DE1806748C3 - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil, insbesondere für hydraulische Hochdruckanlagen, mit
einem im geradlinig durchflossenen Ventilgehäuse längsverschie'olich geführten, in Schließrichtung federbelasteten
Ventilverschlußstück, dessen tellerförmiges Kopfteil die mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden,
diesem entsprechend ausgebildeten Dichtungsteile trägt.
Aus der GB-PS 9 45 908 ist ein Rückschlagventil bckannt.
das in einem geradlinig durchflossenen Ventilgehäuse ein längsverschieblich geführtes Ventilverschlußstück
aufweist. Dieses Ventilverschlußstück besteht aus einem in der Ventilkammer axial verschiebbar geführten
Führungsteil, das eine zentrische Bohrung aufweist, in die ein tellerförmiges Kopfteil eingesetzt ist. Eine
zwischen dem Führungsteil und dem Kopfteil angeordnete Dichtungsscheibe ragt radial über das Fiihrungsteil und das Kopfteil hinaus und kommt bei Anlage des
kegelförmigen Kopfteils an den mit diesem zusammenwirkenden Ventilsitz, der ebenfalls keglig ausgebildet
ist, zur Anlage. Durch eine im Gehäuse abgestützte entgegen der Strömungsrichtung auf das Ventilverschlußstück einwirkende Druckfeder wird das Ventilverschlußstück mit seinem Kopfteil gegen den im Ventil
gehäuse ausgebildeten Ventilsitz gedrückt. Erreicht die durch das Druckmittel auf das Kopfteil des Verschluß
stücks einwirkende Druckkraft eine Größe, die die ent gegengerichtete Federkraft überwindet, so hebt das
Verschlußstück vom Ventilsitz ab und das Druckmittel strömt am Kopfteil vorbei durch Durchbrüche im Füh
rungsteil zum Auslaß des Ventils. Sinkt der Druck des Druckmittels wieder ab, so wird das Ventilverschluß
stück durch die Feder wieder gegen den Ventilsitz gedrückt und somit das Ventil geschlossen.
Bei einem schnellen Abfall des das Kopfteil beaufschlagenden
Druckes, schlägt dieses mit hoher Geschwindigkeit ungedämpft auf den Ventilsitz auf. Dieses
erzeugt zum einen störende schlagartige Geräusche, zum anderen werden die Dichtungsteile an Ventil
sitz und Kopfteil rasch beschädigt.
Weiterhin ist aus der DT-PS 1 18 138 ein Rückschlagventil
für Wasserleitungen bekannt, dessen Verschlußteil durch eine Ventilöffnung in das Gehäuse eingeführt
und eingebaut werden kann. Das Verschlußteil besteh· aus zwei gegeneinander beweglichen Scheiben.
zwischen denen ein elastischer Ring eingelegt ist, dessen äußerer Durchmesser etwa dem der Ventilöffnung
und dem der Scheiben gleich ist. Nach dem Einführen der Teile in die Ventilöffnung werden durch Verschrauben
die beiden Scheiben aufeinanderzu bewogt, so daß der elastische Ring zusammengepreßt und dadurch sein
äußerer Durchmesser vergrößert wird und auf dem im Gehäuse ausgebildeten Ventilsitz zu liegen kommt. Der
Ring ist das Sitzglied des Ventils und ragt nach dem Zusammenbau des Ventils konstant zwischen den
Scheiben hervor.
