DE2909818A1

DE2909818A1 - Von einem luftkissen getragener rasenmaeher

Info

Publication number: DE2909818A1
Application number: DE19792909818
Authority: DE
Inventors: Kenneth George Martin
Original assignee: Flymo SA
Current assignee: Flymo SA
Priority date: 1978-03-13
Filing date: 1979-03-13
Publication date: 1979-10-04
Also published as: SE7901767L; FR2419666B1; AU519671B2; IT7948299A0; NO790843L; GB2017475B; DK99379A; AU4495879A; CA1109829A; GB2017475A; DE2909818C2; BE874800A; ZA79933B; JPS54130317A; FR2419666A1; BR7901517A; US4245455A; NL7901997A; JPS641088B2; NZ189838A

Description

Patentanwälte Dipl_f-Ing. W, Beyer Dipl.-Wirtsch,-Ing. B. Jochem

6_Frankfurt_am_Main

FLYMO SOCIETE ANONYME
Alpenstraße 12
63o1 Zug/Schweiz

Von einem Luftkissen getragener Rasenmäher.

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Die Erfindung betrifft einen· von einem Luftkissen getragener Rasenmäher mit einen Schneidblatt und einem Gebläserad, die gemeinsam um eine senkrechte Achse drehend motorisch antreibbar und von einer mit einer oder mehreren Einlaßöffnungen für die aas Kissen bildende Luft sowie einer Auslaßöffnung für das von. Schneidblatt geschnittene Gras versehenen, unten offenen Laube umschlossen sind.

Lin derartiger Rasenmäher ist beispielsweise aus der GB-PS 929 6Io bekannt. Er kann von einem Elektromotor oder einer Brennkraftmaschine angetrieben werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der bekannte Rasenmäher beim Gebrauch nicht in der Lage ist, das Gras während des Betriebs in genügender Weise zujsammeln, obgleich dies in der Literatur beschrieben ist, siehe beispielsweise die britische Patentschrift 997 528. Der vermutliche Grund hierfür ist die Schwierigkeit, das geschnittene Gras zu einem Sammelbehältnis ohne wesentliche Verminderung der Tragfähigkeit des Luftkissens zu überführen. Der hierzu benutzte Luftstrom muß von dem vom Gabläse erzeugten Luftstrom abgezweigt werden, und

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dieser wird normalerweise vollständig zur Bildung des Luftkissens benötigt. Es wurde auch bereits in Erwägung gezogen, diese Schwierigkeit durch Verwendung eines Motors größerer Leistung zu überwinden. Ein solcher Motor ist jedoch schwerer, und die zusätzliche Leitung wird dann zum Tragen des größeren Gewichts benötigt. Der Erfolg würde demzufolge im wesentlichen der gleiche wie bei Verwendung eines kleineren Motors sein.

Der Erfindung !Legt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Haube eine geeignetere Gestalt in Bezug auf die Luftverluste aufweist und das geschnittene Gras zu dem Sammelbehälter mit geringst möglichem Energieverbrauch überführt wird, während gleichzeitig die Haube so ausgestaltet wird, daß sie die erforderliche Tragfähigkeit gewährleistet. ^v

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die haube einen hauptsächlich senkrechten Wandungsteil enthält, der das Schneidblatt im wesentlichen umschließt und hierzu, im Horizontalschnitt betrachtet, gekrümmt in engem Anschluß an die Kreisbahn der Endkanten des Schneidblatts über einen Uirifangsbereich von mindestens 18o° verläuft, wobei die Aüslaßöffnung so an den senkrechten Wandungsteil anschließt, daß das geschnittene Gras durch die Auslaßöffnung ausgeworfen wird, und daß die Haube am unteren öffnungsrafä eine nach außen gerichtete ümfangslippe aufweist, die mit nach auswärts und im, wesentlichen horizontal gerichtetem Abstand zur unteren Endkante des senkrechten Wandungsteils angeordnet ist.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen.

Ein bevorzugtes Ausführungebeispiel eines Rasenmähers nach der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigeni

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Fig. 1 eine Unteransicht dieses Rasenmähers und

Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Rasenmäher nach Linie II-II in Fig. 1.

Der in der Zeichnung gezeigte Rasenmäher ist von der Art, die im Betrieb von einem Luftkissen getragen .wird.-Er ..enthält ein un eine senkrechte Achse 13/λ. drehbares Schneidblatt 19 mit einer Welle 13, die von einem Llektromotor 12 angetrieben wird, der gleichzeitig ein Gebläserad 16 um dieselbe Welle dreht. Das Schneidblatt 19 und das Gebläserad 16 sind von einer Haube 1o aus Kunststoff umschlossen, die mit Einlaßöffnungen 22 versehen ist, durch welche Luft von dem Gebläsarad 16 zur bildung des Luftkissens angesaugt wird, welches den Rasenmäher im Betrieb trägt. Die Haube 1o hat außerdem eine Auslaßöffnung 31, durch welche das vom Schneid blatt 19 ge«*schnittene Gras geblasen wird.

