DE2912051A1 - Kraftstoffoerdersystem - Google Patents

Kraftstoffoerdersystem

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DE2912051A1
DE2912051A1 DE19792912051 DE2912051A DE2912051A1 DE 2912051 A1 DE2912051 A1 DE 2912051A1 DE 19792912051 DE19792912051 DE 19792912051 DE 2912051 A DE2912051 A DE 2912051A DE 2912051 A1 DE2912051 A1 DE 2912051A1
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DE
Germany
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fuel
accelerator pump
throttle
pressure
line
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DE19792912051
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Inventor
Masahiro Saruta
Hiroki Uchiyama
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NTN Corp
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NTN Toyo Bearing Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/44Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for supplying extra fuel to the engine on sudden air throttle opening, e.g. at acceleration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • F02M69/042Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
    • F02M69/043Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit upstream of an air throttle valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • EraCtstoffördersystem
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Beschleunigungs- und Zusatzmechanismus zur Verwendung in einem Eraftstoffördersystem, insbesondere der Art, bei der Eraftstoff kontinuierlich zugemessen und konzentriert mit Überdruck in eine Ansaugleitung gespritzt wird.
  • Es ist ein Eraftstoffördersysi.em zum kontinuierlichen Zumessen und konzentrierten Einspritzen bekannt mit (in Fig. 1) einem Kraftstoffzumeßmechanismus A mit einer konischen Bohrung 2 im Gehäuse 1, einem in Bohrung 2 axial gleitend angeordneten Ventil 3, einer Drucksteuereinheit 4 zur Konstanthaltung des Differenzdruckes über Ventil 3 auf einen bestimmten Wert und mit einem Durchsatzdosiermechanismus B. Dieser Mechanismus B dient zur Konstanthaltung des Differenzdruckes P1 - P2 über ein in einer Ansaugleitung angeordneten Durchsatzerfassungsventil 6 auf einen bestimmten Wert mittels eines Servomechanismus (nicht dargestellt ) und zum Zumessen der angesaugten Luftmenge aufgrund des Öffnungsgrades des Durchsatzerfassungsventils 6. Es wird eine feste Beziehung zwischen dem Öffnungsgrad des Durchsatzerfassungsventils 6 und der axialen Position des Ventils 3 durch eine Steuerstange 7 hergestellt.
  • Das oben beschriebene Kraftstoffördersystem ist so angeordmet, daß sich bei Betätigung des Gaspedals der Druck P2 stromabwärts des Durchsatzerfassungsventils 6 ändert und dadurch das Durchsatzerfassungsventil 6 verschoben wird, bis der Differenzdruck Pl - P2 einen bestimmten Wert annimmt.
  • Diese Verschiebung wird auf das Ventil 3 durch die Steuerstange 7 übertragen zur Änderung der axialen Position des Ventils, so daß sich der durch das Ventil 3 und die Bohrung 2 bestimmte Zwischenraum größenmäßig ändert.
  • Der Differenzdruck über dem Ventil 3 wird auf einem konstanten Wert gehalten durch die Drucksteuereinheit 4. Der Eraftstoff fließt durch den Zwischenraum mit einer bestimmten Geschwindigkeit und wird in die Ansaugleitung 5 durch eine stromaufwärts in einer Drosselklappe 8 auf der Primärseite angeordnete Düse 9 eingespritzt. Ein Venturirohr 10 dient als Unterstützung bei der Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs. Eine Bypass-Leitung 11 verbindet das Venturirohr mit dem stromaufwärts angeordneten Durchs at zerfas sungsventil 6.
  • Mit dem in Fig. 1 dargestellten System ist es jedoch nicht möglich, die Nachfolgeeigenschaft einer schnilen Beschleunigung auf das gewünschte Maß zu erhöhen, wodurch der Fahrer den Eindruck bekommt, daß die Beschl eunigungs fahigkeit schlecht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Beschleunigungsfähigkeit.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft ein Kraftstoffördersystem zur Konstanthaltung des Differenzdruckes über einen in einer Kraftstofförd erleitung angeordneten Kraftstoff-Dosierdurch laß auf einen bestimmten Wert und zur Steuerung der Öffnungsfläche des Kraftstoff-Dosierdurchlasses in Verbindung mit der von einer Brennkraftmaschine angesaugten Luftmenge zum kontinuierlichen Zumessen des Kraftstoffes, so daß der zugemessene Kraftstoff mit Überdruck konzentriert während der Beschleunigung in die Ansaugleitung eingespritzt wird, und ist gekennzeichnet durch eine mit einer Drosselklappe zusammem^.rirkenden Beschleunigerpumpe zum Einspritzen von Kraftstoff mit Überdruck in die Ansaugleitung, wobei der Beschleunigerpumpe der von der Rückleitung eines Druckreglers angesaugte Kraftstoff zugeleitet wird, und wobei der Druckregler dem Kraftstoff-Dosierdurchlaß Kraftstoff mit einem bestimmten DraR zuführt.
