DE2911835C2 - - Google Patents

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DE2911835C2
DE2911835C2 DE2911835A DE2911835A DE2911835C2 DE 2911835 C2 DE2911835 C2 DE 2911835C2 DE 2911835 A DE2911835 A DE 2911835A DE 2911835 A DE2911835 A DE 2911835A DE 2911835 C2 DE2911835 C2 DE 2911835C2
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Peter Redfern Neusued Wales/New South Wales Au Gell
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PLASTEX TECHNOLOGY (CURACAO) N.V., CURACAO, NIEDER
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TUSCAN CORP NORTHBROOK ILL US
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/107Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using one reel or core, one end of the record carrier coming out of the magazine or cassette
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme einer dreh­ baren Bandspule gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Kassette der eingangs genannten Art (DE-PS 28 06 467), welche aus zwei Kassettenteilen aufgebaut ist, kann aufgrund einer nur dreiseitigen Versteifung jedes Bodens der Kassettenteile durch Randflansche infolge eines Verwölbens der Kassettenteile längs des unversteiften Seitenrands ein Auseinanderspreizen der Zungen der Verbindungseinrichtung der Kassettenteile und damit ein Einspreizen der mit den Zungen zusammenwirkenden Schenkel herbeigeführt werden, wodurch die beiden Kassettenteile voneinander gelöst werden können. Umge­ kehrt brauchen beim Zusammenbau der Bandkassette die beiden Kassettenteile lediglich aufeinandergelegt werden und bewirkt ein Druck im Bereich der fluchtenden Aussparungen das Ausein­ ander- bzw. zusammenspreizen, so daß die Schenkel mit den daran ausgebildeten Vorsprüngen wieder in entsprechende Öff­ nungen der Zungen der Kassettenteile einschnappen können. Gleichzeitig übernehmen hierbei die Zungen eine Ausrichtfunk­ tion, so daß der richtige Zusammenbau der Kassettenteile si­ chergestellt und damit der Zusammenbau erleichtert wird.
Obgleich sich eine solche Bandkassette bewährt hat, besteht ein Bedürfnis nach einer weiteren Verbesserung. Die Praxis hat nämlich gezeigt, daß die Einsetzbarkeit einer solchen Bandkassette insofern noch begrenzt ist, als eine Reihe von Geräten existieren, die mit diesen Bandkassetten nicht be­ trieben werden können. Soll jedoch eine solche Bandkassette universell eingesetzt werden können, so bedarf es einer wei­ teren Bandöffnung, die an einer anderen Seitenwand ausgebil­ det sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die gattungsgemäße Band­ kassette so weiter zu verbessern, daß sie auch in Geräten einsetzbar ist, welche anders ausgerichtete Bandöffnungen er­ fordern, wobei gleichwohl ein schnelles und einfaches Lösen der Kassettenteile sowie ein einfacher Aufbau der Bandkas­ sette gewährleistet bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Bandkassette weist eine weitere Bandöff­ nung auf, die durch einander fluchtende Aussparungen in Rand­ flanschen der Kassettenteile gebildet ist. Es steht somit eine weitere Bandöffnung zur Verfügung, die von der ersten Bandöffnung durch einen verlagerten Schenkel bzw. Zunge der Verbindungseinrichtung getrennt ist, welche zur Halterung der beiden Kassettenteile beiträgt. Aufgrund dieser weiteren Bandöffnung kann die Bandkassette in einem weiteren Umfang für andere Geräte eingesetzt werden, so daß sie universeller verwendbar ist. Zugleich ist eine einfache Montage und Demon­ tage der beiden Kassettenteile gewährleistet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Bandkassette ist durch die im Anspruch 2 enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der beiden Teile der Kassette,;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Innere des einen Kasset­ tenteils nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Innere des anderen Kas­ settenteils nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten einen Kassettenteils in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten anderen Kassettenteils in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht einer aus den Teilen in Fig. 1 dargestellten Kassettenteilen zusammengetzten Kassette in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1 ge­ sehen;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Kassette in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Kassette in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Kassette in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 6; und in Fig. 10 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 6.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar, sind zwei Kassettenteile 1 und 2 vorgesehen, die jeweils einen Boden 3, 4 mit am Umfang aufeinanderfolgenden ersten bis vierten Seitenrändern aufwei­ sen. Der Boden 4 des einen Kassettenteils 2 weist eine Mit­ telöffnung 5 auf, die einen Antriebseingriff einer nicht dar­ gestellten Antriebseinrichtung mit der Nabe einer Spule er­ möglicht, wenn diese Spule in die Kassette eingesetzt ist.
