig dargestellt, in Fig. 1 und 3 hingegen zum besseren Verständnis der Funktion in der Ebene versetzt angedeutet.
  • Die rechte Seite des Kanals 21 führt zunächst in einen Ringspalt 23, der zwischen dem Feststellgehäuse 8 und einem darin eingesetzten Ventilträger 24 belassen ist. Uber ein Querloch 25 kommuniziert dieser Ringspalt 23 mit einer Ventilkammer 26, in der ein Ventileinsatz 27 mit seiner Ventilbohrung 28 gehalten ist, die nun in die Zylinderkammer 10 rechtsseitig des Kolbenkopfes 12 einmündet.
  • Diese Ventilbohrung 28 kann von einem im Ventilträger 24 gehaltenen Ventilstößel 29 verschlossen werden, wenn die an seinem Ende angebrachte Ankerplatte 30 entgegen der Wirkung einer Blattfeder 31 gegen d:3s Joch 32 eines koaxial zur Kolbenkammer 10 am Ventilträ'ger 24 gehaltenen rlektromagneten unter dem Einfluß des magnetischen Flusses gezogen wird. Das topfförmige Joch 32 sitzt dabei auf einem ansatz aes nicht magnetisierbaren Ventilträgers 24, auf den zugleick die Magnetspule 33 aufgesteckt ist, deren Anschlüsse 34 durch eine Öffnung der Deckplatte 35 nach außen geführt sind.
  • Diese Deckplatte braucht und soll nicht dicht schließen, weil die erforderliche Ölabdichtuncj durch mehrere Dichtringe zwischen Ventiltriger 24 und Feststellgehäuse S bzw. Ventil stößel 29 bewirkt wird.
  • rTie ersichtlich, ist der Ventileinsatz 27 zwischen Radial rippen 36 einer im Ventilträger 24 einrrepreßten Führungsbuchse 37 verschiebbar geführt, wobei sich seine innerhall der Ventilkammer 26 gelegene Manschette 38 dichtend an die Innenwand der Führungsbuchse 37 anpreßt, wenn der Ventilstößel 29 gegen den Ventileinsatz 27 drückt.
  • Wenn der Kolben zufolge einer Türöffnungsbewegung, , die iiLer das Schließergestänge 4 auf die Schließerwelle 3 und von dieser auf die Feststellwelle 18 und deren Verzahnungsteil 17 übertragen wird, nach rechts geschoben wird, bietet sich dem Öldruck in der rechts vom Kolbenkopf 12 gelegenen Zylinderkammer 10 eine relativ große Angriffsfläche am Ventileinsatz 27 dar. Dieser wird daher auch entgegen der Kraft des Ventilstößels 29 nach rechts verschoben, bis seine Manschette 38 von der Führungsbuchse 37 abhebt. Das die Zylinderkammer 10 füllende Öl kann somit von der rechten Kammerseite über den zwischen den Rippen 36 befindlichen Freiraum und zwischen abgehobener Manschette 38 und Führungsbuchse 37 hindurch in die Ventilkammer 26 strömen und von dort aus ungehindert über das Querloch 25, den Ringspalt 23, den Kanal 21 und die Querbohrung 22 zur anderen Kolbenseite gelangen. Die Türöffnungsbewegung ist somit auch bei eingeschalteter alagnetspule 33 jederzeit möglich.
  • Wenn die Öffnungsbewegung beendet ist, trachtet der Türschließer 2 die Tür zu schließen. Auf die Feststellwelle 18 wird somit ein Drehmoment übertragen, welches über deren Verzahnungsteil 17 den Kolben 11 wieder nach links zu schieben versucht. Das Öl beginnt somit in umgekehrter Richtung die vorhin genannten Kanäle zu durchströmen. Da mit der Strömungsrichtungsumkehr auch der den Ventileinsatz 27 nach rechts schiebende Druck wegfällt, kann nunmehr der Ventileinsatz 27 forciert vom Ventilstößel 29 wieder nach links gleiten. Die Ölrückströmung ist nicht sofort unterbrochen, sondern (unvermeidbar) erst wenn die Manschette 38 wieder dicht an der Führungsbuchse 37 anliegt. Dem darauf zurückzuführenden unvermeidlichen Kolbenrückhub kann jedoch die Tür nur in einem nicht störenden geringen Ausmaß folgen.
  • Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß das gezeigte Ventil die Funktionen des Magnetventils und des Rückschlagventils in sich vereinigt. Es wirkt aber auch noch als Uberdruckventil. Wird nämlich auf die festgestellte Tür zusätzlich zur Schließkraft des Türschließers 2 eine Kraft zur Einwirkung gebracht, so drückt der dadurch übermäßig ansteigende öldruck in der Ventilkammer 26 den Ventileinsatz 27 entgegen der federnden Vorspannung seiner Manschette 38 nach links. Da der Ventilstößel 29 dieser Bewegung nicht weiter folgen kann, wird die Ventilbohrung 2a frei und erlaubt die Ölströmung; die Tür kann zugedrückt werden Die Ölströmung durch die Ventilbohrung 28 gibt der Ventilstößel 29 auch dann frei, wenn die Magnetspule 33 z. B.
  • über einen Rauch- oder Brandmeldesignalgeber stromlos geschaltet wird. in diesem Fall wird er von der Blattfeder 31 vom Ventileinsatz 27 zurückgezogen.
  • An dieser Stelle der Funktionsbeschreibung kann auch sch@ auf die in Fig. 5 dargestelltc Variante hingewiesen werden.
  • Die einzige Abweichung zu Fig. 3 besteht darin, daß die Feststellwelle 18' einen nur über einen Umfangssektor α von etwa 120° mit Zähnen versehenen Verzahnungsteil 17' aufweist, dessen iibriger Umfangssektor ß von etwa 21) bis auf den Fußkreisdurchmesser abgesetzt ist. Dies hat zur Folge, daß der Verzahnungsteil 17' erst nach einer Drehung der Feststellwelle um etwa 150° in die Zahnstange 16 eingreift, was einem Türöffnungswinkel von etwa 90° entspri@@t.
  • Es versteht sich, daß bei Verwendung eines einarmigen Schließergestänges die Relation vor: Türschwenkwinkel zu Wellendrehung ctwas verändert ist. t.o entspricht dann eine Drehung der Feststellwelle um etwa 130 einen Türöffnungswinkel von 900.
  • Die Feststellvorrichtung 7 wann, wie der Türschließer 2, nit horizontale Bohrungen im Feststellgehäuse durchgreifenden Schrauben unmittelbar am Türblatt 1 befestigt werden. Sie kann aber auch mit vertikale Bohrungen in Feststellgehäuse durchgreifenden Schrauben am Türschließer 2 angeschraubt werden. Die entsprechenden Bohrungen und Gewindelöcher sind dann zweckmäßig schon werksseitig vorhereitet.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß der Zeichnunq sowohl das Sciiließergehäuse als auch das Feststellgehäuse 8 an ihren beiden Deckseiten jeweils zwei, zu beiden Seiten an den Freistellungen für die Schließerwelle 3 bzw. Feststellwelle18 vorbeiführende hinterschnittene Nuten 39, 40 aufweisen und zur unmittelbaren Verbinduna der Gehäuse zwei Profilschienen 41 und 42 dienen, die jeweils zugleich in eine Nut 39 des Schließergehäuses und eine Nut 40 des Feststellgehäuses eingreifen.
  • Der Montagevorgang beginnt mit der Kopplung der Wellen 3 und 18 (z. B. durch Zwischenschaltung der Wellenverlängerung 19) un ist mit dem Einschieben der Profilschienen 41 und 42 vollendet. Es bleibt nur noch die Verlegung und Installation der Steuerleitungen, sofern die Feststellvorrichtung vom fernsteuerbaren Typ ist. Anstelle des gezeigten Magnetventils kann nämlich direkt im Gehäuse der Feststellvorrichtung ein Rauch- oder Branderkennungselement (z. B. Schmelzplättchen) eingesetzt werden, welches dann ohne externer Stromversorgung und ohne Steuerleitungen auf mechanischem tqeq ein Sperrventil betätigt.
  • Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine nebeneinanderstehende Anordnung von Türschließer 2 und Feststellvorrichtung 7. In die an der unteren Deckseite fluchtenden den 39 und 40 sind zwei jeweils der Gesamtlänge entsprechende Profilschienen 43 und 44 eingeschoben, die den Zusammenhalt der beiden Gehäuse bewirken. Es genügt daher, wenn der Türschlicßer 2 in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter speise am Türblatt 1 befestigt wird. Im Vergleich zu Fig. 1 wird jetzt die Deckkappe 20 vom unteren Ende der Feststellwelle 18 abgenommen und dafür am oberen, jetzt freien Ende aufgesetzt. Auf das untere Ende der Feststellwelle 18 wird sodann ein Zahnrad 45 aufgesteckt, das stirnseitiy einen mit dem Wellenende korrespondierenden Formschlußeingriff aufweist. Im Wellenende ist ein Gewinde ausgebildet und im Zahnrad 45 ein Gewinde mit entgegengesetztem Steigungssinn.
  • in Gewindebolzen 46 mit hierzu korrespondierenden Gewindeschnitten spannt das Zahnrad 45 axial gegen die Feststellwelle 18. In gleicher Weise ist ein zweites Zahnrad 47 mit dem unteren Ende der Schließerwelle 3 verbunden.
  • Levor jedoch dieses Zahnrad 47 axial fixiert wird, wird ein Zahnriemen 48 über die beiden Zahnräder 45 und 47 gelegt.
  • Mit dem Festspannen des Zahnrades 47 (oder beider Zahnräder) strafft sich der Zahnriemen 48, weil das Schließer- und Feststellgehäuse stirnseitig aneinanderliegen. Mit dem Zahnriemen 48 wird umgekehrt die gegenseitige Lage der beiden Gehäuse fixiert.
  • Zur Sichtabdeckung der Zahnräder 45, 47 und des Zahnriemens 48 kann in Nuten 49, 50 der Profilschienen 43 und 44 eine Deckplatte 51 eingeschoben werden.
  • Die Fig. 8 zeit eine speziell für eine Ganzglastür 1 ' in Verbindung mit einem Glasrahmen 6' ausgelegte Profilschiene 52, die zugleich als Halteleiste dient. Sie ist entweder einteilig oder zweiteilig (zum Einklemmen der Glasplatte; hier nicht gezeichnet) zum Urafassen des Glasrandes aussehilet. Sie kann beispielsweise an der Glastür 1' ange};le} t sein. Sie weist zwei zueinander gerichtete Stege 53 und 54 auf, die in die obere und untere Nut 39, 40 in den @ehäusen cer Feststellvorrichtung 7 und des Türschließers 2 zangenartig eingrcifen. Der TürschlieRer 2 wird mittels (wenigstcns) einer von der Stirnseite aus schräg gegen den Steg 54 beispielsweise gerichteten Klemmschraube 55 festgeklemmt.
  • Die vordere Profilschiene 44 kann unverändert venendet werden und eine Deckplatte 511 verkleidet die Anordnung an der Unterseite.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, insbesondere ist sie nicht an den Innenaufbau der Feststellvorrichtung gebunden, sofern diese in entsprechender Weise funktioniert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Selbsttätiger Türschließer mit einer durch. einen Kraftspeicher oder Krafterzeuger im Schließsinn beaufschlagten Schließerwelle, die in einem Schließergehäuse drehbar gelagert und außerhalb davon über ein Schließergestänge rnit dem feststehenden Rahmen oder dem Türblatt verbunden ist, wobei das Schließergehäuse am Türblatt oder am feststehenden Rahmen befestigt ist, sowie mit einer in deren aktiviertem Sperrzustand eine Türbewegung ausschließlich in Schließrichtung aus jeder wenigstens über 900 Öffnungsweite liegenden Türöffnungslage heraus blockierenden Feststellvorrichtunq, bestehend aus einer zufolge der Türbewegung relativ zu einem Feststellgehäuse drehbaren Feststellwelle und einer deren Relativdrehung steuerbar, insbesondere fernsteuerbar im vorgenannten Sinn blockierenden Sperreinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Feststellgehäuse (8) am gleichen Rahmen oder Türblatt (1) wie das Schließergehäuse anbringbar ist und daß die Feststellwelle (18) unmittelbar oder mittelbar über einen Riementrieb, eine Wellenverlängerung od. dgl. unter Umgehung des Schließergestänges drehstarr mit der Schließerwelle (3) verbindbar ist.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Enden der Schließerwelle (3) jeweils mit einem von außerhalb des Schließergehäuses zugänglichen Eormschlußeingriff ausebildet sind und daß mit einem Ende das Schließergestän-c (4) und mit dem anderen Ende die Feststellwelle (8) unmittelbar oder mittelbar verbindbar ist.
