DE2908882A1 - Selbsttaetig schliessende armatur fuer duschanlagen o.dgl. - Google Patents

Selbsttaetig schliessende armatur fuer duschanlagen o.dgl.

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DE2908882A1
DE2908882A1 DE2908882A DE2908882A DE2908882A1 DE 2908882 A1 DE2908882 A1 DE 2908882A1 DE 2908882 A DE2908882 A DE 2908882A DE 2908882 A DE2908882 A DE 2908882A DE 2908882 A1 DE2908882 A1 DE 2908882A1
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Horst-Friedrich Ruppel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/06Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
    • F16K21/10Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulic brake cylinder acting on the closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

'Selbsttätig schließende Armatur für Duschanlagen o.dgl."
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig schließende Armatur für Duschanlagen o.dgl., bei der im Armaturengehäuse in der Strömungsverbindung zwischen Zulauf und Ablauf ein gegen einen Federdruck arbeitendes Ventil angeordnet ist, welches mit einem seine Schließbewegung einstellbar verzögernden Bremskolben gekoppelt ist, wobei durch den Kolben eine den vor und den hinter dem Kolben liegenden Zylinderraum verbindende Drosselbohrung geführt ist.
Insbesondere bei Duschanlagen für öffentliche Bäder, Kasernen o.dgl. werden aus Gründen der Waaser-und der Energieersparnisse Auslaufarmaturen verwendet, die nach
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einer bestimmten 7eit πΉπ Zufluß υαη UJns3r>r zur Brause scülsttiititj schließen. Dazu werden neben Armnturnn mit einem sogenannten geschlossenen Kreislauf des üremssystemn, bei dem in der Regel mit ül gefüllte Bremszylinder eingesetzt ujer/ien, auch die preiswerteren Armaturen mit sogenanntem offenen Kreislauf im ürernssystem eingesetzt.
Bekannt ist eine Armatur mit einer Brems- bzuj. Verzögt?- rungseinrichtung mit einem sogennnnten offenen Kreislauf, bei eier über den Druck des Llaescrnetzes ein gegen einen Federdruck arbeitendes Ventil in der Strömungsverbindung zwischen ZulBuf und Ablauf offenbar ist. Der den Idassereintri tt verschließende Ventilkörper ist dabei verbunden mit einem Bremskalben, auf dem ständig im Verschlußzustand der Wasserdruck steht. Der Druckraum im entsprechenden Zylinder hinter dsm Bremskolbsn ist über ein Ventil zur Atmosphäre offenbar. Nach Betätigung eines entsprechenden Druckknopfes öffnet dieses, federbelastete Ventil. Über den gegenüber der Atmosphäre höheren IMstzdruck des lüassers wird der Brernskolben gegen eine Rückstellfeder verschoben, uobei der Ventilkörper des Auslaufventiles van seinem Sitz abhebt. Durch den Bremskalben und den Ventilkörper ist eine beide Druckräume miteinander verbindende Drosselbohrung geführt. Nach Verachluß des zur Atmosphäre führenden Ventils uiird der
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Bremskalben mit dem daran gekoppelten Ventilkörper de3 Ausl nufvc?ntile9 über die Rückstellfeder zurückgedrückt und zieht dabei ein Vakuum im nunmehr abgeschlossenen Zylinderraum hinter dem Bremskolberi. Durch die Drosselbahrung wird dieser unter Unterdruck stehende Raum langsam mit Wasser gefüllt und der Unterdruck abgebaut, so daß sich verzögert das Auslaufventil schließen kann. Solche Armaturen mit einem mit Wasser arbeitenden offenen Bremssystem sind zwar technisch einfacher und preiswerter als die bekannten Armaturen mit geschlossenen Bremssystemen, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie im gewissen Maße vom Wasserdruck abhängig sind und durch Verschmutzungen und Kalkarm etzungen funktionsuntüchtig werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mit einem offenen Bremssystem arbeitende Armatur der eingangs genannten Art so zugestalten, daß das Bremssystem vom Wassernetz unabhängig arbeitet.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgäbe ist eine solche selbsttätig schließende Armatur dadurch gekennzeichnet, daß über eine von außen direkt gegen den Druck einer Feder verschiebbare Kolbenstange des Qrernskolbens der Ventilkörper steuerbar ist, wobei der Dremszylinderraum auf der dem Ventil gegenüberliegenden Seite des uremskolbens in offener Verbindung mit der Atmosphäre steht.