An den Seitenrändern der Kassettenteile 1 und 2 sind hochste­ hende Randflansche 6, 7, 8, 9 und 10, 11, 12, 13 vorgesehen. Die Randflansche 6 und 10 am ersten Seitenrand weisen Ausspa­ rungen 14 bzw. 15 auf, um eine erste Zutrittsöffnung zu einer in der zusammengebauten Kassette angeordneten Aufnahmekammer zu schaffen. Hochstehende bogenförmige Innenflansche 16 und 17 der Kassettenteile 1 bzw. 2 begrenzen die Aufnahmekammer, die so dimensioniert ist, daß sie die Spule zentral zur Mittelöffnung 5 ausrichtet und gleichzeitig während ihrer Drehung am Umfang hält. Die Innenflansche 16 und 17 sind mit den Randflanschen 7 bis 9 bzw. 11 bis 13 der zweiten bis vierten Seitenränder kombiniert, um das Durchbiegen der Böden 3 und 4 längs dieser Seitenränder zu verhindern, wogegen die Aussparungen 14 und 15 in den Randflanschen 6 und 10 des er­ sten Seitenrandes, dort wo keine Innenflansche 16, 17 vorhan­ den sind, das Durchbiegen am ersten Seitenrand ermöglichen. Die Gründe hierfür werden im folgenden noch näher erläutert.
Im Eckbereich der Randflansche 6 und 10 des ersten Seitenran­ des sind Aussparungen 18 und 19 vorgesehen. Diese Aussparun­ gen 18 und 19 ergeben zusammen mit Aussparungen 20 und 21 in den Randflanschen 9 bzw. 11 des anschließenden zweiten Seitenrandes einen zusammenhängenden äußeren Teil einer zwei­ ten Zutrittsöffnung zur Aufnahmekammer. Die Innenflansche 16 und 17 weisen ebenfalls Aussparungen 22 bzw. 23 zur Vervollständigung dieser zweiten Zutrittsöffnung auf. Die Steifigkeit der Böden 3 und 4 im Bereich der Randflansche 6, 9 und 10, 11 der ersten und zweiten Seitenränder wird von den verbleibenden Teilen dieser Randflansche und Innenflansche 16 und 17 aufrechterhalten.
Die Kassettenteile 1, 2 bestehen aus Kunststoff mit einer solchen Elastizität, daß die Böden 3 und 4 nach dem Aufheben eines Durchbiegungsdruckes wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Die Verbindungseinrichtung zur lösbaren Verriegelung der bei­ den Kassettenteile 1, 2 miteinander weisen zwei im Abstand voneinander angeordnete hochstehende Schenkel 24 an dem am dritten Seitenrand angeordneten Randflansch 12 des einen Kas­ settenteiles 2 mit nach außen gerichteten seitlichen Zähnen 24a auf. Die Schenkel 24 sind mit Versteifungsrippen ver­ sehen. Auf den Innenflächen des zugeordneten Randflansches 8 des anderen Kassettenteiles 1 sind Oberflächenbereiche 25 vorgesehen, die Zähne mit zu den Zähnen 24a der Schenkel 24 komplementärer Form aufweisen. Die Verbindungseinrichtung um­ faßt ferner einen vom Boden 4 des einen Kassettenteils 2 hochstehenden Schenkel 26, der in einer Ausnehmung 27 in dem am vierten Seitenrand angeordneten Randflansch 13 in Flucht zu diesem Randflansch ausgerichtet und mit dem Innenflansch 17 durch Rippen verbunden ist. Die Ausnehmung 27 weist Seiten 28 auf, die zum Boden 4 des einen Kassettenteils 2 konvergie­ ren. An dem Schenkel 26 ist eine Schulter 29 ausgebildet. Der Schenkel 26 ist so positioniert und geformt, daß sein Rumpf­ teil 30 mit der Innenoberfläche des Randflansches 13 ausge­ fluchtet ist. Die Oberkante 31 des Schenkels 26 ist entspre­ chend ausgefluchtet. Die Schulter 29 ist von einem Vorsprung 32 gebildet, dessen Zweck noch im Zusammenhang mit dem Zusam­ menbau der Kassettenteile 1 und 2 zu einer geschlossenen Kas­ sette erläutert werden soll.
