DE1802235C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1802235C DE1802235C DE1802235C DE 1802235 C DE1802235 C DE 1802235C DE 1802235 C DE1802235 C DE 1802235C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impedance
- elements
- signal
- circuit according
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 240000003139 Ferula foetida Species 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsschaltung, bestehend aus einer aus Längs- und Querimpedanzelementen
aufgebauten Abzweigschaltung mit Mehrfacheinspeisung durch zwischen dem Eingang und
dem Ausgang der Abzweigschaltung angeschlossene Signalquellen.
Es sind Verzögerungsschaltungen bekannt, die im allgemeinen aus einer Verzögerungsleitung mit 'nduktivitäten
als Längsimpedanzelementen und Kapazitäten als Querimpedanzelemepten bestehen. Bei derartigen
Verzögerungsschaltungen Lann die Verzögerung dadurch verändert werden, daß die Kapazitäten als
Kapazitätsdioden ausgebildet sind, oder dadurch, daß die Induktivitäten aus Spulen bestehen, die um
ein magnetisches Material gewickelt sind, dessen magnetische Eigenschaften auf elektrischem Weg
veränderbar sind. Auf diese Weise kann man einen Verzögerungsbereich erzielen, der um etwa 5 bis 10%
um einen Mittelwert schwankt.
Aus »Proceedings of the Institution of Electrical Engineers«, Vol. 112 (September 1965), Nr. 9, S. 1806
bis 1814, ist eine für einen Analogrechner geeignete Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung
bekannt, die eine Abzweigschaltung mit aktiven RC-Gliedern und aktive Rückkopplungskreise enthält.
Die Einstellung der Verzögerung erfolgt durch Änderung der Zeitkonstanten der ÄC-Glieder. Hierbei
lassen sich jedoch nur geringe Verzögerungszeiten und kleine Einstellbereiche erzielen. Berechnungsmethoden für die Dimensionierung aktiver ÄC-Glieder
sind aus »Proceedings of the Institution of Electrical Engineers«, Vol. 110 (September 1963), Nr. 9, S. 1607
bis 1616, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzögerungsschaltung zu schaffen, die einen Verzögerungsbereich
von hohen Verzögerungswerten bis herab zu der Verzögerung Null aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens zwei der Mehrfacheinspeisung dienende Signalquellen
vorgesehen sind, die von dem Eingangssignal abgeleitete Spannungen entgegengesetzter Polarität abgeben
und von denen die eine über jeweils zumindest einen Feil eines Querimpedanzelemcnts mit dem aus-
gangsseitigen Ende wenigstens eines Längsimpedanz- Das Resultat ist das gleiche, wenn, wie in F i g. 2,
elements verbunden ist und von denen die andere jedes Polpaar getrennt von einem LC-Glied verwirk-
mit dem ausgangsseitigen Ende wenigstens eines Längs- licht wird, das durch einen Ohmschen Widerstand ab-
impedanzelements verbunden ist. geschlossenen und von dem nächsten LC-Glied durch
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach- 5 eine Trennschaltung 22 getrennt ist. Sowohl bei der
stehend an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt Verzögerungsschaltung nach F i g. 1 als auch bei der
F i g. 1 eine Verzögerungsschaltung gemäß der nach F i g. 2 kann die Anzahl der LC-Glieder erhöht
Erfindung, bei der die Abzweigschaltung aus LC- werden.
