DE2911835C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme einer dreh
baren Bandspule gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Kassette der eingangs genannten Art (DE-PS 28 06
467), welche aus zwei Kassettenteilen aufgebaut ist, kann
aufgrund einer nur dreiseitigen Versteifung jedes Bodens der
Kassettenteile durch Randflansche infolge eines Verwölbens
der Kassettenteile längs des unversteiften Seitenrands ein
Auseinanderspreizen der Zungen der Verbindungseinrichtung der
Kassettenteile und damit ein Einspreizen der mit den Zungen
zusammenwirkenden Schenkel herbeigeführt werden, wodurch die
beiden Kassettenteile voneinander gelöst werden können. Umge
kehrt brauchen beim Zusammenbau der Bandkassette die beiden
Kassettenteile lediglich aufeinandergelegt werden und bewirkt
ein Druck im Bereich der fluchtenden Aussparungen das Ausein
ander- bzw. zusammenspreizen, so daß die Schenkel mit den
daran ausgebildeten Vorsprüngen wieder in entsprechende Öff
nungen der Zungen der Kassettenteile einschnappen können.
Gleichzeitig übernehmen hierbei die Zungen eine Ausrichtfunk
tion, so daß der richtige Zusammenbau der Kassettenteile si
chergestellt und damit der Zusammenbau erleichtert wird.
Obgleich sich eine solche Bandkassette bewährt hat, besteht
ein Bedürfnis nach einer weiteren Verbesserung. Die Praxis
hat nämlich gezeigt, daß die Einsetzbarkeit einer solchen
Bandkassette insofern noch begrenzt ist, als eine Reihe von
Geräten existieren, die mit diesen Bandkassetten nicht be
trieben werden können. Soll jedoch eine solche Bandkassette
universell eingesetzt werden können, so bedarf es einer wei
teren Bandöffnung, die an einer anderen Seitenwand ausgebil
det sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die gattungsgemäße Band
kassette so weiter zu verbessern, daß sie auch in Geräten
einsetzbar ist, welche anders ausgerichtete Bandöffnungen er
fordern, wobei gleichwohl ein schnelles und einfaches Lösen
der Kassettenteile sowie ein einfacher Aufbau der Bandkas
sette gewährleistet bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Bandkassette weist eine weitere Bandöff
nung auf, die durch einander fluchtende Aussparungen in Rand
flanschen der Kassettenteile gebildet ist. Es steht somit
eine weitere Bandöffnung zur Verfügung, die von der ersten
Bandöffnung durch einen verlagerten Schenkel bzw. Zunge der
Verbindungseinrichtung getrennt ist, welche zur Halterung der
beiden Kassettenteile beiträgt. Aufgrund dieser weiteren
Bandöffnung kann die Bandkassette in einem weiteren Umfang
für andere Geräte eingesetzt werden, so daß sie universeller
verwendbar ist. Zugleich ist eine einfache Montage und Demon
tage der beiden Kassettenteile gewährleistet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Bandkassette ist durch die
im Anspruch 2 enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der beiden Teile der Kassette,;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Innere des einen Kasset
tenteils nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Innere des anderen Kas
settenteils nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten
einen Kassettenteils in Richtung des Pfeils IV in
Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten
anderen Kassettenteils in Richtung des Pfeiles V
in Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht einer aus den Teilen in Fig. 1
dargestellten Kassettenteilen zusammengetzten
Kassette in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1 ge
sehen;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Kassette in Richtung des
Pfeiles VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Kassette in Richtung des
Pfeiles VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Kassette in Richtung des
Pfeiles IX in Fig. 6; und in
Fig. 10 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X in
Fig. 6.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar, sind zwei Kassettenteile 1
und 2 vorgesehen, die jeweils einen Boden 3, 4 mit am Umfang
aufeinanderfolgenden ersten bis vierten Seitenrändern aufwei
sen. Der Boden 4 des einen Kassettenteils 2 weist eine Mit
telöffnung 5 auf, die einen Antriebseingriff einer nicht dar
gestellten Antriebseinrichtung mit der Nabe einer Spule er
möglicht, wenn diese Spule in die Kassette eingesetzt ist.
An den Seitenrändern der Kassettenteile 1 und 2 sind hochste
hende Randflansche 6, 7, 8, 9 und 10, 11, 12, 13 vorgesehen.
