DE945310C - Druckluft-Tuerschliesseinrichtung - Google Patents

Druckluft-Tuerschliesseinrichtung

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DE945310C
DE945310C DEB28990A DEB0028990A DE945310C DE 945310 C DE945310 C DE 945310C DE B28990 A DEB28990 A DE B28990A DE B0028990 A DEB0028990 A DE B0028990A DE 945310 C DE945310 C DE 945310C
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compressed air
valve
air door
piston
bore
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DEB28990A
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Druckluft-TürschlieBeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluft-Türschließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Steuerventil und einem oder zwei zusätzlichen Ventilen, die währenddes letzten Teils der Türbewegung den Durchflußquerschnitt der Druckluftleitung verengen nach Patent $g¢ 36o. Bei dieser Einrichtung besteht das Gehäuse des zusätzlichen Ventils aus zwei Teilen, die mit Paßflächen aufeinanderliegen; zwischen diesen beiden Teilen ist. eine mehrfach durchbrochene Membran eingespannt, welche zeitweise der Bewegung ihres von der Tür gesteuerten Absperrkörpers folgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dieses zusätzliche Ventil so zu gestalten, daß die eine sorgfältige mechanische Bearbeitung erfordernden Paßflächen am Ventilgehäuse vermieden und die Herstellungskosten verringert werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse des zusätzlichen Ventils aus einem einzigen, die Anschlüsse für die Druckluftzu- und -ableitung tragenden Bauteil besteht, dessen Bohrung den Zylinder für einen als bewegliche Trennwand zwischen den genannten Anschlüssen dienenden, die Durchgangsöffnung aufweisenden Kolben bildet, wobei diese Bohrung nach außen durch eineVerschluß-schraube abgedeckt ist, die gleichzeitig den vom Umsteueranschlag beeinflußten Absperrkörper für die Durchgangsöffnung führt.
  • Ein Ausführungsbelspiel des zusätzlichen Ventils nach der Erfindung ist in der Zeichnung in Verbindung mit einer Türschfließeinrichtung für Schiebetüren von Kraftfahrzeugen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Anordnung der gesamten Anlage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eines der zusätzlichen Ventile dieser Anlage.
  • In einem- Zylinder i gleitet ein Kolben 2, dessen Kölbenstange3 an einer schiebbaren Tür4 befestigt ist. In der Nähe .dieser Tür. 4 sitzt auf der Kolbenstange 3 ein bügelartiger Anschlag 5. Von dem rechten Ende des Zylinders i führt eine Rohrleitung 6 zu einem Gehäuse 7 eines Steuerventils, von dem linken Ende des Zylinders i eine Rohrleitung.8 zu demselben Gehäuse. In die Rohrleitung 8 ist ein Drosselventil 9, in die Rohrleitung 6 ein Drosselventil 9" von gleicher Bauart wie Ventil 9 eingebaut. Diese Drosselventile sind so befestigt, daß sie mit ihrem untersten Teil in den Weg des Anschlages 5 ragen. Von dem Gehäuse 7 führt ein Röhr io zu einem Druckluftbehälter i i, der von der nicht dargestellten Drucklufterzeugungsanlage des Fahrzeugs gespeist wird. Eine weitere Leitung 12 führt von dem Gehäuse 7 ins Freie. In das Gehäuse 7 ist ein Drehschieber 13 eingesetzt, der mit Kanälen 14 und 15 je nach seiner Stellung jede der Rohrleitung 6 und 8 entweder mit dem Rohr io oder mit der Leitung 12 verbindet.
  • Das Gehäuse des Drosselventils 9 (bzw. 9a) besteht aus einem einzigen Bauteil 16, dessen unterer Raum 17 nach außen durch eine V erschlußschraube 18- mittels eines Dichtringes i9 druckdicht abgedeckt ist (Fis. 2). Das Gehäuse 16 enthält auf seiner linken Seite eine Bohrung 2o, welche den unteren Raum 17 mit dem Steuerventil 7, 13 verbindet; auf der rechten Seite des Gehäuses 16 ist eine zur Bohrung 2o parallele Bohrung 21 vorhanden, die mit dem Zylinder i verbunden ist. An die Bohrung 2i schließt sich eine etwas ansteigende Bohrung 22 an, die in einen Zylinderraum 23 im Innern- des Ventilgehäuses mündet.