Gliedern besteht, Die Verzögerungsschaltung nach F i g. 3 weist ejne
F i g. 2 und 3 eine Abwandlung der Ausführungs- »° Signaleinspeisung in jedes einzelne Glied auf, die
form der F i g. 1, bei der die LC-Glieder voneinander durch eine Signalquelle 31 mit niedriger Impedanz,
getrennt sind und die Signaleinspeisung der LC-Glieder die an eine kapazität 33, die das Querimpedanzele-
gesondert erfolgt, ■ ment eines LC-Gliedes darstellt, angeschlossen ist,
F i g. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform der und aus einer Signalquelle 32 mit hoher Impedanz,
F i g. 1 mit gemeinsamer, veränderlicher Signal- 15 die an den Ohmschen Abschlußwiderstand 10 an-
einspeisung für die LC-Glieder, - geschlossen ist. Die Signalquellen 31 und 32 können so
F i g. 5 eine Verzögerungsschaltung, bei der die gesteuert werden, daß ihre Ausgangssignale von einem
Abzweigschaltung aus /?C-Gliedern aufgebaut ist, Maximalwert auf den Wert Null kontinuierlich ver-
und mit einer gemeinsamen, veränderlichen Signal- ringert werden können. Dadurch können sich die
einspeisung der WC-Glieder, 20 entsprechenden Nullstellen d:r Übertragungsfunktion
F i g. 6 eine graphische Darstellung der Pole und der (F i g. 6) parallel zu der imaginären Achse in der
Nullstellen der Übertragungsfunktion in der korn- komplexen Frequenzebene bis nach Unendlich be-
plexen Frequenzebene der Verzögerungsschaltung wegen, d. h., daß die Verzögerung in der Endstellung
gemäß der Erfindung und ausschließlich durch die Pole bestimmt wird. Wird
F i g. 7 eine Verzögerungsschaltung mit RC-GWe- 25 dann die Signalquelle 31 mit der niedrigen Impedanz
dem. so eingeregelt, daß ihr Ausgangssignal kontinuierlich
F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine Verzögerungs- größer wird, dann werden sowohl der Kondensator 33
schaltung mit einer Abzweigschaltung aus drei LC- als auch der Ohmsche Widerstand 10 in dem gleichen
Gliedern. Die Induktivitäten 103, 104, 10? bilden LC-Glied mit dem gleichen Signal beaufschlagt,
die Längsimpedanzelemente und die Kapazitäten 106, 3° und die Nullstellen bewegen sich in der linken Hälfte
107,108 die Querimpedanzelemente. Die Verzöge- der komplexen Frequenzebene vom Wert Unendlich
rungjschaltung ist mittels eines Schalters / an eine bis zu der Stelle, an der sie mit den Polen in dem Mo-Signalquelle
e0 auf der Eingangsseite angeschlossen. ment zusammenfallen, in dem das Signal in das Quer-Das
Eingangssignal der Signalquelle eü gelangt über impedanzelement hinein genauso groß ist wie das
die Verzögerungsschaltung und einen Pufferkreis in 35 Eingangssignal dieses LC-Gliedes. Die Übertragungs-Form
eines als Emitterfolger geschalteten Transistors funktion F hat dann den Wen 1 und die Verzögerung
Tr nut einer bestimmten Verzögerung an die Ausgangs- beträgt NuIi. Auf diese Weise ist es möglich, den
seite U. Der Emitter des Transistors 7> liegt über einen Betrag der Verzögerung von einem Maximum bis auf
Widerstand 12 an einer negativen Spannungsquelle den Wert Null kontinuierlich zu ändern. Ein Impuls,
und an der Ausgangsseite U der Verzögcrungsschal- 4° der auf die Verzögerungsschaltung gegeben wird,
Hing und der Kollektor liegt an einer positiven Span- erscheint dann an der Ausgangsseite U mit einer Vernungsquelle.
Die von den Verzweigungspunkten der zögerung, die durch das Sig-ial auf das Querimpedanz-Abzweigschaltung
abgwandten Klemmen der Kapazi- element bestimmt wird.
