DE2909283A1 - Treiberschaltung fuer eine solenoidpumpe - Google Patents

Treiberschaltung fuer eine solenoidpumpe

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Description

JIDOSHAKIKI CO.,LTD
No. 10-12, Yoyogi 2-chome
Shibuya-ku
TREIBERSCHALTUNG FUER EINE SOLENOlDPUMPE.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treiberschaltung für eine Soleno'idpumpe von der Art, welche einen kleinen Durchfluss steuert und in welcher ein Solenoid intermittierend gesteuert wird, um eine Hin- und Herbewegung eines Kolbens zur Zuführung eines Fluidums zu bewirken.
In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 41523/1974, in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 24726/76, in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 33302/1975 und in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 84541/1973 ist eine elektromagnetische oder Soleno*idpumpe beschrieben, welche mit einer Treiberschaltung nach der Erfindung betrieben werden kann. Die US-PS 3606595 entspricht der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr* 41523/1974. Die ÜS-PS 3514228 beschreibt eine elektromagnetische Pumpe mit einer Solenoxdspule, welche von einem Halbweggleichrichter gespeist wird, der an eine WechselSpannungsquelle angeschlossen ist. Die US-PS Nr. 3502026 zeigt eine elektromagnetische Pumpeneinheit, mit einem Gleichrichter,aber sie betrifft keine
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Durchflussleistungssteuerung. Andere Veröffentlichungen zum Stande der Technik sind die US-PS 4045714, 2907929, 3562598, 3942078 und 3582716.
Die Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einem Raumheizgerät erfolgt üblicherweise durch die Anwendung einer Solenoxdpumpe oder die kombinierte Anwendung eines Behälters für die Brennstoffzufuhr und einem Flussteuerventil, welches die Durchflussleistung steuert. Bei der ersten Anordnung kann ein Impuls eines Oszillators zur Soleno'idpumpe für deren Steuerung zugeführt werden, aber der zur Regelung der Durchflussleistung erforderliche Regelkreis ist sehr komplex. Bei der zweiten Möglichkeit muss das mechanische Flussteuerventil mit einer Oeffnung stark verringerter Grosse versehen sein, um kleine Durchflüsse regeln zu können, was bei der Herstellung und Beibehaltung der erforderlichen Präzision Schwierigkeiten bereitet.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen ist eine Treiberschaltung für eine Soleno'idpumpe vorgeschlagen worden, welche einfach im Aufbau ist und welche eine einfachere Durchfluss-, regelung ermöglicht. Solch eine Anordnung ist in der Fig. 1 dargestellt, wo eine Wechselspannungsquelle AC an das eine Ende einer Reihenschaltung eines Gleichrichters SRI und eines Widerstandes Rl angeschlossen ist, deren anderes Ende mit einem Ende einer Solenoidspule I einer Solenoidpumpe angeschlossen ist. Das andere Ende der Spule I ist an einen Thyristor SCRl angeschlossen, welcher seinerseits mit der anderen Klemme der Wechselspannungsquelle verbunden ist. Ein Kondensator Cl liegt parallel zur Reihenschaltung der Spule I und des Thyristors SCRl. Die Steuerelektrode des Thyristors SCRl ist an einen Widerstand R4 angeschlossen, dessen anderes Ende mit der anderen Klemme der Wechselspannungsquelle verbunden ist. Die Steuerelektrode des Thyristors SCRl ist auch mit einem Triggerkreis verbunden, welcher aus einem veränderlichen Widerstand VRl, einem Kondensator C2 und einer Triggerdiode TD besteht. Eine Diode SR2 ist über Strombegrenzerwiderstände R'2 und R3 mit dem Triggerkreis verbunden und verhindert einen Rückfluss zur Wechselspannungsquelle der im Kondensator C2 gespeicherten Ladung. Eine Zenerdiode ZDl ist mit ihrem einen Ende an den Verbindungspumkt zwischen den Widerständen R2,R3 angeschlossen und ihr anderes Ende ist mit der anderen Klemme der Wechsel-
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Spannungsquelle verbunden; die Zenerdiode führt dem Triggerkreis eine konstante Spannung zu. Ein Kondensator C3 kann parallel zur Zenerdiode ZDl geschaltet sein,, um die konstante Spannung zu halten. Der Widerstand Rl kann als veränderlicher Widerstand ausgeführt sein, falls dies erforderlich ist.
