DE2912811A1 - Sammelschienenblock - Google Patents
SammelschienenblockInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
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Description
BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 26. März 1979
Mp.Nr. 543/79 ZFE/P4-Ft/Hr
Die Erfindung betrifft einen Sammelschienenblock nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Sammelschienen zur phasenweisen Verbindung von Leitungsschutzschaltern
in einer elektrischen Hausinstallation beispielsweise besitzen für jede Phase gleiche und für verschiedene Phasen
unterschiedlich abgewinkelte Anschlußfahnen und sind in ein iMehrkammerprofil eingesetzt, welches neben- oder übereinander
angeordnete Kammern aufweist, aus denen oben die einzelnen Anschlußfahnen herausragen. Die bekannten Mehrkammerisolierprofile
sind alle einstückig ausgebildet; dies hat zur Folge, daß man bei unterschiedlicher Phasenzahl jeweils unterschiedlich
ausgebildete Mehrkammerprofile benötigt. Beispielsweise benötigt
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man für eine dreiphasige Anlage mit einer Nulleitersammelschiene ein Mehrkammerisolierprofil mit vier Kammern, wohingegen bei
einer zweiphasigen Anordnung ein Mehrkammerprofil mit nur zwei Kammern benötigt wird. Dies bedeutet, daß unterschiedliche
Werkzeuge hergestellt werden müssen und daß auch der Lagerplatz entsprechend der Anzahl der zu lagernden Mehrkammerisolierprofile
ausgebildet sein bzw. in ausreichender Größe vorhanden sein muß.
. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mehrkammerisolierprofil zu
schaffen, welches universell sowohl für ein- bis vierphasige Betriebsweise verwendbar ist, ohne daß unnötig Raum verlorengeht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Sammelschiene ein eigenes U-förmiges Isolierprofil vorgesehen
ist, an dessen einer Außenfläche Nuten und an dessen anderer Außenfläche den Nuten angepaßte Nasen angeformt sind, so daß
wenigstens zwei Isolierprofile miteinander durch Einrasten der Vorsprünge in die Nuten verbindbar sind.
Wenn man die Nuten und die Nasen jeweils im gleichen Abstand von den freien Schenkelenden entfernt anordnet, wobei insbesondere
zwei Nuten und zwei Nasen auf jeder Außenfläche übereinanderliegend angeordnet sind, kann man zwei Isolierprofile entweder
direkt nebeneinander durch Einschnappen der Nasen in die Nuten oder auf unterschiedlicher Höhe aneinander befestigen. Man erhält
dann eine Anordnung, bei der eine erste Sammelschiene auf einer ersten Höhe, eine zweite Sammelschiene auf einem tiefer gelegenen
Niveau und eine dritte Sammelschiene wieder auf gleicher Höhe wie die erste Sammelschiene angeordnet sind.
Es besteht ferner die Möglichkeit, in die in der Nähe des Bodenteils befindliche Nut jedes Isolierprofiles ein Halte-
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element einzuschnappen, mit dem ein Block mit einem Isolierprofil oder mit mehreren Isolierprofilen auf einer Bodenplatte befestigbar
ist. Dadurch kann ein solcher Sammelschienenblock, der aus mehreren nebeneinander angeordneten Isolierprpfilen mit darin
befindlichen Sammelschienen besteht, auf jeder beliebigen Unterlage befestigt werden.
Zum Haltern der Sammelschiene im Inneren jedes Isolierprofils kann im Bereich des freien Endes eines Schenkels eine Verdickung
vorgesehen sein, die zusammen mit dem Bodenteil und der Verdickung einen Raum bildet, der der Querschnittsfläche der
Sammelschiene angepaßt ist. Aufgrund der Verdickung wird praktisch die Sammelschiene im Inneren eines Isolierprofiles
gehalten.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung selbst sowie
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
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Es zeigt
Fig. 1 ein einzelnes Isolierprofil gemäß der
Erfindung,
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Fig. 2 zwei unterschiedliche Zusammenbauweisen dreier
und 3 Isolierprofile gemäß der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Halteeinrichtung zur Halterung der Saitmelschienenblocke gemäß Fig. 2 und 3 auf
einer Grundplatte.