  • Die beiden Räume 17 und 23 sind -durch eine Topfmanschette 24 voneinander getrennt, deren Stulpe 25 durch eine Ringfeder 26 an die Zylinderwand 27 gedrückt wird. Die Nabe 28 der Topfmanschette 24 ist mit einer Durchgangsbohrung 29 versehen; ferner ist an dem einen Ende dieser Nabe 28 eine Quernut 3o, an- dem anderen Ende ein Absatz 31 angeordnet. Die Topfmanschette 24 stützt sich an einer Scheibe 32 ab, deren Bewegung nach oben durch Anschlag an einer Schulter 33 im Raum 17 und nach unten durch Anschlag an einem vorgezogenen Hals 34 an der Verschlüßschraube 18 begrenzt ist. Auf der dem Zylinderraum 23 zugekehrten . Seite ist die Topfmanschette 24 durch eine sich am Böden 35 d^s Zylinderraumes 23 abstützende Feder 36 belastet; auf die andere Seite der Topfmanschette 24 drückt über die Scheibe 32 eine Feder 37, deren Widerl.ager die kurze Bodenfläche 38 der Verscblußschraube 18 ist. In ihrer Lage wird die gegenüber der Feder 36 etwa doppelt so starke -Feder 37 durch den vorgezogenen Hals 34 gehalten. .
  • Die Verschlußschraube 18 weist weiterhin- eine Nabe 39 auf"- deren, Stirnfläche als Ventilsitz 40 ausgebildet ist. In der Nabe 39 ist eine Bohrung 41 j vorhanden, in .der ein Balzen 42 gleitet; dieser ragt mit seinem einen, mit. ..einer Kappe 43 versehenen Ende. aus dem Gehäuse 16 heraus. Etwa in der Mitte trägt der Bolzen 42 einen Bund 44; unter diesem ist eine Nut 45 angeordnet, in die ein Dichtring 46 eingelassen ist. Auf die Oberseite des Bundes wirkt eine durch die Durchgangsbohrung 29 hindurchgehefide Feder 47, die sich in einer Aussparung 4.8 an dem Boden j5 des Zylinderraumes 23 abstützt und durch das obere Ende des Bolzens 42. in ihrer Lage bestimmt wird.
  • Der untere Raum 17 ist mit der Bohrung 2i durch eine Umgehungsbohrung, und zwar durch die Bohrung 49 und deren. senkrecht dazu verlaufende Fortsetzung 50 verbunden. Durch einen Stopfen 51 ist die Bohrung 5o nach außen verschlossen. Gleichachsig zu der Bohrung 49 ist eine Drosselschraube 52 in das Gehäuse 16 eingesetzt, welche mit einer Bundmutter53 festgeklemmt wird. Um eine gute Abdichtung zu erreichen, wird beim Anziehen der Bundmutter 53 ein Gummiring 54 in eine kegelige Ansenkung 55 am Gehäuse 16 gepreßt. Die Spitze 56 der Drosselschraube 52 verschließt die Bohrung 49 gegenüber der Bohrurig 5o bis auf einen kleinen Querschnitt, der durch Drehen der Drosselschraube 52 einstellbar ist.
  • Die. in der Zeichnung dargestellte Anordnung wirkt wie folgt: Ist die Tür 4 geöffnet (Fis. i, unterbrocheneLin.ien), so befindet sich der Kolben 2 in seiner linken Endstellung. Um die Tür zu schließen, bringt man den Drehschieber 13 in die Stellung nach Fig. t; dadurch wird das Rohr io mit der Rohrleitung 8 verbunden, und es strömt Druckluft zunächst ungehindert über das Drosselventil 5' durch dessen Bohrungen 20, 29 und 21 in den Zylinder i links des Kolbens 2. Die Druckluft schiebt den Kolben 2 und damit die Tür 4 nach rechts. Die im rechten Teil des Zylinders i befindliche Luft wird dabei durch die Rohrleitung 6 über das Drosselventil 9" durch dessen Bohrungen 21, 29 und 2ö, den Kanal 14 de Drehschiebers 13 und die Leitung 12 ins Freie gedrückt.
