DE2616525A1 - Elektrische installationsverteilung - Google Patents

Elektrische installationsverteilung

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DE2616525A1 DE19762616525 DE2616525A DE2616525A1 DE 2616525 A1 DE2616525 A1 DE 2616525A1 DE 19762616525 DE19762616525 DE 19762616525 DE 2616525 A DE2616525 A DE 2616525A DE 2616525 A1 DE2616525 A1 DE 2616525A1
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Description

BROWN, BOVERl & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT j
MANNHEIM BFiOWlVBOViHi
Mp.Nr. 540/76 Mannheim, 12. April 1976
ZFE/P4-Ft/Hr
"Elektrische Installationsverteilung1'
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Installationsverteilung zur Halterung und phasenweisen elektrischen Verbindung von elektrischen Installationsgeräten mit Sammelschienen, insbesondere von Leitungsschutzschaltern, vjelche an ihrer Montagefläche eine Schnellbefestigungseinrichtung mit einer U-förmigen Ausnehmung, an deren einen Wand eine federnd in Richtung der Ausnehmung gedrückte und in diese teilweise hineinragende Nase angeordnet ist, aufweisen.
Bekannte Installationsverteilungen werden teils in Unterputz- und teils in Aufputzmontage in bzw. an einer Viand befestigt. Auf ihrer Rückwand sind Normprofiltragschienen befestigt, auf welche die elektrischen Installationsgeräte, insbesondere die Leitungsschutzschalter aufschnappbar sind. Bekannte Ein- und Mehrphasensammelschienensysteme für Installationsverteiler dienen dabei im allgemeinen nur zur elektrischen Verbindung der Anschlußklemmen der Einbaugeräte. Sie sind nicht am Verteiler selbst befestigt bzw. fest mit der Gerätetragschiene verbunden, sondern als Zubehörteile unmittelbar von den
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Einbaugeräten gehalten. Daraus ergeben sich insbesondere die Nachteile, daß die Sammelschienen gesondert beschafft werden müssen und erst dann montiert werden können, wenn alle an eine gemeinsame Sammelschiene anzuschließenden Einbaugeräte auf die zugehörige Tragschiene aufgeschnappt sind. Weiterhin müssen zum Auswechseln oder Nachbestücken einzelner Einbaugeräte die Sammelschienen bzw. die Anschluß schrauben aller1 an diese angeschlossenen Einbaugeräte gelöst und anschließend wieder angezogen werden.
Die bekannten Verteiler sind ferner üblicherweise nur mit Sammelschienen ausgerüstet, deren Länge bzw. Zahl von Anschlüssen gerade auf die für die Erstbestückung benötigte Zahl von Einbaugeräten abgestimmt ist. Dies hat den Nachteil, daß im Falle einer späteren Erweiterung des Verteilers für die nachträglich zum Einbau kommenden Geräte erst entsprechende Anschlußn-öglichkeiten geschaffen werden müssen.
Es sind zwar auch Lösungen bekannt geworden, bei denen die Sammelschiene gleichzeitig auch zur teilweisen Befestigung der Einbaugeräte verwendet wird und die Einbaugeräte einzeln ausgewechselt oder nachbestückt werden können. Doch erfordern diese Lösungen spezielle Einbaugeräte, d.h. Installationsgeräte, deren Anschlüsse und Befestigungsorgane auf das jeweilige Samiaelschienensystem abgestimmt sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Installationsverteilung zu schaffen, welche für handelsübliche Einbaugeräte zur Schnellbefestigung auf Tragschienen nach DIN 46277, Blatt 3, geeignet ist, bei welcher einzelne Einbaugeräte ausgewechselt oder nachträglich angeschlossen werden können, ohne die Sammelschiene bzw. die Anschlußschrauben der übrigen mit derselben Sammelschiene verbundenen Einbaugeräte lösen zu müssen; Weiterhin soll schnell und problemlos eine eventuelle Nachbestückung ohne Zusatzteile erfolgen können, d.h. die Sammelschiene soll hinsichtlich ihrer Länge bzw. der Zahl von
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Klemmstellen für die maximal mögliche Bestückung der jeweiligen Gerätereihe ausgelegt sein. Ferner sollen die Sammelschienen nicht gesondert beschafft und montiert werden müssen, sondern fester Bestandteil der Verteilung sein. ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Tragplatte L-förmige Schenkel angeordnet sind, deren Schenkel enden in die U-fÖrmige Ausnehmung des Installationsgerätes eingreifen, daß auf der Tragplatte Mittel zur Befestigung der Sammelschienen vorgesehen sind, und daß die Installationsgeräte mittels der die Nasen in montiertem Zu-
j stand hintergreifenden Schenkelenden und der Sammelschiene :
! auf der Tragplatte halterbar sind.
