DE2910951A1 - Verbindungssatz eines vermittlungssystems - Google Patents

Verbindungssatz eines vermittlungssystems

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DE2910951A1
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DE19792910951
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Kurt Lothar Dipl Ing Emde
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/0096Trunk circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Verbindungssatz eines Vermittlungssystems.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verbindungssatz eines Vermittlungssystems. Solche Verbindungssätze sind insbesondere in elektronisch gesteuerten Fernsprech-Vermittlungssystemen häufig anzutreffen. Sie dienen zur Herstellung, Aufrechterhaltung und Uberwachung von Verbindungen zwischen verschiedenen Ämtern eines komplexeren, mehrere Ämter aufweisenden Vermittlungssystems.
  • Solche Verbindungssätze sind jeweils an der Uebergangs stelle zwischen einem Amt und einer Amtsleitung zu einem anderen Amt eingefÜgt. Auf den Amtsleitungen fließt bei verschiedenen solchen Vermittlungs systemen während der Verbindung ein Schleifenstrom der ersten Polarität, der seinerseits ein Gleichstrom ist. Dem Gleichstrom werden dann Informationssignale aufmoduliert.
  • Der erfindungsgemäße Verbindungssatz gestattet die gleichzeitige Erfüllung mehrerer Forderungen: Der Erfindungssatz sollte bestimmte Signale erkennen, welche ueber die Amtsleitung vom anderen Amt her ankommen. Und zwar handelt es sich hier um Signale, die im anderen Amt durch eine Umkehrung der Polarität des normalen Schleifenstromes erzeugt werden. Während der Signalübertragung fließt also ein Strom der zweiten, entgegengesetzten Polarität durch die Amtsleitung. Der erfindungsgemäße Verbindungssatz sollte solche, nämlich Strömen der zweiten Polarität entsprechende Signale erkennen und anzeigen. Weil solche von Schleifenströmen durchflossenen Amtleitungen häufig mehr oder weniger gestört werden, insbesondere wegen kapzitiver und induktiver StöreinflÜsse von Starkstromleitungen häufig hohe, oszillierende Störspannungen ("Starkstrom-Brumm), gemessen gegen Masse, aufweisen, soll die Signalanzeigeneinheit galvanisch von der Amtsleitung getrennt sein. Die Anzeige sollte auch Transformatoren oder Relais vermeiden. Uberdies sollte der Eigenwiderstand der zur Anzeige benötigten Teile,die galvanisch mit der Schleife verbunden sind, gering sein, um die Energieverluste, die in der Teilnehmerleitung während der Signalübertragung auftreten, gering zu halten. Die Anzeige sollte zuverlässig erfolgen, selbst wenn die Toleranz fÜr die Amplitude der Signalströme zweiter Polarität sehr groß ist und wenn die Toleranz fÜr die Länge der Amtsleitung bzw. für deren Längswiderstand sehr groß ist.
  • Die Erfindung geht also aus von einem Verbindungssatz eines Vermittlungssystems. Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Unempfindlichkeit der Signalanzeige des Verbindungssatzes gegen Uberlastung durch Übermäßig starke Schleifen bzw. Signalströme wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 angegebenen Maßnahmen verbessert.
  • Der Schleifenstrom in der Amtsleitung ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 3 angegebene Maßnahme ein- und ausschaltbar, z.B. um wahlweise den Zustand der Betriebsbereitschaft herzustellen und zu unterbrechen.
  • Die Erfindung wird anhand der beiden Figuren erläutert, wobei Fig. 1 schematisch ein BUndel von Amtsleitungen zwischen zwei verschiedenen Ämtern, sowie Verbindungssätze an den Stoßstellen zwischen den Ämtern und den betreffenden Amtsleitungen, sowie Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau eines Verbindungssatzes, soweit er erfindungsgemäße Maßnahmen betrifft, zeigen.
