AT326046B - Baueinheit für flaschengestelle - Google Patents

Baueinheit für flaschengestelle

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AT326046B
AT326046B AT837673A AT837673A AT326046B AT 326046 B AT326046 B AT 326046B AT 837673 A AT837673 A AT 837673A AT 837673 A AT837673 A AT 837673A AT 326046 B AT326046 B AT 326046B
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plate
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Egloff & Cie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/006Bottle cupboards; Bottle racks with modular arrangements of identical units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

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  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Baueinheit aus Blech für Flaschengestelle mit mehreren nebeneinanderliegenden horizontalachsigen Zellen von sechseckförmigem Querschnitt, wobei in der Längsmittelebene jeder Zelle eine parallel zur Bodenplatte verlaufende Mittelplatte angeordnet ist, welche mit der benachbarten Zelle verbunden ist und wobei die beiden äussersten Zellen frei abstehende Mittelplatten aufweisen. 



   Solche Baueinheiten für Flaschengestelle sind bereits bekanntgeworden. Bei den bisher bekannten Flaschengestellen, deren Zellen aus Blechstreifen gebildet sind, waren spezielle Stützrahmen für die Blechstreifen notwendig, was die Herstellung verteuerte und den Transport der demontierten Einzelteile sowie deren Montage erschwerte. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Baueinheit für ein Flaschengestell zu schaffen, die ohne zusätzliche Rahmenteile u. dgl. mit gleichen Baueinheiten, die zusammen einen Bausatz bilden, unverrückbar verbunden werden kann. Dabei sollen die einzelnen Baueinheiten sowohl aufeinander gestapelt als auch seitlich aneinander befestigt werden können. Ferner sollen sich die einzelnen Baueinheiten für den Versand platzsparend ineinanderlegen lassen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Baueinheit einstückig aus einer Blechplatte gestanzt ist, wobei jede untere Zellenhälfte durch mit den Mittelplatten verbundene, nach unten abgewinkelte Plattenteile und jede obere Zellenhälfte durch zwei beidseits ausserhalb der Plattenteile der unteren Zellenhälfte liegende, mit den Mittelplatten verbundene, nach oben abgewinkelte Bänder gebildet ist. 



   Es sind zwar bereits in der Höhe und seitlich beliebig erweiterbare Flaschenlager ohne Stützrahmen bekanntgeworden, doch handelt es sich dabei um Baueinheiten aus gebranntem Ton, die durch in Nuten eingreifende Längsrippen gegen eine Verschiebung in Querrichtung, nicht aber in Längsrichtung, gesichert sind. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform der erfindungsgemässen Baueinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bodenplatten der Zellen Verstärkungsplatten befestigt sind, deren Längsränder abwärts gebogen sind und deren Querränder beidseits über die Bodenplatte hinausragen und nach oben abgekröpft sind, und dass ferner der parallel zur Bodenplatte verlaufende Teil der Bänder einen einwärts gerichteten, nach unten abgekröpften Randstreifen aufweist. 



   Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die einzelnen Baueinheiten unverrückbar aufeinander gestapelt werden können. 



   Zweckmässig weist eine der beiden frei abstehenden Mittelplatten aus der Mittelplattenebene herausgekröpfte und zu dieser parallel verlaufende Randlappen, während die andere frei abstehende Mittelplatte einen um die Blechdicke abgekröpften Randstreifen aufweist, wodurch zwei Baueinheiten durch Einstecken des abgekröpften Randstreifens zwischen die Randlappen und die Mittelplatte miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise wird auf einfache Weise ein seitliches Zusammenfügen der einzelnen Baueinheiten ermöglicht. 



   Vorteilhaft ist dabei eine Ausführung, bei der die Randlappen Einbuchtungen aufweisen, in die in Montagelage zweier Baueinheiten Ausbuchtungen des Randstreifens eingreifen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist : Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Baueinheit für Flaschengestelle, Fig. 2 eine Vorderansicht von zwei übereinander angeordneten Baueinheiten, mit einer Unterbrechung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Baueinheit von Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 2, und die Fig. 5 und 6 je ein Schnitt gemäss Linie V-V bzw. VI-VI von Fig. 3 bei Befestigung der Baueinheit an seitlich benachbarte Baueinheiten. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Baueinheit-l-weist drei rechteckige untere   platten --2-- auf,   die längsseits über sechs unter 1200 zu ihnen geneigte trapezförmige   Platten--3--mit   zwei rechteckigen, oberen   Aussenplatten--5--zusammenhängen.   Die oberen Platten--4 und   5--sind   länger als die unteren Platten   --2-- und   an ihren Enden durch unter 1200 abgewinkelte   Bänder --6-- miteinander   verbunden, welche von vorne gesehen mit den Platten--2 und   3--drei   horizontalachsige   Zellen--7--mit   einem Profil in Form eines regelmässigen Sechseckes begrenzen, die in üblicher Weise zur Aufnahme je einer nicht dargestellten Flasche dienen.