Die Randflansche 6 und 10 am ersten Seitenrand weisen Ausspa
rungen 14 bzw. 15 auf, um eine erste Zutrittsöffnung zu einer
in der zusammengebauten Kassette angeordneten Aufnahmekammer
zu schaffen. Hochstehende bogenförmige Innenflansche 16 und
17 der Kassettenteile 1 bzw. 2 begrenzen die Aufnahmekammer,
die so dimensioniert ist, daß sie die Spule zentral zur
Mittelöffnung 5 ausrichtet und gleichzeitig während ihrer
Drehung am Umfang hält. Die Innenflansche 16 und 17 sind mit
den Randflanschen 7 bis 9 bzw. 11 bis 13 der zweiten bis
vierten Seitenränder kombiniert, um das Durchbiegen der Böden
3 und 4 längs dieser Seitenränder zu verhindern, wogegen die
Aussparungen 14 und 15 in den Randflanschen 6 und 10 des er
sten Seitenrandes, dort wo keine Innenflansche 16, 17 vorhan
den sind, das Durchbiegen am ersten Seitenrand ermöglichen.
Die Gründe hierfür werden im folgenden noch näher erläutert.
Im Eckbereich der Randflansche 6 und 10 des ersten Seitenran
des sind Aussparungen 18 und 19 vorgesehen. Diese Aussparun
gen 18 und 19 ergeben zusammen mit Aussparungen 20 und 21 in
den Randflanschen 9 bzw. 11 des anschließenden zweiten
Seitenrandes einen zusammenhängenden äußeren Teil einer zwei
ten Zutrittsöffnung zur Aufnahmekammer. Die Innenflansche 16
und 17 weisen ebenfalls Aussparungen 22 bzw. 23 zur
Vervollständigung dieser zweiten Zutrittsöffnung auf. Die
Steifigkeit der Böden 3 und 4 im Bereich der Randflansche 6,
9 und 10, 11 der ersten und zweiten Seitenränder wird von den
verbleibenden Teilen dieser Randflansche und Innenflansche 16
und 17 aufrechterhalten.
Die Kassettenteile 1, 2 bestehen aus Kunststoff mit einer
solchen Elastizität, daß die Böden 3 und 4 nach dem Aufheben
eines Durchbiegungsdruckes wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren.
Die Verbindungseinrichtung zur lösbaren Verriegelung der bei
den Kassettenteile 1, 2 miteinander weisen zwei im Abstand
voneinander angeordnete hochstehende Schenkel 24 an dem am
dritten Seitenrand angeordneten Randflansch 12 des einen Kas
settenteiles 2 mit nach außen gerichteten seitlichen Zähnen
24a auf. Die Schenkel 24 sind mit Versteifungsrippen ver
sehen. Auf den Innenflächen des zugeordneten Randflansches 8
des anderen Kassettenteiles 1 sind Oberflächenbereiche 25
vorgesehen, die Zähne mit zu den Zähnen 24a der Schenkel 24
komplementärer Form aufweisen. Die Verbindungseinrichtung um
faßt ferner einen vom Boden 4 des einen Kassettenteils 2
hochstehenden Schenkel 26, der in einer Ausnehmung 27 in dem
am vierten Seitenrand angeordneten Randflansch 13 in Flucht
zu diesem Randflansch ausgerichtet und mit dem Innenflansch
17 durch Rippen verbunden ist. Die Ausnehmung 27 weist Seiten
28 auf, die zum Boden 4 des einen Kassettenteils 2 konvergie
ren. An dem Schenkel 26 ist eine Schulter 29 ausgebildet. Der
Schenkel 26 ist so positioniert und geformt, daß sein Rumpf
teil 30 mit der Innenoberfläche des Randflansches 13 ausge
fluchtet ist. Die Oberkante 31 des Schenkels 26 ist entspre
chend ausgefluchtet. Die Schulter 29 ist von einem Vorsprung
32 gebildet, dessen Zweck noch im Zusammenhang mit dem Zusam
menbau der Kassettenteile 1 und 2 zu einer geschlossenen Kas
sette erläutert werden soll.