  • In Fig. 1 ist ein Bündel von Amtsleitungen L gezeigt, Über welches zwei Vermittlungsämter Al, A2 miteinander verbunden sind. An den Stoßstellen zwischen den Ämtern Al, A2 einerseits und den Amtsleitungen L andererseits sind Jeweils Verbindungssätze VS angebracht. Es handelt sich dabei um Verbindungssätze teils für ankommenden, teils für abgehenden Verkehr. Diei Erfindung betrifft zur Signalerfassung dienende Bestandteile solcher Verbindungssätze, die beliebig für den ankommenden und/oder für den abgehenden Verkehr bestimmt sind.
  • Bei den Amtsleitungen L kann es sich sowohl um Zeidrahtals auch z.B. um Vierdrahtverbindungen handeln. Zum Beispiel bei einer Vierdrahtverbindung würde der Teilnehmer T1 seine Information an den Teilnehmer T2 über das Amt Al, über einen von dessen Verbindungssätzen VS für abgehenden Verkehr, Über eine Amtsleitung L, über einen der Verbindungssätze VS des Amtes A2 für ankommenden Verkehr und Über weitere Teile des Amts A2 zum Teilnehmer T2 senden.
  • Der Teilnehmer T2 würde seine Information über das Amt A2, Über einen von dessen Verbindungssätzen VS für abgehenden Verkehr, Über eine weitere Amtsleitung L, Über einen der Verbindungssätze VS für ankommenden Verkehr des Amtes A7 und über weitere Teile des Amtes Al zum Teilnehmer T1 senden. Es gibt grundsätzlich hierbei auch die Möglichkeit, einen Verbindungssatz sowohl für ankommenden Verkehr als auch für abgehenden Verkehr einzurichten, insbesondere für Zweidrahtverbindungen.
  • Die Erfindung betrifft also einen Verbindungssatz VS, welcher zwischen eine Amtsleitung L und einem Amt, vgl. Al bzw. A2, eingefügt ist.
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungssatzes VS1. Und zwar werden weitgehend nur jene Teile des Ausführungsbeispiels gezeigt, die mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen zu tun haben. Durch Weglassung der Übrigen Bestandteile eines Verbindungssatzes, die in für sich bekannter Weise zusätzlich dort angebracht sein können, ist die Fig. 2 besonders Übersichtlich.
  • Diese Fig. 2 zeigt die Stoßstelle zwischen einer Amtsleitung L und dem Amt A2, vgl. auch Fig. 1. Die Amtsleitung L enthält die Adern a/b, welche, z.B. im abgehenden Verbindungssatz VS des Amtes Al, über besondere Glieder, z.B. über Relais Za, Zb, mit Vorspannungen versorgt werden. Diese Vorspannungen bewirken, daß im Betriebszustand ein Schleifenstrom, der durch einen Gleichstrom gebildet wird,Uber die Adern a, b der Amtsleitung L fließt. Der Schleifenstrom fließt z.B. durch den Entkopplungstransformator Sa, Sb, über den die Wechselstromkomponenten, d.h. die dem Gleichstrom aufmodulierten Informationen, vom Teilnehmer T1 zum Teilnehmer T2 übertragen werden.
  • In den Verbindungssatz VS1 ist, im vorliegenden Beispiel symmetrisch zur Amtsleitung L, eine Graetz-Diodenbrücke D eingefügt, an deren Wechselstromdiagonale die Amtsleitung L über die Drosseln D7 angeschlossen sind. Die Wechselstromdiagonale dieser Brücke D wird also vom durch einen Gleichstrom gebildeten Schleifenstrom durchflossen, wenn der Kontakt K leitend ist. Dieser in der Gleichstromdiagonale der Brücke D angebrachte Kontakt K ist bei diesem Ausführungsbeispiel eingefügt, um den durch die Amtsleitung L fließenden Schleifenstrom wahlweise einschalten und ausschalten zu können, also um den Betriebszustand dieser Amtsleitung L wahlweise einzuschalten und auszuschalten. Der Schleifenstrom fließt dabei normalerweise nur Über zwei, Jeweils eine Diode D enthaltende Brückenabschnitte der insgesamt vier solchen Brückenabschnitte der Brücke, im gezeigten Beispiel also auch durch das Element La. Die Dioden D in den beiden anderen Brückenabschnitten der Brücke sind hingegen zu dieser Zeit gesperrt, während also der Schleifenstrom fließt, weil der Schleifenstrom jeweils ein Gleichstrom der einen, ersten Polarität ist.