Anstelle ces Llektroiriotors 12 wäre auch eine Brennkraftmaschine verwendbar. Der Motor 12 ist an der Haube To über einen Flansch 14 und "Befestigungsmittel 15 befestigt.

Dia Haube 1o enthält einen im wesentlichen senkrechten

der
Wandungsteil 3o, wie teilweise aus Fig. 1"ersichtlich ist, das Schneidblatt 19 im wesentlichen umschließt, d.h. er erstreckt sich um das Schneidblatt über einen Unifangsbereich von etwa 27o , obwohl bei anderen Ausführungsformen dieser Dmfangsbereich auch kleiner als 27o°, jedoch nicht kleiner als 1δο° sein kann. Der Wandungsteil 3o ist, in einer Horizontalebene betrachtet _t gekrümmt und bildet bei dieser Ausführung einen Teil eines Zylinders, der schwach kegelstumpf förirag ist, indem er nach oben und leicht nach einwärts geneigt ist, wie Fig. 2 zeigt. Der gekrümmte senkrechte Wandungsteil 3o erstreckt sich unmittelbar außerhalb der Kreisbahn der Endkanten 19A des Schneidblatts 19,

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und der Abstand zwischen den Endkanten 19A und dem Wandungsteil 3o beträgt vorzugsweise 5 mm und kann bis 1omm groß sein. Die Lage des gekrümmten, im wesentlichen senkrechten Wandungsteils 3o im Verhältnis zur Auslaßöffnung 31 ist (siehe Fig. 1) derart getroffen, daß das vom Schneiblatt geschnittene Gras von einem Teil der Luft innerhalb des Wandungsteils 3o getragen und durch die öffnung 31 herausbefördert wird.

Die Haube Io hat eine nach auswärts gerichtete Umfangslippe 11, die sich um die ganze Peripherie der Haube erstreckt. Die Lippe 11 ist mit nach auswärts und im wesentlichen horizontal gerichteten Abstand zur unteren Endkante 3oA des gekrümmten senkrechten Wandungsteils 3o angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel verläuft die Unterseite 11A der Lippe 11 in eine Horizontalebene 11B auf einer Höhe, die unterhalb der unteren Endkante 3oA des senkrechten Wandungsteil 3o gelegen ist.

Der untere Teil der Welle 13 trägt ein Gebläserad 16, bestehend aus einer Scheibe 13 mit nach aufwärts gerichteten Schaufelblättern 18, und das Grasschneidblatt 19. Jedes Schaufelblatt 18 hat einen inneren Teil 18a und einen äußeren Teil 18b, die das Gebläse zu einem zweistufigen Gebläse machen. Das Schneidblatt 19 ist ein Flacheisen und am Gebläserad 16 mittels Abstandshaltern 2o und einem Bolzen befestigt. Das Schneidplatt 19 rotiert mit der gleichen Drehzahl wie das Gebläserad und die Motor-welle. Der äußere Teil 18b jedes Schaufelblatts 18 hat eine Oberkante nahe dem oberen Teil der Haube 1o, so daß die dem Luftkissen zugeführte Luft gezwungen wird, an den peripheren Teilen 18b entlang zu streichen. Der Motor 12 hat einen Deckel 23 _r der an der Haube 1ο mittels Schrauben 24 befestigt ist. Der obere Teil 25 des Deckels 23 bildet einen Durchlaß, durch welchen Kühlluft von den inneren Teilen 18a der Schaufel-

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blätter 18 durch öffnungen 26 gesaugt wird. Im oberen Teil 25 ces Deckels 23 befindet sich ferner ein Filter 27, da_s zu Reinigungszwacken leicht herausgenommen werden kann. Die durch die öffnung 26 gesaugte Kühlluft strömt durch den oberen Veil 25 des Deckels 23 nach abwärts durch den Rotor und axe (nicht gezeigten ) Ständerwicklungen des Elektromotors Io zu den inneren Teilen 18a der Schaufelblätter 18, bevor sie von den äußeren oder peripheren Teilen 18b der Schaufelblätter zur Bildung des Luftkissens weitergeleitet wird.

Der obere Tail 25 des Deckels 23 hat ein halbkreisförmiges Schauglas 28 über einer i-nzeigeplatte 29 am oberen Ende der V.ellen 13. Durch Beobachtung der Drehung der Platte 29 kann dia Bedienungsperson feststellen, wann das Schneidrad 19 still steht, um eine Berührung mit dem drehenden Schneidrad zu vermeiden.