Diese Ausgestaltung der Tragplatte mit BefestigungEmöglichkeit für die Installationsgeräte mittels der Schenkelenden und der Sammelschiene hat den Vorteil, daß sie für handelsübliche ; Einbaugeräte zur Schnellbefestigung auf Tragschienen nach ; DIN 46277, Blatt 3, ohne weiteres geeignet ist. Weiterhin können bei einer solchen Ausgestaltung einseine Installationsgeräte ausgewechselt oder nachträglich angeschlossen werden, ohne die Sammelschiene bzw. die Anschlußschrauben der übrigen mit derselben Sammelschiene verbundenen Installationsgeräte lösen zu müssen. Außerdem können die Verteiler von vornherein mit Sammelschienen für eine maximale Bestückung jeder Reihe ausgerüstet und geliefert werden. Sie sind somit für den Einbau von Installationsgeräten bereits soweit vorbereitet, daß auch eine Nachbestückung schnell und problemlos ohne Zusatzteile erfolgen kann. Weiterhin müssen insbesondere bei einer Nachbestückung einzelne Sammelschienenstücke nicht gesondert beschafft und montiert werden.
Die L-förmigen Schenkel können dabei durch Herausstanzen und Umbiegen von Laschen aus der Tragplatte gebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß anstatt der L-förmigen Schenkel eine
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ZFtVP 4 F 1 (675SOOWKt)
U-Schiene auf der Tragplatte befestigbar ist, deren einer Schenkel zur Befestigung der U-Schiene auf der Tragplatte und deren anderer Schenkel zum Hintergreifen der Nase am Installationsgerät dient.
Zur Führung kann dabei an dem dem Schenkelende benachbarten Rand der Tragplatte eine Führungsleiste vorgesehen sein, welche eine Abschrägung aufweist und zur Führung der Installationsgeräte beim Einsetzen dient. Diese Führungsleiste kann natürlich auch an der U-Schiene angeformt sein.
Wenn man einzelne Leitungsschutzschalter oder Installationsgeräte im Einphacenbetrieb benutzt, dann braucht nur eine einzige Sammelschiene in Form einer Kammleiste vorgesehen zu werden. Als Mittel zur Befestigung der Sammelschiene können auf der Tragplatte quaderformige Klötze befestigt sein, an denen bzw. mit denen die Sammelschiene befestigbar ist.
Will man die in einer Reihe angeordneten Installationsgeräte im Mehrphasenbetrieb einsetzen, dann ist es vorteilhaft, sie in an sich bekannter Weise in eine Einheit bildendes Kunststoff -Mehrkanalprofil einzivtaschen. Zur Befestigung dieses Mehrfach-SammelSchienensystems, welches geschlitzte Anschlußfahnen aufweist, ist an der Tragplatte ein U-förmiger Fortsatz vorgesehen, welcher in Schlitze der Einheit eingreift und die Einheit so festhält.