Im Betrieb wird der Wechselstrom der Wechselspannungsquelle vom Gleichrichter SRI in Gleichstrom umgewandelt, welcher durch den Widerstand Rl zum Kondensator Cl fliesst. Der Kondensator Cl kann bis 2um Spitzenwert der Wechselspannungsquelle innerhalb eines Zeitintervalls Tc , welches durch den Widerstandswert des Widerstandes Rl und die Kapazität des Kondensators Cl bestimmt ist, aufgeladen werden. Dieses Zeitintervall kann mehrere Wechselspannungsperioden dauern. In dem Triggerkreis wird der Kondensator C2 aufgeladen bis die Spannung an ihm eine Schwellwertspannung der Triggerdiode TD erreicht, worauf die Diode TD leitend wird, um den Kondensator T2 über den Widerstand R4 zu entladen, wodurch ein Triggerimpuls erzeugt wird, welcher der Steuerelektrode des Thyristors SCRl zugeführt wird. Dieser Triggerimpuls tritt wiederholt mit einem Zeitabstand Ttr auf, welcher von der Durchbruchspannung der Zenerdiode ZDl, den Widerstandswerten der Widerstände R3, VRl, der Kapazität des Kondensators C2 und der Schwellwertspannung der Triggerdiode TD abhängt. Somit kann die Periode Ttr durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes VRl verändert werden.
Durch den Triggerimpuls wird der Thyristor SCRl leitend, wodurch der Kondensator Cl sich über das Solenoid entlädt. Wenn der Strom durch das Solenoid fliesst, wird die Ladung des Kondensators Cl entladen und der Strom durch das Solenoid I hört während der negativen Haltwelle der Wechselspannungsquelle auf zu fliessen, wodurch der Thyristor SCRl gesperrt wird. Wählt man die Zeitintervalle so, dass TCM kleiner Ttr ist, kann das Solenoid 1 mit einem Entladestrom des Kondensators Cl gespeist werden, nachdem der Kondensator Cl bis zum Scheitelwert der Spannungsquelle aufgeladen worden ist, wenn die Anzahl der Speisungen pro Minute des Solenoids oder das Intervall Ttr mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes VRl eingestellt ist.
Der eben beschriebene bekannte Treiberkreis ist einfach in seinem Aufbau und bringt die gewünschte Betriebseigenschaft, während er die erforderliche Anzahl von Elementen verringert.
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Es sei bemerkt, dass dann wenn der Treiberkreis mit Ketzfreqüehz betrieben wird, die Solenoidpumpe eine Zufuhrleistung bringt, welche gewöhnlich grosser als die erforderliche Leistung ist. Um die Frequenz zu verringern wird oft ein Schwingkreis aus zwei Thyristoren benutzt, welcher mit Gleichstrom arbeitet, der durch Gleichrichtung der Netzspannung erhalten wird. Im Vergleich mit solch einer Anordnung wird man erkennen, dass der eben beschriebene Stromkreis einen einzigen Thyristor erfordert und somit einen einzigen Triggerkreis, wodurch der Stromkreisaufbeu vereinfacht und die Notwendigkeit einer Gleichspannungsquelle hoher Leistung vermieden wird. Die Durchflussleistung kann durch Aenderung der Periode der Triggerimpulse gesteuert werden, was zweckdienlich durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes VRl geschieht.
Die Figur 2a zeigt den mechanischen Aufbau eines Beispiels einer Solenoxdpumpe. Insbesonders umfasst sie einen hohlen Kern 8 mit einem Ventilkörper 9; der hohle Kern 8 ist verschiebbar innerhalb des Solenoids I angeordnet, um somit von diesem erregt zu werden. Die Pumpe umfasst auch zwei Permanentmagnete 4, 5, welche beidseitig axial mit dem Kern ausgerichtet sind und zwei Federn 6, 7, welche zwischen den jeweiligen Magneten und dem Ventilkörper angeordnet sind. Ein Rückschlagventil 10 ist im Eingang der Pumpe angeordnet. In der Fig. 2a ist die Pumpe im Längsschnitt dargestellt, während die Figuren 2b und 2c die Pumpe schematisch darstellen, wenn das Solenoid 1 erregt bzw. entregt ist. Wenn das Solenoid I erregt ist, wird der Kern 8 mit der dargestellten Polarität magnetisiert und wird vom Magneten 4 angezogen, während er vom Magneten 5 abgestossen wird, wodurch der Kern sich nach oben in der Fig. 2 bewegt. Wenn das Solenoid entregt ist, neigt der Kern 8 dazu seine in der Fig. 2b dargestellten Stellung beizubehalten,jedoch drückt die Feder 6 ihn nach unten in Richtung des Magneten 5 bis er die in der Fig. 2c dargestellte neutrale Lage erreicht, in welcher die Nachgiebigkeit der Federn 6 und 7 ausgeglichen ist. Wenn das Solenoid 1 wieder erregt wird, nimmt der Kern 8 die in Fig. 2b dargestellte Stellung ein.
