DE2909735A1 - Optischer impulsgeber - Google Patents

Optischer impulsgeber

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/486Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by photo-electric detectors

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen optischen Impulsgeber für die Drehzahlüberwachung eines um eine Achse rotierenden Teils, mit einer Lichtquelle, wenigstens einem mit dem rotierenden Teil drehfest verbundenen Reflektorelement und mit einem lichtempfindlichen Abtaster, wobei die Lichtquelle, das Reflektorelement und der Abtaster relativ zueinander derart angeordnet sind, daß während der Drehbewegung des Reflektorelements ein von der Lichtquelle ausgesandter Lichtstrahl periodisch auf das Reflektorelement fällt und von diesem zu dem lichtempfindlichen Abtaster hin reflektiert wird. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit derartigen optischen Impulsgebern, die für die Drehzahlüberwachung der Bandaufwickelspule bzw. Bandabwickelspule von Kassetten-Tonbandgeräten bestimmt sind.
  • Ein optischer Impulsgeber der oben beschriebenen Art wurde bereits vorgeschlagen. Auf einer rotierenden Scheibe, deren Drehzustand überwacht wird, sind kreissektorförmige Reflektorelemente aufgebracht, die mit nicht reflektierenden bzw. absorbierenden Kreissektoren abwechseln. Die Lichtquelle richtet einen Lichtstrahl auf die mit diesen abwechselnden reflektierenden und nicht reflektierenden Sektoren versehene Oberfläche der rotierenden Scheibe unter einem von der Senkrechten verschiedenen Winkel, so daß der Lichtstrahl, wenn er auf ein Reflektorelement fällt, unter einem Winkel zum Einfallsstrahl abgelenkt wird. Dieser abgelenkte Lichtstrahl wird von einem lichtempfindlichen Abtaster aufgefangen, der unter einem Winkel zu der Lichtquelle angeordnet ist. Ein derartiger optischer Impulsgeber hat gegenüber mechanischen Impulsgebern, die mit Schleifkontakten arbeiten (vgl. z. B. DE-PS 1 499 944), den Vorteil der praktisch völligen Verschleißfreiheit.
  • Bei zahlreichen Anwendungsfällen von optischen Impulsgebern steht nur ein sehr begrenzter Raum für die Unterbringung derselben zur Verfügung. Dies ist z. B. bei Kassetten-Tonbandgeräten der Fall, bei denen die Drehzahlüberwachung der Auf- und Abwickelspulen zwar äußerst wichtig ist, jedoch stets auf eine gedrängte Bauweise geachtet wird, um die Vorteile der Verwendung von platzsparenden Kassetten voll auszuschöpfen. Dies gilt hesonders bei Kassetten-Tonbandgeräten, die neben einer Vielzahl von anderen Aggregaten in einem vorgegebenen Volumen untergebracht werden müssen, z. B. bei Autoradios mit eingebautem Kassetten-Tonbandgerät. Der vorstehend beschriebene bereits vorgeschlagene optische Impulsgeber beansprucht relativ viel Raum und ist daher für eine gedrängte Bauweise ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen optischen Impulsgeber der eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst raumsparend verwirklicht werden kann und daher auch für eine gedrängte Bauweise geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen optischen Impulsgeber der eingangs genannten Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der lichtempfindliche Abtaster eine Empfängerachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Senderachse der Lichtquelle angeordnet ist, und das Reflektorelement relativ zu der Lichtquelle und dem Abtaster derart angeordnet und so geformt ist, daß es bei einer vorbestimmten Winkelstellung der Drehbewegung den einfallenden Lichtstrahl im wesentlichen parallel auf den Abtaster zurückreflektiert.
  • Um zu erreichen, daß das Reflektorelement den einfallenden Strahl parallel zurückreflektiert, kann das Reflektorelement verschiedene Formen aufweisen. Gemäß besonders vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung weist das Reflektorelement eine im Schnitt längs einer den einfallenden Strahl und den reflektierten Strahl enthaltenden Ebene eine zumindest angenähert parabelförmige, hyperbelförmige oder kreisförmige Krümmung auf. Vorteilhaft ist aber auch ein Reflektorelement mit zwei im wesentlichen ebenen, aufeinander senkrechten Reflektorflächen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Reflektorelement am Umfang eines scheibenförmigen Teils angeordnet, das z. B. mit der Bandaufwickelspule oder Bandabwickelspule eines Kassetten-Tonbandgerätes drehfest verbunden ist. Besonders günstig ist die Anordnung einer Vielzahl von Reflektorelementen am Umfang eines solchen scheibenförmigen Teils, so daß bei jeder Umdrehung eine Mehrzahl von Impulsen erzeugt wird. Das scheibenförmige Teil zeigt dann in etwa die Gestalt eines Drehsternes oder Rades.
