DE2654678C3 - Fotoelektrischer Stellungsgeber für Schrittmotoren - Google Patents
Fotoelektrischer Stellungsgeber für SchrittmotorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/10—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using light effect devices
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Description
Die Erfindung bezieht sieb auf p>nen fotoelektrischen
Stellungsgeber Vür Schrittmotoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I Ein •iolch'*'" fotoelektrischer
Stellungsgeber für Schrittmotoren ist aus der DE-OS 22 14 593 bekannt Dort sind /wolf Fotozellen (7 bis 18)
im Abstand von jeweils 30° auf einem Kreis angeordnet, wobei der Spiegel als dreiseitige Pyramide ausgebildet
ist, deren jeweils um 120 versetzte Flächen (25, 26. 27)
mit der Drehachse einen Winkel von 45' bilden, und
wobei zwölf Fotozellen vorgesehen sind, von denen die
ersten sechs jeweils um 20' voneinander versetzt auf
dem Kreis in einem ersten Segment zwischen 0 und 100°
und die weiteren sechs jeweils um 20° voneinander versetzt auf dem gleichen Kreis in einem zweiten
Segment zwischen 130 und 230" angeordnet sind.
Die Größe der von diesem fotoelektrischen Geber ausgelösten Schritte ist der Zahl von Flächen der
Spiegelpyramiden direkt proportional. Bei diesem
Geberaufbau führt die F.rhöhung der Geberauflösung zur Vergrößerung der Abmessungen der Spiegelpyramide
und folglich /u höherem Trägheitsmoment für die
Belastung der Schnttmotorwelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem fotoelektrischen Stellungsgeber für Schrittmotoren der
eingangs genannten Art durch mehrfache Ausnutzung des Lichtstrahlenbündels, das von einer Spiegelpyramide
mit geringem Trägheitsmoment für die Belastung der Schrittmotorwelle reflektiert wird, eine Erhöhung des
Auflösungsvermögens dieses fotoelektrischen Gebers bei gleichbleibendem geringen Trägheitsmoment zu
»chaffen.
Diese Aufgäbe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 genannten Maßnahmen gelöst
Zweckmäßig ist ziwischcn den dem Lichtempfängef
zugewandten Enden der Lichtleiter und dem Lichtempfinger
ein Kondensor angeordnet.
Es ist zwar bekannt (DE-OS 23 17 502) bei einem
Polradlagegebef einen Kondensor zur Lichtbündelung
im Strahlengang einer Lichtquelle sowie (DE-OS 24 40 455) Lichtleiter innerhalb eines Lichtübertragungssystems
zu verwenden, wobei ebenfalls die Enden der Lichtleiter dem Lichtempfänger zugewandt sind,
jedoch sind die erwähnten baulichen Maßnahmen in Verbindung mit mit bezug auf den Oberbegriff des
Anspruchs 1 gattungsfremden Einrichtungen "erwendet.
Mit der Erfindung ist auf einfache Weise eine Vervielfachung der erfaßbaren Motorstellungen erzielbar.
Der erfindungsgemäß ausgeführte Stellungsgeber für Schrittmotoren weist ein hohes Auflösungsvermögen
aei geringen Abmessungen und kleinen Trägheitsmoment auf, das durch die an der Schrittmotorwelle
befestigte Spiegelpyramide erzeugt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß im Geber eine Spiegelpyramide
mit kleiner Flächenzahl benutzt wird. Eine derartige Pyramide hat kleine Abmessungen und besitzt ein
kleines Trägheitsmoment Dabei kann die Erhöhung der Geberaufiösung nicht durch Vergrößerung der Flächenzahl
der Spiegelpyramide, sondern durch entsprechende Konstruktionselemente des Gebers, und zwar des
vielflächigen Spiegelreflektors und der Lichtleiter erreicht werden, die im Gehäuse angeordnet sind und
kein zusätzliches Trägheitsmoment an der Schrittmotorwelle erzeugen.
