DE2909243C2 - Kombinationsherd zum Garen von Speisen mit Wärmeenergie und/oder Mikrowellenenergie und mit einer Einrichtung zum pyrolytischen Reinigen - Google Patents

Kombinationsherd zum Garen von Speisen mit Wärmeenergie und/oder Mikrowellenenergie und mit einer Einrichtung zum pyrolytischen Reinigen

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DE2909243C2
DE2909243C2 DE19792909243 DE2909243A DE2909243C2 DE 2909243 C2 DE2909243 C2 DE 2909243C2 DE 19792909243 DE19792909243 DE 19792909243 DE 2909243 A DE2909243 A DE 2909243A DE 2909243 C2 DE2909243 C2 DE 2909243C2
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Trung 8504 Stein Pham-An
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6402Aspects relating to the microwave cavity
    • H05B6/6405Self-cleaning cavity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kombinationsherd mit einem Back- und Bratraum zum Garen von Speisen durch Zuführen von Wärmeenergie und/oder Mikrowellenenergie sowie mit einer Einrichtung zum pyrolytischen Reinigen des Back- und Bratraumes und einer thermostatischen Regeleinrichtung für die Beheizung des Back- und Bratraumes mit Wärmeenergie sowie einer weiteren thermostatischen Steuereinrichtung zum Auslösen einer Verriegelung für die Tür des Back- und Bratraumes zu Beginn des pyrolytischen Reinigungsvorganges, wobei die stabförmigen Temperaturfühlerorgane der beiden thermostatischen Einrichtungen im Bereich des Back- und Bratraumes angeordnet sind, und wobei das stabförmige Temperaturfühlerorgan der Regeleinrichtung für die Wärmeenergie teilweise von einem Schutzrohr umhüllt ist,
Bei Kombinationsherden dieser Art (DE-OS 2715637) kann der Garvorgang im Back- und Bratraum sowohl mit Hilfe von Wärmeenergie als auch mit Hilfe von Mikrowellenenergie gleichzeitig oder unabhängig voneinander durchgeführt werden. Ist nun ein solcher Kombinationsherd auch noch mit einer Einrichtung zum pyrolytischen Reinigen des verschmutzten Back- und Bratraumes ausgerüstet, bei dessen Ahlauf die Tür für den Back- und Bratraum infolge der bei 500° C liegenden Reinigungsttmperatur verriegelt sein muß, ergeben sich einerseits erhebliehe Probleme hinsichtlich der Mikrowellenabschirmungbzw, -abdichtung an den Einführungsöffnungen für die stabförmigen Temperaturfühlerorgane in den Back- und Bratraum des Herdes und andererseits besteht in diesem speziellen Fall die Gefahr von hochfre-
quenten Überschlägen zwischen den stabförmigen Temperaturfühlerorganen der Regeleinrichtung, dem Öffnungsrand des umhüllenden Schutzrohres und dessen Durchführungsöffnung. Da das in den Back- und Bratraum hineinragende Schutzrohr für das Füh-
M lerorgan der Regeleinrichtung und auch die Fühlerorgane selbst aus Metall bestehen und einen geringen Abstand zueinander aufweisen, stellen diese strahlungserregte Elemente dar, deren elektromagnetische Felder im ungünstigsten Fall mit dem Hochfrequenz-
feld im Back- und Bratraum derart zusammenwirken, daß hier die vorgenannten HocluVequenz-Überschläge, sogenannten Lichtbogen entstehen können. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Kombinationsherd der eingangs genannten speziellen Art mit
jo einfachen Mitteln Hochfrequenz-Überschläge zwischen den Fühlerorganen der Regeleinrichtung und dem dieses Fühlerorgan mit Abstand umhüllenden Schutzrohr zu verhindern und den Austritt von Mikrowellen an den beiden Einführungsöffnungen der
π Fühlerorgane in den Back- und Bratraum weitgehend auszuschließen, so daß für den Benutzer des Herdes hier keine Gefahr zu erwarten ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu
4D entnehmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird in vorteilhafterweise die Mikrowellenausbreitung elek-
4-, tromagnetisch angeregter Stäbe infolge metallgeführter Einflüsse durch den Garraum einerseits und durch den über den Stäben angeordneten Abdeck-Dom andererseits auf ein Minimum herabgesetzt, da zwischen den beiden benachbarten Fühlerorganen ein Län-
-,o genunterschied von λ/2 vorgesehen ist. Durch diesen Längenunterschied entsteht zwischen den beiden e'ektromagnetischen Feldern der Fühlerorgane ein Phasenunterschied von 180 Grad, wodurch sich die elektromagnetischen Felder gegeneinander nahezu
vj aufheben. Die dann noch verbleibende elektrische Rest-Feldstärke ist nicht mehr in der Lage. Hochfrequenz-Überschläge zwischen den Fühlerorganen der Regeleinrichtung und dem dieses Fühlerorgan mit lichtem Abstand umhüllenden Schutzrohr einzuleiten
bo bzw. Mikrowellenleckstrahlung an den Durchführungsöffnungen größer als den zulässigen Grenzwert hervorzurufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nach-
i,-, folgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Back- und Bratraum eines Kombinationsherdes in Oberansicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 in vergrößer-
ter Darstellung, und
Fig. 3 eine verlustbehaftete Ringdichtung.