In der herkömmlichen Treiberschaltung wird durch die Reihenschaltung der Spule 1 an die Wechselspannungsquelle ein Strom von der Wechselspannungsquelle durch die Spule zusätzlich
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der Thyris
zum Entladestrom des Kondensators Cl fHessen, wenn der Thyristor SCRl leitet, wodurch eine Aenderung der der Spule zugeführten Energie und somit der Förderleistung der Pumpe in Abhängigkeit von Schwankungen der Spannungsquelle bewirken. Zusätzliche
des Nachteile betreffen einen sich ändernden Wert ,der Spule zugefuhrten Erregerstromes, wenn sich die Kapazität des Kondensators durch Temperaturänderungen oder durch Alterungseffekt ändert und/oder der Widerstand der Spule 1 sich ändert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die beschriebenen Nachteile der Treiberschaltungen des Standes der Technik zu vermeiden indem eine Treiberschaltung für eine Solenoldpumpe bereitgestellt wird, welcher eine Aenderung der Antriebsgeschwindigkeit in einem erweiterten Bereich durch Steuerung der Schwingungsperiode eines Triggerkreises ermöglicht indem der durch die Spule fliessende Erregerstrom gemessen wird, wodurch der Stromkreisentwurf erleichtert wird und eine Aenderung der Förderleistung der Pumpe mit Schwankungen der Spannung der Spannungsquelle vermieden wird.
In üebereinstimmung mit der Erfindung wird die obengenannte Aufgabe gelöst indem ein Messwiderstand mit einem Spulentreiberkreis in Reihe geschaltet wird, um den vom Kondensator durch die Spule fliessenden Ladestrom zu messen. Die am Messwiderstand aufgebaute Spannung lädt einen zweiten Kondensator auf. Wenn die Spannung am zweiten Kondensator einen gegebenen Schwellwert erreicht, bewirkt der Triggerkreis, dass der Thyristor im Treiberkreis leitend wird, wodurch ein Entladestrom vom Kondensator der Spule zugeführt wird. Dadurch wird erreicht,dass wenn eine Schwankung der Spannung der Spannungsquelle eine entsprechende Aenderung des Entladestromes des Kondensators bewirkt, die am zweiten Kondensator aufgebaute Spannung die Zeit welche erforderlich ist damit die Spannung am zweiten Kondensator den Schwellwert erreicht, in entsprechender Weise ändert. Auf diese Weise wird die Schwingungsperiode des Triggerkreises in Üebereinstimmung mit der Amplitude des Kondensatorentladestromes gesteuert, wodurch die Erregerleistung auf einen gleichförmigen Wert geregelt wird, um die Förderleistung der Pumpe gleichförmig zu halten.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind:
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Figur 1 ein Stromkreisdiagramm eines herkömmlichen Treiberkreises für eine Soleno'idpumpe;
Figur 2 ein Längsschnitt eines Beispiels einer Solenoidpumpe;
Die Figuren 2b und 2c schematische Darstellungen des Betriebs der in der Figur 2 dargestellten Pumpe;
Die Figuren 3 bis 5 Stromkreisdiagramme von mehreren Ausführungsformen der Erfindung;
Figur 6a eine graphische Darstellung des Zusammenhanges zwischen der Erregerperiode der Pumpe und des Spulenerregerstromes;und
Figur 6b eine graphische Darstellung der exponentiellen Veränderung der Spannung des Kondensators C4 der Figuren 3 und 4 in Abhängigkeit von der Zeit.