Die vorgeschlagene Geberkonstruktion gibt die Möglichkeit, das Prinzip der Mehrfachausnutzung
gleicher Konstruktionselemente des Gebers bei einer Schrittmotorumdrehung zu verwirklichen.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung
ihrer konkreten Ausführungsvarianten und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
F ig. 1 den am Gehäuse eines Schrittmotors befestigten
fotoelektrischen Stellungsgeber für Schrittmotoren gemäß der Erfindung (Seitenair.itht. teilweiser Langs
schnitt des Gebergehauses und der h.f egelrefleKtorfla
chen. Längsschnitt der Lichtquelle);
Fig. 2 den fotoelektrischen Geber (Draufsith
teilweiser Querschnitt des Gebergehäuses und der Spiegelreflektorflächen), gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Leiste mit dann befestigtem Lichtleiter,
Kondensor und ! ^htempfänger fur den fotoi-lektrischen
Geber gemäß der Erfindung (teilweiser Längsschnitt);
F ι g 4 elektrischen Blockschaltbild des vorgeschlage
nen fotoelektnschen Gebers mit der Einrichtung /ur
Umwandlung der von seinen Lichtempfängern aufge nommenen elektrischen Signalen, gemäß der Erfindung.
Der vorgeschlagene fotoelektrische Steilungsgeber für Schrittmotoren enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1). das
am Schnttmotorgehäuse 2 befestigt ist (in der Zeichnung ist auch die Schrittmotorwelle 3 gezeigt). Im
Gehäuse 1 befindet sich eine Lichtquelle 4, die aus einer
Glühlampe 5 und einer Sammellinse 6 zur Formung des Lichtbündels 7 besteht. Im Verlauf des Lichtbündels 7
liegt eine Spiegelpyramide 8. die mn iler Schrittmotor
welle 3 fest verbunden ist
Im Verlauf des von den Flächen der Spiegelpyfämide
8 reflektierten Lichtbündels 7 ist ein vielflächiger
Spiegelfefleklöf 9 angeordnet, der bei der betreffenden
Geberväriante aus einer Gruppe einzelner Spiegelplat·
ten 10 besteht, die als Flächen des Reflektors 9 dienen,
jede Spiegelplatte 10 (F i g, 2) ist im Gehäuse 1 mit Hilfe Von Einstellschrauben 11 befestigt
Der fötoelekirische Geber enthält auch eine Gruppe
von Lichtleitern 12, die bei diesef AüSführuhEsvafiantc
Faser-Licht-Leiter darstellen, deren Anzahl aus dem Verhältnis der Schrittzahl pro Schrittmotorumdrehung
zum Produkt der Flächenzahl der Spiegelpyramide 8 und der Flächenzahl des Spiegelreflektors 9, d. h. der
Anzahl der Spiegelplatten 10 bestimmt wird. Die Lichtleiter 12 sind im Gehäuse 1 mittels einer aus
dielektrischem Werkstoff hergestellten Leiste 13 befestigt, wobei die einen Enden der Lichtleiter 12 dem von
einer entsprechenden Fläche (der Platte 10) des Spiegelreflektors 9 reflektierten Lichtbündel 7 (Fig. I)
zugewandt sind. In die Leiste 13 ist auch ein Lichtempfänger 14 eingebaut, der in der betreffenden
Ausführungsvariante auf der Basis einer Fotodiode aufgebaut ist und in der unmittelbaren Nähe von den
anderen Enden der Lichtleiter 12 liegt.
Um die Empfindlichkeit des fotoelektrischen Stellungsgebers
in der Drehrichtung der Schnttmotorwelle 3 zu gewährleisten, ist in den fotoelektrischen
Stellungsgeber eine zweite Lichtquelle 15 eingebaut, die aus einer Glühlampe ib und einer Sammellinse 1?
besteht. Die letztere formt das Lichtbündel Ib und wirft es auf die Spiegelpyramide 8. Im Strahlengang des von
den Flächen der Spiegelpyramide 8 reflektierten Liebt bündeis 18 ist ein vielflächiger Spiegelreflektor 19
angeordnet, der ähnlich dem Spiegelreflektor 9 ausgeführt ist. Die im Gehäuse 1 mittels der Schrauben
21 befestigten Spiegelplatten 20 (F i g. 2) des Reflektors 19 sind in bezug auf die Spiegelplatten 10 des Reflektors
9 um ein Viertel eines Schrittes des Schrittmotors verschoben.