Bai der gezeigten Ausfuhrungsform hat der senkrechte Wandungsteil 3o der Haube 1o die Gestalt eines koaxial zur Achse 137^ verlaufenden Zylinders. Die Auslaßöffnung 31 erstreckt sich über 9o° des Zylinderumfangs. Die öffnung 31 steht über einen Kanal 32 mit einer /uislaßöffnung 33 am hinteren Ende der Haube in Verbindung. Der Kanal 32 hat eine äußere Seitenwand 34 und eine innere Seitenwand 35, eine obere Wand 36 und eine Lodenplatte 37. Die Lodenplatte 37 ist getrennt ausgebildet und an der haube mittels Schrauben 38 befestigt. Die äußere Seitanwand 34 ist im Verhältnis zu einer senkrechten Längsebene durch die Haube geneigt (siehe Fig. 1). Die Neigung, beträgt vorzugsweise mehr als 5°. Die innere Seitenwand 35 hat eine entsprechende Neigung. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bildet die äußere Seitenwand 34 eine tangentiale Fortsetzung des im wesentlichen senkrechten gekrümmten Wandungsteils 3o.

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Die Lodenplatte 37 hat im wesentlichen L-Form. Ein Schenkel 37a der'Bodenplatte 37 hat Dreiecksgestalt und ist derart angeordnet, daß seine freie Spitze nach vorn weist. Der andere Schenkel 37b der Bodenplatte 37 verläuft senkrecht zur Längsachse der Haube, Die freie Spitze des Schenkels 37a befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kreisbahn der Undkanten 19a des Schneidblatts 19, Der Abstand zwischen dieser Kreisbahn und der Bodenplatte 37 nimmt in Drehrichtung des Schneidblatts 19 zu (siehe Fig. 1). Diese Anordnung trägt zur Verhinderung bei, daß sich Gras im Kanal 32 staut, indem das Gras auf den Boden fallen kann, wenn die Gefahr einer solchen Stauung auftritt. Aus Fig. 2 lässt sich ersehen, daß der hintere Schenkel 37b der Bodenplatte 37 und ebenso die obere Wand 36 des Kanals 32 nach rückwärts und aufwärts geneigt sind. Diese Neigung beträgt vorzugsweise mindestens 2o° gegenüber der Horizontalen, so daß das geschnittene Gras auf geeignete Weise in einen flexiblen Grasfangsack 44 überführt wird, der am Auslaß 33 des Kanals 32 befestigt ist. Auf diese Weise wird das Gras am hinteren Ende des Sacks 44 und von da aus zunehmend nach vorn gestaut.

Der Auslaß 33 hat einen Klappdeckel 39, dessen Oberkante an einem Scharnier 4o befestigt ist. Der Klappdeckel 39 weist ferner eine Schulter 41 auf, mit deren Hilfe der Grasfangsack 44 an der Haube 1o befestigt werden kann. Dia Haube 1o hat ferner Befestigungsmittel 32 unterhalb der Auslaßöffnung 33. Diese Befestigungsmittel 42 dienen zum Halten des Grasfangsacks und halten den Klappdeckel 39 geschlossen, wenn der Sack nicht benutzt wird.

Der Grasfangeack 44 hat einen Frontteil in Gestalt eines Rechteckrahmens 43 aus steifem Material. Der Rahmen 43 fasst die öffnung des flexiblen Sacks 44 ringsum ein, dessen hinteres Ende (nicht gezeigt) von de» Handgriff (nicht gezeigt) des Rasenmähers über ebenfalle nicht gezeigte Gurte El G 32/12.3.1979 »«««"««

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das gehaltenwird. Auf diese Weise wird Gewicht des im Sack 44 gesammtelten geschnittenen Grases von der Bedienungsperson anstelle des Rasenmähers getragen. Der Grasfangsack 34 hat Löcher, durch welche der das geschnittene Gras aus dem inneren der Haube in den Grasfangsack überführende Luftstrom entweicht. Die Menge dieses durch die Löcher im Sack 44 entweichenden Luftstroms muß dergestalt geregelt werden, daß nicht zu viel Luft von dem Luftkissen abgezweigt wird, was das Schweben der Maschine verhindern würde, nichts destoweniger aber doch ausreichend Luft zur überführung des geschnittenen Grases in den Sack zur Verfügung steht. Hierzu wird die Menge des Luftstroms von der Haube durch den Kanal 32 zum Sack 44 durch die Größe und/oder form der Löcher im Grasfangsack 44 bestimmt. Der Rahmen 43 kann an der Haube Io mittels der Befestigungsmittel 42 und der Schulter 41 des Klappdeckels 39 dergestalt festgelegt werden, daß die gesamte Auslaßöffnung 33 überdeckt ist.

