DE2912373B1 - Moebelrolle,insbesondere Lenkrolle - Google Patents

Moebelrolle,insbesondere Lenkrolle

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DE2912373B1
DE2912373B1 DE19792912373 DE2912373A DE2912373B1 DE 2912373 B1 DE2912373 B1 DE 2912373B1 DE 19792912373 DE19792912373 DE 19792912373 DE 2912373 A DE2912373 A DE 2912373A DE 2912373 B1 DE2912373 B1 DE 2912373B1
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Ernst Dipl-Kfm Pawlowski
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Tente Rollen GmbH and Co
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FASSBENDER HUFA ROLLEN
HUFA-ROLLEN HUGO FASSBENDER KG 5632 WERMELSKIRCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Der Zahnkranz kann nun entweder im peripheren Innenwandungsbereich des Laufrades oder aber auch nabenseitig liegen. Eine periphere Anordnung der Zahnlücken bringt den Vorteil einer größeren Zahnlükken-Anzahl. In jedem Falle wirken die Zahnkränze aber auch laufradstabilisierend, so daß relativ dünne Wandungsquerschnitte zugrundegelegt werden können. Das aus Handhebel und Lasche gebildete Bauteil kann spritztechnisch hergestellt werden. Als Herstellungsmaterial dient bspw. Polypropylen. Es läßt sich werkzeuglos und praktisch auch vorrichtungsfrei montieren. Es wird einfach in eine den Doppelhebelarm-Drehpunkt bildende Gehäusepfanne eingesetzt, welche Einlagerung noch durch die Gehäusewand hintergreifende Klipsvorsprünge gesichert ist. Eine zusätzliche Lagesicherung kann auch der in einem auf die Zahnlücken zu ausgerichteten Längsschlitz des Gehäuses verschieblich gelagerte Stellzapfen bilden. Die endseitige Abstützung des Federabschnitts ist von der Hohlkehle eines gehäuseseitigen Winkels gebildet, gegen dessen Scheitel der Federabschnitt wechselweise in Tangentialanlage tritt. Es liegt praktisch ein trichterartiges Widerlager vor, das selbst bei hohen Spannkräften kein Abspringen des Federabschnitts zuläßt. Um dabei einen hohen Grad att Gelenkigkeit und Verschleißfestigkeit im Bereich des hoher mechanischer Beanspruchung ausgesetztem Federabschnittendes zu erzielen, ist dieses Ende als verdickter Rollkörper ausgebildet. Die Feststellvorrichtung läßt sich an Einzelrollen wie an Zwillingsrollen realisieren. Ist die Möbelrolle als Zwillingsrolle gestaltet, kann der Laschenhebelarm gegabelt werden, so daß er sich beiderseits einer mittleren Gehäusewand erstreckt, neben der die die Zahn lücken aufweisenden Einzelräder angeordnet sind. Der Feststellzapfen ist dabei so gestaltet, daß er beidseitig aus der Gehäuse-Mittelwand hervorragt.
  • Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die als Zwillingsrolle ausgebildete erfindungsgemäße Möbelrolle in Seitenansicht, bei aus Gründen der Deutlichkeit sichtseitig weggeschnittenem Laufrad, und zwar in entsperrtem Zustand, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der Zwillingsrolle in blockiertem Zustand, F i g. 3 die Draufsicht auf den Handhebel und Lasche bildenden Doppelhebelarm, F i g. 4 die Draufsicht auf die Zwillingsrolle und F i g. 5 die den Doppelhebelarm-Drehpunkt bildende Gehäusepfanne in Einzeldarstellung.
  • Die als Zwillings-Lenkrolle ausgebildete Möbelrolle besitzt ein vorzugsweise aus Kunststoff gespritztes Gehäuse 1. Letzteres besteht aus einer schutzblechartig gewölbten Gehäusewand 2, von der eine innenseitige, in der vertikalen Mittelebene verlaufende Mittelwand 3 ausgeht. Dem unteren Rand der Mittelwand 3 ist eine quer verlaufende Lagerbüchse 4 angeformt. Deren Unterseite schließt etwa höhengleich mit den nach unten weisenden Enden der Gehäusewand 2 ab.
