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Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebäckformmaschine zum Formen von Rollgebäck aus im flachen Zustand gebackenen, zuckerhaltigen Gebäckstücken, die oberhalb eines die Gebäckstücke liegend bewegenden Förderers ein weiteres, endloses, angetriebenes Band aufweist, das mit dem Förderer einen Wickelraum für die Gebäckstücke einschließt, der von dem Förderer und dem weiteren Band im Sinne einer Wickeldrehung umlaufen wird.
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Oblaten aus hoch zuckerhaltigem Teig lassen sich nach dem Backen vor dem Abkühlen noch verformen. Es ist bekannt, diese Erscheinung zur Herstellung von zartem Rollgebäck in der Weise zu nutzen, daß die gebackenen, flachen Gebäckstücke gewickelt und erkalten gelassen werden. Bei der eingangs genannten, bekannten Gebäckformmaschine (DE-AS 27 59 095) kommt der Wickelvorgang dadurch zustande, daß die Gebäckstücke beim Eintritt in den Wickelraum durch eine mit dem Förderer zusammenwirkende Druckrolle vorgebogen, vom Förderer aufsteigend in den Wickelraum eintreten und mit ihrem vorlaufenden Ende mit dem weiteren Förderband in Verbindung treten und anschließend infolge unterschiedlicher Geschwindigkeit der den Wickelraum umschließenden Bänder gerollt werden. Es hat sich gezeigt, daß die bekannte Maschine nur dann störungsfrei arbeitet, wenn die in den Wickelraum eintretenden Gebäckstücke eine ganz bestimmte Konsistenz haben, die nicht zu weich und nicht zu hart sein darf und daher enge Grenzen für Rezeptur und Temperaturführung setzt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gebäckformmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Funktionsweise weniger stark abhängig ist von der Konsistenz der zu wickelnden Gebäckstücke.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Wickelraum oberhalb des Förderers von mindestens zwei Gruppen von einander kreuzenden, endlosen, im Wickelsinn übereinstimmend umlaufenden Bändern begrenzt ist, von denen die in Bewegungsrichtung des Förderers hinten liegende Bändergruppe in Abhängigkeit von der Zufuhr eines Gebäckstücks zeitgesteuert entfernbar ist.
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Die Spitze des in den Wickelraum einlaufenden, flachen Gebäckstücks wird nacheinander von den den Wickelraum umgrenzenden Bändern erfaßt und herumgeführt, wobei sich die erste Windung des Wickels bildet. Da der Wickel im Wickelraum gefangen ist, wird das Gebäckstück innerhalb des Wickelraums drehend geführt, bis der Wickel vollendet ist. Danach wird das fertige Rollgebäck aus dem Wickelraum entlassen, indem die hintenliegende Bändergruppe entfernt wird. Zwar wäre es auch denkbar, die Entfernung dieser Bändergruppe abhängig von der Vollendung des Wickels zu steuern; da jedoch das Wickeln bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit sich sehr rasch, in Sekundenbruchteilen, vollzieht und die Durchmesserzunahme des Wickels (wenn überhaupt) sehr gering ist und die Messung daher stark fehlerabhängig wäre, ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Öffnung des Wickelraums zeitgesteuert durchgeführt wird, wobei die Zeitsteuerung ausgeht von dem Eintritt des Gebäckstücks in den Wickelraum bzw. von einem damit zeitlich unveränderlich verbundenen Ereignis, insbesondere dem Durchlauf des Gebäckstücks durch eine bestimmte Stelle des vorgeschalteten Förderwegs. Damit nicht noch irgendwelche zeitlichen Verschiebungen zwischen dieser Stelle und dem Eintritt des Gebäckstücks in den Wickelraum möglich sind, sollte diese Stelle an dem an der Bildung des Wickelraums beteiligten Förderer vorgesehen sein. Der Fühler kann beispielsweise eine Lichtschranke oder dergleichen sein.
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Die erfindungsgemäße Maschine hat den Vorteil, daß jedes Gebäckstück nur von außen ergriffen und gerollt wird, ohne von innen durch einen Dorn erfaßt werden zu müssen. Dadurch wird nicht nur der Rollvorgang und die Entlassung des Gebäcks aus der Rollvorrichtung wesentlich erleichtert sondern man hat auch größere Freiheit in der Wahl der Gestalt des Gebäckstücks. Man ist nämlich nicht gezwungen, einen beträchtlichen Teil des Innenraums des Rollgebäcks für die Aufnahme des Dorns freizuhalten, sondern kann mit beliebig geringem Anfangsdurchmesser den Wickel innen beginnen lassen.