In vorteilhafter Weise kann die Tragplatte aus Metall hergestellt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, sie aus Kunststoff herzustellen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß die elektrischen Installationsgeräte auf der Rückwand einer Verteilung halterbar sind. Hierzu kann z.B. im Mauerkasten einer Unterputzverteilung eine im wesentlichen U-fönnige Schiene mit ihrem einen Schenkel angebracht sein, wobei der andere Schenkel, parallel zum Boden des Mauerkastens,
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/. Γ -·.; r : :i7.;r-Ζ-Ά'Κ* ι
I zur Schnellbefestigung hinter die federnde Hase am
Installationsgerät greift. Als Mittel zur Befestigung der ! Sammelschienen können im Falle einer einphasigen Benutzung
der elektrischen Installationsgeräte federnde Zungen mit Rast- ; nasen am Boden angeformt sein; in der der Schiene gegenüber- ! liegenden Wand des Mauerkastens, also in der Wand, in deren ■ Nähe die federnde Zunge angeformt ist, kann eine Nut angeformt i sein, in welche eine zum Anschluß dienende Sammelschiene ein- > setzbar ist, welche dann von der federnden Zunge mit der ' Rastnase innerhalb der Nut gehalten ist. ; Anstatt eine einzige Nut vorzusehen, können auch mehrere 1 Taschen angeformt sein, in welche die einzelnen Sammelschienen ι veri-astbar einsetzbar sind. Auch hier ist dann das Installaj tionsgerät bzw. sind die Installationsgeräte mittels der Sammelschienen und der am Boden befestigten U-förmigen Schiene befestigbar und halterbar.
I In vorteilhafter Weise werden die einzelnen Taschen so ange-I ordnet, daß die erste und dritte Sammelschiene axif etwa j gleicher Höhe, die zweite und gegebenenfalls vierte Sammel-I schiene versetzt zu der ersten und dritten angeordnet sind. Aus den Taschen ragen die Anschlußfahnen heraus, an welche
j die einzelnen Installationsgeräte anschließbar sind.
j Anhand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele der J Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Tragplatte, auf v/elcher elektrische Installationsgeräte, hier Leitungsschutzschalter in einphasigem Betrieb, befestigt sind,
ί Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Einbausatz für Verteilungen, bei dem die einzelnen Leitungsschutzschalt er auf einer Tragschiene angeordnet und in
I Mehrphasenbetrieb benutzbar sind, und
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ι Pig. 3 eine in den Mauerkasten einer Installationsverteilung I integrierte Anordnung von Leitungsschutzschaltern ; und Sammelschiene.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgernäßen Installationsverteilung zeigt die Fig. 1. An den Seitenrändern einer Tragplatte 11 sind Abkantungen 12 und 13 vorgesehen, wobei die Abkantung 13 gleichzeitig eine Abschrägung aufweist, deren Funktion weiter unten erläutert ist. Etwa in der Mitte dor Tragplatte 11 sind Ausstanzungen 15 vorgesehen, welche L-förmig abgebogen sind, wobei der "Querbalken" des L parallel zur Tragplatte in Richtung der Abkantung 13 gerichtet ist. Dieser Querbalken, oder auch Schenkel 16 genannt, dient : zur Befestigung von elektrischen Installationsgeräten 17, 18 und 19 j welche im vorliegenden Falle elektrische Leitungsschutzschalter sind. An den Enden der Tragplatte 11 sind auf : dem der Abkantung 13 gegenüberliegenden Abschnitt- isolierende Klötze 20 und 21 befestigt, welche quaderförmig ausgebildet sind. Diese Klötze 20, 21 besitzen, wie an dem Klotz 21 darge- : stellt, Stirnflächen 22, von welchen aus ein Loch 23 mit Gei winde in den Klotz eingebracht ist. Weiterhin besitzen die j Klötze Schlitze 24. in welche eine Sammelschiene 25 für Ein- : phasenbetrieb eingesetzt ist. Diese Samme3.sch.iene ist im ' vorliegenden Beispiel als Kamraleiste ausgebildet. Sammelj schiene 25, Klötze 20 und 21 und Tragplatte 11 bilden insoweit I eine Einheit. Dabei ist der Abstand des Schenkelendes 16a des