Lei der gezeigten Ausführungsform besteht keine Notwendigkeit, ein verwundenes Schneidblatt zu verwenden, wie dies bei von Rädern getragenen Rasenmähern üblich ist, da das geschnittene Gras^u£Srtsl2om von der Haube zum Sack 44 überführt wird.

T\ie gezeigt, hat die Haube 1o einen ebenen Teil 45 zwischen dem gekrümmten Senkrechten Wandungsteil 3o und der Lippe 11. Der ebene liaubenteil 45 ist etwas oberhalb der Lippenunterseite 11E, vorzugsweise 2 bis 1o mm, angeordnet und erstreckt sich über einen Umfangsbereich von etwa 27o°. Der ebene Haubenteil 45 besteht in der Hauptsache aus einem verhältnismäßig großen Flächenabschnitt 45a an der Vorderseite der haube und einen kleineren Flächenabschnitt 45b an der Rückseite der haube neben dem Kanal 32, Der Flächenabschnitt 45b geht in die Bodenplatte 37 des Kanals 32 über. Der ebene Laui-tteil 45 verursacht die EUsaang eines stabilen Luftkissens

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unterhalb dar Haube, so daß eine ausreichende Tragkraft erhalten wird.

um zu verhindern, daß das geschnittene Gras aus der Haube herausfällt, bevor es in den Kanals 32 eintritt, ist der mittlere Teil 46 auf der einen Seite der Haube 1o, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nach einwärts erweitert. Auf diese Weise erweitert der Teil 46 die Lippe 11 an dieser Stelle. Der Teil 46 erstreckt sich im wesentlichen von der freien Dreiecksspitze des Schenkels 37a der Bodenplatte 37 zu einer Stelle etwas vor der die Achse 13A enthaltenden senkrechten Querebene.

Schutzansprüche

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Claims

Schutzansp_rüche

Von einer. Luftkissen -getragener Rasenmäher mit einen/ Lchneidblatt und einen Gebläserad, die gemeinsam um eine senkrechte Wichse arehend motorisch antreibbar und von einer mit einer ocor mehreren Linlaßöffnungen für die das Kissen bildende .Luft sowie einer A\JLs.ßö£fnung für das vom Schneidblatt geschnittene Gras versehenen, unten offenen Haube umschlossen sinu, α a d u r c h gekennzeichnet, daß die i.?-i±s (lo) einen hauptsächlich senkrechten Wandungsteil (3o) enthält, cer das Schneidblatt (19) im wesentlichen umschließt und hierzu, im horizontalschnitt betrachtet, gekrümmt in engem Anschluß an die Kreisbahn der Lndkanten (19a) des Schneidblatts (19) über einen Umfangsbereich von mindestens 18o° verläuft, wobei die Auslaßöffnung (31) so an den senkrechten Wandungsteil (3o) anschließt, daß das geschnittene Gras durch die Auslaßoffnung (31) ausgeworfen wird, und daß die Haube (1o) am unteren uffnungsrao. eine nach außen gerichtete Umfangslippe (11) aufweist, die mit nach ausv/ärts und im wesentlichen horizontal gerichtetem Abstand zu unteren Endkante (3oA) des senkrechten V»ancungsteils (3o) angeordnet ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, aaß die Unterseite (TIA) der umfangslippe (11) in einer horizontalebene (11b) liegt, die unterhalb der unteren Lnakante (3oA) des senkrechten Wandungsteils (3o) gelegen ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Wandungsteil (3o) Teil eines zylindrisches Einsatzes in der Haube (1o) ist, dar sich über einen umfangsbereich von 27o° und koaxial zur Drehachse des Schneidmessers (19) erstreckt. .

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4. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte V.anaungsteil (3o) einen Radialabstand von 5 bis 1o mm zur i.raisbahn der Lndkanten (19A) des Schneidblatts (19) hat.
5. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslaßöffnung (31) ein nach rückwärts und aufwärts gerichteter Kanal (32) anschließt.
6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der iCanal (32) Rechteckquerschnitt besitzt und von einer oberen, einer unteren und zwei seitlichen Känden (36, 37, 35, 34) umschlossen ist.
7. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (31) mit einem Grasfangbehältnis (44) von solcher Luftdurchlässigkeit verbunden ist, daß bei ausreichendem überführungsvermögen für das geschnittene Gras zum Behältnis (44) die Bildung des tragenden Luftkissens gewährleistet ist.
8. Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eehältnis (34) ein Sack mit Löchern von die geforderte Luftdurchlässigkeit bestimmender Größe und/oder Form ist.

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