DE2912434A1 - Vorrichtung zur amplitudenregelung hochfrequenter signale - Google Patents

Vorrichtung zur amplitudenregelung hochfrequenter signale

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DE2912434A1
DE2912434A1 DE19792912434 DE2912434A DE2912434A1 DE 2912434 A1 DE2912434 A1 DE 2912434A1 DE 19792912434 DE19792912434 DE 19792912434 DE 2912434 A DE2912434 A DE 2912434A DE 2912434 A1 DE2912434 A1 DE 2912434A1
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Reiner Englert
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/24Frequency- independent attenuators
    • H03H7/25Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
    • H03H7/253Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable the element being a diode
    • H03H7/255Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable the element being a diode the element being a PIN diode

Landscapes

  • Attenuators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Amplitudenregelung hochfrequenter Signale
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Amplitudenregelung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche, auch Dämpfungssteller genannte Amplitudenregler mit PIN-Dioden in s-Schaltung sind zum Beispiel aus der Veröffentlichung der Firma Interinetall "Kapazitätsdioden - Schalterdioden -Pin-Dioden, Grundlagen und Anwendungen", Ausgabe 1975, Seiten 52 bis 58, bekannt. PIN-Dioden verhalten sich bei Frequenzen oberhalb etwa 10 MHz wie reelle Widerstände, deren Betrag vom fließenden Durchlaß-Gleichstrom abhängt. Durch das Einstellen des Stroms der in n-Schaltung geschalteten PIN-Dioden kann somit das Dämpfungsverhalten eingestellt werden.
  • Dabei besteht das Problem, daß eine hohe' maximale Sperrdämpfung und eine gute Reflexionsdämpfung über den gesamten Stellbereich erreicht wird. Die Widerstände im Längs- und in den Querzweigen des Dämpfungsglieds sollten dazu das in Fig. 2 aufgezeigte Verhalten aufweisen (in der Beschreibung näher erläutert). Eine Erhöhung des Stroms im Längs zweig muß demnach eine Verringerung des Stroms in den Querzweigen zur Folge haben (und umgekehrt). Die Einstellung gemäß den vorgegebenen Kennlinien ist beim aufgezeigten Stand der Technik nur umständlich erreichbar, und die entsprechende Schaltung ist aufwendig aufzubauen. Wird zum Beispiel die Optimierung im Kreuzungspunkt der beiden Widerstandskennlinien durchgeführt, so ist eine schlechte Anpassung bei stärkerer Dämpfung die Folge. Es erfolgt ein unsymmetrischer Stromfluß durch die Dioden. Bei maximaler Dämpfung wird der wirksame Dämpfungswiderstand durch die beiden unsymmetrischen Widerstände eingestellt. Ein Abgleich bei zum Beispiel 5 dB Dämpfung ist dann nicht möglich.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine hohe Reflexionsdämpfung über den gesamten Stellbereich bei gleichzeitig geringem Aufwand für die Ansteuerschaltung erreicht wird. Eine hohe maximale Sperrdämpfung ist gegeben.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Spannungsteilers zur Einstellung der Spannung an den beiden Quer-PIN-Dioden als variabler Spannungsteiler sowie die Verwendung eines zweiten Spannungsteilers zur Einstellung der Spannung am Verknüpfungspunkt zwischen dem Trennglied und der Längs-PIN-Diode. Dadurch wird eine einfache und schnelle Optimierung des Dämpfungsglieds möglich. Durch Variation des ersten Spannungsteilers kann der gesamte Dämpfungsbereich optimal durchfahren werden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und Fig. 2 Kennlinien zur Erläuterung des optimalen