Der Flansch 7 des Kassettenteils 1 weist eine hochstehende Zunge 33 mit einer Verstärkungsrippe 34 und schräg verlaufen­ den Seiten 35 auf, die mit den Seiten 28 der Ausnehmung 27 in Eingriff kommen, wenn die beiden Kassettenteile 1 und 2 mit­ einander verbunden werden. Die Zunge 33 hat eine Öffnung 36 mit einer Anschlagkante 37, die unter die Schulter 29 des Schenkels 26 schnappt, was im folgenden noch näher beschrie­ ben wird. Zusätzlich ist ein Schenkel 38 am ersten Seitenrand des Bodens 4 des einen Kassettenteils 2 zwischen den Ausspa­ rungen 15 und 19 vorgesehen. An diesem Schenkel ist ebenfalls eine Schulter 39 ausgebildet, die von einem Vorsprung 39a ge­ bildet ist. Am Boden 3 des anderen Kassettenteils 1 ist eine Zunge 40 zwischen den Aussparungen 14 und 18 mit einer Öff­ nung 41 zum Eingriff der Schulter 39 vorgesehen.
Die mit den Zähnen der Oberflächenbereiche 25 in Eingriff kommenden Zähne 24a und die mit der Anschlagkante 37 in Ein­ griff kommenden Schultern 29 und 39 bilden die Verbindungs­ einrichtung zur lösbaren Verriegelung der Kassettenteile 1 und 2 miteinander.
Die Aussparungen 14 und 15 bilden zusammen eine primäre zu­ trittsöffnung für die Aufnahmekammer. In der primären Zu­ trittsöffnung sind Lippen 42 angeordnet. Diese Lippen 42 ha­ ben die Aufgabe, von der Spule kommendes oder auf diese auf­ laufendes Material, z. B. Film, beim Durchgang durch die pri­ märe Zutrittsöffnung zu zentrieren.
Eine hochgezogene Kante 43 auf dem einen Kassettenteil 2, die sich in eine Ausnehmung 44 im anderen Kassettenteil 1 einfügt sowie ein Ansatz 45 in der Nähe des an der dritten Seitenwand dieses anderen Kassettenteils angeordneten Randflansches 8, der den zugeordneten Randflansch 12 des einen Kassettenteils 2 hintergreift, dienen zur Unterstützung der Ausrichtung der Kassettenteile 1 und 2 beim Verbindungsvorgang.
Die Kassettenteile werden vorzugsweise in einem Formverfah­ ren, beispielweise im Spritzgießverfahren hergestellt, wobei verschiedene andere Rippen, Öffnungen und Ausnehmungen vorge­ sehen sein können, um die Kassette in wirtschaftlicher Weise mit einem Minimum an Material, mit der erforderlichen Festig­ keit und derart herzustellen, daß sie an ein beliebiges Gerät angepaßt ist, in dem sie zum Einsatz kommt.
Das Verfahren zum Verriegeln und Lösen der Verbindungsein­ richtung der Kassettenteile 1, 2 besteht in der Durchbiegung eines vorgewählten Teiles der Böden 3 und 4 der Kassetten­ teile 1 und 2. Dieser Teil ist im Bereich der primären Zu­ trittsöffnung an den Aussparungen 14 und 15 vorgesehen. Dabei wird das Ende 46 der Zunge 33 und das Abschlußende 47 der Zunge 40 auseinandergedrückt, d.h. die Zungen stehen diver­ gent vom Boden 3 ab. Dementsprechend ist der der ersten Zu­ trittsöffnung zugeordnete erste Seitenrand des Bodens 3 ge­ krümmt. Andererseits führt der von den Zungen 33, 40 auf die Schenkel 26, 38 ausgeübte seitliche Druck dazu, daß die Schenkel 26 und 38 eine konvergierende Stellung auf dem Boden 4 einnehmen, wobei dieser gekrümmt wird. Die Verriegelung er­ folgt durch den Eingriff der Zähne 24a in den Oberflächenbe­ reich 25 und durch das Einsetzen der Oberkante 31 des Schen­ kels 26 hinter das Abschlußende 46 der Zunge 33, während gleichzeitig die Oberkante 39a des Schenkels 38 hinter das Abschlußende 47 der Zunge 40 greift. Beim Verriegeln krümmen sich die ersten Seitenränder der Böden 3 und 4 wie oben ange­ geben als Resultat der Notwendigkeit, den Unterschied des Ab­ stands zwischen den Ausbauchseiten der Vorsprünge 32 und 39 und des geringeren Abstandes zwischen den Innenoberflächen der Zungen 33 und 40 aufzunehmen. Die Krümmung ermöglicht es, daß die Vorsprünge 32 bzw. 39a des am vierten Seitenrand an­ geordneten Schenkels 26 und des am ersten Seitenrand angeord­ neten Schenkels 38 über die Innenoberflächen der Zungen 33 und 40 gleiten können, bis im wesentlichen gleichzeitig die schrägen Seiten 35 der Zunge 33 mit den Seiten 28 der Ausneh­ mung 27 fluchten und die Schulter 29 unter die Anschlagkante 37 der Zunge 33 schnappt sowie die Schulter 39 in der Öffnung 41 der Zunge 40 einrastet.