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Nicht nur die Öffnungsbewegung kann zeitabhängig gesteuert sein sondern auch eine etwaige Größenveränderung des Wickelraums während des Wickelns. Zwar ist es denkbar, daß der Wickelraum konstant gehalten wird, wenn die Zahl der Windungen nicht groß ist und ein fester Wickel erwünscht ist; es könnte auch eine Bändergruppe, zweckmäßigerweise die nicht mit Zwangssteuerung versehene, leicht nachgiebig gestaltet sein, um dem Wickeldruck ausweichen zu können. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhafter, auch die Ausweitung des Wickelraums während des Wickelvorgangs zwangsgesteuert zu gestalten, und zwar ebenso zeitabhängig wie die Öffnungsbewegung. So wird man insbesondere mit einem relativ kleinen Anfangsdurchmesser des Wickelraums beginnen, um ihn anschließend anwachsen zu lassen entsprechend dem wachsenden Wickeldurchmesser.
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In vielen Fällen ist es möglich, mit nur zwei einander kreuzenden Bändergruppen außer dem an der Bildung des Wickelraums beteiligten Förderer auszukommen. Diese werden zweckmäßigerweise einerseits über dieselbe Umlenkwalze und andererseits über gesonderte, kleine, nahe dem Förderer angeordnete Umlenkwalzen geführt, wobei die zweite Umlenkwalze der in Förderrichtung hintenliegenden Bändergruppe an einem Träger angeordnet ist, der um die Achse der ersten, gemeinsamen Umlenkwalze schwenkbar ist zur Veränderung der Größe des Wickelraums bzw. zur Öffnung des Wickelraums.
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Damit die vorlaufende Kante des noch flachen, zu wickelnden Gebäckstücks im Wickelraum richtig gegen die hintenliegende Bändergruppe und nicht unter dieser hindurchläuft, ist es zweckmäßig, diese Kante von dem Förderer anzuheben. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Förderer als Walze oder als ein in diesem Bereich um eine Umlenkrolle geführtes flexibles Band sich am Beginn des Wickelraums vom Gebäckstück wegsenkt. Als besonders zweckmäßig hat sich die von der eingangs erwähnten Gebäckformmaschine bekannte Einrichtung erwiesen, bei der beim Einlauf in den Wickelraum eine Druckrolle sowohl den als flexibles Band ausgeführten Förderer als auch das darauf liegende Gebäckstück konkav krümmt. Während das flexible Band von der Druckrolle geradlinig fortläuft, behält das Gebäckstück die gekrümmte Form bei und hebt sich dadurch von dem flexiblen Band ab. Die Druckrolle kann von einer gesonderten, durch Gewicht oder Federdruck auf dem flexiblen Band lastenden Walze oder auch von der Umlenkwalze der in Förderrichtung vorn liegenden Bändergruppe gebildet sein.
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Die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung kann, da kein Dorn in die Gebäckrolle eingreift, mit rascher Taktfolge betrieben werden. Das bedeutet jedoch, daß die Gebäckrollen möglicherweise noch nicht fest sind, wenn sie aus dem Wickelraum entlassen werden. Es ist deshalb zweckmäßig, eine Formhaltestrecke anzuschließen, die aus einem Förderer und einer im Verhältnis zu dem Förderer feststehenden, dazu parallelen Stützfläche besteht. Die Gebäckrollen sind zwischen Förderer und Stützfläche eingeschlossen und werden aufgrund der Relativbewegung des Förderers zur Stützfläche unter ständiger Rollbewegung zwischen diesen bewegt, wobei ihr Durchmesser durch den Abstand zwischen Förderer und Stützfläche bestimmt wird, bis sie durch Abkühlung ausreichend formstabil geworden sind. Zur Beschleunigung kann die Stützfläche gekühlt sein, beispielsweise durch hinreichenden Kontakt mit der umgebenden Atmosphäre.