täten 106, 107, 108 sind miteinander und mit einer Die Ausführungsform der Verzögerungsschaltung
Signalquelle 101 mit niedriger Impedanz und einem 45 in F i g. 4 enthält eine Abzweigschaltung mit drei
Ausgangssignal P0 verbunden; die Ausgangsklemme der LC-Gliedern ohne Trennschaltungen und mit einer
Abzweigschcltung liegt über einen Anschlußwider- gemeinsamen Signaleinspeisung, die durch eine Signalstand 10 an einer Signalquelle 102 und einem Aus- quelle 41 mit niedriger Impedanz und eine Signalgangssignal
—ea mit niedriger Impedanz. Auf diese quelle 42 mit hoher Impedanz erfolgt und dazu dienen,
Weise wird einerseits ein Signal mit der gleiche·! 50 die Signale auf die die Querimpedanzelemente bilden-Größe
und der gleichen Polarität, wie sie das Eingangs- den Kapazitäten und den Ohmschsn Abschlußwidersignal
aufweist, und andererseits ein Signal von der- stand 43 zu geben. Für eine ähnliche Änderung der
selben Größe, wie sie das Eingangssignal aufweist, Signale aus diesen Signalquellen bewegen sich einige
aber mit entgegengesetzter Polarität wie dieses an die der Nullstellen der Übertragungsfunktion in radialer
Abzweigschaltung gelegt. Dadurch ergeben sich Null- 55 Richting nach Unendlich, während andere Nullstellen
in der Übertragungsfunktion der Verzögerungs- stellen der Übertragungsfunktion durch die imaginäre
schaltung (die Wurzeln des Zählerpolynoms), die Achse hindurchgehen und sieh in der anderen Hälfte
auf der rechten Seite der komplexe!· Frequenzebene der Frequenzebene nach Unendlich bewegen. Dies
symmetrisch angeordnet sind (s. F i g. 6, in der die bedeutet im Fall eines Impulssignals, daß auf der
Pole der Übertragungsfunktion [die Wurzeln des 60 Ausgangsseite der Verzögerungsschaltung drei Im-Nennerpoiynoms]
mit χ und die Nullstellen der Über- pulse erhalten werden, von denen einer dem Maximaltragungsfunk'ion
mit ο bezeichnet sind). Bekanntlich wert der Verzögerung entspricht, einer der Hälfte
ist die Verzögerung einer Verzögerungsschaltung gleich der maximalen Verzögerung und ein dritter mit dem
der Ableitung der Phasenfunktion und nimmt mit der Eingangssignal zusammenfällt. Werden nun die Signale
Anzahl der Pci*; zu. Da die Nullstellen im vorliegenden 65 aus den Signalquellen mit der hohen Impedanz und
Fall den gleichen Beitrag zu der Phasenfunktion mit der niedrigen Impedanz in der angegebenen VVeise
liefern wie die Pole, erhält man mit dieser Schalt- geändert, dann erscheint zunächst nur der maximal
anordnung eine Verdoppelung, der Verzögerung. verzögerte Impuls auf der Ausgangsseite, dessen
Amplitude verringert ist, während ein Impuls mit dem punkt der ΛΓ-ülicdcr und dem Emitter des Vcrstärhalbcn Wert der maximalen Verzögerung größer kers Tr; er ermöglicht die Verwirklichung komplexer
wird und den vollen Wert erreicht, wenn die Null- Pole ohne die Verwendung von Induktivitäten. Der
stellen der Übertragungsfunktion sich im Unendlichen besondere Vorteil von Verzögerungsschaltungcn mit
befinden. Dieser Impuls wird dann verringert, während S ÄC-Glicdcm im Vergleich mit solchen mit LC-ein anderer Impuls ohne Verzögerung vergrößert Gliedern ist darin zu sehen, daß sie außerordentlich
wird und den vollen Betrag erreicht, sobald die Null- klein in integrierter Form ausgeführt werden können,
stellen und die Pole der Übertragungsfunktion zu- Nachstehend wird ein praktisches Beispiel für die
sammcnfallcn. Ist die Gesamtverzögerung kleiner als Dimensionierung einer Verzögerungsschaltung nach
die Breite des Impulses, dann wird der Impuls auf io F i g. 1, jedoch mit vier LC-Glicdem, angegeben,
einer Flanke während der Signaländerung verkleinert, Die Größe der Induktivitäten beträgt von links nach
während ein entsprechender Teil auf der anderen rechts: 237, 132, 90,3 und 41,2 μΗ, die Größe der
Flanke zunimmt, derart, daß der Impuls verschoben Kapazitäten 161, 111, 66,9 und 13,9 pF. Der Widerist. Man kann also auf diese Weise zwei verschiedene standswert des Ohmschen Abschlußwiderstandes beArten einer veränderlichen Verzögerung verwirk- 15 trägt 1000 Ω.