  • Bei einer Signalübertragung wird die Polarität der an den Adern a, b liegenden Spannungen, insbesondere im verbundenen Verbindungssatz des Amtes A1, umgepolt, so daß nun ein Signal strom der zweiten Polarität, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist, durch die Brücke fließt. Dieser Signalstrom fließt also auch durch das Element Lb, welches während des Schleifenstromes von keinem Strom durchflossen ist, weil diese Diode des betreffenden Brückenabschnitts während des Fließens des Schleifenstromes sperrt.
  • Erfindungsgemäß enthält die Brücke in mindestens einem ihrer vier Brückenabschnitte ein lichtabstrahlenaes Element, vgl. Lb, und zwar mindestens in einem solchen Brückenabschnitt, der während des Fließens des Schleifenstromes gesperrt ist, aber während der kurzzeitigen Signalübertragung, wegen der entgegengesetzten zweiten Polarität des Signalstromes, vom Signalstrom durchflossen ist. Das Element Lb ist, also wie in Fig. 2 angedeutet ist, ein lichtabstrahlendes Element.
  • Das abgestrahlte Licht wirkt beim gezeigten Beispiel auf ein lichtempfindliches Element Kb, so daß während der Übertragung des Signals am Ausgang Ab ein negativer Impuls auftritt, der die Ubertragung des Signals anzeigt.
  • Diese Anzeige erfolgt berührungslos, d.h. galvanisch getrennt von der Schleife, wobei in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel das lichtabstrahlende Element Lb zusammen mit dem lichtempfindlichen Element Kb ein optoelektronisches Relais bildet. Es sind Jedoch auch Weiterbildungen der Erfindung möglich, bei denen die Abstrahlung des Lichts vom lichtabstrahlenden Element Lb unmittelbar, z.B. an einem Instrumentenbrett Über Glasfasern,zur Anzeige des übertragenen Signals verwendet wird, statt dieses optische Signal wiederum, insbesondere huber ein lichtempfindliches Element Kb, erst in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
  • In die Brücke kann auch in einem vom Schleifenstrom durchflossenen Brückenabschnitt ebenfalls ein lichtabstrahlendes Element, vgl. La, eingefügt sein, um das Fließen des Schleifenstromes anzuzeigen, vgl. das zugehörige lichtempfindliche Element Ka und den entsprechenden Signalausgang Aa. Wenn nämlich am Signalausgang Ab kein negatives Signal auftritt, d.h. wenn kein Signalstrom durch das lichtabstrahlende Element Lb fließt, dann ist dies noch kein zuverlässiges Indiz dafür, daß dann der Schleifenstrom fließt. Dies hängt zusätzlich davon ab, ob auch der Kontakt K in der Gleichstromdiagonale leitend ist, ob auch die Versorgungsspannungen über die Elemente Za, Zb wirklich angelegt sind und ob auch die Adern a, b der Amtsleitung L wirklich in Ordnung sind. Das zusätzlich angebrachte lichtabstrahlende Element La gestattet also zu überwachen, ob die Amtsleitung wirklich im Betriebszustand #eingeschaltet" ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden also, mittels des lichtabstrahlenden Elements Lb im vom Schleifenstrom durchflossenen Brückenabschnitt der Brücke, diese Signale erkannt und galvanisch entkoppelt angezeigt. Dabei haben kapazitive, induktive, Ja selbst oft galvanische Störeinflüsse auf die Amtsleitung L, z.B. von Starkstromleitungen kommende Störeinflüsse, nur noch einen im allgemeinen vernachlässigbaren Einfluß auf die Signalübertragung, weil im allgemeinen die Signalübertragung zuverlässig funktioniert, selbst wenn solche Störeinflüsse vorhanden sind. Weil der innere Widerstand der Brücke, gemessen Über der Wechselstromdiagonale, während des Fließens des Schleifenstromes und während der Übertragung des Signals Jeweils relativ klein ist und weil die Anzeige, ob eine Signalübertragung stattfindet, recht empfindlich ist, ist der über die Amtsleitung L aufzubringende Energieverlust während der Signalübertragung relativ klein. Dabei eignet sich diese erfindungsgemäß angebrachte spezielle Brücke mit lichtabstrahlendem Element Lb zur Anzeige von Signalströmen , deren Amplituden eine sehr große Toleranz aufweisen dürfen.