Aus der FR-PS 10 39 178 ist ein weiteres Rückschlagventil bekannt, das einen im Gehäuse fest angeordneten
Ventilsitzkörper mit einer Durchgangsbohrung aufweist, die durch ein entgegen der Durchströmrichtung
fcderbeaufschlagtes Verschlußstück verschlossen ist und nur bei einem bestimmten Druck des einströmenden
Druckmittels öffnet, wobei die entgegengerichtete Kraft der Feder des Verschlußstückes überwunden
werden muß. Um bei geschlossenem Ventil eine sichere Abdichtung zwischen Ventilsitzkörper und Verschlußstück
zu erreichen, sind in Ringnuten in den Sitzflächen von Ventilsitzkörper bzw. Verschlußstück, Dichtringe
aus Gummi angeordnet, die dadurch vom Druck des Druckmittels am Ventilauslaß beaufschlagt und gegen
die entsprechende gegenüberliegende Sitzfläche gedrückt werden, daß die Ringnuten über Kanäle mit dem
Bereich des Auslasses verbunden sind. Dabei ist von Nachteil, daß die Dichtringe bei geöffnetem Ventil aus
den Ringnuten herausragen und ein einwandfreies Vorbeiströmen des Druckmittels behindern.
Weiterhin ist von Nachteil, daß bei raschem Absinken des das Verschlußstück beaufschlagenden Druckmittels
das Verschlußstück mit hoher Geschwindigkeit ungedämpft auf seinen Ventilsitz aufschlägt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein gut dichtendes Rückschlagventil nach dem Oberbegriff zu schaffen,
bei dem der Schließvorgang sehr schnell und gedämpft erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß die Dichtungsteile eine aus einem gegenüber dem Kopfteil längsverschieblichen, im wesentlichen zylindrischen Ringkolben mit einer d?r Ventilsitzfläche
entsprechenden Fläche und einem den Ringkolben umgebenden elastischen Dichtungsring bestehende Dämp-
fungseinrichtung bilden.
Eine vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils besteht darin, daß der Ringkolben in einem zwischen der Stirnfläche des Kopfleils
und dem Kopf einer die Spitze des Ventilverschlußstük kes bildenden, in der Schließstellung des Ventils in die
Durchflußöffnung des Ventilsitzes ragenden Verschlußschraube vorgesehenen Ringraum und der elastische
Dichtungsring in einer Ringnut mit einer in Ventilachs richtung veränderlichen Ausdehnung angeordnet ist.
die einerseits durch einen Teil der Stirnfläche des Kopfteils und andererseits durch eine an die Fläche an
schließende, in Strömungsrichtung sich verjüngende kegelige Fläche des Ringkolbens begrenzt ist. Bei dieser
Ausbildung sind die Strömungsverluste nur sehr gering, da bei geöffnetem Ventil der elastische Dichtring
aus dem Strömungsdurchfluß herausgenommen ist und nur bei geschlossenem Ventil aus seiner Ringnut herausragt
und an der Ventilsitzfläche anliegt. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung dieses Ausführungsbeispiels
ist zwischen dem Ringkolben und dem Ventilverschlußstück ein durch Verschiebung dieser beiden
Teile zueinander im Volumen veränderbarer Druckraum gebildet, der über eine Drosselbohrung mit dem
Zuflußraum des Ventils in Verbindung steht.
Eine kegelige Ausbildung der Fläche des Ringkolbens und der Ventilsitzfläche ermöglicht eine geringe
radiale Baugröße des Ventils und hält gleichzeitig die Strömungsverluste bei geöffnetem Ventil gering.
Die Ausbildung des elastischen Dichtrings mit einem kreisförmigen Querschnitt ermöglicht es, daß der Dichtungsring
beim Öffnen des Ventils auf der in Strömungsrichtung sich verjüngenden kegeligen Fläche des
Ringkolbens in die Ringnut hineinroilen kann, so daß
ein Verschleiß des Dichtungsrings durch Schleifen auf dieser kegeligen Fläche verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Das Rückschlagventil besteht im wesentlichen aus den beiden Gehäuseteilen 1 und 2, dem Ventilsitz 9,
dem Führungsteil für das Verschlußsiück 3 und dem Ventilverschlußstück 4. Die Gehäuseteile 1 und 2 sind
miteinander verschraubt, wobei der Ventilsitz 9 und das Führungsteil für das Verschlußstück 3 unter Zwischenschaltung
von Dichtungen fest gegen das Gehäuseteil t gepreßt sind. Das Führungsteil für das Verschlußstück
3 ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet und weist mehrere Bohrungen 21 für den Durchfluß des
Druckmittels auf sowie ein zeiitrisch angeordnetes 5s
Sackloch 6 zur Führung des Schaftes 5 des Ventilverschlußstückes 4. Zwischen dem Ventilverschlußstück 4
und der öffnungsseitigen Stirnfläche des Verschlußstücks 3 ist eine Druckfeder 22 ungeordnet, die das
Venülverschlußstück 4 im Schließsinne gegen den Ver
ti!sitz9 preßt.