  3. 3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Feststellgehäuse (8) eine Zylinderkammer (10)- ausgebildet ist, in der ein Kolben (11) abgedichtet geführt ist, der eine Zahnstange (16) trägt, die mit einem zentralen Verzahnungsteil (17) der Feststellwelle (18) kämmt, wobei Hydraulikmedium von einer Kolbenseite zur anderen über einen Ventilkanal (21) geleitet wird, der über ein steuerbares, insbesondere mittels eines Elektromagneten fernsteuerbares Ventil (27, 28,29) absperrbar ist und diesem Ventil ein in Tü.röffnungsrichtung selbsttätig öffnendes Rückschlagventil (27,37,38) parallelgeschaltet ist.
  4. 4. Türschließer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Enden der reststcllwelle (18) jeweils mit einem von außerhalb des Feststellvehäuses (8) zugänglichen Formschlußeinariff ausgebildet sind, zur wahlweisen Verbindunq eines der Enden mit der Schließerwelle (3).
  5. 5. Türschließer nach Anspruch 2 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei übereinanderstehender .Anbringung von Schließer- und Feststellgehäuse die Schließer- und Feststellwelle (3,18) gleichachsig ausgerichtet und ihre zueinandergerichteten Enden drehstarr gekoppelt sind, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer einen Abstand zwischen en Enden über brückenden Wellenverlangerung (19).
  6. 6. Türschließer nach Anspruch 2 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bci nebeneinandorstehender Anbringung von Schließer- und Feststellgehäuse, in welcher Lage die Gehäuselängsachsen miteinander fluchten, an die in die gleiche Richtung weisenden Enden von Schließer- und Feststellwelle (3,18) außerhalb der Gehäuse liegend je ein Zahnrad (45,47) drehstarr angebracht ist und die beiden Zahnräder (45,47) von einem Zahnriemen (48) übergriffen sind.
  7. 7. Türschließer nach Anspruch 1, 5 oder C, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß i Schließer- und Feststellgehäuse jeweils zumindest eine hinterschnittene, in Längsrichtung des Gehäuses durchgehende Nut (39,40) ausgebildet ist und daß zumindest eine in jeweils mindestens eine Nut (39,40) des Schließergehäuses und des Feststellgehäuses (8) zugleich eingreifende Profilschiene (41,42,43,44,52) zur unmittelbaren VerbinrSunq der beiden Gehäuse vorgesehen ist.
  8. 8. Türschließer nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den die Freistellungen für den Zugang zu den Wellenenden enthaltenden Deckseiten von Schließer- und Feststellgehäuse jeweils zwei, zu beiden Seiten an den Freistellungen vorbeiführende hinterschnittene Nuten (39,40) ausgebildet sind und die in diese einschiebbaren Profilschienen (41,42,43,44) im wesentlichen von diesen-Deckseiten rechtwinkelig abstehend ausgebildet sind.
  9. 9. Türschließer nach Anspruch 6 und 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die über die Gesamtlänge der aneinandergereihten Schließer- und Feststellgehäuse reichenden Profilschienen (43,44,52) über die zwischen ihnen liegenden Zahnräder (45,47) und den Zahnriemen (48) vorkragen uzsd daß in Länqsnuten (49,50) der Profilschienen (43,44,52) eine den t'aum zwischen diesen überbrückende und die Zahnräder und den Zahnriemen verdeckende Deckplatte (51,51') einschiebbar ist.
  10. 10. Türschließer nach Anspruch 3, d a d u r c h q e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verzahnungsteil (17') der Feststellwelle (18') über einen Umfangssektor ( ß ) von 180° bis 2900, vorzugsweise etwa 2400, glatt Lis auf den Fußkreisdurchmesser abgesetzt ist.
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