Schenkels 16 zur Sammelschiene 25 so gewählt, daß ein ■ Leitungsschutzschalter 17, 13 oder 19 mit seiner einen Klenw.-. schraube 17a, 18a und 19a an der Sammelschiene 25 befestigbar und en seiner anderen Seite auf den Schenkel 16 aufschnapp- ; bar ist. Zu diesem Zwecke ist in üblicher Yfeise an der , einen Wand 26 einer U-förmigen Ausnehmung 27 jedes Leitungsi Schutzschalters 17 bis 19 eine unter dem Druck einer nicht j weiter dargestellten Feder nach innen in die Ausnehmung 27 ι hineinragende Nase 28 angeordnet. Diese Nase schnappt im
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befestigten Zustand hinter das Schenkelende i6a des Schenkels 16. Die Tragplatte selbst besitzt noch Öffnungen 29, mit welchen die Tragplatte auf der Rückwand einer nicht weiter dargestellten Verteilung befestigt werden kann. Diese öffnungen 29 sind schlitzlochförmig ausgebildet. Die Befestigung eines Leitungsschutzschalters erfolgt, wie oben erwähnt, dadurch, daß der Leitungsschutzschalter z.B. 17 mit ! einer Klemmschraube 17a an der Sammelschiene befestigt wird und daß die Nase 28 hinter das Schenkelende 16a des Schenkelsi6 geschnappt wird. Die Abkantung 13, welche die Abschrägung 14 aufweist, dient dabei der Führung beim Einsetzen des bzw. der Leitungsschutzschalter.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist nicht wie in der Fig. 1 ein einphasiger Betrieb möglich, sondern hier sind Leitungsschutzschalter mehrerer Phasen nebeneinander aufgereiht, wobei die gleichphasigen Leitungsschutzschalter jeweils an der gleichen Sammelschiene angeschlossen sind. Hierzu ist ein Gerätetraggestell vorgesehen, welches allerdings eine andere Form hat, als die Tragplatte 11 gemäß der Fig. 1. Dieses Tragegestell wird von einer Tragplatte 31, auch Steg 31 genannt, und einer Schiene 32 gebildet. Es besitzt koine Ausstanzungen, hier sind die : L-förmigen Schenkel auf folgende Weise gebildet: ;
Im Bereich der einen Seitenkante des Stegs 31 ist eine ' kanalförmige Schiene 32 durch Punktschweißen (die Schweißpunkte sind mit 33 bezeichnet), befestigt, wobei die Schiene 32 an der der Kante des Stegs 31 benachbarten Seite eine der Abkantung 13 entsprechende Leiste 34 mit einer Abschrägung 35 und auf der der Mitte des Stegs 31 zugeordneten Seite eine L-förmige Abkantung 36 besitzt. Der eine Schenkel des L ist senkrecht zum Steg 31 und der Schenkel 37 ist parallel zum Steg 31 ausgerichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite bzw. Kante des Stegs sind U-förmige Fortsätze 38 vorgesehen. Diese U-förmigen Fortsätze 38 greifen mit ihren Schenkelenden 39 in einen Schlitz 41 eines Isolierprofils 40, auch Isolierkörper
genannt,
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mit Sammelschienen
/ein. Hierbei sind Taschen 42, A3 und 44 aus Kunststoffmaterial gebildet, in welche die zu einer jeweiligen Phase gehörige Sammelschiene 45,46 und 47 eingesetzt sind und mittels einer Rastnase 48 innerhalb der Taschen gehalten sind. Dabei ist, wie aus der Fig. 2 zu ersehen, die den strichpunktiert dargestellten Leitungsschutzschaltern 49,50 und 51 benachbarte und die am weitesten entfernt liegende Sammelschiene 45 bzw. 47 auf gleicher Höhe, und die dazwischenliegende Sammelschiene 46 unterhalb der beiden Sammelschienen 45 und 47 angeordnet. Die Sammelschienen sind, wie aus der Figur ersicht3.ich, mit rechtwinkelig abgekanteten Anschlußfahnen 52 bis 54 versehen, welche jeweils ein mit einem Schlitz 55 versehenes Ende aufweist. Dieser Schlitz 55 greift unter die nicht weiter dargestellten Klemmschrauben. Zur Befestigung wird ein Leitungsschutzschalter mit seiner einen Klemmschraube an der jeweilig zur Phase gehörigen Anschlußfahne 52,53 oder 54 befestigt, während die andere Seite mit der federnden Nase hinter das Ende des Schenkels 37 geschnappt wird. Damit ist die Befestigung jedes Leitungsschutzschalters genau wie in der Fig. 1 vorzunehmen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. 