Das Trennen der Kassettenteile wird dadurch erreicht, daß die Schulter 29 sich unter der Anschlagkante 37 löst und die Schulter 39 von der Öffnung 41 freikommt. Wenn genügend Trennkraft ohne seitlichen Druck auf die Kassettenteile 1 und 2 aufgebracht wird, kann die oben beschriebene Durchbiegung mit dem erwünschten Lösen der Schultern 29 und 39 von der An­ schlagkante 37 bzw. der Öffnung 41 eingeleitet werden.

Claims (2)

1. Kassette zur Aufnahme einer drehbaren Bandspule, beste­ hend aus zwei Kassettenteilen (1, 2) mit von deren im wesentlichen rechteckförmigen Kassettenteilböden (3, 4) vorstehenden, die Seitenwände der Kassette bildenden und diese versteifenden Randflanschen (6, 7, 8, 9; 10, 11, 12, 13) und eine kreisrunde Aufnahmekammer für die Spule bildenden Innenflanschen (16, 17) sowie mit einer Einrichtung zum Verbinden und zum Ausrichten der beiden Kassettenteile (1, 2), mit mindestens einer in einer Seitenwand der Kassette durch zwei fluchtende Ausspa­ rungen (14, 15) in den einander zugeordneten Randflan­ schen (6, 10) gebildeten Zutrittsöffnung für das Band, bei der die Verbindungseinrichtung an der den zwei fluchtenden Aussparungen (14, 15) gegenüberliegenden Seitenwand den Randflansch (12) des einen Kassetten­ teils (2) überstehende, mit Zähnen (24a) versehene Schenkel (24) und an dem zugeordneten Randflansch (8) des anderen Kassettenteils (1) komplementär ausgebil­ dete Oberflächenteile (25) aufweist sowie an zwei ande­ ren Seitenwänden im Bereich je einer Ausnehmung (27) der Randflansche (13, 10) vom Boden (4) des einen Kas­ settenteils (2) vorstehende, mit jeweils einem Vor­ sprung (32, 39) versehene Schenkel (26, 38) und von den zugeordneten Randflanschen (7, 6) des anderen Kasset­ tenteils (1) vorstehende, mit jeweils einer Öffnung (36, 41) versehene Zungen (33, 40) umfaßt, welche Zun­ gen (33, 40) in die Ausnehmungen der Randflansche (13, 10) des mit den Schenkeln (26, 38) versehenen einen Kassettenteils (2) eingreifen und in den Zungenöffnun­ gen (36, 41) die zugeordneten Schenkelvorsprünge (32, 39) aufnehmen, wobei zum Lösen der Kassettenteile (1, 2) die Schenkel (26, 38) der Verbindungseinrichtung durch Verwölbung der Kassettenteilböden (3, 4) längs der mit den fluchtenden Aussparungen (14, 15) verse­ henen Seitenwand einspreizbar und die Zungen (33, 40) ausspreizbar sind, so daß die Schenkelvorsprünge (32, 39) außer Eingriff mit den Zungenöffnungen (36, 41) ge­ langen, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere zu­ trittsöffnung für das Band vorgesehen ist, welche durch weitere fluchtende Aussparungen (18, 20; 19, 21) in den Randflanschen (6, 9; 10, 11) gebildet ist, und daß zwi­ schen beiden Zutrittsöffnungen eine Schenkel-Zungen-An­ ordnung (38, 40) der Verbindungseinrichtung vorgesehen ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den die weitere Zutrittsöffnung bildenden Ausspa­ rungen (18, 20; 19, 21) in den Randflanschen (6, 9; 10, 11) fluchtende Aussparungen (22; 23) in den Innenflan­ schen (16, 17) der Kassettenteile (1, 2) vorgesehen sind.
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