Ein Kombinationsherd hat einen Back- und Bratraum 1, in welchem das Garen von Speisen durch Zuführen von Wärmeenergie und/oder Mikrowellenenergie möglich ist. Der Garraum 1 ist durch eine Tür 2 verschlossen, die während des Ablaufens eines pyrolytischen Reinigungsvorganges durch eine Verriegelungseinrichtung gegen unbefugtes öffnen verriegelt bzw. blockiert ist. Das Auslösen der Verriegelungseinrichtung wird über die thermostatische Steuereinrichtung 3 ausgelöst, deren stab- bzw. rohrförmiges Temperaturfühlerorgan 4 im Bereich des Back- und Bratraumes 1 angeordnet ist und somit von der dort herrschenden Temperatur unmittelbar beaufschlagt wird. Das stabförmige Temperaturfühlerorgan 4 der Steuereinrichtung 3 für die Tür-Verriegelung erstreckt sich dabei von der Türseite her in Tiefenrichtung des Back- und Bratraumes 1. An der Rückseite des Back- und Bratraumes 1 ist ein Regler 5 zum überwachen und somit Regein der Back- und Bratraum-Temperatur während des Garens mit Wärmeenergie angeordnet, dessen stabförmiges Temperaturfühlerorgan 6 teilweise von einem Schutzrohr? mit lichtem Abstand umhüllt ist. Das Schutzrohr 7 soll das empfindliche Fühlerorgan 6 einerseits vor mechanischem Beschädigen außerhalb des Bratraumes schützen und andererseits eine unerwünschte Temperaturbeeinflussung von außen verhindern. Das stabförmige Temperaturfühlerorgan 6 erstreckt sich von der Rückseite des Back- und Bratraumes 1 her in Richtung zur Herd-Frontseite hin. Die beiden im Back- und Bratraum befindlichen Temperaturfühler 4 und 6 sind durch einen Dom 8 nach oben bzw. außen hin abgedeckt, der seitlich Abschlußwandungen 9, 9' aufweist. In jeder dieser Abschlußwan-
düngen ist eine Durchführungsöffnung 10,10' für das betreffende Temperaturfühlerorgan 4 bzw. 6 vorge sehen. In den Durchführungsöffnungen 10,10' werden zweckmäßig die Fühlerorgane 4,6 umschließende verlustbehaftete Ringdichtungen 11 eingesetzt (Fig. 3), die aus Kunststoff oder Keramik bestehen können. Durch solche Ringdichtungen wird die Mikrowellen-Leckstrahlung in Wärme umgesetzt. Die Wirksamkeit der Abdichtungselemente für die Durchführungsöffnungen 10. 10' in den Seitenwandungen 9, 9' des Domes 8 kann noch durch Mehrfachreflexion verbessert werden, wenn diese außenseitig metallisch umhüllt werden.
Die durch den Dom 8 überdeckten Temperaturfühlerorgane 4 und 6 sind parallel zueinander verlaufend angeordnet. Um nun bei diesem speziellen Herd hochfrequente Überschläge bzw. sogenannte Lichtbögen zwischen dem Fühlerorgan 6 der Regeleinrichtung 5, detn dieses Fühlerorgan mit lichtem Abstand umhüllenden Schutzrohr?, dessc Durchführungsöffnung 10 und dem Fühlerorgan 4 <Jer Verriegelungseinrichtung 3 gegenüber der Spitze des Fühlerorgans 6 weitgehend zu vermeiden bzw. auf ein ungefährliches Maß herabzusetzen, sind die beiden Tempersturfühlerorgane 4 und 6 in der Länge so gehalten, daß zwischen beiden ein Längenunterschied besteht, der näherungsweise ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge λ 12 ist. Durch diesen Längenunterschied entsteht zwischen den beiden elektromagnetischen Feldern der beiden stabförmigen, metallischen Temperaturfühlerorganen 4 und 6 ein Phasenunterschied von 180 Grad, wodurch diese Felder nahezu aufgehoben werden. Die dann noch verbleibende elektrische Rest-Feldstärke ist nicht mehr in der Lage Hochfrequenz-Überschläge einerseits und zu hohe Leckstrahlung andererseits hervorzurufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kombinationsherd mit einem Back- und Bratraum zum Garen von Speisen durch Zuführen von Wärmeenergie und/oder Mikrowellenenergie sowie mit einer Einrichtung zum pyrolytischen Reinigen des Back- und Bratraumes und einer thermostatischen Regeleinrichtung für die Beheizung des Back- und Bratraumes mit Wärmeenergie sowie einer weiteren thermostatischen Steuereinrichtung zum Auslösen einer Verriegelung für die Tür des Back- und Bratraumes zu Beginn des pyrolytischen Reinigungsvorganges, wobei die stabförmigen Temperaturfühlerorgane der beiden thermostatischen Einrichtungen im Bereich des Back- und Bratraumes angeordnet sind, und wobei das stabförmige Temperatufühlerorgan der Regeleinrichtung für die Wärmeenergie teilweise von einem Schutzrohr umhüllt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- zwischen den beiden stabförmigen Temperaturfühlerorganen (4 und 6) besteht ein Längenunterschied, der näherungsweise ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge λ/2 ist,
- die beiden Temperaturfühlerorgane (4 und 6) sind durch einen Dom (8) nach oben bzw. außen hin abgedeckt,
- in den seitlichen Abschlußwandungen (9, 9') des Do.nes (8) ist je eine Durchführungsöffnung (10, 10') für die ^emperaturfühlerorgane (4 und 6) vorgesehen,
- in den Durchführungsöff -ungen (10,10') ist je eine verlustbehaftete Ringdichtung (11) eingesetzt.
2. Kombinationsherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die verlustbehafteten Ringdichtungen (11) aus Kunststoff oder Keramik gebildet sind.
3. Kombinationsherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Ringdichtungen (11) außenseitig metallisch umhüllt sind.
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