In der Figur 3 ist ein Stromkreisdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Figur sind die den in der Figur 1 entsprechenden Elemente mit der gleichen Bezugsziffer versehen. Ein Gleichrichter SR3 liegt parallel zur Reihenschaltung der Spule 1 und eines Messwiderstandes R8 und stellt ein Element im Ladekreis des Kondensators Cl dar, welcher mittels Gleichstrom aufgeladen wird, der über eine Reihenschaltung des Widerstandes Rl und des Gleichrichters SRI von einer Wechselspannungsquelle AC zugeführt wird und welcher seine Ladung der Spule Sl als Ladestrom zuführt, wenn der Thyristor SCRl leitend ist. Wenn der Thyristor SCRl leitend ist, wird der Entladungsweg aus Kondensator Cl, Thyristor SCRl, Messwiderstand R8 und Spule 1 geschlossen, wodurch der Kondensator der Spule 1 einen Erregerstrom zuführt. Dadurch wird am Messwiderstand R8 eine Spannung in Uebereinstimmung mit der Amplitude des Erregerstromes aufgebaut. Ein programmierbarer ünijunctiontransistor PUT, welcher als N-Tor Thyristor bezeichnet werden kann, ist zwischen die Widerstände R3 und R4 geschaltet und bildet ein Hauptschaltelement des Triggerkreises. Ein Tastkreis des programmierbaren Unijunctiontransistors wird von den Widerständen R6, R7 und dem Feldeffekttransistor FETl gebildet. Ein Messkreis umfasst den Messwiderstand R8 und einen Kondensator C4, welcher zwischen die Source-Elektrode und Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors FETl geschaltet ist, eine Reihenschaltung eines Gleichrichters SR4 und eines Widerstandes R9,
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welche in Reihen zwischen der Gate-Elektrodes des Feldeffekttransistors und dem Verbindungspunkt zwischen der Spule 1 und dem Messwiderstand R8 liegt und einen veränderlichen Widerstand VR, welcher parallel zum Kondensator C4 angeschlossen ist. Die Anordnung ist der Art, dass der Messkreis den durch die Spule 1 fliessenden Strom integriert, mit einer Ladezeitkohstante,welche durch die Werte des Kondensators C4 und des Widerstandes R9 bestimmt wird und einer Entladezeitkonstante, welche durch die Werte des Kondensators C4 und den veränderlichen Widerstand VR bestimmt wird, wobei die integrierte Spannung der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors FETl zugeführt wird. Wenn in dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Spannung zuerst eingeschaltet wird, leitet der Feldeffekttransistor FETl bei Vorspannung O und die Schwingfrequenz des Triggerkreises wird von der Zeitkonstante des Kondensators C2 und des Widerstandes R3 bestimmt. Nach einem gegebenen Zeitintervall steigt das Potential an der Anode des programmierten ünijunctiontransistors PUT über das Gate-Potential/um den PUT leitend zu machen, wodurch am Widerstand R4 eine Spannung entsteht,welche der Gate-Elektrode des Thyristors SCRl im Entladekreis zugeführt wird. Dadurch wird eine gegebene Amplitude des Entladestromes, welcher im Kondensator Cl gespeichert worden war, durch die Spule 1 geführt. Nach der Entladung des Kondensators Cl wird der Thyristor SCRl ausgeschaltet zu dem Zeitpunkt in dem die Spannung der Spannungsquelle ihre Polarität umkehrt und der Strom gleich O ist. Dann lädt sich der Kondensator Cl wieder auf. Der durch die Spule 1 hindurchfliessende Erregerstrom wird vom Messkreis gemessen mit Hilfe einer von der Amplitude des Erregerstromes abhängenden Spannung, welche den Kondensator C4 lädt und entlädt und der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors FETl zugeführt wird, wodurch die Schwingungsperiode des Triggerkreises gesteuert wird. Im einzelnen wird der Kondensator Cl von der Spannungsquelle über die Reihenschaltung eines Widerstandes Rl und eines Gleichrichters SRI aufgeladen. Der bei Leiten des Thyristors SCRl auftretende Stromfluss wird als am Messwiderstand R8 auftretende Spannung gemessen. Diese Spannung ist negativer als der negative Pol der Spannungsquelle und wird mit Hilfe eines aus dem Kondensator C4 und dem Widerstand R9 gebildeten Stromkreis mit Ladezeitkonstante und einem aus dem Kondensator C4 und dem
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veränderlichen Widerstand VR gebildeten Stromkreis mit Entladezeitkonstante integriert, wobei die integrierte Spannung der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors FETl zugeführt wird. Dieser wird leitend, wenn die Spannung am Kondensator C4, welche seiner Gate-Elektrode zugeführt wird, einen Schwellwert erreicht.
