DE2348745A1 - Baueinheit fuer flaschengestelle - Google Patents

Baueinheit fuer flaschengestelle

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DE2348745A1
DE2348745A1 DE19732348745 DE2348745A DE2348745A1 DE 2348745 A1 DE2348745 A1 DE 2348745A1 DE 19732348745 DE19732348745 DE 19732348745 DE 2348745 A DE2348745 A DE 2348745A DE 2348745 A1 DE2348745 A1 DE 2348745A1
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DE
Germany
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plates
bottle
complementary
assembly according
cells
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Pending
Application number
DE19732348745
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Widmer
Robert Wuffli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Egloff & Cie
Original Assignee
Egloff & Cie
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/006Bottle cupboards; Bottle racks with modular arrangements of identical units

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)

Description

44. September 1973 EB/ju
Egloff & Cie. Aktiengesellschaft, Mellingerstrasse 129, 5443 Niederrohrdorf / Schweiz
Baueinheit .für Flaschengestelle
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für Flaschengestelle, mit mehreren horizontalaxigen Zellen zur Aufnahme einer Flasche. Um mehrere Baueinheiten dieser Art, die z.B. zum Einlegen von fünf oder sieben Flaschen ausgelegt sein können, miteinander zu verbinden, sind bisher besondere Verbindungsteile, wie Klammern, Schrauben, Briden und dgl. notwendig. Diese Verbindungsteile verursachen nicht nur zusatzliche Kosten und Montagearbeit, sondern erschweren auch die Demontage der Gestelle, insbesondere durch Verrosten von Gewinden und dgl. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, dass die Baueinheit oben und unten komplementäre Stapelorgane aufweist, die gestatten, einander gleiche Baueinheiten unverrückbar aufeinander zu stapeln, und dass sie auf beiden Seiten mit komplementären Klemmorganen versehen I9t, die gestatten einander gleiche Baueinheiten seitlich aneinander zu befestigen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Baueinheit für
Flaschengesteile,
Fig. 2 eine Vorderansicht von zwei übereinander angeordneten •Baueinheiten, mit einer Unterbrechung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Baueinheit von Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt gemäss Linie IV - IV von Fig. 2, und Fig, 5 und 6 je ein Schnitt gemäss Linie V-V bzw. VI - VI von Fig. 3 bei Befestigung der Baueinheit an seitlich benachbarte Baueinheiten.
Die in Fig. 1 dargestellte Baueinheit 1 weist drei rechteckige untere Platten 2 auf, die längsseits über sechs unter 120° zu ihnen geneigte trapezförmige Platten 3 mit zwei rechteckigen, oberen Aussenplatten 5 zusammenhängen. Die oberen Platten 4 und
5 sind langer als die unteren Platten 2 und an ihren Enden durch unter 120° abgewinkelte Bänder 6 miteinander verbunden, welche von vorne gesehen mit den Platten 2 und 3 drei horizontalaxige Zellen 7 mit einem Profil in Form eines regelmässigen Sechseckes begrenzen, die in üblicher Weise zur Aufnahme je einer nicht dargestellten Flasche dienen. Zugleich werden auch zwei oben offene, zur Aufnahme je einer Flasche dienende Kanals Ί. gebildet und seitliche Halbkanäle 7y*
Die Platten 2-5 und die Bänder B sind aus einer einzigen rechteckigen Blechtafel ausgestanzt, wobei die Platten 2 und 3 nach unten und die Bänder 6 nach oben aus deren ursprünglichen Ebene herausgekantet sind, in welcher die Platten 4 liegen. Die Bänder
6 sind mit zu ihrer Versteifung mit Sicken 8 versehen, die sich bei 8' auch in den Enden der Platten 4 und 5 fortsetzen.