Der Flansch 7 des Kassettenteils 1 weist eine hochstehende
Zunge 33 mit einer Verstärkungsrippe 34 und schräg verlaufen
den Seiten 35 auf, die mit den Seiten 28 der Ausnehmung 27 in
Eingriff kommen, wenn die beiden Kassettenteile 1 und 2 mit
einander verbunden werden. Die Zunge 33 hat eine Öffnung 36
mit einer Anschlagkante 37, die unter die Schulter 29 des
Schenkels 26 schnappt, was im folgenden noch näher beschrie
ben wird. Zusätzlich ist ein Schenkel 38 am ersten Seitenrand
des Bodens 4 des einen Kassettenteils 2 zwischen den Ausspa
rungen 15 und 19 vorgesehen. An diesem Schenkel ist ebenfalls
eine Schulter 39 ausgebildet, die von einem Vorsprung 39a ge
bildet ist. Am Boden 3 des anderen Kassettenteils 1 ist eine
Zunge 40 zwischen den Aussparungen 14 und 18 mit einer Öff
nung 41 zum Eingriff der Schulter 39 vorgesehen.
Die mit den Zähnen der Oberflächenbereiche 25 in Eingriff
kommenden Zähne 24a und die mit der Anschlagkante 37 in Ein
griff kommenden Schultern 29 und 39 bilden die Verbindungs
einrichtung zur lösbaren Verriegelung der Kassettenteile 1
und 2 miteinander.
Die Aussparungen 14 und 15 bilden zusammen eine primäre zu
trittsöffnung für die Aufnahmekammer. In der primären Zu
trittsöffnung sind Lippen 42 angeordnet. Diese Lippen 42 ha
ben die Aufgabe, von der Spule kommendes oder auf diese auf
laufendes Material, z. B. Film, beim Durchgang durch die pri
märe Zutrittsöffnung zu zentrieren.
Eine hochgezogene Kante 43 auf dem einen Kassettenteil 2, die
sich in eine Ausnehmung 44 im anderen Kassettenteil 1 einfügt
sowie ein Ansatz 45 in der Nähe des an der dritten Seitenwand
dieses anderen Kassettenteils angeordneten Randflansches 8,
der den zugeordneten Randflansch 12 des einen Kassettenteils
2 hintergreift, dienen zur Unterstützung der Ausrichtung der
Kassettenteile 1 und 2 beim Verbindungsvorgang.
Die Kassettenteile werden vorzugsweise in einem Formverfah
ren, beispielweise im Spritzgießverfahren hergestellt, wobei
verschiedene andere Rippen, Öffnungen und Ausnehmungen vorge
sehen sein können, um die Kassette in wirtschaftlicher Weise
mit einem Minimum an Material, mit der erforderlichen Festig
keit und derart herzustellen, daß sie an ein beliebiges Gerät
angepaßt ist, in dem sie zum Einsatz kommt.
Das Verfahren zum Verriegeln und Lösen der Verbindungsein
richtung der Kassettenteile 1, 2 besteht in der Durchbiegung
eines vorgewählten Teiles der Böden 3 und 4 der Kassetten
teile 1 und 2. Dieser Teil ist im Bereich der primären Zu
trittsöffnung an den Aussparungen 14 und 15 vorgesehen. Dabei
wird das Ende 46 der Zunge 33 und das Abschlußende 47 der
Zunge 40 auseinandergedrückt, d.h. die Zungen stehen diver
gent vom Boden 3 ab. Dementsprechend ist der der ersten Zu
trittsöffnung zugeordnete erste Seitenrand des Bodens 3 ge
krümmt. Andererseits führt der von den Zungen 33, 40 auf die
Schenkel 26, 38 ausgeübte seitliche Druck dazu, daß die
Schenkel 26 und 38 eine konvergierende Stellung auf dem Boden
4 einnehmen, wobei dieser gekrümmt wird. Die Verriegelung er
folgt durch den Eingriff der Zähne 24a in den Oberflächenbe
reich 25 und durch das Einsetzen der Oberkante 31 des Schen
kels 26 hinter das Abschlußende 46 der Zunge 33, während
gleichzeitig die Oberkante 39a des Schenkels 38 hinter das
Abschlußende 47 der Zunge 40 greift. Beim Verriegeln krümmen
sich die ersten Seitenränder der Böden 3 und 4 wie oben ange
geben als Resultat der Notwendigkeit, den Unterschied des Ab
stands zwischen den Ausbauchseiten der Vorsprünge 32 und 39
und des geringeren Abstandes zwischen den Innenoberflächen
der Zungen 33 und 40 aufzunehmen. Die Krümmung ermöglicht es,
daß die Vorsprünge 32 bzw. 39a des am vierten Seitenrand an
geordneten Schenkels 26 und des am ersten Seitenrand angeord
neten Schenkels 38 über die Innenoberflächen der Zungen 33
und 40 gleiten können, bis im wesentlichen gleichzeitig die
schrägen Seiten 35 der Zunge 33 mit den Seiten 28 der Ausneh
mung 27 fluchten und die Schulter 29 unter die Anschlagkante
37 der Zunge 33 schnappt sowie die Schulter 39 in der Öffnung
41 der Zunge 40 einrastet.