  • Der erfindungsgemäße optische Impulsgeber läßt sich äußerst platzsparend aufbauen. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Lichtquelle unmittelbar neben dem optischen Abtaster und parallel zu diesem auf einer gedruckten Schaltungsplatine. Diese Anordnung ist nicht nur äußerst platzsparend, sondern darüber hinaus auch konstruktiv besonders einfach und kostengünstig, weil zusätzliche Zuleitungen eingespart werden und die Justierung und Halterung der Lichtquelle und des lichtempfindlichen Abtasters entfallen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einen optischen Impulsgeber der bereits vorgeschlagenen Art; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Impulsgebers; Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit einer anderen Drehstellung des Reflektorelements; Fig. 4 - 6 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen des optischen Impulsgebers nach der Erfindung; und Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Anwendung des optischen Impulsgebers nach der Erfindung bei einem Kassetten-Tonbandgerät.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten optischen Impulsgeber der bereits vorgeschlagenen Art wird eine kreisförmige Scheibe 1 von einer nur teilweise dargestellten Welle 2 angetrieben und weist auf einer ihrer Stirnseiten kreissektorförmige Elemente auf, die abwechselnd als reflektierende Elemente 3 und nicht reflektierende Elemente 4 ausgebildet sind. Eine Lichtquelle 5 richtet einen Lichtstrahl auf die Stirnfläche der Scheibe 1; wenn dieser Lichtstrahl auf ein Reflektorelement 3 fällt, so wird er von diesem zu einem optischen Abtaster 6 hin reflektiert, der unter einem Winkel zu der Lichtquelle 5 angeordnet ist.
  • Wegen der bei diesem optischen Impulsgeber zwangsläufigen schrägen Anordnung von Lichtquelle und optischem Abtaster zueinander ist ein gedrängter Aufbau nicht möglich. Daher eignet sich dieser optische Impulsgeber z. B. schlecht für den Einbau in Kassetten-Tonbandgeräte, die in einem geringen Volumen untergebracht werden müssen.
  • Die in Fig 2 schematisch gezeigte erste Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer Lichtquelle 7, einem lichtempfindlichen Abtaster 8 und einer Mehrzahl von Reflektorelementen 9, die am Umfang einer rotierenden Scheibe 10 angeordnet sind. Die rotierende Scheibe 10 ist z. B.
  • mit der Bandaufwickelspule bzw. Bandabwickelspule eines Kassetten-Tonbandgerätes fest verbunden und dreht sich mit dieser. Die Reflektorelemente 9 sind in Draufsicht auf die Scheibe 10 annähernd parabelförmig. In der in Fig. 2 gezeigten Drehstellung der Scheibe 10 ist die Symmetrieachse eines gekrümmten Reflektorelements 9a parallel zu der Sendorachse der Lichtquelle 7 und zu der Empfängerachse des lichtempfindlichen Abtasters 8. Der- einfallende Lichtstrahl 11 trifft an einer mit 12 bezeichneten Stelle auf das Reflektorelement 9a, wo die Tangente an diesem Punkt unter 450 zu dem einfallenden Strahl 11 'geneigt ist. Folglich wird der einfallende Strahl unter einem Winkel von 9cit0 reflektiert7 trifft an der mit 13 bezeichneten Stelle wieder auf die Oberfläche des Reflektorelements 9a und wird dort wegen der achsensymmetrischen Ausbildung des Reflektorelements als zu dem einfallenden Strahl 1D paralleler auslaufender Strahl 14 zurückreflektiert. Dieser zurückreflekitierte Strahl lo fällt auf cen lichtempfindlichen Abtaster 8.