liehen. Bei den Ausführungsformen der F i g. 1 bis 4 wer-Dic Vcrzögcrungsschaltung nach F i g. 5 umfaßt den Signale in die entsprechenden Impedanzgliedcr
zwei ÄC-Glieder mit Widerständen 56,57 und Kapa- eingespeist, dabei haben die Signale für die maximale
zitäten 54, 55 und weist eine Signaleinspcisung auf, Verzögerung den gleichen absoluten Wert wie das
die ähnlich der Signalcinspeisung in F i g. 4 ist. Es ao Signal, welches in das Impedanzglied eingespeist
wird ein positives Signal aus der Signalquelle 51 mit wird und in der Phase um 180° im Verhältnis zu jenen
niedriger Impedanz und ein negatives Signal aus der verschoben ist. Bei der Verzögerungsschaltung nach
Signalquclle 52 mit hoher Impedanz auf je eine ein F i g. 5 besteht eine andere Beziehung. Die Signal-Querimpedanzelement bildende Kapazität 54,55 ge- quelle 51 liefert die Spannung P0 und die Signalquelle 52
geben; mit Hilfe dieser Signale kann die Verzögerung «5 die Spannung -k · e0. In der Verzögerungsschaltung
kontinuierlich von einem Maximalwert bis herunter nach F i g. 7 haben die Stromkreisclemente für die
auf den Wert Null geändert werden. Außerdem liegt Ohmschen Widerstände und die Kapazitäten folgende
noch ein Kondensator 53 zwischen dem Verbindungs- Werte:
A1' = 18,7 Ω Rt' = 342 Ω A3' = 103,5 Ω R4' = 12^Ω
Λ," =103 Ω A1" = 134,5 Ω A3"- 2,76 kΩ A4"= 2,33 kΩ
R1'"= 27,4 Ω
Claims (12)
1. Verzögerungsschaltung, bestehend aus einer aus Längs- und Querimpedanzelementen aufgebauten
Abzweigschaltung mit Mehrfacheinspeisung durch zwischen dem Eingang und dem Ausgang
der Abzweigschaltung angeschlossene Signalquellen, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei, der Mehrfacheinspeisung dienende Signalquellen (101, 102; e0, —e0, eu + βΛ; 31, 32;
41, 42; 51, 52; 71, 72) vorgesehen sind, die von dem Eingangssignal abgeleitete Spannungen entgegengesetzter
Polarität abgeben und von denen die eine über jeweils zumindest einen Teil eines Querimpedanzelements
(106, 107, 108; 33; 55; R,", R4") mit dem ausgangsseitigen Ende wenigstens
eines Längsir oedanzelements (103, 104. 105; 57;
C2) verbinden ist und von denen die andere mit
dem ausgangsseitigen Ende wenigstens eines Längsimpedanzelements (105; 56; C1, C3) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signalquellen verstellbar
sind, daß die eine (101; 31; 41; 51; 71) der beiden
Signalquellen eine relativ niedrige Impedanz aufweist und ein Signal abgibt, das die gleiche Polarität
wie das Eingangssignal der Verzögerungsschaltung aufweist, und daß die andere Signalquelle (102;
32; 42; 52; 72; eine relativ hohe Impedanz aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LängSi.npedanzelemente
Induktivitäten (103, 104, 105) und die Querimpedanzelemente Kapazitäten (106, 107, 108) sind
(F i g. 1 bis 4).
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelie mit niedriger Impedanz
(101) mit wenigstens einer Kapazität (106, 107, 108) und die Signalquelle mit hoher Impedanz
mittels eines Abschlußwiderstandes (10) der Abzweigschaltung mit einer Induktivität (105) verbunden
ist (Fig. 1).
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes durch ein Längs- und Querimpedanzelemenl
gebildete LC-Glied durch einen Widerstand abgeschlossen ist, daP die einzelnen
LC-Glieder durch Trennschaltungen (21) getrennt sind, und daß für jedes LC-Glied zwei Signalqiiellen
zur Mehrfacheinspeisung vorgesehen sind, von denen die eine mit der Kapazität und die andere
mit dem Abschlußwiderstand eines LC-Glieds verbunden ist (F i g. 2).