  • Schon nach kurzem Weg der Tür 4 nach rechts wird der an der Kolbenstange 3 befestigte bügelartige Anschlag 5 die Kappe 43 des Bolzens 42 an dem Drasselventil9 berühren und diesen - entgegen derFeder 47-kurzzeitig nach oben drücken. Der Bund 44 des Bolzens 42 kommt dabei an dem Absatz 31 der Topfriianschette 24 zum Anliegen und verschließt die Durchgangsbohrung 29. Da bei diesem Vorgang sich jedoch -im unteren Raum 17 sofort ein höherer Druck einstellt als im Zylinderraum 23, wird sich die Topfmanschette 24 - entgegen der Feder 36 - nach oben bewegen, so daß die Durchgangsbohrung 29 umgehend wieder geöffnet wird. Es kann dabei vorkommen,. daß ;beim raschen Durchströmen die Manschette 24 so weit mitgerissen wird, daß .die Nabe 28 am Boden 35 des. Zylinderraumes 23 anschlägt. Die Quernut 30 sorgt- dafür, d@aß auch für diesen Fall der Durchfluß:.der Druckluft nicht unterbunden wird. Die Tür 4 bewegt sieh dabei: weiter nach rechts, so daß bald der Anschlag 5 nicht. mehr auf den Bolzen 42 des Ventils 9 wirkt. Durch die Feder 47 wird der Bolzen 42 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht; dieser liegt mit seinem Bund 44 und der Dichtung 46 am Ventilsitz 4o der Nabe 39 der Verschlußschraube 18 an; ebenso kehrt die Topfmanschette 24 durch Druck der Feder 36 wieder in ihre Normallage zurück. Die Druckluftzufuhr zum Zylinder i hält also unvermindert an.
  • In einem besfimmten Abstand von der Schließendstellung der Tür 4 (ausgezogene Linien) hebt der Anschlag 5 kurzzeitig einen weiteren Bolzen an, nämlich den Bolzen 42 des in die Leitung 6 eingebauten Drosselventils 9a. Der Bund 44 des Bolzens 42 legt sich dabei gegen den Absatz 31 der Topfmanschette a4 und verschließt die Durchgangs-Bohrung 29. Da die vom Zylinder i kommende Druckluft durch die Bohrungen 21, 29 und 2o im Drosselventil 9, über den Drehschieber 13 ins Freie strömt, entsteht deshalb im Zylinderraum 23 ein überdruck gegenüber dem unteren Raum 17. Inzwischen haben sich die Tür 4 und der Anschlag 5 weiterbewegt, -so daß der Bolzen 42 sofort wieder freigegeben und von der Feder 47 in seine tiefste Stellung zurückgedrückt wird. Unter dem Druck im Zylinderraum 23 folgt die Topfmanschette 24 mit der Scheibe 32 dieser Bewegung. Die Manschette liegt also weiterhin mit dem Absatz 31 an dem Bund 44 des Bolzens 42 an, so daß die Öffnung 29 verschlossen bleibt. Die aus dem rechten Teil des Zylinders verdrängte Luft kann daher nur noch durch die Bohrungen 5o und 49 entweichen. Da die Schraube 52 den Durchgangsquerschnitt durch diese Bohrungen seht klein hält, strömt die Luft nur langsam ab. Die Luft im rechten Teil des Zy- linders i staut sich also und ihr Druck erhöht sich; die Bewegung des Kolbens 2 und damit der Tür 4 wird verlangsamt. Ist die Tür geschlossen, so strömt die Luft aus dem rechten Teil des Zylinders i allmählich noch weiter ab, bis sich schließlich der volle Druck im linken Teil des Zylinders i auf den Kolben 2 auswirkt und so die Tür geschlossen hält. Bleibt die Tür 4 geschlossen, so entweicht der Druck im Zylinderraum 23 vollständig und die Topfmanschette 24 geht in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Durchgangsbohrung 29 wird wieder frei.