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kmäßi neruieise ist dabei nach einer bevorzugten Ausführungsort dEr Erfindung in der Kolbenstange eine in die Drosselbohrung mit einem konirchen Ende hineinragende Regulierschraube vorgesehen, die über eine axiale Bohrung in der Kolbenstange wan außen erreichbar ist. Über diese Regulierschraube läßt sich ein Ringspalt in der Drosselbohrung zur Regulierung der Verzögerung verändern. Über sinen endseitig auf der Kolbenstange aufgesetzten Druckknopf, in dem in achsparalleler Richtung verschiebbar eine Hubbegrenzungsschraube gehalten ist, gegen ein den BremszylindErraun abschließendes Kopfstück nach Hubbeendigung in Dffnungsrichtung anschlägt, ist eine Feineinstellung der Verzögerungszeit durch Hubbegrenzung möglich.
Zur Erfindung gehört ueiterhin der V/orschlag, eine den 3reniszylinderraum begrenzende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Buchse im Armaturengehäuse mit radialem Ausdehnungsspiel abgedichtet einzusetzten, in der mi.t einer Manschettendichtung ausgerüstete Bremskolben bremsnnd gleitet. Die schräg nach außen stehende Dichtungslippe der Msnschettendichtung ist dabei gegen den offenen Bremszylinderraum gerichtet.
Bei der erfindungsgemäßen Armntur uird durch Verschieben der mit dem Qremskolben verbundenen Kolbenstange in
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•Ja\
Gffnungsricntung der V/entilkürper in der Strörnungsverbindung zuiischen Zulauf und Ablauf von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß Wasser durch die Armatur strömen kann. Dabei wird aus dem sich hinter dem gegen eine Rückstellfeder verschobenen Bremskalben befinden Bremszylinderraum Luft an der Manschettendichtung vorbei herausgedrückt. Bei der Rückwärtsbewegung des van übt Druckfeder zurückgedrückten Bremskolbens und der Kolbenstange .entsteht in diesem Bremszylinderraum ein Unterdruck, in den über die einstellbare DrDsselbohrung Luft aus dem gegenüberliegenden Bremszylinderraum, der mit der Atmosphäre in offender Ver- ■■{ bindung steht, langsam einströmen kann. Diese einströmende fi
Luft gleicht verzögert dem entstehenden Unterdruck im ande- ii ren Bremszylinderraum bus.
Bei einer solchen Armatur kommt das Brems- bzw. Verzögerungssystem mit dem durchströmenden lilasser nicht in Berührung, "-
i da der Bremszylinderraum gegenüber der Strömungsverbindung j zwischen Zulauf und Ablauf.abgedichtet ist. Die Einstellung der Verzögerungseinrichtung ist in weiten Bereichen in ' doppelter lileise möglich, auch bei im Leitungssystem eingebauter Armatur, ohne daß eine lüasserabsperrung notwendig ist. Beide Reguliermöglichkeiten Bind von der Druckknopfseite her frei zugänglich.
Um die Baulänge der erfindungsgemfiQcn Armatur zu verringern, stützt sich der im Verschlußzustand unter dem Dassernetz-
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druck stehende Uentilkürper mit einer Feder gegen in ihn gleitend hineinragende Ende der Halbenstange ab, uobei Kolbenstange und Uentilkürper in Zugrlchtun^ miteinander gekoppelt sind. Dabei ist zuieckmößigerujeise stirnseitig in das Ende des Kolbens eine Kopfschraube eingesetzt, deren Kopf in Zugrichtung an einem inneren Bund des hahlzylinderförmigen Uentilkörper anschlagt. Bei Öffnung der Armatur gleitet daher nach dem Abheben des Verschlußkörpers um eine gewisse Höhe die Kolbenstange teilweise in den zylinderförmigen hohlen V/entilkörper des Auslaufventiles hinein. Bei der Rückbeuegung der Kolbenstange uird der Ventilkörper in Zugrichtuny mitgenommen.