  • Bei der in Fiv. 3 gezeigten Winkelstellung der Scheibe 10 fällt der einfallende Lichtstrahl 11 auf eine Stelle 15 des Reflektors 9a, die sich ungefähr an der tiefsten Stelle desselben befindet. Folglich wird der Lichtstrahl als ausfallender Lichtstrahl 14' in eine solche Richtung reflektiert, daß er den lichtempfindlichen Abtaster 8 nicht erreichen kann.
  • Bei der Drehbewegung der Scheibe 10 bzw. der an ihrem Umfang angeordneten Reflektorelemente 9 fängt der lichtempfindliche Abtaster 8 periodisch Lichtimpulse auf, die er in elektrische Impulse umsetzt. Die Lichtimpulse und elektrischen Impulse sind von relativ kurzer Dauer, da der Winkelbereich für die Erzeugung eines Impulses relativ klein ist. Folglich erzeugt der lichtempfindliche Abtaster 8 eine Impuls serie aus relativ scharfen aufeinanderfolgenden Impulsen, deren Lage wohl definiert ist.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Reflektorelemente 9 an der Umfangsfläche der rotierenden Scheibe 1 angeordnet.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Reflektorelemente 9 in die Stirnfläche der rotierenden Scheibe 10 eingelassen.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Reflektorelemente 9 am Umfang der Scheibe 10 derart angeordnet, daß ihre Symmetrieachsen jeweils zur Achse, um die die Scheibe 10 sich dreht, geneigt sind. Folglich sind auch der einfallende Lichtstrahl und der zurückreflktierte Lichtstrahl unter demselben Winkel zur Rotationsachse geneigt.
  • Neben den in der Zeichnung gezeigten Formen der Reflektorelemente ist auch eine Form möglich, die im Schnitt lällus der den einfallenden Strahl 11 und den zurückreflektierten Strahl 14 enthaltenden Ebene kreisförmig oder parabelförmig ist. Die Reflektorelemente können aber auch aus zwei im wesentlichen ebenen und aufeinander senkrechten Reflektorflächen gel erdet sein. Die Stelle 12, wo der einfallende Strahl 11-bei der gewünschten Drehstellung der Scheibe 10 auf der Reflektorfläche 9a auftreffen soll, wird durch geeignete Anordnung der Lichtquelle 7 so gewählt, daß an dieser Stelle die Tangente an die Krümmung des Reflektorelements um etwa 450 gegenüber dem einfallenden Strahl geneigt ist. Dadurch ist dann gewährleistet, daß der ausfallende Strahl 14 parallel zum einfallenden Strahl 11 zurückreflektiert wird.
  • Als Lichtquelle ist besonders eine Lumineszenzdiode bzw.
  • Leuchtdiode geeignet, die im sichtbaren oder infraroten Bereich arbeiten kann. Als lichtempfindlicher Abtaster ist besonders ein Phototransistor oder eine Photodiode geeignet, die im selben Frequenzgebiet arbeitet wie die zugehörige Lumineszenzdiode.
  • Die die Lichtquelle 7 und den lichtempfindlichen Abtaster 8 bildenden elektrischen Bauteile werden bei einer bevorzugten Ausführungsform parallel nebeneinander auf einer gemeinsamen Trägerplatte angeordnet, bei der es sich vorzugsweise um eine gedruckte Schaltungsplatine handelt, so daß separate Zuleitungen entfallen können. Auch die Justierung der optischen Elemente bereitet so keinerlei Schwierigkeiten.