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Die Fig. 1 zeigt ein Isolierprofil 10, welches U-förmig mit zwei Schenkeln 12 und 14 und mit einem dieses verbindende
■ Bodenteil 16 ausgebildet ist. Die Außenfläche des Schenkels 14 besitzt
zwei parallel zu den freien Schenkelenden verlaufende
Vorsprünge 18 und 20, die in ihrem Querschnitt zylinderförmig ausgebildet sind und mit einer Mantellinie die Außenfläche
annähernd tangieren. Die Außenfläche des Schenkels 12 besitzt den Nasen oder Vorsprüngen 18 und 20 entsprechende, gleich
ausgebildete Nuten 22 und 24. Die Vorsprünge und die Nuten 18 und 22 bzw. 20 und 24 sind jeweils auf gleicher Höhe. Der
Bodenteil 16 ist dabei im Vergleich zu der Wandstärke der
Schenkel 14 und 12 dicker ausgeführt, damit die Nuten 24 im Bereich des Bodenteils das Isolierprofil 10 nicht zu sehr
schwächen. Aus dem gleichen Grunde besitzt das freie Ende des Schenkels 12 eine stufenartige Erweiterung 26, wobei die Stufe
28 ins Innere des Isolierprofils 10 hineinragt; die Innenfläche des Schenkels 14 besitzt eine weitere Stufung 30, durch welche
sich die Dicke des Schenkels 14 von einem ersten Wert D1 im
Bereich des Bodenteils 16 auf einen zweiten Wert D2 im Bereich
des Schenkelendes verringert. Aus der Fig. 2 erkennt man, daß die Stufe 28 zusammen mit dem zum Bodenteil hinweisenden Raum
den gleichen Querschnitt aufweist, wie der Querschnitt einer Sammelschiene 32 oder 34 oder 36. Die zweite Stufung ist deswegen
vorgesehen worden, damit die lichte Weite in dem Bereich der Verdickung 26 ein Einführen bzw. ein Eindrücken einer Sammelschiene
von oben her zuläßt.
In der Fig. 2 sind drei Isolierprofile 10 mit eingesetzten Sammelschienen miteinander verbunden. Man erkennt, daß das
erste Isolierprofil 1 ο A mit seiner unten im Bereich des Bodenteils 16 befindlichen Nut 24 auf das zweite Isolierprofil 10 B
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so aufgesteckt ist, daß die Nut 24 den Vorsprung 18, der im
Bereich des freien Schenkelendes des Schenkels 14 liegt, umgreift.
Das Isolierprofil 10 C ist dann wieder auf gleicher Höhe wie das Isolierprofil 10 A angeordnet, wobei der im Bereich
des Bodenteils befindliche Vorsprung 20 in die Nut 22 eingreift, die im Bereich des Schenkelendes des Schenkels 12 liegt. Man
erhält auf diese Weise ein Mehrkammerisolierprofil, bei dem die beiden^außenliegenden Isolierprofile 10 A und 10 C auf gleicher
Höhe sind, während das dazwischenliegende Isolierprofil tiefer liegt. In entsprechend angepaßter Weise sind auch die Anschlußfahnen
38, 40 und 42 an den Sammelschienen ausgebildet bzw. abgewinkelt.
In der Fig. 3 erkennt man eine andere Zuordnung der einzelnen Isolierprofile 10 A, 10 B und 10 C derart, daß sich alle drei
Isolierprofile und damit alle drei Sammelschienen 10 A bis 10 C
bzw. 32, 34 und 36 auf gleicher Höhe befinden. Dabei greifen die oben befindlichen VorSprünge 18 in die oben befindlichen Nuten
und die unten befindlichen Vorsprünge 20 in die unten befindliehen
Nuten 24 ein.