Im Strahlengang des Lichtbündels 18 (F i g 1). das von
den Spiegelplatten 20 (Fig. 2) des Reflektors 19 reflektiert wird, sind Lichtleiter 22 angeordnet, deren
Zahl der Anzahl der Lichtleiter 12 entspricht. Die
Lichtleiter 22 sind im Gehäuse 1 mit einer Leiste 23 befestigt, in die auch ein Lichtempfanger 24 (F ig 1)
eingebaut ist. der ebenso wie der Lichtempfänger 14
angeordnet ist.
Der fotofiektnsche Stellung^eber für Schrittmotoren
kann auch in einer zweiten, ähnlichen Variante ausgeführt sein
Ihr Unterschied besteht dann, daß das Lichtbündel 7.
das aus den zum Licntempfänger 14 gerichteten Enden der Lichtleiter 12 heraustritt, zu diesem Lichtempfänger
14 durch einen Kondensor gelang;, der bei dieser Variante des Gebers eine im Raum zwischen den
erwähnten F.nden der Lichtleiter 12 und dem Lich;emp
fänger 14 eingebaute Sammellinse 25 (F ι g. 3) darstellt In der betreffenden Austuhrungsvanante ist die Linse 25
in der Leiste 13 zusammen mit dem Lichtempfänger 14 mit Hilfe einer Hülse 26 befestigt.
Beim Betrieb des fotoelektrischen Stellungsgebers ist der Lichtempfänger 14. an dessen Ausgang ein
annähernd sinusförmiges Signal erzeugt wird, an einen
Rechteckmipulsformer 27 (Fig. 4 angeschlossen. Hier
bei entsteht am Ausgang 28 des Impulsformers 27 eine Rechteckimpulsfolge, die der Anzahl der ausgeführten
Schrittbewegungen des Schrittmotors entspricht.
Bei der Ermittlung der Drehnchtung der Schnttmo
torwelie 3 (F ι gi 1) durch den fotoelektrischen Stellungsgeber
ist der Lichtempfanger 24 bei Betriebszustand ebenfalls an den Rechteckimpulsformer 29 (Fig.4)
angeschlossen. Der letztere ist an den Eingang eines phasenempfindlichen Wandlers 30 geschaltet, an dessen
anderem Eingang der Ausgang 28 des Wandlers 27 liegt Hierbei entsteht am Ausgang 31 des phasenempfindlichen
Wandlers 30 eine Spannung, deren Polarität sichje nach der Drehrichtung der Schrittmotorwelle 3 (F i g. 1)
ändert.
ίο Die Glühlampen 5 und 16 der Lichtquellen 4 bzw. 15
sind beim Betrieb des fotoelektrischen Stellungsgebers an die Speisequelle 32 (F i g. 4) angeschlossen.
Der vorgeschlagene fotoelektrische Stellungsgeber für Schrittmotoren funktioniert wie folgt
'· Der Lichtstrom der Glühlampe 5 (F i g. 1) wird durch
die Sammellinse 6 der Lichtquelle 4 zu einem Lichtbündel 7 geformt und auf die Spiegelpyramide 8
geworfen, ue an der Schrittmotorwelle 3 befestigt ist. Je
nach der Winkellage der Pyramide .; gelangt das von
2(i dieser Pyramide reflektierte Lichibunc^l 7 zu einer
entsprechenden Spiegelplatte des vielflächigen Spiegelreflektors 9. Das von dieser Platte reflektierte
Lief -bündel 7 beleuchtet einen entsprechenden Lichtleiter
12, <·obeider Lichtempfänger 14 anspricht.