  • Seitlich der Lagerbüchse 4 weist das Gehäuse 1 eine nach oben offene Sackbohrung 5 auf. Diese dient zur Aufnahme des mit dem Möbelstück oder dergleichen zu verbindenden hier nicht näher dargestellten Rollentragzapfens. Letzterer bringt die Lenkbarkeit der Möbelrolle.
  • Die Lagerbüchse 4 nimmt eine beiderends überstehende Achse 6 auf. Auf ihre freien Enden ist je ein Laufrad 7 aufgesteckt und gegen axialen Abzug gesichert.
  • Die Laufräder 7 sind topfförmig gestaltet; die offene Seite weist in Richtung der scheidewandartigen Mittelwand3. Die die Lauffläche bildendeTopfwandung der Laufräder weist topfinnenseitig einen Zahnkranz K auf. Die beim Spritzen der Laufräder 7 gleich mitangeformten Zähne 8 des Zahnkranzes K schließen ebenengleich mit dem Topfrand ab und reichen auch bis zum Topfboden. Die Zahnhöhe beträgt ca. 5 mm. In die Zahnlücken 9 greift ein Feststellzapfen 10 einer Feststellvorrichtung F der Möbelrolle ein. Deren Betätigung erfolgt über einen aus dem Gehäuse frei herausragenden Handhebel 11. Letzterer setzt sich innenseitig des Gehäuses 1 in eine mit ihm einstückig ausgebildete Lasche 12 fort. Letztere ist im Falle der Zuordnung an einer Zwillingsrolle gegabelt dergestalt, daß sich die zinkenartigen Laschenhälften dann beidseitig der Mittelwand 3 erstrecken. Der den Handhebel 11 bildende Hebelarm des als Doppelhebelarm gestalteten Bauteiles ist in Bezug auf den Laschen-Hebelarm etwas nach oben abgewinkelt.
  • Der Laschen-Hebelarm setzt sich aus einem im wesentlichen starren und einem querschnittsdünneren, jedoch die gleiche Breite beibehaltenden federnden Abschnitt zusammen. Der zungenartige Federabschnitt 13 nimmt in Übergangs- bzw. Wurzelbereich zum starr ausgebildeten Laschen-Hebelarmabschnitt den Feststellzapfen 10 auf. Letzterer ist in einem auf die Zahnlücken 9 ausgerichten, bogenförmigen Längsschlitz der Gehäuse-Mittelwand 3 gelagert derart, daß er unter Schwenkbewegung des Handhebels in die jeweilige Zahnlücke des Zahnkranzes K blockierend eingreift. Die Blockierungs- bzw. Freigabestellung der Feststellvorrichtung steht unter Federbelastung. Hierzu wird der Laschen-Hebelarm zwischen zwei Widerlagern angeordnet, deren Abstand kleiner ist als die Laschen-Hebelarmlänge beträgt.
  • Das eine Widerlager des Laschen-Hebelarmes ist im gehäuseseitigen Doppelhebelarm-Drehpunkt D realisiert, und zwar unter Ausbildung einer Gehäusepfanne 15. Es handelt sich um einen nach außen hin offenen, von dort her zugänglichen kreisbogenförmigen Fensterabschnitt in der scheidewandartigen Mittelwand 3 des Gehäuses 1. Dieser befindet sich auf der der Sackbohrung 5 gegenüberliegenden Seite der Gehäusewand 2, welche wie aus Fig. 4 ersichtlich fensterartig durchbrochen ist. Das Fenster ist mit 16 bezeichnet. Die Fensterleibungsflächen konvergieren. Die Drehpunktzone des aus Handhebel 11 und Lasche 12 bestehenden Bauteiles formt beidseitig sich zu einer kreisrunden Scheibe ergänzende Stütz- bzw. Anlagekufen 17 aus, welche sich in der Gehäusepfanne 15 führen. Im Bereich der Drehpunktzone sind sodann achsstummelartige, den Laschen-Hebelarm dort beidseitig überragende, in einer Achslinie verlaufende Klipsvorsprünge 18 angeformt.