3. Auf der Rückwand 61 eines Mauerkastens 62 aus Kunststoff ist eine der Schiene 32 der Fig. 2 entsprechende Schiene 63 befestigt, hier mittels Niet 64. Diese Schiene besitzt ebenfalls einen Schenkel 65, mit welchem sie hinter die federnde Nase eines Leitungsschutzschalters 66 greift (strichliert dargestellt). Auf der der Raststelle bzw. Aufschnappstelle entgegengesetzten Seite des Kauerkastens ist in einem Abstand d von der Wand 67 des Mauerkastens an der Rückwand 61 eine federnde Rastzunge 68 angeformt, welche an ihrem freien Ende eine Rastnase 69 besitzt. In der Höhe, in der eine Sammelschiene 70 anzuordnen ist, besitzt die Wand 67 eine stufenförmige Abknickung 71, auch Stufe genannt, wobei die ; Sammelschiene 70 auf die Stufe 71 aufgesetzt und von der Rastnase 69 gehalten ist. Diese Stufe 71 setzt sich nach außen
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hin in eine Ausformung 72 fort, welche dann in ein Wandteil übergeht, welches der Führung einer Abdeckplatte 74 dient. Diese Abdeckplatte 74 deckt die Sammelschiene 70 ab und ist an der Ausformung 72 bzw. an einer Abkantung 75 auf der gegenüberliegenden Wand 76 aufgelegt. Diese Abdeckung 74 besitzt eine Öffnung 77, durch welche die Leitungsschutzschalter 66 hindurchtreten. Am Ende der Wände 76 und 73 sind flanschartige Vorsprünge 78 vorgesehen, welche zur Anlage des Mauerkastens innerhalb einer nicht weiter dargestellten Mauer dient. Der gesamte Mauerkasten wird mittels eines Deckels oder einer Tür 79 abgedeckt. Hier erfolgt die Befestigung der Leiturjgsschutzschalter in der gleichen Weise wie in der Fig. 1; der Leitungsschutzschalter wird mit einer Klemmschraube an der Sammelschiene befestigt und mit seiner federnden Nase hinter das Schenkelende des Schenkels 65 geschnappt.
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Claims (1)

  1. Mp.Nr. 540/76
    Patentansprüche
    Elektrische Installationsverteilung zur Halterung und phasenweisen elektrischen Verbindung von elektrischen
    i Installationsgeräten mit SammelEchienen, insbesondere
    j von Leitungsschutzschaltern, welche an ihrer Montagefläche eine U-förmige Ausnehmung, an deren einen Wand eine federnd in Richtung der Ausnehmung gedrückte und in diese ! teilweise hineinragende Nase angeordnet ist, aufweisen, ; dadurch gekennzeichnet, daß an einer Tragplatte (11,31) ■ L-förmige Schenkel (15 und 16, 36 und 37) ange- ; ordnet sind, deren Schenkel (16,37) in die Ausnehmung(27) eingreifen, daß auf der Tragplatte Mittel (20, 38) zur
    I Befestigung der Sammelschienen(25, 45, 46, 4?) vorgesehen
    j sind, und daß die Installationsgeräte mittels der die
    j Nasen im montierten Zustand hintergreifenden Scnsnkel-
    ! enden und der Samrnelschienen auf der Tragplatte befestigbar ! und halterbar sand.
    j 2. Elektrische Installationsverteilung nach Anspruch 1,
    \ dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Schenkel (15,16) j durch Herausstanzen und Umbiegen von Laschen aus der : Tragplatte (11) gebildet sind.
    3. Installationsverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Schenkel (36,37) durch
    Befestigung einer U--Schiene (32) auf der Tragplatte (31) gebildet sind.