Der Triggerkreis umfasst einen PUT Transistor dessen Anode eine an der Zenerdiode ZDl liegende konstante Spannung nach einer von der Zeitkonstante des an dieser Elektrode angeschlossenen Kondensators C2 und Widerstandes R3 bestimmten Zeitverzögerung zugeführt wird. Wenn die zugeführte Spannung höher als das Potential am Verbindungspunkt zwischen den Widerstandenden R6 und R7, welche einen Spannungsteiler für die Gate-Elektrode des Transistors bilden, ist, wird der Transistor leitend, wodurch eine Spannung am Widerstand R4 aufgebaut wird. In Abhängigkeit von dieser Spannung wird der Thyristor SCRl leitend gemacht.
Es muss jedoch bemerkt werden, dass der Tastkreis des PUT Transistors einen Spannungsteiler R6, R7 und den Feldeffekttransistor FETl, welcher damit in Reihe geschaltet ist, umfasst, sodass dann, wenn der Feldeffekttransistor nicht leitend ist, die der Gate-Elektrode des PUT Transistors zugeführte Spannung gleich der Zenerspannung ist, die an der Anode anliegt, wodurch das Leiten des Transistors PUT verhindert'wird. Mit anderen Worten, der Transistor PUT wird nur dann leitend gemacht, wenn der Feldeffekttransistor FETl leitend ist, um das Potential am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R6 und R7 unter die Zenerspannung an der Anode abzusenken. Das Leiten des Feldeffekttransistors FETl wird vom Messkreis gesteuert, welcher der Gate-Elektrode eine Schwellwertspannung in Ueberstimmung mit der Amplitude des durch die Spule 1 fliessenden Erregerstromes nach einem gegebenen Zeitintervall zuführt. Wenn z.B. der Stromfluss durch die Spule 1 zunimmt, wird das negative Spannungsniveau auf das der Kondensator CA aufgeladen wird, angehoben. Weil diese Spannung über den veränderlichen Widerstand VR entladen werden muss, bevor die Spannung den Schwellwert des Feldeffekttransistors FETl erreicht, wird eine grössere Zeitverzögerung bis zum nächsten Auftreten eines Impulses bereitgestellt. Auf diese Weise wird die Schwingungsperiode des Triggerkreises in Uebereinstimmung mit der Amplitude des Erregerstromes durch die
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Spule 1 gesteuert, wodurch der Soleno'idpumpepro Zeiteinheit eine gleichförmige Erregerleistung zugeführt wird.
In der Figur 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In diesem Falle ist der Feldeffekttransistor FETl der Figur 3 durch einen Transistor TrI ersetzt. In dieser Ausfuhrungsform wird beim Einschalten der Spannungsquelle über den veränderlichen Widerstand ein Basistrom zugeführ^. um den Transistor leitend zu machen. Die Schwingfrequenz beim Beginn des Betriebes wird von der Zeitkonstante des Kondensators C2 und des Widerstandes R3 in der gleichen Weise bestimmt, wie es oben in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 beschrieben worden ist. Eine Veränderung ist gestrichelt gezeichnet durch die Widerstände Rl und R2 kurz geschlossen sind und die Kathode des Gleichrichters FR3 mit dem Verbindungspunkt zwischen der Spule 1 und dem Widerstand R8 verbunden ist.
Die Figur 5 zeigt eine mögliche Aenderung gemäss der der Kondensator Cl und die Spule 1 in ihrer Anordnung vertauscht sind.