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Unter den unteren Platten 2 sind Verstärkungsplatten 9 vorgesehen, die mit denselben durch Punktschweissung verbunden sind. Die Verstärkungsplatten 9 weisen abwärts gebogene Längsränder 10 und nach oben abgekröpfte Querränder 11 auf. Die Bänder 6 weisen an ihrem-obersten, horizontalen Teil 12 einen nach innen vorspringenden, nach unten etwas abgekröpften Randstreifen 13 auf, auf dem sich die angekröpften Querränder 11 der Verstärkungsplatte einer auf die Baueinheit 1 gesetzten, oberen Baueinheit 1Q (siehe Fig. 2) abstützen, wobei deren Längsränder 1O0 die Randstreifen 13 seitlich übergreifen. Dadurch wird eine Verschiebung der Bau,-einheit 1O sowohl in der Längsrichtung der Zellen 7 oder 70 als in deren Querrichtung verhindert. Auf diese Weise können eine Anzahl Baueinheiten unverrückbar übereinander gestapelt werden, sodass sie ohne Verbindung durch Schrauben, Klammern oder dgl. ein festes Gestell bilden.
Aber auch seitlich können Baueinheiten der dargestellen Art ohne zusätzlich Verbindungsteile aneinander befestigt werden. Hierzu weist die eine der Aussenplatten 5 (links in Fig. 1 - 3} zwei um zwei Blechdicken abwärts gekröpfte Randlappen 14 auf, die mit Einbuchtungen 15 versehen sind, während die andere Aüssen-" platte 5 (rechts in Fig. 1-3) einen um nur eine Blechdicke abwärts gekröpften Randstreifen 16 aufweist, der mit zwei Einbuchtungen 17 versehen ist, deren entsprechende Ausbuchtungen 1Θ in die Einbuchtungen 15 passen.
Wenn man den rechten Randstreifen 16g einer Baueinheit 1g von links zwischen die linke Aussenplatte 5 und deren leicht federnde Randlappen 14 einführt, so greifen die Ausbuchtungen IBg in die Einbuchtungen 15 und halten die Baueinheiten 1 und 1g aneinander fest. Entsprechendes gilt, wenn von rechts eine Baueinheit 1 an der Baueinheit 1 befestigt wird. Dann ist der Randstreifen 16 zwischen der Aussenplatte 5p und den Randlappen 14r festgeklemmt, wobei seine Ausbuchtungen 18 in deren Einbuchtungen 15r eingreifen.
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Es wird noch bemerkt, dass beim Aufeinanderstapeln der Baueinheiten die obere Baueinheit 1 die Kanäle Ί. (oder Halbzellen) der unteren Baueinheit 1 zu Zellen ergänzt, und dass beim
seitlichen Aneinanderklemmen von Baueinheit 1g oder 1 an eine Baueinheit 1, deren Halbkanäle 7~ (oder Viertelszellen) zu
ganzen Kanälen (oder Halbzellen) ergänzt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (\.} Baueinheit für Flaschengestelle, mit mehreren horizontalaxigen Zellen zur Aufnahme je einer Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass sie oben und unten komplementäre Stapelorgane (13 bzw. 10, 11) aufweist, die gestatten, einander gleiche Baueinheiten (1,1) unverrückbar aufeinander zu stapeln, und dass sie auf beiden Seiten mit komplementären Klemmorganen [16, 18 bzw. 5, 14, 15) versehen ist, die gestatten, einander gleiche Baueinheiten (1g» 1.1) seitlich aneinander zu befestigen.
  2. 2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (7) ein hexagonales Profil haben und durch untere Platten (2), geneigte Platten (3), obere Platten (4) und Bänder (6) begrenzt sind, die miteinander einstückig zusammenhängen.
  3. 3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitlich durch horizontale Platten (5) begrenzt ist, die mit den zuerst genannten Platten (2, 3, 4) und den Bändern (B) einstückig zusammenhängen und mit denen die komplementären Klemmorgane ebenfalls aus einem Stück bestehen.
  4. 4. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter den unteren Platten (2) Verstärkungsplatten (9) mit abwärts gebogenen Längsrändern (10) und nach oben abgekröpften EJuerrandern (11) befestigt sind.
  5. 5. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Klemmorgane einerseits aus den seitlichen Platten
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    (5) selbst und aus denselDen heraus gekröpften, mit Einbuchtungen (15) versehenen Randlappen (14) bestehen, und anderseits aus einem mit Ausbuchtungen (1B) versehenen Randstreifen (16).
  6. 6. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Stapelorgane einerseits aus den abgekropften QuerrMndern (11) und den Längsrändern (10) der
    Verstärkungsplatten (9) und anderseits aus an horizontalen Teilen (12) der Bänder (6) einwärts vorspringenden Randstreifen (13) bestehen.
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