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Zweckmäßig ist es ferner, wenn der Wickelvorrichtung eine Wendestation vorgeschaltet ist, durch die sichergestellt wird, daß die Backoberseite der Gebäckstücke nach dem Wickeln außen liegt.
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Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung und
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Fig. 2 den Wickelapparat in größerem Maßstab.
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Auf dem Förderband 1 gelangen frischgebackene, noch heiße und deshalb weiche, oblatenförmige Gebäckstücke 2 zur Wendestation 3, in der die Gebäckstücke 2 dem Förderband 4 übergeben werden, welches sie dem Wickelapparat 5 zuführt. Dieses wird einerseits von dem Förderband 4 und andererseits von zwei Bändergruppen 6, 7 gebildet. Während das Förderband 4 flächig oder aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Bändchen oder Schnüre bestehen kann, bestehen die Bändergruppen 6 und 7 jeweils aus einer Vielzahl mit Abstand voneinander nebeneinander angeordneter Bänder oder Schnüre. Sie umlaufen eine gemeinsame, angetriebene Umlenkwalze 8 und jeweils eine kleine, nahe dem Band 4 angeordnete Umlenkwalze 9 bzw. 10. Dadurch überkreuzen sich ihre Bänder unter Bildung eines im Querschnitt etwa dreieckigen Wickelraums 11, der von den beiden Bandgruppen und dem Förderband 4 eingeschlossen ist und von allen erwähnten Bändern mit etwa gleicher Geschwindigkeit in demselben Richtungssinn, der in Fig. 2 durch Pfeile angegeben ist, umlaufen wird. Die Umlenkwalze 9 der Bändergruppe 6 hat einen solchen Abstand von dem Förderband 4, daß die Gebäckstücke, auch wenn sie sich ein wenig von dem Förderband 4 abheben, ohne hängenzubleiben, darunter hindurchlaufen können. Der Abstand zwischen der Umlenkwalze 10 der Bändergruppe 7 und dem Förderband 4 ist in der Wickelanfangsstellung möglichst klein.
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Die Umlenkwalze 9 der Bändergruppe 6 kann um eine feststehende Achse umlaufen: sie kann aber auch unter dem Eigengewicht oder unter Federkraft nach hinten (in bezug auf die Laufrichtung des Bands 4) nachgiebig sein, um dem wachsenden Wickeldurchmesser der Gebäckstücke im Wickelraum 11 nachgeben zu können. Die Umlenkwalze 10 der Bändergruppe 7 ist an einem Träger 12 gelagert, der der Einfachheit halber lediglich in Fig. 1 angedeutet ist und der um die Achse 13 der Umlenkwalze 8 schwenkbar ist und mit einem Motor 14 verbunden ist, der die jeweilige Stellung des Trägers 12 und damit der Umlenkwalze 10 und der Bändergruppe 7 bestimmt. Über dem Förderband 4 vor dem Einlauf in den Wickelapparat ist ein Fühler 15, beispielsweise eine lichtempfindliche Zelle, angeordnet, die beim Durchlauf eines Gebäckstücks 2 einen Impuls erzeugt, der die Steuerung des Motors 14 initiiert. Die Steuerung, die in herkömmlicher Weise elektronisch oder pneumatisch aufgebaut sein kann, sorgt dafür, daß die Bändergruppe 7 sich in dem Augenblick, in welchem das abgetastete Gebäckstück in den Wickelapparat einläuft, sich in der Wickelanfangsstellung befindet, sich anschließend ggfs. entsprechend der Zunahme des Wickeldurchmessers ein wenig nach hinten bewegt, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert bei 16 angedeutet ist, um schließlich nach Vollendung des Wickelvorgangs in die Stellung 17 überzugehen, in welcher der Wickelraum nach hinten zum Auswerfen des gewickelten Gebäckstücks offen ist.