Die Figur 6a zeigt graphisch eine ideale Beziehung zwischen dem Erregerstrom I und der Erregerperiode f. Während eine Verschiebung N vorliegt,welche von dem Ansprechen der Pumpe abhängt, wird man erkennen, dass die in der Figur 6a gezeigte Kurve der Entladekennlinie eines Schaltkreises mit einem Kondensator C4 und einem veränderlichen Widerstand VR ähnlich ist, die als Exponentiellkennlinie der Spannung bezüglich der Zeit in der Figur 6b dargestellt is. Folglich entspricht die Kompensation einer Aenderung des Stromwertes, sodass die Schaltung zufriedenstellend ohne Zenerdiode ZD2,welche zur Steuerung der Spannung vorgesehen ist auf die der Kondensator Cl für bestimmte Werte der Pumpenerregerperiode aufgeladen wird. Sowie es in der Figur 4 dargestellt ist, wird ein ungefähr linearer Betrieb mit einem Transistor TrI innerhalb eines verringerten Stromwertbereiches bereitgestellt, sodass für praktische Anwendungen die Verwendung eines Transistors TrI im wesentlichen das gleiche Resultat erbringt wie die in der Figur 3 dargestellte Ausführungsform.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu erkennen, dass die Erfindung die Schwingungsperiode des Triggerkreises in
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UebereinStimmung mit der Amplitude eines Entladestromes steuert, welcher der Spule einer Solenoidpumpe zugeführt wird, wodurch eine stabilisierte Förderleistung der Pumpe bei vorliegenden Schwankungen der Spannung der Spannungsquelle , einer Aenderung des Widerstandes der Spule oder einer Aenderung der Kapazität des Kondensators, der den Entladestrom für die Spule bereitstellt, beibehalten wird.
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Claims (5)

DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL 5 KÖLN 1 , 6. 3. 1979 PATENTANWALT _ _. _ Λ _ Α Λ Mittelstrasse 7 iJ (J J Zöd Telefon (0221) 21 9423 ** V Telegrammadresse: Koepsellpatent Köln JIDOSHAKIKI CO.,. LTD. | Jd/202 | Reg.-Nr. bitte angeben Patentansprüche
1. Treiberschaltung für eine Solenoidpumpe mit einem Entladekreis ■•bestehend aus der Spule der Solenoidpumpe, einem ersten Kondensator, welcher mittels Gleichstrom über einen Gleichrichter von einer Wechselspannungsquelle aufgeladen wird und entladen wird, um einen Erregerstrom durch die Spule zu schicken, einem Thyristor zur Steuerung der Leitfähigkeit eines den Kondensator und die Spule umfassenden Stromweges, und einem Gleichrichter, der so gepolt ist, dass er den Ladestrom für den Kondensator an der Spule vorbeiführt, gekennzeichnet durch einen Messkreis mit einem Messwiderstand (R8) zum Erfassen des durch die Spule (1) fliessenden Erregerstromes und einem zweiten Kondensator (C4), welcher in Abhängigkeit von der am Messwiderstand (R8) erzeugten Spannung geladen und entladen wird, und einen Triggerkreis (PUT, PET,, R5) mit Hilfe dessen der Thyristor (SCRl) in den leitenden Zustand gebracht wird, wenn die Spannung am zweiten Kondensator (C4) einen gegebenen Schwellwert erreicht, um so die Schwingungsperiode des Triggerkreises in Übereinstimmung mit der Amplitude des durch die Spule (1) fliessenden Erregerstromes zu steuern.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kondensator (Cl), die Spule (1) und der Messwiderstand (R8) als Reihenschaltung an die Spannungsquelle angeschlossen und der Thyristor (SCRl) parallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet ist.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Kondensator (Cl) und die Spule (1) mit dem Messwiderstand (R8) eine Reihenschaltung bilden und, dass dieser Reihenschaltung eine Zenerdiode (ZD2) parallel geschaltet ist, um soden durch die Spule (1) fliessenden Erregerstrom konstant zu halten.
4. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Messwiderstand (R8) mit einem Ende an die Reihenschaltung des ersten Kondensators (Cl) und der Spule (1) angeschlossen ist und, dass sein anderes Ende mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden ist und der Messwiderstand eine negative Spannung in Abhängigkeit des durch die Spule fliessenden Erregerstromes' erzeugt und dadurch, dass der zweite Kondensator (C4) parallel zum Messwiderstand (R8) liegt.
5. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Triggerkreis einen programmierbaren Unijunctiontransistor (PUT) umfasst, dessen Steuerelektrode mit der einen Spannungsteiler bildenden Reinschaltung zweier Wider- stände (R6,R7) verbunden ist , sowie einen Feldeffekttransistor (PETl) oder einen Transistor (TRl) mit einer Steuerelektrode/ welcher die Spannung am zweiten Kondensator (C4) zugeführt wird.
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