  • Ihre Stirnflächen sind zu Auflaufflächen gestaltet derart, daß die in Richtung der Gehäusewand 2 liegenden breiteren Mantelabschnitte den dortigen Fensterrand rastnasenartig hintergreifen. Der konvergierende Fensterleibungsverlauf begünstigt die Herbeiführung der Raststellung.
  • Das andere Widerlager des Laschen-Hebelarmes ist von einer gehäuseseitigen Hohlkehle 19 eines Winkels 20 gebildet. Er besteht aus zwei die Mittelwand 3 beidseitig überragenden, rippenartigen Schenkeln. Der nach unten weisende Schenkel 21 geht in die Lagerbüchse 4 über und versteift diese. Der andere, nach oben weisende Schenkel 22 läuft frei aus. Die Schenkel 21 und 22 erstrecken sich gleichwinklig zur zwischen Hohlkehle 19 und Gehäusepfanne 15 zu legenden Totpunktlinie T-7; welche vom Laschen-Hebelarm wechselweise überschritten wird derart, daß der Laschen-Hebelarm aus der einen, in F i g. 1 wiedergegebenen Krümmungslage in die in Fig.2 gezeichnete Krümmungslage tritt. Der Federabschnitt 13 kommt dabei wechselweise in Tangentialanlage am einen oder anderen Schenkel 21 bzw. 22. Dieser Abschnitt 13 tritt bei Überschreiten der Totpunktlinie T-T kurzfristig in einen S-förmigen Krümmungsverlauf; er springt dann schnäpperartig in die gezeichnete abgestützte Bogenform. Die jeweilige Endstellung ist überdies durch den bogenförmigenLängsschlitz 14 anschlagbegrenzt, indem der die Gabelöffnung frei kreuzende Feststellzapfen 10 gegen das jeweilige Ende des Längsschlitzes 14 trifft.
  • Der Feststellzapfen fesselt die Feststellvorrichtung F zusätzlich am Gehäuse, so daß trotz etwaigen Verschleißes der Klipsvorsprünge 18 und Aufweitens der Gehäusepfanne 15 die Funktionssicherheit nach wie vor gegeben ist. Der Feststellzapfen 10 erfüllt somit eine Doppelfunktion.
  • Wie die Zeichnung verdeutlicht, ist das hohlkehlenseitige Ende des Federabschnittes 13 als verdickter, walzenartiger Rollkörper 23 gestaltet.
  • Der Wurzel bereich der Feder geht in eine büchsenartige Verdickung über, welche den Feststellzapfen 10 vorzugsweise im Preßsitz aufnimmt.
  • Das freie Ende des Handhebels 11 läuft in eine wulstartige Verdickung 24 aus. Weitere Maßnahmen in Bezug auf die Erhöhung der Griffigkeit des Handhebels können in Form einer Riefung oder sonstigen Rauhung getroffen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Möbelrolle, insbesondere Lenkrolle, mit die Drehbewegung des Laufrades blockierender Feststellvorrichtung, welche aus einem laufradseitigen Zahnkranz und einem in dessen Zahnlücken eintretenden Feststellzapfen besteht, der an einer durch Handhebelbetätigung verlagerbaren, beweglich im Rollengehäuse angeordneten Lasche sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß Handhebel (11) und Lasche (12) miteinander einstückig und als Doppelhebelarm ausgebildet sind, wobei der Laschen-Hebelarm als gebogener, von der einen Krümmungsrichtung in die andere überwechselnder, endseitig gehäusefest abgestützter Federabschnitt (13) ausgebildet ist, in dessen Wurzelbereich der in die Zahnlücke (9) einschwenkende Feststellzapfen (10) sitzt.
  2. 2. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellzapfen (10) in einem auf die Zahnlücken (9) zu ausgerichteten Längsschlitz (14) des Gehäuses (1) verschieblich angeordnet ist
  3. 3. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebelarm-Drehpunkt (D) in einer Gehäusepfanne (15) einliegt, welche Einlagerung durch die Gehäusewand (2) hintergreifende Klipsvorsprünge (18) gesichert ist.