« Bei der Drehung der Welle 3 urn einen Schritt fällt das
von der Pyramide 8 und ihren Spiegelplatten 10 reflektierte Lichtbündel 7 auf den benachbarten in der
Drehnchtung liegenden Lichtleiter 12 und wird vom
Lichtempfänger 14 aufgenommen, der an den Rechteckig
impulsformer 27 (Fig.4) die Information von der erfolgten Schrittbewegung im Sch-ittmotor in Form
eines Fotostromimpulses liefert.
Bei der Drehung der Welle i (Fig. 1) um eine
Schnttzahl. die der Anzahl der Lichtleiter 12 entspricht
i'i wird das Lichtbundel 7 auf die in der Drehnchtung
benachbarte Spiegelplatte 10 geworfen Wenn sich die
We1Ie 3 um eine Schr'.tzahl dreht, die dem Produkt der
Anzahl von Lichtleitern 12 und der Flächenzahl des Spiegelreflektors 9 (der Anzahl der Spiegelplatten 10)
«> en.jpricht. wird das Lichtbündel 7 auf die nächste ir. der
Drehrichtung liegende Fläche der Spiegelpv'amide 8 gerichtet.
Da«. Produkt der Flächen/ahl der Spiegeipyramide 8
und der Flächenzahl des Spiegelreflektors 9 sowe der
4'· An/ah! der Lichtleiter 12 entspricht der Zah! von
fixierbaren Schritten der Welle 3 pro eine Schrittmotor
Umdrehung. Hierbei werden die gleichen Konstruk tionselemente des vorgeschlagenen fotoelektrischen
Stellungsgebers für die Gewinnung der Information
in über erfolgte Schrir.e mehrfach ausgenutzt. Dadurch
wird ein kompakter Aufbau des Gebers bei hoher
Aufl-jungsvermögen möglich
Zur Bestimmung der Drehnchi jng der Scn-ittmotor
welle 3 wird vorr. Lichtempfänger 24 cn e'eKtnscfces
Signal abgenommen, das in bezug au' das Signa1 des
Lichtempfänger' 14 verschoben ist. Hierbei ist der Weg
des Lichtbundelf 18 bis zum Lichtempianger 24 ähnli.T.
dem Verlauf des Lrchtbundels 7 bis /um Lichtempfange··
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fotoelektrischer Stellungsgeber für Schrittmotoren, bestehend aus einer innerhalb eines Gehäuses
angeordneten Lichtquelle, einer im Strahlengang der Lichtquelle liegenden und an der Schrittmotorwelle
befestigten Spiegelpyramide und einem das von den Flächen der Spiegelpyramide reflektierte Lichtbündel
empfangenden Lichtempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses im Strahlengang des jeweils von einer Fläche der
Spiegelpyramide (8) reflektierten Lichtbündels (7) ein vielflächiger Spiegelreflektor (9) angeordnet ist,
daß das von dem Spiegelreflektoi (9) reflektierte Lichtbündel (7) auf die einen Enden von Lichtleitern
(12) leitbar ist, deren Anzahl durch das Verhältnis der Schrittzahl pro Schrittmotorumdrehung zum
Produkt der Flächenzahlen der Spiegelpyramide (8) und des Spicgelreflektors (9) bestimmt ist, und daß
die änderen Enden der Lichtleiter (12) dem
Lichtempfänger (14) zugewandt sind.
2. Fotoelektrisch Stellungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
dem Lichtempfänger (14) zugewandten Enden der Lichtleiter (12) und dem Lichtempfänger (14) ein
Kondensor angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654678 DE2654678C3 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Fotoelektrischer Stellungsgeber für Schrittmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654678 DE2654678C3 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Fotoelektrischer Stellungsgeber für Schrittmotoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654678A1 DE2654678A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654678B2 DE2654678B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2654678C3 true DE2654678C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5994525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654678 Expired DE2654678C3 (de) | 1976-12-02 | 1976-12-02 | Fotoelektrischer Stellungsgeber für Schrittmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654678C3 (de) |
-
1976
- 1976-12-02 DE DE19762654678 patent/DE2654678C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654678A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654678B2 (de) | 1979-05-31 |
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