In der Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung ein Halteelement 44 dargestellt, welches annähernd L-förmig mit
einem ersten Schenkel 46 und einem zweiten Schenkel 48 ausgebildet ist. An der Innenfläche des einen Schenkels 48 ist ein
dem Vorsprung 18 bzw. 20 entsprechender Vorsprung'50 vorgesehen, dessen Abstand von der Innenfläche des Schenkels 46 dem Abstand
von der Nut 24 zu der Grundfläche des Bodenteils oder dem Abstand des Vorsprunges 20 zu der Grundfläche des Bodenteils 16
entspricht. Die Außenfläche des Schenkels 46 besitzt V-förmig angeordnet zwei Leisten 52 und 54, die in entsprechenden Aus-
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nehmungen an einer Bodenplatte eingreifen können; dies ist nicht näher dargestellt. Es besteht natürlich auch die
Möglichkeit, das Halteelement 44 so auszubilden, daß der Sammelschienenblock mittels des Halteelements an einer Bodenplatte
festgeschraubt werden kann. Dabei wird der Schenkel 46 eine Durchgangsöffnung besitzen, durch die eine Schraube zur Befestigung
des Halteelements auf der Montageplatte hindurchsteckbar ist. Zur Montage des Saitimelschienenblockes an dem
Halteelement wird einfach der Vorsprung 50 des Halteelements in die Nut 24 eingesetzt.
In der Fig. 2 und der Fig. 3 sind drei nebeneinanderliegende
bzw. gestuft nebeneinanderliegende Isolierprofile mit Sammelschienen vorgesehen; man kann selbstverständlich den Sammelschienenblock
beliebig erweitern.
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e e r s e
it
Claims (9)
- Mp.Nr. 543/79 26^ 3>ZFE/P4-Ft/HrAnsprüche1 J Sammelschienenblock mit in ein Isolierprofil eingesetzten Samme1schienen mit Anschlußfahnen zum gleichphasigen Anschluß mindestens zweier Installationsschaltgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Sammelschiene (32, 34, 36) ein eigenes U-förmiges Isolierprofil (10, Io A, 1OB, 10C) vorgesehen ist, an dessen einer Außenfläche Nuten (22, 24) und an dessen anderer Außenfläche den Nuten angepasste Nasen (13, 20) angeformt sind, so daß wenigstens zwei Isolierprofile miteinander durch Einrasten der Nasen in die Nuten verbindbar sind.
- 2. Sammelschienenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (22, 24) und die Nasen (18, 20) im gleichen Abstand von den freien Schenkelenden entfernt angeordnet sind.
- 3. Sammelschienenblock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen übereinanderliegend zwei Nuten und zwei Nasen vorgesehen sind, derart, daß030041/034826.3.79 - 2 - 543/79zwei Isolierprofile (10 A, 10 B) direkt nebeneinander verbindbar sind, wobei die Bodenteile (16) in der gleichen Ebene oder - bei anderer Befestigung - auf unterschiedlichen Ebenen liegen.
5 - 4. Saitunelschienenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (18, 20) und Nuten (22, 24) parallel zu den Kanten der Schenkel über die gesamte Längedes Isolierprofils (10) verlaufen.
10 - 5. Saitunelschienenblock nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die in der Nähe des Bodenteils befindliche Nut (24) jedes Isolierprofiles (10 A, 10 B, 10 C) gegebenenfalls wenigstens ein Halteelement (44) einschnappbar ist, mit dem ein Block mit mehreren Isolierprofilen (10 A bis 10 C) auf einer Bodenplatte befestigbar ist.
- 6. Sammelschxenenblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (44) L-förmig ausgebildet ist, wobei an der Innenfläche des einen Schenkels (48) ein Vorsprung (50) vorgesehen ist, der der Form einer Nut (24) angepasst ist.
- 7. Sammelschxenenblock nach einem der vorigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil des Isolierprofils (10) so dick ausgebildet ist, daß die im Bereich des Bodenteils befindliche Nut (24) zu einer Schwächung des Isolierprofils nicht beiträgt.
- 8. Sanimelschienenblock nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Schenkelende des die030041/034826.3.79 - 3 - 543/79.Nuten aufnehmenden Schenkels (12) der Tiefe der Nut (22) entsprechend verdickt ist.
- 9. Sammelschienenblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung eine Stufe (28) bildet, die zusammen mit dem Bodenteil (16) und der Stufung (28) einen der Querschnittsfläche einer Sammelschiene (32, 34 oder 36) angepassten Raum bildet.030041/0348
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