  4. 4. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Abstützung des Federabschnitts (13) von der Hohlkehle (19) eines Winkels (20) gebildet ist, gegen dessen Schenkel (21, 22) der Federabschnitt (13) wechselweise in Tangentialanlage kommt.
  5. 5. Möbelrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Federabschnittes (13) als verdickter Rollkörper (23) ausgebildet ist.
  6. 6. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelrolle als Zwillingsrolle ausgestaltet ist und der dazu gegabelte Laschen-Hebelarm sich beidseitig einer scheidewandartigen Gehäuse-Mittelwand (3) erstreckt, neben der die die Zahnlücken (9) aufweisenden Einzelräder (Laufräder 7) angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbelrolle, insbesondere Lenkrolle, mit die Drehbewegung des Laufrades blockierender Feststellvorrichtung, welche aus einem laufradsertigen Zahnkranz und einem in dessen Zahnlücken eintretenden Feststellzapfen besteht, der an einer durch Handhebelbetätigung verlagerbaren, beweglich im Rollengehäuse angeordneten Lasche sitzt.
    Eine Möbelrolle dieser Art ist durch die US-PS 16 71 774 bekannt. Die Lasche ist dort auf der Laufradachse radial verschieblich gelagert und weist dazu ein Langloch auf. Als Betätigungshandhabe dient ein an dem einen Schenkel des gabelförmig gestalteten Rollengehäuses angelenkter Handhebel, an welchem die Lasche exzentrisch zur Handhebelachse gelenkig angreift. Durch Hochschwenken des Handhebels wird der mit dem Zahnkranz der Laufrolle zusammenwirkende Feststellzapfen radial aus der jeweiligen Zahnlücke gezogen. Die Sperrstellung ist durch eine Totpunktlage des Handhebels gesichert. Die diesbezügliche Möbelrolle ist herstellungstechnisch relativ aufwendig und auch hinsichtlich der Sperrblockierungsstellung insofern nicht in dem anzustrebenden Maße gebrauchssicher, als sich die Totpunktstellung schon durch zufällige Berührung des Handhebels ungewollt aufheben kann.
    Nachteilig ist auch, daß die den Feststellzapfen tragende Lasche frei verschieblich zwischen Laufradnabe itnd dem benachbarten Gabelschenkel liegt. Das Laufrad läßt sich dadurch nicht stabil genug lagern. Es besteht die Gefahr eines frühzeitigen Ausschlagens. Die Totpunktstellung wird ausschließlich durch die über eine Sperrklinke einer zusätzlichen Drehsperre oinfließende Last des Möbels aufrechterhalten.
    Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
    zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen eine gattungsgemäße Möbelrolle unter Verringerung der Einzelbauteile und trotz Federbelastung der jeweiligen Gebrauchsendstellung erheblich einfacher auszubilden.
    Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
    Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Möbelrolle gemäß Erfindung dar.
    Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine baulich einfache und bezüglich der die Blockierung des Laufrades bringenden Feststellvorrichtung zuverlässig wirkende gattungsgemäße Möbelrolle geschaffen: Der einfache Aufbau beruht in erster Linie auf einer geringen Anzahl von Einzelbauteilen. Handhebel und Lasche sind einstückig miteinander verbunden und als Doppelarm-Hebel gestaltet. Eine Teillänge des Laschen-Hebelarmes ist dabei zu einem wechselweise über die Laschen-Totpunktlage tretenden Federabschnitt gestaltet, der zwischen gehäuseseitigen Punkten von geringerer Länge als der des Federabschnittes abgestützt ist und unter. Nutzung der Rückstellkraft des Materiales von der einen Krümmungsrichtung in die andere Krümmungsricbtung überwechselt. Die Bogen-Spannkraft hält die jeweilige Grundstellung der Feststellvorrichtung wirkungsvoll fest. Es bedarf schon willensbetonter Auslösekräfte, um bspw. die Blockierungsstellung des Laufrades aufzuheben. Der Feststellzapfen ist im Wurzelbereich des Laschen-Hebelarmes so befestigt, daß dieser in den Zahnkranz einschwenkt.
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