  • Die Amplituden der entsprechenden Signalspannungen im Amt A1 können also ebenfalls eine große Toleranz aufweisen. Auch der Leitungswiderstand der Amtsleitung L, insbesondere deren Länge, darf eine große Toleranz aufweisen, ohne die erfindungsgemäße Signalübertragung zu gefährden. Die Zuverlässigkeit der Signalübertragung ist also im allgemeinen sogar großer, besonders bei sehr kurzzeitigen Signalen, wie sie z.B. bei der digitalen Vermitt- lung auftreten, als wenn, statt des lichtabstrahlenden Elements Lb, die Erregerwicklung eines elektromechanischen Relais in die Brücke eingefügt wäre.
  • Zur weiteren Verbesserung der Unempfindlichkeit gegen übermäßig starke Ströme, vor allem während der Signalübertragung, d.h. zur weiteren Vergrößerung der Toleranz der zulässigen Signalströme, kann das lichtabstrahlende Element Lb, statt in Reihe zur Diode D des betreffenden Brückenabschnittes, Über ein Netzwerk an diese Diode D angeschlossen sein, wobei das Netzwerk zum Schutz des lichtabstrahlenden Elementes Lb mindestens einen nichtlinearen Widerstand, z.B. eine Zenerdiode oder einen Transistor, enthalten sollte, der Übermäßig starke Ströme von diesem lichtempfindlichen Element Lb abhält.
  • Der Kontakt K in der Gleichstromdiagonale der Brücke D kann seinerseits das lichtempfindliche Element eines weiteren optoelektronischen Relais bilden, wobei dieses weitere optoelektronische Relais dann den Betriebszustand der Amtsleitung L steuert.Auf diese Weise ist eine galvanisch entkoppelte Steuerung dieses Betriebszustandes, frei von elektromechanischen Mitteln, erreichbar.
  • Bekanntlich können optoelektronische Elemente auch Bestandteile integrierter Schaltungen, z.B. auch von Schaltungen in Hybridtechnik sein, so daß zumindest weitgehend die wesentlichen Bestandteile des Verbindungssatzes VS1 auch in integrierter Technik hergestellt werden können.
  • Die Erfindung gestattet also, solche Verbindungssätze in einer Technik herzustellen, die modernen, elektronisch gesteuerten Vermittlungssystemen adäquat ist.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprtche 1. Verbindungssatz eines Vermittlungssystems insbesondere eines Fernsprech-Vermittlungssystems, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - er eine Graetz-Diodenbrücke (D) enthält, an deren Wechselstromdiagonale (al, b1) die Amtsleitung (L, a/b) angeschlossen ist und - er in mindestens einem der vier die Dioden (D) enthaltenden BrUckenabschnitte Jeweils ein lichtabstrahlendes Element (Lb) enthält, und zwar mindestens in einem solchen Brückenabschnitt (mit Lb) der während der Verbindung, d.h. während des Fließens des Schleifenstromes, gesperrt ist, aber während einer kurzzeitigen Signal-Übertragung, wegen der damit verbundenen kurzzeitigen Polaritätsumkehr des Stromes, von diesem Strom, dem Signalstrom, durchflossen ist.
  2. 2. Verbindungssatz nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - das lichtabstrahlende Element (Lb) über ein mindestens einen nichtlinearen Widerstand enthaltendes Netzwerk mit der zugehörenden ersten bzw. zweiten Diode (D) des Jeweils betreffenden Brückenabschnitts verbunden ist.
  3. 3. Verbindungssatz nach Patentanspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Gleichstromdiagonale der Brücke (D) das lichtempfindliche Element (K) eines optoelektronischen Relais liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926370A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-15 Siemens Ag Verbindungssatz eines vermittlungssystems
DE2925788A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-22 Siemens Ag Verbindungssatz eines vermittlungssystems
US5734703A (en) * 1993-05-26 1998-03-31 Hitachi Maxell, Ltd. Hybrid circuit and data communication apparatus

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