6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsimpedanzelemente Widerstände
(56,57) und die Querimpedanzelemente Kapazitäten (54, 55) sind, daß die Signalquelle (52)
mit hoher Impedanz mit der Kapazität (54) des dem Eingang am nächsten liegenden /?C-Glieds
und die Signalquelie (51) mit niedriger Impedanz
mit der Kapazität (55) des nächstfolgenden RC-Glieds verbunden ist (F i g. 5).
7. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsimpedanzelemente
Kapazitäten (C, bis C1) und die Querimpedanzclcmcntc
Widerstände sind (F i g. 7).
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände in mehrere Teilwiderstände
(R1', R1", R1'"; R2', R2"; R3', Rj";
Ä/, A4") aufgeteilt sind, und daß beide Signalquellen
mit einem Teilwiderstand (A1", A3"; R2",
A4") zweier verschiedener /?C-Glieder verbunden
sind (F i g. 7).
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch einen Verstärker (Tr) am Ausgang der Abzweigschaltung, der air Emitterfolger
ausgebildet ist.
10. Schaltung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker durch einen
Kondensator (53) auf den Verbindungspunkt zweier tfC-Glieder rückgekoppelt ist (F i g. 5).
11. Schaltung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mittels Teilwiderständen
(R1', R2, R3') der Querimpedanzelemente
rückgekoppelt ist.
12. Schaltung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Teilwiderstände (R1'",
R4') der Querimpedanzelemente zweier nicht aufeinanderfolgender
/?C-Glieder am Bezugspotentiai der Verzögerungsschaltung liegen (F i g. 7).
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2402186B2 (de) | Mehrstufiges aktives rc-tiefpass- filternetzwerk in abzweigschaltung | |
DE2950584A1 (de) | Schaltungsanordnung mit steuerbarem widerstand | |
DE68920399T2 (de) | Filterschaltungsanordnung. | |
DE2539269C3 (de) | Gegentaktverstärker | |
DE2420377A1 (de) | Elektrischer messumformer nach dem zwei-draht-verfahren | |
DE1298153C2 (de) | Hochfrequenzverstaerker | |
DE1802235C (de) | ||
DE2403756C3 (de) | Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand | |
DE1288639B (de) | Einrichtung zur Tonsteuerung von Verstaerkern, Differentialtonblende zur zweiseitigen kontinuierlichen Klangfarbeneinstellung | |
DE2946952C2 (de) | ||
DE3923694C1 (en) | Corona generator for handling of plastics foils - is controlled by frequency generator with frequencies altered using phase measurement circuit | |
DE1802235B2 (de) | Verzoegerungsschaltung | |
DE2655320A1 (de) | Steuerbarer elektronischer widerstand | |
DE69204152T2 (de) | Elektronische Vorrichtung zur Multiplexierung verschiedener mit Wechselstrom gespeisster Läste. | |
DE3213506C1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstaerker | |
DE2421033A1 (de) | Bandpassfilterschaltung | |
DE2165745C2 (de) | Abstimmbarer Quarzoszillator | |
EP0085830A2 (de) | Koppelfilter, insbesondere Eingangsfilter für Empfänger von Rundsteueranlagen | |
DE2512459B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen einstellbaren entzerrer | |
DE2314418B2 (de) | Spulenloses kanonisches Bandfilter | |
DE509165C (de) | Einrichtung zur Verstaerkung von Hochfrequenzschwingungen nach Patent 427862, deren Ausgangskreis auf eine hoehere Harmonische des Eingangskreises abgestimmt ist | |
DE10047396C1 (de) | Schaltungsanordnung zur umschaltbaren Verstärkung von Analogsignalen | |
DE1934173C3 (de) | Sinuswellengenerator mit einem rückgekoppelten Verstärker | |
DE1616412B1 (de) | Hoch- oder Tiefpasscharakteristik aufweisendes aktives RC-Filter | |
DE1541689C3 (de) |