Anhand eines abgebildeten Auaführungsbeispieles einer im Längsschnitt dargestellten Armatur uird die Erfindung im folgenden n9her erläutert.
In dem mit der Ziffer 1 bezeichneten Armaturengehäuse einer selbsttätig schließenden Armatur ist an dem einem Betätigungsdruckknapf 13 gegenüberliegenden Ende an einer Seite der Einlaufstutzen 7 und an der gegenüberliegenden Seite der Auslaufstutzen 3 angeformt. Die Strömungsverbindung zwischen Einlauf und Auslauf uirri durch eine koaxiale Kammer ?.i> gebildet, in der ein aus dem Uentilk'irper 5 mit einem Ü-Ring 3a und dem Ventilsitz U bestehendes Auslaßventil eingeordnet ist. Diese Kammer 2G ist an der
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Stirnseite des Gehäuses 1 mit einem Ventilabschlußdeckel IS abgedichtet verschlossen.
Von außen über den Betätigungsdruckknopf 13 ist im Inneren des Gehäusen eine Kolbenstange 6 geführt, die mit ihrem freien Ende in den hohlen Ventilkörper 5 gleitend hineinragt. Eine in das Stirnende der Kolbenstange 6 eingeschraubte Kopfschreubc 9 bildet mit, einem inneren Bund des Ventilknrpers 5 in Zugrichtung eine formschlüssige VBrbindung. Eine auf die Kolbenstange ausgeübte Druckkraft uiird über die Ventilfeder 17. die sich zwischen dem Ventilkürper 5 und einem Absatz on der Kolbenstange 6 abstützt, auf den Ventilkürper übertragen, der dadurch mit ceinem Ü-Ring 5a vom Ventilsitz h abgehoben wird. Nach dem Anstonsen des Ventilkörpers 5 am Ventilabschlußabschlußdeckel 10 kann bei zusammengepreßter Feder 17 des Kolbenstangenende weiter in den Ventilkörper 5 hineingeschoben werden, wodurch eine Hubverlängerung der Kolbenstange erreicht wird.
Nach dem Abheben des VentilkürperE 5 vom Sitz ι* strömt das in den Einlauf stutzen 2 eingetretene üJassEr am Ventilsitz h vorbei in die Kammer 26 zum Auslaufstutzen 3. Der offene Ventilkörper ist an seiner dem Ventilsitz U gegenüberliegenden Seite dabei durch eine MBnschettendichtung lfi abgedichtet, die in einer Ringnut 23 sm Ventilabschlußdeckel 1Θ gehalten ist.
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Nach dem Loslassen des Betätigunqsdruckknopfes 13 die Kolbenstange 6 auf Grund des in der Rückstellfeder 15 gespeicherten Arbeitsvermögens in die Schlia3stellung zurückgedrückt. Dabei gleitet sie mit ihrem Ende zunächst in dem sich noch in der Gffnungsstellung befindenden Ventilkörper 5, nimmt diesEn dann jedoch nach Erreichen der Schraube 9 ihres Anschlages am inneren Bund den Ventil-
körper in die Verschlußstellung am Ventilsitz A mit.