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    4. Installationsverteilung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel
    ! zur Befestigung der Sammelschiene für einphasigen Betrieb quaderförmige Klötze (20) vorgesehen sind, an denen die
    ! Sammelschiene (25) befestigbar sind.
    i 5. Installationsverteilung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, . daß die Klötze (20) an ihrer Stirnfläche ! Gevfindebohrungen aufweisen, auf der die Sammelschiene (25) : befestigbar ist.
    ; 6. Installationsverteilung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    , zeichnet, daß im Abstand von den nach oben v/eisenden
    : Stirnflächen der Klötze (20) Schlitze (24) vorgesehen sind, i
    j in Vielehe die Sammelschiene (25) einsetzbar und so
    j befestigbar ist«
    I 7. Installationsverteilung nach einem oder mehreren der j Ansprüche 1 bis 6, bei welchem zum mehrphasigen Anschluß ; die Sammelschienen in einen mit Taschen versehenen Isolier- ! körper eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der
    i dem L-förmigen Schenkel gegenüberliegenden Kante der ί
    Tragplatte U-förmige Fortsätze (38) vorgesehen sind, v/elche
    in Schlitze (41) des Isolierkörpers (40) eingreifen und j
    i den Isolierkörper so an der Tragplatte (31) festhalten.
    j 8, Installationsverteilung nach einem oder mehreren der
    j Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Schenkelenden (i6a, 37) benachbarten Kante der
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    Tragplatte (11,31) Führungsleisten (13,34) mit Abschrägungen (14,35) angeformt sind.
    9. Installationsverteilung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (34) an dem auf der Tragplatte liegenden Schenkel der U-Schiene angeformt ist.
    10. Innlnllationsverteilung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Tragplatte (11,31) aus Metall z.B. aus Stahlblech hergestellt ist.
    11. Installationsverteilung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadiirch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (11,31) und gegebenenfalls Schiene (32) aus Kunststoff hergestellt sind.,
    12. Installationsverteilung zur Halterung und phasenweisen
    ! elektrischen Verbindung von elektrischen Installationsgeräten mit Sammelschienen, insbesondere von Leitraigsschtitzschaltera, welche an ihrer Moi-tageflache eine
    j U-förmige Ausnehmung, an deren einen Vand eine federnd in Richtung der Ausnehmung gedruckte und in diese teilweise
    ! hineinragende Nase angeordnet ist, aufweisen, dadurch
    j gekennzeichnet, daß auf der Rück*rand (61) eines Mauerkastens (62) für UnterputzverteiliHigen eine im wesent-.liehen U-förmige Schiene (63) mit ihrem einen Schenkel
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    befestigt ist, daß der andere Schenkel (65) zur Schnellbefestigung hinter die federnde Nase am Installationsgerät, greift, daß Mittel zur Befestigung der Sammelschiene vorgesehen sind, und daß das Installationsgerät mittels der Sammelschiene und des Schenkels (65) der Schiene (63) an der Rückwand des Mauerkastens befestigbar ist.
    13. Elektrische Installationsverteilung nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückwand (61) des Mauerkastens (62) im Abstand zu der dem Schenkel (65) gegenüberliegenden Wand (67) eine federnde Zunge (68) mit
    \ Rastnase (69) angeordnet ist, daß in der Wand eine
    j · Nut (71) eingeformt ist und daß in die Nut eine zum ein-
    phasigen Anschluß dienende Sammelschiene einsetsbar ist, welche von der federnden Zunge mit der Rastnase innerhalb der Nut gehalten ist.
    14. Installationsverteilung nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Viand des Mauerkastens (62) welche dem Schenkel (65) der Schiene (63) gegenüberliegt, mehrere Taschen angeformt sind, in welche Sammelschienen für mehrphasigen Betrieb einsetzbar und verrastbar sind, und daß das Installationsgerät mittels der Sammelschienen und des Schenkels (65) innerhalb des Mauerkastens halterbar sind.
    709843/0310
    ΖΓΠ/Ρ 4 r ' iü?b.ceGO/KEI
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