Das Ventilverschlußstück 4 besteht im wesentlichen aus dem Kopfteil 10 und dem Schaft 5, mit dem er im
Sackloch 6 des Verschlußstücks 3 gehalten und geführt ist. Es weist weiterhin stirnseitig einen Ringraum 12 auf,
in den der Ringkolben 11 eingelegt ist. Um die axiale
Vcrschieblichkeit des Ringkolbens 11 zu begrenzen, ist
eine Verschlußschraube 20 vorgesehen. Der Ringkolben 11 ist an seiner verschluOseitigen Stirnfläche mit.
einer Fläche 25 versehen, mit der er fest an dem Ventilsitz 9 anliegt Zwischen dem Ringkolben 11 und dem
Kopfteil 10 des Ventilverschlußstücks 4 ist ein Dichtungsring 19 angeordnet. Dieser Dichtungsring 19 ist
vorzugsweise ein Gummiring.
Strömt nun das Druckmittel von der rechten Seite her in das Rückschlagventil ein, so bewegt sich nach
Erreichung des Öffnungsdruckes das Ventilverschluß stück 4 zusammen mit dem Ringkolben 11 und dem
Dichtungsring 19 entgegen der Kraft der Druckfeder 22 nach links, d. h. im Öffnungssinne. Wenn nun ange
nommen wird, daß der Raum 8 hinter dem Rückschlag ventil ebenfalls mit Druckmittel gefüllt ist, so befindet
sich im Sackloch 6 ebenfalls Druckmittel, das nun während des Öffnungsvorgangs über die Drosselbohrung 7
verdrängt werden muß. Die Dämpfung in Öffnungsrichtung
ist wegabhängig, wobei der Dämpfraum erst kurz vor Erreichen des Anschlags gedrosselt wird, d. h.
das Ventil öffnet zunächst sehr schnell. Nachdem der Ventilverschlußkörper 4 beim Öffnungsvorgang seinen
Hub beendet ha», baut sich infolge des Staudruckes vor
dem Ventilverschlußkörper 4 über die Bohrung 23 und die Drosselbohrung 14 im Druckraum 13 ein erhöhter
Druck auf, der den Ringkolben 11 an der Schulter 24 zur Anlage bringt. Dadurch wird der Einbauraum des
elastischen Dichtungsringes 19 vergrößert, derart, daß
der Dichtungsring 19 infolge seiner elastischen Vorspannung sich so zusammenzieht, daß er nicht mehl
über die kegelförmige Fläche 25 (in Strömungsrichtung gesehen) hervorsteht.
Fällt nun der Druck, rechts vom Rückschlagventil,
d. h. im Zuflußraum 15 vor dem Ventilverschlußstück 4 ab. so bewegt die Kraft der Druckfeder 22 bzw. das
Druckgefälle vom Raum 8 zum Zuflußraum 15 das Ventilverschlußstück 4 im Schließsinne schnell nach rechts
so lange, bis der Ringkolben 11 mit seiner Flache 25 an der Ventilsitzfläche 17 anliegt. Um nun den völligen
Schließvorgang zu erzeilen, muß das sich im Druckraum 13 befindliche Druckmittel über die Drosselbohrung
14 hinaus gedrückt werden, was für das Ventil in Schließrichtung eine Dämpfung darstellt. Während der
Bewegung des Ringkolbens Il entgegen der Schließrichtung des Ventilverschlußstücks 4 wird der in der
Ringnut 18 gelagerte elastische Dichtungsring 19 herausgedrückt derart, daß er sich dichtend an die Ventilsitzfläche
17 anlegt.