Diese Schließbewegung wird zur Funktionserfüllung der speziellen selbsttätig schließenden Armatur zeitlich einstellbar verzögert, um eine uouiunschte f\usl aufzeit einer solchen Armatur zu erreichen. Dazu ist auf der Kolbonstange 6 in einer zur Ventilseite hin abgedichteten Kammer mit radislem Ausdehnungsspiel eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Buchse ö eingesetzt, in der der auf der Kolbenstange S aufgesetzter Bremskolben 7 bremsend gleitet. Dieser Bremskolben besitzt eine Manschettendichtung 25, deren schräg nach außen stehende Dichtungslippe gegen den Bremszylinderraum Ob gerichtet ist. Dieser Brernszyli nderraum ob steht in offener Verbindung mit der Atmosphäre. Erreicht uiird diese offene Verbindung durch die luftdurchlässige Verschraubung des Armaturengehäuses 1 an der Seit des Bremszylinders mit einem Kopfstück 12, durch welches die Kolbenstange 6 mit ausreichendem Spiel hindurchgeführt ist und durch den Ringspalt 2? zwischen Kolbenstange 6 und Kopfstück 12. Die vor bzw. hinter dem Bremskalben 7
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liegenden uretnszylinderräume Cn b?'e. Gb cinri durch din koaxiale DroF.selbohrung 19 mit. ihren entsprechenden Liuerbohrungen 20 und 2k miteinander verbunden. In diese Drdsselbahrung 19 ist von der Druckknapfsei te her in einer entsprechenden koaxialen Gewindebohrung 21 eine Regulierschrnube 10 einstellbor eingesetzt, die mit ihrem : konischen Drosselstift 10a in der Bohrung 19 einen einstellbaren Ringspalt begrenzt. '"" ■';
Beim Verschieben der Kolbenstange 6 über den Druckknopf 13, *f
an dem zur Hubbegrenzung an einem Steg 13a eine achs- \\
parallele verschiebbare Kubbegrenzungsschraube 11 vorge- |*
sehen ist, wird die sich im Bremszylinderraum üa befindende ||
Luft an der DichtungslippE der Manschettendichtung 25 vor- M
bei in den nach außen offenen Raum Bb hineingedrückt. Der S>
Raun Ba ist gegenüber der Ventilkammer 26 durch den ü-Ring **M
27 in der Durchführung der Kolbenstange 6 abgedichtet. Bei .1
der durch die Rückstellfeder 15 bewirkten Rückbewegung der j.
Kolbenstange 6 stellt sich im Bremszylinderraum Ba ein :_■'
Unterdruck ein, der über die Dronselbohrung 19a nur lang- [
sam über den Atmosphärendruck ausgeglichen werden kann. ^
Dieser verzögerte Druckausgleich führt zur Verzögerung der "1
Rückführbewegung der Kolbenstange G in die Schließstellung. £
In diesen Bereich des Verzögerungssystems gelangt kein £?
LJasser sondern lediglich Luft, die keinerlei Verschmutzun- U
gen verursachen kann. Den wesentlichen Zugang zur Atmo- :-}
spare vorn Zylinderraum Bb bildet der Ringspalt 22 zwischen ;;i
der Kolbenstange 6 und der Durchführungsbohrung im Kopf- '* stück 12.
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ί : :' -f · :' ';;: 2S0S882
Sowohl die Rcgulierschraube 1Π als auch die Hubbecjrenzungsschraube 11 sind nach Abnehmen der Druckknopfhaube IU am Druckknopf jederzeit zugänglich, ohne deß riodurch das lüasserdurchf ließsv/Btern beeinträchtigt wird. Die Einstellmöglichkeit an der Regulierschraube ID dient vornehmlich einer Grobeinstellung, während über die Hubbegrenzung an der entsprechenden Schreube 11 eine Feineinstellung erreicht werden kann.
UHhrend der Schließbewegung der Kolbenstange 6 hält die Ventilfeder 17 zunächst den V/entilkörper 5 in der üffnungsstellung 5 solange, bis die Schraube 3 an seinem inneren Bund formschlüssig angreift. Danach erfolgt die Schließbewegung des U'^ntilknrpers 5 bis zum Aufsetzen am Ventilsitz Λ. Die bereits beschriebene Manschette IS verhindert einerseits, daß das Wassnr aus dem Einlauf 2 in den Hohlraum hinter der Kolbenstangenschraube G eindringen kann, läßt andererseits aber, wenn den Ventilkörper in geöffneter Stellung steht, Wasser, das sie aus dem Auslauf 3 mittels StaudrucK in den Hohlraum hinter die Kolbenstangenschraube 9 drückt, vorbei.
