DE2911134C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wegwerfhülle zum Anbringen
an einem Operationsmikroskop nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine solche Hülle ist aus der US-PS 35 42 450 bekannt. Diese
bekannte Hülle wirkt zusammen mit einer metallischen U-för
migen Wärmeschutzhaube 11, die am Kopf eines Operationsmikro
skops nächst dem Lampengehäuse befestigt ist, um zu verhindern,
daß eine Hülle aus einer dünnen Folie mit dem Lampengehäuse
oder anderen von der Lampe erwärmten Teilen des Mikroskops in
Berührung kommt. Die Innenfläche der U-förmigen Haube ist vor
zugsweise mit einem Isolationsmittel in der Form eines dicken
Schaumstoffmaterials 69, 69′ und 71 bedeckt, das an der Haube
festgeklebt ist. Eine das Mikroskop einschließende Hülle ist in
ihrem oberen Teil mit einer offenen, ungehinderten Auslaßöff
nung in Form einer Gummitülle 49 versehen, durch die heiße Luft
aus dem Innenraum der Hülle direkt in die Operationszone des
Operationsraumes unmittelbar über dem Operationsmikroskop aus
strömt.
In der US-PS 36 98 791 ist eine Mikroskophülle beschrieben, die
aus einer dünnen, transparenten, verhältnismäßig kostspieligen,
sterilisierbaren Folie eines Copolymerisats gefertigt ist, die
den von der Beleuchtungslampe eines Operationsmikroskops ent
wickelten Temperaturen standhält. Die Hülle ist geeignet, ein
Operationsmikroskop einschließlich seines Tragarmes vollständig
aufzunehmen, so daß die heiße Luft aus dem Inneren der Hülle
ausschließlich durch deren offenes Ende entweichen kann, das
abseits vom Mikroskop und vom Operationsbereich liegt.
In der US-PS 35 28 720 ist eine Mikroskophülle beschrieben, die
aus einer dünnen, sterilisierbaren, flexiblen Folie gefertigt
ist, die durch die von der Beleuchtungslampe eines Operations
mikroskops entwickelten Temperaturen beschädigt wird. Die Hülle
hat in ihrem oberen Teil Auslaßöffnungen 77, durch die heiße
Luft aus dem Inneren der Hülle vom Mikroskop nach oben direkt
in die Operationszone ausströmt. Dieser Auslaß ist mit einer
scheibenförmigen Masse 85 eines offenzelligen Schaumstoffes
versehen, die die heiße Luft ungehindert aus dem Inneren der
Mikroskophülle ausströmen läßt und eine Prallplatte oder ein
Filter bildet, um Staub und Fremdstoffe am Entweichen aus der
Hülle in den Raum zu hindern. Die offenzellige Schaumstoffmasse
85 bietet zudem eine Oberfläche, an der Operationsinstrumente
abgewischt werden können, um sie rasch zu reinigen. Durch die
ausströmende Heißluft werden Keime, Bakterien oder was auch
immer, die auf der Außenseite der Hülle abgewischt worden sind,
direkt in die Operationszone mitgenommen.
In der US-PS 37 96 477 ist eine Mikroskophülle beschrieben, die
aus einer dünnen, transparenten, sterilisierbaren Kunststoff-
Folie hergestellt ist, ähnlich derjenigen der US-PS 36 98 791,
wobei die Hülle eine flexible, elastische, deformierbare Objek
tivumhüllung aufweist, die geeignet ist, den Objektivtubus des
Objektivs eines Operationsmikroskops satt aufzunehmen.
Die US-PS 40 45 118 schließlich beschreibt eine Mikroskophülle
aus einer sehr dünnen, transparenten, wärmefesten, sterilisier
baren Kunststoff-Folie, die geeignet ist, ein Operationsmikro
skop einschließlich seiner Tragarme vollständig einzuhüllen.
Die Hülle ist mit besonderen schlauchartigen Verlängerungen 40
zur Aufnahme des Okulars versehen, deren freie äußere Enden in
einer Zunge zum Ziehen endigen, die dazu dient, die präzise
Lageeinstellung der schlauchartigen Hüllen auf dem Okular eines
Mikroskops zu erleichtern. Die Zungen sind wegnehmbar, nachdem
sie vor dem Wegnehmen die freien Enden der Okularhüllen genau
und effektiv in die richtige Lage gebracht haben, so daß diese
nach dem Wegnehmen des Zungenteils ganz nahe den äußeren Enden
der Okulare des Mikroskops bleiben.