  • Soll die Tür wieder geöffnet werden, so dreht man den Drehschieber 13 um 9o°, so daß das Rohr io mit der Rohrleitung 6 verbunden ist. Es strömt nunmehr Druckluft auf diesem Weg zu der Bohrung 2o des Drosselventils 9a;. der Druck in dem unteren Raum 17 wird erhöht und dieser hebt dadurch die Topfmanschette 24 von dem Bund 44 ab, sofern diese vom vorausgegangenen Schließvorgang noch in der unteren Endlage ist. Dieser Vorgang wird von der Druckfeder 37 unterstützt; die Druckfeder 36 verhindert dabei, daß sieh die Topfmanschette zu weit nach oben bewegt. Die Durchgangsbohrung 29 wird durch diese Bewegung frei; die Druckluft strömt durch diese und die Bohrung 21 zum rechten Teil des Zylinders i und drückt den Kolben 2 nach links, welcher die Tür 4 öffnet. Während dieser Bewegung wird zunächst der Bolzen 42 des Drosselventils 9" angehoben, dessen Bund 44 dann für kurze Zeit die Durchgangsbohrung 29 der Topfmanschette 24 verschließt; die Druckluftzufuhr wird dadurch jedoch nicht gestört, wie es bereits beim Schließen am Drosselventil 9 genau erklärt wurde. Durch die unvermindert auf den Kolben 2 von rechts wirkende Druckluft im Zylinder i wird die Tür weiter nach links bewegt. Bei einer bestimmten Stellung der Tür 4 wird der Bolzen 42 des Drosselventils 9 nach oben gedrückt. Dieses Drosselventil 9 wirkt nun in der gleichen Weise, wie es bereits für das Drosselventil 9a beim Schließvorgang beschrieben wurde. Die Bewegung der Tür 4 wird also verlangsamt. Wenn die Tür in der Öffnungsendstellung angelangt ist, hält der Luftdruck im rechten Teil des Zylinders i den Kolhen 2 und damit die Tür 4 in dieser Endlage fest, bis der Drehschieber 13 wieder gewendet wird, um die Tür zu schließen. Es wiederholt sich dann der oben beschriebene Vorgang,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluft-Türschließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Steuerventil und einem oder zwei zusätzlichen Ventilen, die während des letzten Teils der Türbewegung den Durchflußquerschnitt der Druckluftleitung verengen nach Patent 894 36o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des zusätzlichen Ventils aus einem einzigen, die Anschlüsse für die Druckluftzu- und -ableitung tragenden Bauteil (16) besteht, dessen Bohrung (27) den Zylinder für einen als bewegliche Trennwand zwischen den genannten Anschlüssen dienenden, die Durchgangsöffnung aufweisenden Kolben bildet, wobei diese Bohrung nach außen durch eine Verschlußschraube (18) abgedeckt ist, die gleichzeitig den vom Umsteueranschlag beeinflußten Absperrkörper für die Durchgangsöffnung führt.
  2. 2. Druckluft-Türschließeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (18) zur Führung des Absperrgliedes (42) mit einer nach dem Ventilinnern gerichteten Nabe (39) versehen ist, deren zur Führungsbohrung senkrechte Fläche als Ventil sitz (40) ausgebildet ist.
  3. 3. Druckluft-Türschließ:einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an der der Veritilsitzfläche gegenüberliegenden Seite mit einer Quernut (30) versehen ist.
  4. 4. Druckluft-Türschließeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kolben eine mit einer Ringfeder (27) versehene Topfmanschette (24) verwendet ,,wird, die an der dem Ventilsitz zugekehrten Fläche durch eine Scheibe (32) unterstützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805525A1 (de) * 1988-02-23 1989-08-31 Karosseriewerk Heinrich Meyer Fahrzeug zum transport und zur verteilung von guetern im frischdienst und/oder tiefkuehldienst
CN115929144A (zh) * 2023-01-03 2023-04-07 重庆长安汽车股份有限公司 一种防夹控制方法、装置、设备和存储介质

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