  • Fig. 7 zeigt die Anwendung der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des optischen Impulsgebers bei einem Kassetten-Tonbandgerät, für das zwei optische Impulsgeber vorgesehen sind, nämlich einer für die Aufwickelspule und der andere für die Abwickelspule des Tonbandes. Als Lichtquelle ist jeweils eine Lumineszenzdiode und als optischer Abtaster jeweils ein Phototransistor vorgesehen. Die Lichtquellen 7 sind jeweils mit ihrem einen Anschluß mit Masse und über ihren anderen Anschluß jeweils über einen Vorwiderstand R1 bzw. R2 mit einer Spannungsquelle +V verbunden. Aus der Spannungsquelle +V werden die Lichtquellen mit Energie versorgt. Die als Phototransistoren ausgebildeten optischen Abtaster 8 sind mit ihrem einen Anschluß an Masse und über ihren anderen Anschluß jeweils an einen Eingang 15 bzw. 16 eines nachgeschalteten Impulsformers angeschlossen. über einen Vorwiderstand R3 bzw. R4 werden die Abtaster 8 aus der Versorgungsspannung. +V mit einer Polarisationsspannung gespeist. Die von den lichtempfindlichen Abtaster8 an den Eingangsanschlüssen 15 bzw. 16 erzeugten elektrischen Impulse werden über einen Koppelkondensator C1 bzw. C2 dem Eingang einer invertierenden Verstärkerstufe 17 bzw. 18 zugeführt, die eine hohe Verstärkung aufweist und daher aus den von den optischen Abtastern 8 gelieferten elektrischen Signalen Impulse wohldefinierter Form und Amplitude bildet. Das am Ausgang des Verstärkers 17 bzw. 18 verfügbare Impulssignal kann dann in einer nicht dargestellten Schaltungsanordnung weiterverarbeitet werden, um geeignete Steuerungsvorgänge auszulösen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Optischer Impulsgeber P A T E N T A N S P R.U C H'E 1. Optischer Impulsgeber für die Drehzahlüberwachung eines um eine Achse rotierenden Teils, mit einer Lichtquelle, wenigstens einem mit dem rotierenden Teil drehfest verbundenen Reflektorelement und mit einem lichtempfindlichen Abtaster, wobei die Lichtquelle, das Reflektorelement und der Abtaster relativ zueinander derart angeordnet sind, daß während der Drehbewegung des Reflektorelements ein von der Lichtquelle ausgesandter Lichtstrahl periodisch auf das Reflektorelement fällt und von diesem zu dem lichtempfindlichen Abtaster hin reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Abtaster (8) eine Empfängerachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Senderachse der Lichtquelle (7) angeordnet ist, und das Reflektorelement (9) relativ zu der Lichtquelle (7) und dem Abtaster (8) derart angeordnet und so geformt ist, daß es bei einer vorbestimmten Winkel stellung der Drehbewegung den einfallenden Lichtstrahl im wesentlichen parallel auf den Abtaster (8) zurückreflektiert.
  2. 2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (9) eine im Schnitt längs einer den einfallenden Strahl (11) und den reflektierten Strahl (14) enthaltenden Ebene eine zumindest angenähert parabelförmige Krümmung aufweist.
  3. 3. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (9) eine im Schnitt längs einer den einfallenden Strahl (11) und den reflektierten Strahl (14) enthaltenden Ebene eine zumindest angenähert hyperbelförmige Krümmung aufweist.
  4. 4. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (9) eine im Schnitt längs einer den einfallenden Strahl (11) und den reflektierten Strahl (14) enthaltenden Ebene eine zumindest angenähert kreisförmige Krümmung aufweist.
  5. 5. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (9) eine im Schnitt längs einer den einfallenden Strahl (11) und den reflektierten Strahl (14) enthaltenden Ebene zwei im wesentlichen ebene und aufeinander senkrechte Reflektorflächen aufweist.
  6. 6. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (9) am Umfang eines scheibenförmigen Teils (10) angeordnet ist.
  7. 7. Impulsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Reflektorelementen (9) am Umfang des scheibenförmigen Teils (10) angeordnet ist.
  8. 8. Impulsgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (9) an der Stirnseite des scheibenförmigen Teils (10) angeordnet ist.
  9. 9. Impulsgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das Reflektorelement (9) an der Umfangsfläche des scheibenförmigen Teils (10) angeordnet ist.
  10. 10. Impulsgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (9) teilweise an der Stirnseite und teilweise an der Umfangsfläche des scheibenförmigen Teils (10) angeordnet ist.
  11. 11. Impulsgeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) als Lumineszenzdiode ausgebildet ist.
  12. 12. Impulsgeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Abtaster (8) als Phototransistor åusgebildet ist.
  13. 13. Impulsgeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine Achse rotierende Teil, dessen Drehzahl überwacht werden soll, die Auf-bzw. Abwickelspule eines Bandgerätes, insbesondere eines Kassetten-Tonbandgerätes ist.
  14. 14. Impulsgeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) und der lichtempfindliche Abtaster (8) auf einer gemeinsamen Trägerplatte nebeneinander angeordnet sind.
  15. 15. Impulsgeber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Trägerplatte eine gedruckte Schaltungsplatine ist.
  16. 16. Impulsgeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem lichtempfindlichen Abtaster (8) ein Impulsformer (17, 18) nachgeschaltet ist.
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