Diejenigen der erwähnten Mikroskophüllen, die aus einem dünnen,
flexiblen Polyäthylenmaterial hergestellt sind, sind weicher
und "ruhig" in dem Sinn, daß sie nicht knistern, wenn man
dagegen streift; auch rufen sie keine Blendung hervor, da
ihre Oberfläche nicht glänzend ist. Da jedoch die Folie bei
Temperaturen in der Gegend von 38°C unter den von der Licht
quelle eines Mikroskops erzeugten Temperaturen schmilzt,
könnten solche Hüllen nur verwendet werden, wenn spezielle
Vorkehrungen getroffen wurden, um zu gewährleisten, daß das
Material der Hülle stets in genügend großem Abstand von der
Lichtquelle eines Mikroskops blieb, um eine Beschädigung der
Hülle zu vermeiden.
Hüllen aus einer Polypropylenfolie, die die von der Lichtquelle
eines Operationsmikroskops verursachten Temperaturen aushält,
besitzen nicht die Vorzüge der Weichheit, Geräuschlosigkeit
und Blendungsfreiheit, wie sie Hüllen aus Polyäthylen bieten;
zudem sind die Polypropylen-Hüllen merklich teurer als die
Polyäthylen-Hüllen.
Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hülle nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine
Beeinträchtigung des Operationsbereichs durch Bakterien und
andere Partikel vermieden wird und gleichzeitig eine massive
Abstützung der Hülle nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach ist eine Wärmebarriere in Form einer Schicht aus
Schaumstoff vorgesehen, die an der Innenseite der Hülle an
einer Stelle zwischen der Lichtquelle und der Hülle lose be
festigt sein kann. Diese Schutzschicht absorbiert und zerstreut
die von der Lampe erzeugte Wärme, so daß die Temperatur der
Folie im Bereich der Lichtquelle auf einer Höhe beträchtlich
unter der Schmelztemperatur der Folie gehalten wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
ist die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines typischen, von einem Arm getra
genen Mikroskops in einer erfindungsgemäßen Hülle;
Fig. 2 eine Aufsicht der Hülle vor ihrer Anbringung an einem
Mikroskop und dessen Tragarm;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mikroskops, wobei die Hülle und
deren Wärmebarriereschicht im Schnitt veranschaulicht
sind;
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 3 ist ein herkömmliches Operationsmikroskop,
eingekapselt in einer sterilisierten, weichen flexiblen Hülle
D, dargestellt.
Das Mikroskop ist
an einem aufrechten Ständer oder einem anderen
Teil mittels eines Tragarms gehaltert, der eine Reihe verstell
barer, miteinander verbundener Glieder
umfassen kann, die derart miteinander gelenkig verbun
den sind, daß der Benutzer des Mikroskops dieses in jede ge
wünschte Stellung bringen kann, damit ein Betrachter beim Blick
durch die augenseitigen Linsen 36 von Okularen 38 verschiedene
Teile eines Patienten, die behandelt und/oder operiert werden
sollen, beispielsweise Augen, Ohren, Nase, Rachen usw., unter
suchen und studieren kann. Das Mikroskop hat ein Objektiv und
eine nicht gezeigte Beleuchtungslampe, die in einem oben offe
nen Gehäuse 10 aufgenommen ist, um eine starke Lichtquelle für
das Mikroskop zu bieten. Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die besonderen Konstruktionseinzelheiten des Operations
mikroskops gerichtet, da derartige Geräte als Standardartikel
auf dem Markt sind.
In Fig. 1 ist mit 28, 30 und 32 ein Teil der verstellbar verbun
denen Glieder bezeichnet, der einen Teil des Tragarmes dar
stellt, mit dem das Operationsmikroskop relativ zum Arm 28
gelenkig gehaltert ist.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Hülle flach und voll ausge
breitet gezeigt, wie sie erscheinen würde, wenn sie zum Zusam
menfalten in ein kompaktes Paket bereit ist.
Die Hülle ist aus einer weichen, billigen, flexiblen, sterilisierba
ren, blendungsfreien Polyäthylenfolie D von annähernd 0,05 mm
Dicke, die einen Schmelzpunkt in der Gegend von 115°C hat, was
wesentlich niedriger ist als die in der Hülle nächst der Be
leuchtungslampe des Mikroskops entwickelten Temperaturen.
Eine Wärmebarriere, auch Hitzeschild genannt, ist eine Schicht 12, die an der In
nenseite desjenigen Teils der Folie D der Hülle lose befestigt ist,
der ohne diesen Hitzeschild von den im Inneren der Hülle in der
Nähe der Beleuchtungslampe entwickelten Temperaturen beschädigt
würde. Der Hitzeschild 12 kann beispielsweise entlang zweier
gegenüberliegender Seitenränder etwa mittels doppelseitiger
Klebestreifen 20 befestigt sein, so daß die Teile des Hitze
schildes zwischen den Befestigungsstreifen lose auf der Hülle
liegen, ohne mit dieser verbunden zu sein. Dadurch ist bei der
Fertigung, Verpackung, beim Versand, bei der Aufbewahrung und
beim Gebrauch der Hülle ein gewisser Bewegungsspielraum zwi
schen dem Hitzeschild und der Hülle gegeben. Gleichmäßig zufrie
denstellende Resultate wurden in den Fällen erzielt, wo der
Hitzeschild 12 aus einer Schicht eines offenzelligen Polypro
pylenschaumstoffes bestand, die durch die in der Hülle von und
nächst der Beleuchtungslampe des Mikroskops verursachten Tempe
raturen nicht beeinträchtigt wird.