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Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 ArmaturengehSuBE
2 Einlaufstutzen
3 Auslaufstutzen *♦ Ventilsitz
5 Uentilkörper 5a Q-Ring
6 Kolbenstange
7 Bremskolben Β Buchse
8b geschlossener Bnernszylinderraum
8b offener Bremszylinderraum
9 Schraube
10 Regulierschraube
11 HubbegrenzungsEChraubr?
12 Kopfstück
13 Druckknopf 13a Steg
m Druckknopfhaube
15 Feder
16 ManschettEndichtung
17 Uentilfedar
16 UentilabschluQdeckel
19 Bohrung
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?D Bohrung
21 Geuiindebohrung
22 Ringspalt
23 Nut
2k Bohrung
25 Manschettendichtung
26 Kammer
27 Q-Ring
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Claims (1)

  1. I Patentansprüche
    O1
    1 J Selbsttätig schlie3endG Armatur für Duschanlagen
    Jj α.dgl., bei der im Armaturengehäuae in der Etrömungs-
    *s verbindung zwischen Zulauf und Ablauf Ein gegen einen
    FedErdruck avbeitend"es Ventil angeordnet ist, welches mit einem seine Schließbewegung einstellbar verzögernden Bremskalben gekoppelt ist, wobei durch den Kolben
    I eine den vor und den hinter dem Kolben liegenden Zylin-
    Ι'· derraum verbindende Droaselbohrung geführt ist, da-
    f\ durch gekennzeichnet, da'} über eine von außen direkt
    £1 gegen den Druck einer Feder (15) verschiebbare Kalben-
    R stange (6) des Bremskolben (7) der Ventilkörper (5)
    steuerbar iBt, wobei der Bremszylinderraum (ob) auf der dem Ventil (h, b) gegenüberliegenden Seite de9 öremskolbens (7) in offener Verbindung mit der Atrnosphäre steht.
    ?. Ai-Tiatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verschiebbar in der Kolbenstange (6) angeordnete, in die DrosBelbohrung (19) mit einem konischen Ende . (ΙΠβ) hineinragende Regulierschraube (ID), die über eine axiale Bohrung (21) in der Kolbenstange (6) von außen erreichbar ist.
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    3. Armatur nach Anspruch 1, qekennzeichent durch einen endseitig auf der Kolbenstange (G) eufgesetzten Druckknopf (13), in dem in schsparalleler Richtung verschiebbar eine Hubbegrenzungsschraube (11) yehalten ist, die gegerT'ein den BremszylinderrBum (Bb) abschließendes Kopfstück (12) nach Hubbesndigung in Dffnungsrichtung anschlägt.
    i». Armatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Bremszylinderraum begrenzende, im Armaturengehäuse (1) mit radialem Ausdehnungsspisl abgedichtet eingesetzte Buchse (8), vorzugsweise pus Kunststoff, in der der mit einer Menschettendichtung (25) ausgerüstete Bremskolben (7) bremsend gleitet.
    5. Armatur nach Anspruch k, dadurch gekennzeichet, daß die schräg nach außen stehende Dichtungslippe der Manschettsndichtung (25) gegen den offenen Bremszylinderraum (Bb) gerichtet ist.
    S. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im VerschluGzustand unter dem Wassernetzdruck stehende Ufintilkörper (5) mit einer Feder (17) gegen das in ihn gleitend hineinragende Ende der Kolbenstange (G) abstützt, wobei Kolbenstange (G) und Uentilkörper (5) in Zurichtung miteinander gekoppelt rind.
    0 3 0 0 3 7 / 0 £AO
    7. Armatur nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch cine Euirnseitig in das Ende des Kolbens (6) eingesetzte Kopfschraube (9), deren Kopf in Zugrichtung an einem inneren Bund des hahlzylinderförmigen Uentilkörpers (!3) anschlägt.
    8. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennze'ichent, daß eine die £trömungsverbindung zuischen Zulauf (2) und Anlnuf (3) bildende zylindrische Kammer (26) im Armaturengehäuse mit einem stirnseitigen Ueritil-Bbschlußdeckel (18) abgedichtet verschlossen ist., der innen eine gegen die Mantelfläche ties Uentilkörpers (5) wirkende Marschettendichtung (16) aufnimmt.
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