DE2912635A1 - Gasstrom-walzen- oder kugelringmuehle - Google Patents

Gasstrom-walzen- oder kugelringmuehle

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Publication number
DE2912635A1
DE2912635A1 DE19792912635 DE2912635A DE2912635A1 DE 2912635 A1 DE2912635 A1 DE 2912635A1 DE 19792912635 DE19792912635 DE 19792912635 DE 2912635 A DE2912635 A DE 2912635A DE 2912635 A1 DE2912635 A1 DE 2912635A1
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DE
Germany
Prior art keywords
trough
mill
screw conveyor
vertical screw
raw material
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792912635
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kayatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Claudius Peters AG filed Critical Claudius Peters AG
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Publication of DE2912635A1 publication Critical patent/DE2912635A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/24Passing gas through crushing or disintegrating zone
    • B02C23/30Passing gas through crushing or disintegrating zone the applied gas acting to effect material separation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/10Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone
    • B02C23/12Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • GASSTROM-WALZEN- ODER KUGELRINGMOHLE
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasstrom-Walzen- oder Kugelringmühle mit Sichter und teilweisem Grießeausfall unter Schwerkrafteinwirkung.
  • mühlen dieser Art werden zur Vermahlung des Rohgutes in der Steine- und Erden-Industrie sowie zur Gips- und Kohlevermahlung eingesetzt. Das Mahlgut wird meist zentral aufgegeben und zwischen den Walzen oder Kugeln und den Mahl ringen gemahlen.
  • Feinanteile werden durch einen nach oben geführten Gasstrom ausgetragen. Die Grobanteile oder Grieße werden im Sichter abgeschieden und erneut zur Vermahlung aufgegeben. Der Gasstrom trifft normalerweise mit hoher Geschwindigkeit auf das Mahlgut, um es tragen zu können. Hält man diese Geschwindigkeit kleiner, so spart man Energie und löst zwangsläufig einen Grießeausfall aus.
  • Der Grießeanteil, der vom Gasstrom nicht mehr erfaßt wird und unterhalb der Mahl ringe ausfällt, kann entweder an geeigneter Stelle in den Mühlensichteroder in die Rohgutaufgabestelle der Mühle zurückgefördert werden. Zu beachten ist hierbei, daß, bedingt durch den Gasstrom zum Fertiggutaustrag durch den Sichter, sich eine Druckdifferenz innerhalb der Mühle aufbaut, die abhängig von der Mahl leistung ist.
  • In der DE-PS 810 101 ist beispielsweise eine Mühle beschrieben, bei der die aus der Mahl bahn fallenden Grieße in einen in die Hauptförderleitung einmündenden Rücklauf befördert werden.
  • Voraussetzung hierfür ist, daß die Rohgutaufgabe über einen Luftstrom erfolgt.
  • Eine weitere Ausführung dieser Art zeigt die in der DE-OS 16 07 447 beschriebene Mühle. Hier wird der Feinanteil des Rückstandsgutes zu den Mahlflächen bzw. in die Zuführungsleitung für das zu mahlende Gut mittels einer pneumatischen Rückführeinrichtung durchgeführt. Zur Erzeugung der Förderluft wird ein gesondertes Gebläse erforderlich. Derjenige Materialanteil, der für die Rückführung zu große Abmessungen hat, muß von Hand entfernt werden.
  • Die DE-OS 16 07 576 zeigt nun ein Verfahren, bei dem das gesamte unten ausfallende Mahlgut wieder unmittelbar der Mühle zugeführt wird. Als Förderaggregat ist hier ein Becherwerk gewählt worden. Zur Erhaltung des Mühlendifferenzdruckes ist zusätzlich ein Luftabschlußorgan erforderlich.
  • Bei der Rohgutaufgabe über einen Luftstrom wird eine große Energiemenge für den Zwischentransport erforderlich. Die erforderliche Förderluftmenge muß zusätzlich über den Sichter ausgetragen werden, ohne daß sie für die Sichtung und den Materialaustrag benötigt wird.
  • Bei der Rückführung mit separatem pneumatischen Fördersystem wird einmal das Grobgut nicht erfaßt,und zum anderen werden durch die Zusatzluft die Druckverhältnisse im Mahl system gestört.
  • Die Grießerückführung über ein Becherwerk erfordert zusätzlich ein Luftabschlußorgan, durch das das gesamte Aufgabegut in die Mühle eingeschleust werden muß. Der Rohgutbunkerauslauf und die Abwurfstelle des Becherwerkes müssen relativ zur Mühle gesehen sehr hoch angeordnet sein.
  • Hieraus stellt sich die Aufgabe, eine Grieße-Transporteinrichtung zu finden, die nicht mit diesen Nachteilen behaftet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Gasstrom-Walzen- oder Kugelringmühle mit Sichter und Grießeausfall unter Schwerkrafteinwirkung, wobei der Grießerücktransport über einen Trog und einen bis auf den Grund des Troges führenden Senkrecht-Schneckenförderer zurück in die Rohgutaufgabeschurre oder in den Sichter direkt erfolgt.
  • Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn bedingt durch die Bauart dieser Mühlen steht zwischen der Grießeaustragsschurre und dem Mühlenfundament eine Höhe zur Verfügung, die von dem Trog aufgenommen und voll ausgenutzt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind die Abmessungen des Troges, der eine Mindesthöhe hat, die ausreicht, um eine Dichtsäule gegen den Mühlendifferenzdruck aufzunehmen und ausreicht, um den notwendigen Einschleusdruck am Einlaß des Senkrecht-Schneckenförderers aufzunehmen.
  • Bedingt durch die Dichtsäule erden zusätzliche Schleusen eingespart. Darüber hinaus werden derartige Anlagen auch mit Inert- und Heißgasen gefahren. Diese Anlagen sind ganz besonders empfindlich gegen Falschlufteinbrüche von außen und Veränderungen im Gas durch Vermischung mit Falschluft.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen konstruktiven Möglichkeit, Senkrecht-Schneckenförderer in gasdichten Gehäusen unterzubringen. Zusätzlich läßt sich hierbei mit dem für die Dichtsäule erforderlichen Füllstand ein Vordruck an der Einschleusstelle des Senkrecht-Schneckenförderers erreichen, der die sonst so komplizierte Materialeinschleusung an derartigen Förderaggregaten wesentlich vereinfacht.
  • Durch die Einführung von Grieße und Rohgut in den Trog kann der Rohgutbunker wesentlich niedriger angeordnet werden und damit in der Kapazität oder in den Baukosten günstiger liegen.
  • Ein ergänzendes Merkmal der Erfindung ist die Anordnung einer Niveauanzeige im Trog. Diese Anzeige gewährleistet eine automatische Einhaltung des erforderlichen Füllstandes zur Aufrechterhaltung der Dichtsäule und des Material druckes und steuert außerdem den richtig bemessenen Rohgutnachlauf aus dem Rohgutbunker über ein Dosierorgan.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist der drehzahlveränderbare Antrieb des Senkrecht-Schneckenförderers, über den die Mühle in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des Mahlgutes optimal beschickt werden kann. Es wird hierdurch ermöglicht, auch bei Schwankungen in der Mahlbarkeit die Mühle gleichmäßig mit Vollast unter Ausnutzung der gesamten Kapazität zu fahren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel zeigt Figur 1.
  • Der am Gaseintrittsstutzen 1 eingeleitete Gasstrom tritt am Gasaustrittsstutzen 2 zusammen mit dem fertigen Mahlgut aus, das danach im Zyklon und Filter wieder zum Gasstrom getrennt wird.
  • Aus der Schurre 3 fallen Grieße aus.
  • Gleichzeitig wird aus dem Bunker 4 Rohgut abgezogen. Der Senkrecht-Schneckenförderer 5 läuft ständig und fördert das mischgut (Rohgut und Grieße) aus dem Trog 6 über die Schurre 7 in die Mühle 8.
  • Figur 2 zeigt eine Möglichkeit, die Mühle über den Sichter zu beschicken.
  • In Abhängigkeit von der Mahlbarkeit und dem Mühlendurchsatz wird die Aufgabemenge über das Getriebe mit veränderbarer Abtriebsdrehzahl am Senkrecht-Schneckenförderer gesteuert.
  • Da das Niveau im Trog 6 konstant gehalten werden muß, erfolgt der Nachschub aus dem Bunker 4 über eine Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit des Füllstandes im Trog arbeitet.
  • Dabei wird automatisch der Grießerückfluß aus der Schurre 3 und die unterschiedliche Entnahmeleistung über den Senkrecht-Schneckenförderer 5 erfaßt.
  • Der Trog 6 hat nun die Aufgabe, so viel Mahlgut aufzunehmen, daß die Einschleusung in den Senkrecht-Schneckenförderer 5 sichergestellt ist und ein Druckausgleich in der Mühle 8 über den Senkrecht-Schneckenförderer 5 als Bypass verhindert wird. Die Sicherstellung erfolgt über eine Niveausteuerung.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. GASSTRO;i-WAL ZEN - ODER KUGELRINGMOHLE Patentansprüche: 1. Gasstrom-Walzen- oder Kugelringmühle mit Sichter und teilweisem Grießeausfall unter Schwerkrafteinwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß der Grießerücktransport über einen Trog (6) und einen bis auf den Grund des Troges führenden Senkrecht-Schneckenförderer (5) zurück in die Rohgutaufgabeschurre (7) oder in den Sichter direkt erfolgt.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (6) am Fuße des Senkrecht-Schneckenförderers (5) eine Mindesthöhe hat, die ausreicht, um eine Dichtsäule gegen den Mühlendifferenzdruck aufzunehmen und ausreicht, um die notwendige Mahlgutfüllhöhe zur Erzeugung des Einschleusedruckes am Förderschneckeneinlaß aufzunehmen.
  3. 3. Mühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog einen Einlaß für Grieße und für Rohgut hat.
  4. 4. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Niveauanzeige im Trog der Füllstand und Rohgutnachlauf gesteuert wird.
  5. 5. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrecht-Schneckenförderer mit einem an sich bekannten drehzahl veränderbaren Antrieb ausgerüstet ist.
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