Vermutlich erlauben die offenen Zellen der Polypropylenschicht
der stark erwärmten Luft in der Hülle nächst der Beleuchtungs
lampe, durch den Schaumstoff zu gehen, der als ein Kühlkörper
wirkt und die Temperatur der Luft in der Hülle nächst der Be
leuchtungslampe auf Werte reduziert, die die Polyäthylenfolie
der Hülle nicht beeinträchtigen.
Wie ersichtlich, wird die heiße Luft im Inneren der Hülle sicher
daran gehindert, aus dem Innenraum in die Operationszone nächst
dem Operationsmikroskop oder überhaupt in die Operationszone
auszutreten, da die Hülle im Gebrauch
zur Umgebung ausschließlich an dem
Ende offen ist, das sich in der Nähe des
Ständers, an dem der Tragarm 28 festgemacht
ist, befindet.
Die Hülle kombiniert die Eigenschaften einer
dünnen Polyäthylenfolie, nämlich weich, flexibel, sterilisier
bar, billig und blendungsfrei zu sein, die aber durch die von
der Beleuchtungslampe eines Operationsmikroskops erzeugten Tem
peraturen beschädigt wird, mit der Wärmefestigkeit der Schicht
eines offenzelligen, sterilisierbaren flexiblen Wärmeschildes,
das von der Hitze in der Hülle, wie sie nächst und von der Be
leuchtungslampe des Mikroskops entwickelt wird, nicht beein
trächtigt wird. Die resultierende Hülle hat alle Vorzüge und
keinen der Nachteile einer ganz aus dünner Polyäthylenfolie her
gestellten Hülle.
So ist es möglich, Hüllen
für Operationsmikroskope aus einer dünnen, weichen, flexiblen
Polyäthylenfolie zu fertigen, bei denen die heiße Luft durch
das offene Ende der Hülle an einer vom Operationsmikroskop ent
fernten Stelle entlassen wird, bei denen die Folie der Hülle
gegen die Temperaturen in der Nähe der Beleuchtungslampe, die
sie sonst beeinträchtigen würden, widerstandsfähig gemacht oder
geschützt wird mittels einer verhältnismäßig kleinen Schicht
eines offenzelligen Polypropylen-Schaumstoffes mit einer Dicke
von annähernd 3,2 mm. Hervorragende Ergebnisse wurden in den Fällen erzielt, wo die
Wärmebarriere 12 aus einem Stück von 30 × 30 cm Größe
bestand.
Mit Bezug auf Fig. 2 sei noch erwähnt, daß das Objektivgehäuse
L an demjenigen Teil der Hülle befestigt und von diesem getra
gen wird, der den unteren Teil 14 bildet, wenn die Hülle über
einem Mikroskop angebracht ist, wogegen das Hitzeschild 12 an
der Innenseite 16 des oberen Teils 18 der Hülle an und nächst
der Stelle der Folie, die über der im Gehäuse 10 aufgenommenen
Beleuchtungslampe und/oder in deren Nähe zu liegen kommt, vor
gesehen ist.
Claims (5)
1. Wegwerfhülle zum Anbringen an einem Operationsmikroskop und
dessen Tragarm, die aus einer dünnen, flexiblen, luftundurch
lässigen Folie (D) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite (16) der Hülle in einem Bereich in der Nähe der
Beleuchtungslampe in losem Kontakt mit der Hülle eine temperatur
beständige Schicht (12) eines flexiblen Materials angebracht ist,
das sich durch eine poröse Struktur auszeichnet.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(D) aus Polyäthylen und die Schicht (12) aus einem offenzelligen
Polypropylen-Schaumstoff besteht.
3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(D) 0,05 mm dick ist und die Schicht (12) 3,2 mm dick ist.
4. Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schicht (12) eine rechteckige Form aufweist und
entlang ihren beiden gegenüberliegenden Seitenrändern an einer
Stelle der Innenfläche der Folie (D) derart befestigt ist, daß
alle anderen Teile der Schicht (12) lose auf der Innenseite der
Folie (D) aufliegen.
5. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
(12) an der Folie (D) mittels doppelseitiger Klebestreifen (20)
befestigt ist.
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