Das Trennen der Kassettenteile wird dadurch erreicht, daß die
Schulter 29 sich unter der Anschlagkante 37 löst und die
Schulter 39 von der Öffnung 41 freikommt. Wenn genügend
Trennkraft ohne seitlichen Druck auf die Kassettenteile 1 und
2 aufgebracht wird, kann die oben beschriebene Durchbiegung
mit dem erwünschten Lösen der Schultern 29 und 39 von der An
schlagkante 37 bzw. der Öffnung 41 eingeleitet werden.
Claims (2)
1. Kassette zur Aufnahme einer drehbaren Bandspule, beste
hend aus zwei Kassettenteilen (1, 2) mit von deren im
wesentlichen rechteckförmigen Kassettenteilböden (3, 4)
vorstehenden, die Seitenwände der Kassette bildenden
und diese versteifenden Randflanschen (6, 7, 8, 9; 10,
11, 12, 13) und eine kreisrunde Aufnahmekammer für die
Spule bildenden Innenflanschen (16, 17) sowie mit einer
Einrichtung zum Verbinden und zum Ausrichten der beiden
Kassettenteile (1, 2), mit mindestens einer in einer
Seitenwand der Kassette durch zwei fluchtende Ausspa
rungen (14, 15) in den einander zugeordneten Randflan
schen (6, 10) gebildeten Zutrittsöffnung für das Band,
bei der die Verbindungseinrichtung an der den zwei
fluchtenden Aussparungen (14, 15) gegenüberliegenden
Seitenwand den Randflansch (12) des einen Kassetten
teils (2) überstehende, mit Zähnen (24a) versehene
Schenkel (24) und an dem zugeordneten Randflansch (8)
des anderen Kassettenteils (1) komplementär ausgebil
dete Oberflächenteile (25) aufweist sowie an zwei ande
ren Seitenwänden im Bereich je einer Ausnehmung (27)
der Randflansche (13, 10) vom Boden (4) des einen Kas
settenteils (2) vorstehende, mit jeweils einem Vor
sprung (32, 39) versehene Schenkel (26, 38) und von den
zugeordneten Randflanschen (7, 6) des anderen Kasset
tenteils (1) vorstehende, mit jeweils einer Öffnung
(36, 41) versehene Zungen (33, 40) umfaßt, welche Zun
gen (33, 40) in die Ausnehmungen der Randflansche (13,
10) des mit den Schenkeln (26, 38) versehenen einen
Kassettenteils (2) eingreifen und in den Zungenöffnun
gen (36, 41) die zugeordneten Schenkelvorsprünge (32,
39) aufnehmen, wobei zum Lösen der Kassettenteile (1,
2) die Schenkel (26, 38) der Verbindungseinrichtung
durch Verwölbung der Kassettenteilböden (3, 4) längs
der mit den fluchtenden Aussparungen (14, 15) verse
henen Seitenwand einspreizbar und die Zungen (33, 40)
ausspreizbar sind, so daß die Schenkelvorsprünge (32,
39) außer Eingriff mit den Zungenöffnungen (36, 41) ge
langen, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere zu
trittsöffnung für das Band vorgesehen ist, welche durch
weitere fluchtende Aussparungen (18, 20; 19, 21) in den
Randflanschen (6, 9; 10, 11) gebildet ist, und daß zwi
schen beiden Zutrittsöffnungen eine Schenkel-Zungen-An
ordnung (38, 40) der Verbindungseinrichtung vorgesehen
ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit den die weitere Zutrittsöffnung bildenden Ausspa
rungen (18, 20; 19, 21) in den Randflanschen (6, 9; 10,
11) fluchtende Aussparungen (22; 23) in den Innenflan
schen (16, 17) der Kassettenteile (1, 2) vorgesehen
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLASTEX TECHNOLOGY (CURACAO) N.V., CURACAO, NIEDER |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BETZLER, E., DIPL.-PHYS., 8000 MUENCHEN HERRMANN-T |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TUSCAN CORP., NORTHBROOK, ILL., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., 4690 HERNE KI |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |