DE291127C - - Google Patents
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- DE291127C DE291127C DENDAT291127D DE291127DA DE291127C DE 291127 C DE291127 C DE 291127C DE NDAT291127 D DENDAT291127 D DE NDAT291127D DE 291127D A DE291127D A DE 291127DA DE 291127 C DE291127 C DE 291127C
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- shelves
- floors
- walls
- sheet metal
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/021—Racks or shelf units
- A47B47/025—Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- JV£ 291127 KLASSE 34«. GRUPPE
Zerlegbares Fachgestell. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1913 ab.
Es sind Fachgestelle mit unterteilten Fachböden, die Löcher zum Auffädeln auf Spanndrahte
besitzen, bekannt. Die einzelnen Fachböden können aber erst aufgebracht werden,
nachdem die unterhalb liegenden Seitenwände aufgefädelt sind. Die Anlieferung zusammengesetzter
Seitenwände ist bei dieser Ausbildung der Fachböden ausgeschlossen. Es sind ferner
besondere Haltefalze für Ausziehböden bekannt, doch. sind diese unabhängig von den
Gesamthalteteilen des Fachgestells, wie in der Möbeltechnik allgemein bekannt, angeordnet.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Neuerung an zerlegbaren Fachgestellen, bei der, um einen
- Gegenstand der Erfindung ist eine Neuerung an zerlegbaren Fachgestellen, bei der, um einen
!5 großen Teil der Arbeit des Zusammensetzens
schon in der Werkstatt vornehmen zu können, besondere Teile zwischen je zwei Wandbleche
eingefügt und diese zum Tragen der unterteilten Fachböden benutzt werden. Die Seiten-
und Zwischenwände können hierbei fertig zusammengestellt an den Aufstellungsort geliefert
werden. Querversteifungen z. B. durch Rückwände, senkrechte Teilwände, Schrägverstrebungen
o. dgl. sind auch bei den Gestellen nach der Erfindung erforderlich.
Die Zeichnung zeigt ein solches Fachgestell, und zwar ist .
Fig. ι eine Ansicht von vorn,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 ein Grundriß, und
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
Über je zwei Spanndrähte α sind die zur Bildung der Seitenwände dienenden, mit aufgerollten
Kanten versehenen Wellbleche b geschoben. Zum Tragen der der Fachbreite entsprechenden
Böden g sind zwischen je zwei übereinanderliegenden Wellblechwandstücken besondere Teile eingefügt. In der Zeichnung
sind zwei verschiedene Arten davon, die aus je zwei Blechstücken bestehen, gezeigt. Bei
der Ausführungsform links in· Fig. 1 sind die beiden Blechstücke c gewölbt und mit den
hohlen Seiten gegeneinander gerichtet. Wenn die Böden zwischen diese Blechstücke geschoben
sind, so werden sie durch Anziehen der Mutter d so fest eingeklemmt, daß sie gegen
unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert sind. Bei der Ausführungsform gemäß der rechten
Seite von Fig. 1 ist das eine Blechstück e eben,
während das zweite Blechstück f, zweckmäßig das obere, beiderseits gekröpft ist, derart, daß
die Böden g in den so zwischen e und f gebildeten
Falz eingeschoben werden können. . Die Böden können aus beliebigem Stoff, z. B. aus Blech, Holz, Glas usw., hergestellt sein.
Dem Stoff entsprechend wird die Ausbildung der Tragstücke gewählt. Der unterste und der
oberste Boden kann zweckmäßig aus einem Stück hergestellt werden, da das Durchstecken
der Enden der im übrigen fertig aufgestellten Seiten- und Zwischenwände in den obersten
und den untersten Boden keinerlei Schwierigkeiten macht. In diesem Falle dienen diese
beiden Endböden gleichzeitig als Versteifung in der Seitenrichtung. Vorteilhaft sind die
Böden g mit Umbiegungen oder Aufrollungen h versehen, die, in die hohlen Tragstücke c mit
eingelegt werden, um ein Auseinanderreißen des Fachgestells zu verhüten. Man kann auch
die Vorderseite der Böden mit Umbördelungen oder Anrollungen i versehen und durch diese
Querstäbe k hindurchstecken.
Man kann die Fachgestelle natürlich in bekanntet" Weise sowohl als einseitige wie als
doppelseitige ausbilden. In letzterem Falle wird man vorteilhaft Seitenwände und Rückwände
in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise teilen. Die Rückwand m kann in beliebiger
Weise gebildet werden, und zwar entweder ebenso wie die Seitenwände aus auf Spanndrähte
aufgezogenen Blechen, zwischen die zum Halten der Böden Tragstücke eingelegt sind,
oder aber als ein durchgehendes gerades, am obersten und untersten Boden zu befestigendes
Blech.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zerlegbares Fachgestell mit unterteilten Fachböden und Wänden, von denen letztere durch einzelne, auf Spanndrähte aufgeschobene Bleche gebildet werden, gekennzeichnet durch besondere, zwischen je zwei übereinanderliegende Wandbleche eingefügte • Teile zum Tragen der Fachböden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE291127C true DE291127C (de) |
Family
ID=546033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT291127D Active DE291127C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE291127C (de) |
-
0
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