  • Da nach der Erfindung das Kraftstoffördersystem eine mit der Drosselklappe zusammenwirkende Beschleunigerpumpe zum EinsprItzen von Kraftstoff mit Überdruck in die Ansaugleitung während der BesiSeunigung aufweist und der Beschleunigerpumpe Kraftstoff zugeleitet wird, der von der Rückleitung des Druckreglers angesaugt wird, wobei der Druckregler dem Eraftstoff-Dosierdurchlaß Kraftstoff mit einem bestimmten Druck zuführt, tritt keine Verzögerung bei der Ausführung einer schnellen Beschleunigung auf. Da außerdem Kraftstoff mit niedrigem Druck von der Rückleitung angesaugt wird, ist die Abdichtung leicht und der Aufbau einfach.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellmn Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Beschleunigungs- und Zusatzmechanismus zur Verwendung in einem Kraftstoffördersystem nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,.
  • und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung mit einer Beschleunigerpumpe 21, einem Gehäuse 22 und einem schwenkbar an einem Drehpunkt 24 angeordneten Hebel 23, der über eine Verbindung mit einer Drosselklappe 81 zusammenwirkt. Die Ziffer 25 kennzeichnet einen Kolben, der im Gehäuse 22 bei Verschiebung des Hebels 23 gleitet; 26 kennzeichnet ein Verbindungsteil; 27 und 28 kennzeichnen Federn; 29 kennzeichnet einen Dichtring für den Kolben 25; 30 und 31 kennzeichnen Rückschlagventile an den Eraftstoffeinlaß- und-auslaßseiten; 32 kennzeichnet eine Leitung, die die Rückleitung 34 eines Druckreglers 33 milder Einlaßseite der Beschleunigerpumpe 21 verbindet. Eine Düse 35 dient zum Einspritzen von Beschleunigungs- und Zusatzkraftstoff in die Ansaugleitung 5.
  • Die Arbeitsweise der Beschleunigerpumpe 21 wird nachfolgeno beschrieben: Die Beschleunigerpumpe 21 wirkt mit der auf der Primär seite liegenden Drosselklappe 81 über eine Verbindung zusammen, so daß bei Betätigung des Gaspedals (nicht dargestellt) der Hebel 23 nach oben verschoben wird und die Feder 27 nach unten drückt. Daraus resultierend wird die auf den Kolben 25 wirkende Federkraft vergrößert bis Kraftstoff in eine Kammer 36 mit einem bestimmten Druck in die Ansaugleitung 5 durch das Rückschlagventil 31 eingespritzt wird.
  • Außerdem wirkt das Rückschlagventil 31 auf der Sekundärseite mit der Klappe 81 auf der Primärseite zusammen. Wird das Verbindungsteil 26 durch die Feder ,0 nach oben verschoben, nimmt die Federkraft der Feder ab, wodurch der Kolben 25 nach oben verschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kammer 36 mit dem durch die Rückleitung 34 des Druckreglers 33 und das Rückschlagventil 30 fließenden Haftstoff gefüllt. Eine Drossel 37 dient dazu, daß der sich in der Nammer 36 befindliche Kraftstoff bei langsamer Eewegung der Drosselklappe 81 auslaufen kann.
  • In Fig. 3 ist eine Beschleunigerpumpe nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestLt mit einer Beschleunigerpumpe 39, einem mit einem Hebel 40 zusammenwirkenden Balg 38 und mit einem im Balg angeordneten Rückschlagventil 41 und einer Drossel 42. STach dieser Ausführungsform entweicht bei langsamer Bewegung der Drosselklappe tuft aus dem Balg 38 durch die Drossel 42, so daß das Verbindungsteil 43 keine Verschiebung erfährt. Bewegt sich jedoch die Drosselklappe schnell, wie das bei hoher Beschleunigung der Fall ist, ändert sich kaum das Volumen des Balgs 38, so daß sich cias Verbindungsteil 43 nach unten verschiebt zum Einspritzen von in der Kammer 44 befindlichen Kraftstoff in die Ansaugleitung. Wirkt auf den Hebel 40 eine Kraft nach unten, wird tuft über das Rückschlagventil 41 dem Balg 38 zugeleitet. Wie in Fig. 3 ersichtlich, kennzeichnen die Ziffern 46 und 47 Rückschlagventile, 48 einen Kolben, 49 einen Drehpunkt für den Hebel, 50 und 51 Federn und 52 einen Dichtring.
  • In Fig. 4 ist eine weitere.Ausführungsform der Erfindung dargestellt,wdkei eine Öffnung 53 in der Rückleitung 34 des Druckreglers 33 angeordnet ist und die Öffnung 52 stromaufwärts mit der Kammer A einer Beschleunigerpumpe 54 über eine Leistung 32 und Rückschlagventil 55 verbunden ist. Der obere Bereich der Kammer A ist mit einer Öffnung 56 versehen, die mit der Öffnung 53 in der Rückleitung 34 über eine Leitung 57 verbunden ist. Die Zuführöffnung 58 der Beschleunigerpumpe 54 ist zu einem Venturirohr 10 hin geöffnet. Aufgrund dieser Anordnung zirkuliert Kraftstoff ständig in einer Schleife in Leistung 32, Rückschlagventil 55, Kammer A, Öffnung 56 und eitung 57. Die Öffnung 56 ist mit einer kleinen Bohrung versehen, so daß bei abruptem Drücken einer mit der Drosselklappe 81 zusammenwirkenden Stange 59 eine Membran 60 nach links bewegt und Kraftstoff in die Kammer A gepreßt wird. Sobald der Druck in der Kammer A den Ventilöffnungsdruck eines RückschRagventils 61 übersteigt, wird Kraftstoff durch eine Düse 58 in das Venturirohr 10 gespritzt.
  • Da nach dieser Ausführungsform der Erfindung Kraftstoff ständig durch die Kammer A zirkuliert, ist es nicht möglich, daß Luftblasen in der Kammer A bleiben, so daß die Arbeitsweise der Beschleunigerpumpe stabilisiert wird.
  • Wird außerdem die Drosselklappe langsam betätigt, liefert die Beschleunigerpumpe wenig Kraftstoff und trägt so zur Kraftstoffeinsparung bei. Da die Zuführöffnung zum Venturirohr 10 hin geöffnet ist, wird der von der Beschleunigerpumpe zugeführte Kraftstoff durch Luftströme zerstäubt.
  • Dadurch erfolgt die Verteilung von Kraftstoff an die entsprechenden Zylinder einheitlich und ohne Eraftstoffveflust.

Claims (2)

  1. Yraftstoffördersystem Patentansprüche 1. Kraftstoffördersystem zur Konstanthaltung des Differenzdruckes über einen Eraftstoff-Dosierdurchlaß auf einen bestimmten Wert und zur Steuerung der Öffnungsfläche des traftstoff-Dosierdurchl2sses in Verbindung mit der von einer Brennkraftmaschine angesaugten Luftmenge zum kontinuierlichen Zumessen des Kraftstoffes, wobei der zugemessene Kraftstoff konzentriert mit Überdruck in eine Ansaugleitung eingespritzt wird, gekennzeichnet durch eine mit einer Drosselklappe (81) zusammenwirkende Beschleunigerpumpe (21) zum Einspritzen von Kraftstoff mit Überdruck in die Ansaugleitung (5) während der Beschleunigung, wobei der Beschleunigerpumpe (21) der von der Rückleitung (34) eines Druckreglers (33) angesaugte Haftstoff zugeleitet wird, wobei der Druckregler (33) dem Eraftstoff-Dosierdurchlaß Kraftstoff mit einem bestimmten Druck zuführt.
  2. 2. Kraftstoffördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer der Beschleunigerpumpe (21) mit der Rückleitung (34) mittels einer Leitung (57) durch eine Öffnung (53) verbunden ist, und daß die Zuführöffnung (58) der Beschleunigerpumpe zu einem Venturirohr (10) hin geöffnet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641237A (en) * 1946-06-11 1953-06-09 Bendix Aviat Corp Engine fuel control
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DE2614625B2 (de) * 1976-02-18 1978-08-24 Societe Industrielle De Brevets Et D'etudes S.I.B.E., S.A., Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Beschleunigungspumpe
DE2819469A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Sibe Vergaser
US4159014A (en) * 1976-08-27 1979-06-26 Osrodek Badawczo-Rozwojowy Samochodow Malolitrazowych "Bosmal" Method and apparatus for preparation and control of air-fuel mixture to the air intake of an engine

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