Verhaltens der Widerstände im Längs- und in den Querzweigen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Fig. 1 ist an einen variablen Widerstand 10, der zwischen eine positive Klemme 11 und Masse geschaltet ist, eine Versorgungsspannung angelegt Der Abgriff des variablen Spannungsteilers 10 ist über eine erste Reihenschaltung einer Induktivität 12 mit einer PIN-Diode 13 und einem Widerstand 14 sowie über eine zweite Reihenschaltung einer Induktivität 15 mit einer PIN-Diode 16 und einem Widerstand 17 an Masse gelegt.
  • Die jeweils mit den Induktivitäten 12, 15 verbundenen Anoden der PIN-Dioden 13, 16 sind über die Reihenschaltung eines Kondensators 18 mit einer weiteren PIN-Diode 19 miteinander verbunden. Die drei PIN-Dioden 13, 16, 19 bilden zusammen mit den Widerständen 14, 17 ein s-Dämpfungsglied, wobei die PIN-Diode 19 den Längszweig und die Reihenschaltungen der Dioden 13, 16 mit den Widerständen 14, 17 die Querzweige darstellen.
  • Der Eingang 20 des Dämpfungsglieds ist über einen Entkopplungskondensator 21 mit der Anode der PIN-Diode 13 und der Ausgang 22 über einen Entkopplungskondensator 23 mit der Anode der PIN-Diode 16 verbunden.
  • Parallel zum Spannungsteiler 10 ist ein zweiter, aus zwei Widerständen 24, 25 bestehender Spannungsteiler geschaltet.
  • Der Verknüpfungspunkt der beiden Widerstände 24, 25 ist über eine Induktivität 26 mit den Verknüpfungspunkt zwischen dem Kondensator 18 und der PIN-3iode 19 verbunden.
  • Die der Gleichspannungsquelle zugewandten Anschlüsse der Induktivitäten 12, 15 bzw. 26 sind über Kondensatoren 27 bzw. 28 mit Masse verbunden. Die Induktivitäten 12, 15, 26 in Verbindung mit den Kondensatoren 27, 28 dienen der hochfrequenzmäßigen Entkopplung gegenüber dem Gleichspannungsteil.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Diagramm dient der Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels. Im Bereich hoher Dämpfung wird der Widerstand R19 der PIN-Diode 19 sehr groß, während die Widerstände der Querzweige 13, 14 bzw. 16, 17 ihr Minimum erreicht haben. Dieses Minimum entspricht dem Wellenwiderstand Z und wird durch die Widerstände 14 bzw. 17 vorgegeben. In der Praxis müssen die Widerstände 14 bzw. 17 etwas darunter liegen, da die Dioden 13, 16 Verluste aufweisen.
  • Bei sehr kleiner Dämpfung a wird der Widerstand R19 Null, während die Widerstände R13, 14 bzw. R 16, 17 der Querzweige sehr groß werden. Bei einem Dämpfungswert, der in der Größenordnung von 5 dB liegt, erfolgt eine Überschneidung der Kurven.
  • Diese vorgegebenen Kurven müssen durch die Schaltung eines Dämpfungsglieds nachgebildet werden, um optimale Dämpfungseigenschaften zu erreichen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird dazu zunächst das Potentiometer 10 auf seinen Anschlag maximaler Spannung verstellt, was einen maximalen Strom durch die Querzweige 13, 14 bzw. 16, 17 zur Folge hat.
  • Der Widerstand der Dioden 13, 16 wird demzufolge minimal, und durch die Wahl der Widerstände 14, 17 kann demzufolge der Wert Z eingestellt werden. Danach wird der Schnittpunkt der beiden Kurven eingestellt, indem durch Verändern des variablen Widerstands 10 der Strom durch die Zweige 12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17 so eingestellt wird, daß die Widerstände R13, 14 bzw. R16, 17 der Querzweige 13, 14 bzw. 16, 17 den Wert Ro annehmen. Schließlich wird durch Dimensionierung les Spannungsteilers 24, 25 der Strom durch die Bauteile 26, 19, 15, 10 so eingestellt, daß die PIN-Diode 19 ebenfalls den Widerstandswert Ro aufweist. Die Verhältnisse bei kleiner Dämpfung a ergeben sich automatisch, da in der anderen Extremstellung des variablen Widerstands 10 der Strom durch die beiden Querzweige 13, 14 bzw. 16, 17 Null wird, wodurch der Widerstand gegen Ç geht.