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Vor dem Wickelapparat befindet sich die Druckrolle 18, die sich frei mit dem elastischen Band 4, auf welches sie elastisch oder durch Eigengewicht drückt, dreht und eine gewisse, kleine Umlenkung dieses Bandes hervorruft, die im Umschlingungsbereich zu einer Krümmung des Bandes und des ggfs. darauf befindlichen Gebäckstückes führt. Während sich das Band anschließend linear zu der zugehörigen Umlenkwalze 19 erstreckt, bildet sich die Krümmung des Gebäckstücks nicht völlig zurück, so daß es, wie bei 20 mit offener Strich-Punkt-Linie bezeichnet, sich in einer gekrümmten Bahn von dem Band 4 entfernt, um die Bändergruppe 7 an angehobener Stelle 21 zu erreichen. Dadurch wird dafür gesorgt, daß es nicht durch den Zwischenraum zwischen der Umlenkwalze 10 und dem Band 4 den Wickelraum verlassen kann, ohne gewickelt worden zu sein. Demselben Zweck dient das Merkmal, daß das Förderband 4 schon im Bereich des Wickelraums 11 sich unter Umschlingung der Umlenkwalze 19 nach unten krümmt, wobei sich die Bändergruppe 7 bis unter die lineare Fortsetzung des vorherigen geradlinigen Verlaufs des Band 4 erstreckt.
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An das Förderband 4 schließt sich ein Förderband 22 an, dessen oberes Trum von einer Platte 23 eben unterstützt wird. Ihm gegenüber befindet sich parallel ein Stützblech 24 mit trichterförmigem Einlauf, dessen Abstand von dem Förderband 22 im gewünschten Außendurchmesser der Gebäckrollen entspricht. Das Stützblech 24 kann zwecks besserer Kühlung durch die umgebende Atmosphäre gelocht sein. Die Länge des zwischen dem Förderband 22 und dem Stützblech 24 gebildeten Kanals ist so groß, daß die Gebäckstücke während des Durchlaufs formstabil abkühlen.
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Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
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Die auf dem Band 1 ankommenden Gebäckstücke 2 werden in der Wendestation 3 gewendet und gelangen nun auf dem Band 4 mit nach oben gewendeter Backunterseite zum Wickelapparat, nachdem sie zuvor den Fühler 15 durchlaufen haben, der ein entsprechendes Signal an die nicht dargestellte Steuereinrichtung gegeben hat. Das in den Wickelapparat einlaufende Gebäckstück läuft unter der Druckrolle 18 hindurch, wodurch es in der bei 20 in Fig. 2 gezeigten Weise gekrümmt und von dem Förderband 4 angehoben wird. Wenn es bei 21 auf die Bändergruppe 7 trifft, wird es von dieser in Pfeilrichtung nach oben mitgenommen und trifft dort auf die Bändergruppe 6, die die vorlaufende Kante des Gebäckstücks nach unten zieht und dadurch einrollt. Der gegenseitige Abstand der Bändergruppen, der Winkel an ihrem Schnittpunkt sowie ggfs. zusätzlich vorhandene Führungsmittel im Bereich dieses Schnittpunkts sind so gestaltet, daß sich die gewünschte, kleine Anfangskrümmung am vorlaufenden Rand des Gebäckstücks ergibt. Es erhält damit die mit geschlossener Strich-Punkt-Linie bei 25 angedeutete Gestalt. Auf allen Seiten von den Bändergruppen 6 und 7 sowie dem Förderband 4 geführt, wird es gewickelt, wobei der Motor 14 unter dem Einfluß der Steuereinrichtung gewünschtenfalls dafür sorgt, daß der Wickelraum 11 sich angemessen vergrößert, indem die Bändergruppe 7 in die Stellung 16 ausweicht. Wenn der Wickel vollendet ist, schwenkt die Bändergruppe 7 in Stellung 17. Die Gebäckrolle fällt auf das Förderband 22 und gelangt in den Kanal zwischen dem Förderband 22 und dem Stützblech 24, wo sie, gehalten in der gewünschten Form, abkühlt und einer automatischen Verpackungsanlage zugeführt werden kann.
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Die Zeitdifferenz zwischen dem Ansprechen des Fühlers 15 und dem Wickelbeginn kann zur Einstellung der Steuereinrichtung leicht aus der Fördergeschwindigkeit des Förderbands 4 berechnet werden. Die Anfangsstellung der Bändergruppe 7 kann für einen gewünschten Wickeldurchmesser leicht durch Versuch ermittelt werden. Auch die zweckmäßige Lageveränderung der zweiten Bändergruppe während des Wickelns kann leicht versuchsweise oder durch Rechnung aufgrund der Wickelgeschwindigkeit und der Gebäckdicke ermittelt werden.