Wie aus der Zeichnung eindeutig z.u ersehen ist, sind sowohl das Kopfteil 10, als auch der Ringkolben 11, die
Verschlußschraube 20 und die korrespondierende Ventilsitzfläche 17 außergewöhnlich glattflächig ausgebildet,
wobei die äußeren Konturen, soweit sie die Dichtseite betreffen, strömungsgünstig ineinander übergehen.
Das vorstehend beschriebene Rückschlagventil eignet sich insbesondere für die Hochdruckhydraulik und
kann direkt in Rohrleitungen oder auch zylinderförmige Druckbehälter eingebaut werden, ohne daß besondere
Reduzierstücke erforderlich wären. Die vom Druckmittel beaufschlagten Flächen des Ventilverschlußstücks
4 können leicht so ausgelegt werden, daß der Öffnungsvorgang und auch der Schließvorgang
außergewöhnlich schnell erfolgen, wobei in jedem lalle
sichergestellt ist, daß in beiden Bewegungsrichtungen des Ventilverschlußstücks 4 eine hervorragende Dämpfung
gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rückschlagventil, insbesondere für hydraulische Hochdruckanlagen, mit einem im geradlinig S
durchflossenen Ventilgehäuse längsverschieblich geführten, in Schließrichtung federbelasteten Ventilverschlußstück, dessen tellerförmiges Kopfteil die
mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden, diesem entsprechend ausgebildeten Dichtungsteile trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile eine aus einem gegenüber dem Kopfteil
(10) längsverschieblichen, im wesentlichen zylindrischen Ringkolben (ti) mit einer der Ventilsitzfläche
(17) entsprechenden Fläche (25) und aus e<nem den Ringkolben umgebenden elastischen Dichtungsring
(19) bestehende Dämpfungseinrichtung bilden.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkolben (11) in einem zwischen der Stirnfläche des Kopfteils (10) und dem
Kopf einer die Spitze des Vemilverschlußstückes (4) bildenden, in der Schließstellung des Ventils in die
Durchflußöffnung des Ventilsitzes (9) ragenden Verschlußschraube (20) vorgesehenen Ringraum
(12) und der elastische Dichtungsring (19) in einer Ringnut (18) mit einer in Ventilachsrichtung veränderlichen
Ausdehnung angeordnet ist, die einerseits durch einen Teil der Stirnfläche des Kopfteils und
andererseits durch eine an die Fläche (25) anschließende, in Strömungsrichtung sich verjüngende kegelige
Fläche des Ringkolbcns begrenzt ist.
3. Rückschlagventil, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Ringkolben (11) und dem Ventilverschlußstück (4) ein durch Verschiebung dieser beiden
Teile zueinander im Volumen veränderbarer Druckraum (13) gebildet ist. der über eine Drosselbohrung
(14) mit dem Zuflußraum (15) des Ventils in Verbindung steht.
4. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche (25) des Ringkolbens (U) und die Ventilsitzfläche (17) kegelig ausgebildet sind.
5. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Dichtungsring (19) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806748 DE1806748C3 (de) | 1968-11-02 | Rückschlagventil | |
US872219A US3605802A (en) | 1968-11-02 | 1969-10-29 | Check valve |
GB53197/69A GB1237487A (en) | 1968-11-02 | 1969-10-30 | Check valve |
FR6937448A FR2022459A1 (de) | 1968-11-02 | 1969-10-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806748 DE1806748C3 (de) | 1968-11-02 | Rückschlagventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806748A1 DE1806748A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1806748B2 DE1806748B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1806748C3 true DE1806748C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
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