   Zugleich werden auch zwei oben offene, zur Aufnahme je einer Flasche dienende   Kanäle --71--   gebildet und seitliche   Halbkanäle--72--.   
 EMI1.1 
 ausgestanzt, wobei die Platten--2 und   3--nach   unten und die   Bänder --6-- nach   oben aus deren ursprünglichen Ebene herausgekantet sind, in welcher die   Platten--4--liegen.   Die   Bänder --6-- sind   mit zu ihrer Versteifung mit   Sicken--8--versehen,   die sich bei--8'--auch in den Enden der   Platten--4   und 5--fortsetzen. 



   Unter den unteren   Platten--2--sind Verstärkungsplatten--9--vorgesehen,   die mit denselben durch Punktschweissung verbunden sind. Die Verstärkungsplatten --9-- weisen abwärts gebogene Längsränder   --10-- und   nach oben abgekröpfte   Querränder --11-- auf.   Die Bänder --6-- weisen an ihrem obersten, 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 diese Weise können eine Anzahl Baueinheiten unverrückbar übereinander gestapelt werden, so dass sie ohne Verbindung durch Schrauben, Klammern od. dgl. ein festes Gestell bilden. 



   Aber auch seitlich können Baueinheiten der dargestellten Art ohne zusätzliche Verbindungsteile aneinander befestigt werden. Hiezu weist die eine der   Aussenplatten--5-- (links   in Fig. 1 bis 3) zwei um zwei Blechdicken abwärts gekröpfte Randlappen--14--auf, die mit Einbuchtungen--15--versehen sind, während die andere   Aussenplatte--5--   (rechts in den Fig. 1 bis 3) einen um nur eine Blechdicke abwärts gekröpften Randstreifen--16--aufweist, der mit zwei Einbuchtungen--17--versehen ist, deren entsprechende   Ausbuchtungen--18--in   die Einbuchtungen--15--passen. 



   Wenn man den rechten   Randstreifen --16#-- eine Baueinheit --1#-- von   links zwischen die linke   Aussenplatte-5-und   deren leicht federnde   Randlappen-14-einführt,   so greifen die Ausbuchtungen   --18±-- in die Einbuchtungen--15--und   halten die Baueinheiten und   und-aneinander   fest. Entsprechendes gilt, wenn von rechts eine   Baueinheit--Ij.--an   der Baueinheit--l--befestigt wird. Dann 
 EMI2.1 
 --16-- zwischenKanäle --71-- (oder Halbzellen) der unteren Baueinheit--l--zu Zellen ergänzt, und dass beim seitlichen Aneinanderklemmen von   Baueinheit --li   oder   1r-- an   eine Baueinheit deren   Halbkanäle--72--   (oder Viertelzellen) zu ganzen Kanälen (oder Halbzellen) ergänzt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Baueinheit aus Blech für Flaschengestelle mit mehreren nebeneinanderliegenden horizontalachsigen Zellen von sechseckförmigem Querschnitt, wobei in der Längsmittelebene jeder Zelle eine parallel zur Bodenplatte verlaufende Mittelplatte angeordnet ist, die mit der benachbarten Zelle verbunden ist und wobei die 
 EMI2.2 
 Baueinheit einstückig aus einer Blechplatte gestanzt ist, wobei jede untere Zellenhälfte durch mit den Mittelplatten (4,5) verbundene, nach unten abgewinkelte Plattenteile (3,2, 3) und jede obere Zellenhälfte durch zwei beidseits ausserhalb der Plattenteile (3,2, 3) der unteren Zellenhälfte liegende, mit den Mittelplatten (4,5) verbundene, nach oben abgewinkelte Bänder (6) gebildet ist. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Zellen (7) Verstärkungsplatten (9) befestigt sind, deren Längsränder (10) abwärts gebogen sind und deren Querränder (11) beidseits über die Bodenplatten (2) hinausragen und nach oben abgekröpft sind, und dass ferner der parallel zur Bodenplatte (2) verlaufende Teil (12) der Bänder (6) einen einwärts gerichteten, nach unten abgekröpften Randstreifen (13) aufweist. EMI2.4 abstehenden Mittelplatten (5) aus der Mittelplattenebene herausgekröpfte und zu dieser parallel verlaufende Randlappen (14) und die andere frei abstehende Mittelplatte (5) einen um die Blechdicke abgekröpften Randstreifen (16) aufweist, wodurch zwei Baueinheiten durch Einstecken des abgekröpften Randstreifens (16) zwischen die Randlappen (14) und die Mittelplatte (5) miteinander verbindbar sind.
    EMI2.5 Einbuchtungen (15) aufweisen, in die in Montagelage zweier Baueinheiten Ausbuchtungen (18) des Randstreifens (16) eingreifen.
AT837673A 1973-10-01 1973-10-01 Baueinheit für flaschengestelle AT326046B (de)

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