  • Gleichzeitig fließt durch die Bauteile 26, 19, 15 der maximale Strom, da in dieser Extremstellung des variablen Widerstands 10 die Induktivität 15 direkt mit Masse verbunden ist. Der Widerstandswert der PIN-Diode 19 geht daher gegen Null. Durch Veränderung des variablen Widerstands 10 lassen sich somit sämtliche Dämpfungswerte über den gesamten Dämpfungsbereich einstellen, wobei sich die Widerstände im Längszweig jeweils gegenläufig zu den Widerständen in den Querzweigen verhalten.
  • Es wird eine Vorrichtung zur Amplitudenregelung hochfrequenter Signale (Dämpfungsglied) vorgeschlagen, das im wesentlichen aus einem aus drei PIN-Dioden (13, 16, 19) aufgebauten s-Glied besteht. Zur Einstellung der Widerstandswerte im Längszweig (19) und in den Querzweigen (13, 16) des w-Glieds werden jeweils die Ströme so eingestellt, daß die Widerstandswerte gegenläufig sind. Dazu ist ein Spannungsteiler (10) zur Einstellung der Spannung an den beiden Querzweig-PIN-Dioden (13, 16) vorgesehen. Eine der Querzweig-PIN-Dioden (13) ist durch ein vorzugsweise als Kondensator ausgebildetes Gleichspannungs-Trennglied (18) von der Längszweig-PIN-Diode (19) getrennt. Weiterhin wird die Spannung am Verknüpfungspunkt zwischen dem Kondensator (18) und der Längszweig-PIN-Diode (19) - vorzugsweise ebenfalls über einen Spannungsteiler - eingestellt. Am Verknüpfungspunkt zwischen den PIN-Dioden (19, 16) entsteht dadurch eine Stromverzweigung, die das gegenläufige Verhalten der Widerstandswerte bewirkt.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.) Vorrichtung zur Amplitudenregelung hochfrequenter Signale mit einem aus drei PIN-Dioden bestehenden v-Glied und mit Mitteln zur Einstellung des Stroms durch wenigstens eine PIN-Diode, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteiler (10) vorgesehen ist zur Einstellung der Spannung an den beiden Querzweig-PIN-Dioden (13, 16), daß eine der Querzweig-PIN-Dioden (13) durch ein Gleichspannungs-Trennglied (18) von der Längszweig-PIN-Diode (19) getrennt ist und daß die Spannung am Verknüpfungspunkt zwischen dem Trennglied (18) und der Längszweig-PIN-Diode (19) ebenfalls einstellbar ist.
  2. & 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (10) ein variabler Spannungsteiler ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Spannung am Verknüpfungspunkt zwischen dem Trennglied (18) und der Längszweig-PIN-Diode (19) ein zweiter Spannungsteiler (24, 25) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (18) ein Kondensator ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den beiden Querzweig-PIN-Dioden (13, 16) Widerstände (14, 17) geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der beiden Widerstände (14, 17) im wesentlichen dem Wellenwiderstand entsprechen.
DE19792912434 1979-03-29 1979-03-29 Vorrichtung zur amplitudenregelung hochfrequenter signale Withdrawn DE2912434A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617655A1 (fr) * 1987-06-30 1989-01-06 Trt Telecom Radio Electr Dispositif d'attenuation variable destine a etre insere entre un circuit emetteur et un circuit de charge
DE9419377U1 (de) * 1994-12-06 1995-02-09 Spaun Electronic Gmbh Elektronisch veränderbares Dämpfungsglied für HF-Signale oberhalb etwa 1 MHz

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