DE2907727C2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Formsandklumpen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Formsandklumpen

Info

Publication number
DE2907727C2
DE2907727C2 DE2907727A DE2907727A DE2907727C2 DE 2907727 C2 DE2907727 C2 DE 2907727C2 DE 2907727 A DE2907727 A DE 2907727A DE 2907727 A DE2907727 A DE 2907727A DE 2907727 C2 DE2907727 C2 DE 2907727C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrating
grate bars
section
sand
vibratory conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2907727A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907727A1 (de
Inventor
Robley W. Clarksville Ind. Evans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carrier Vibrating Equipment Inc
Original Assignee
Rexnord Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rexnord Inc filed Critical Rexnord Inc
Publication of DE2907727A1 publication Critical patent/DE2907727A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907727C2 publication Critical patent/DE2907727C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0404Stirring by using vibrations while grinding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S241/00Solid material comminution or disintegration
    • Y10S241/10Foundry sand treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrftit eint Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Die Rückgewinnung von Git.Jerei-Formsand im Anschluß an den Gebrauch der Form ist immer von Interesse gewesen und aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich. Die Kosten des Ersetzens oder Wegwerfens des Sandes sind hoch. Bei den älteren, herkömmlichen Formen ist die angewandte Technik einfach. Es genügt, nur den Abfall herauszusieben und die Form zu zerbrechen. Ringbrecher auf einem Schwingsieb werden häufig benutzt.
Die jüngeren Verfahren, bei denen Sand und chemische Bindemittel zur Formherstellung benutzt werden, komplizieren jedoch die Rückgewinnungsprozedur. Das Bindemittel ist sehr hart, umschließt praktisch jedes Sandkorn und muß entfernt werden, wenn der Sand rückgewonnen werden soll. Wirtschaftliche Überlegungen machen, wie oben erwähnt, die so Rückgewinnung notwendig. Gegenwärtig gibt es zwei Verfahren, die angewandt werden: ein mechanisches Sandabriebverfahren, bei welchem das Bindemittel abgetragen wird, und eine thermische Rückgewinnung. Letztere hat sich häufig als zu teuer erwiesen, da sie das Erhitzen des Sandes auf Temperaturen von mehr als 7000C mit anschließender Abkühlung erfordert.
Mechanisches Abschleifen kann beispielsweise erfolgen, indem der Sand in ein mit hoher Drehzahl laufendes Zentrifugalrad gefördert wird und auf dessen Oberflä- ω ehe auftrifft. Dieses »Sandstrahl«-Verfahren hat sich als erfolgreich erwiesen.
Aus der DE-OS 25 19 328 ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art bekannt, bei der ein anderes Verfahren angewandt wird. Diese bekannte Vorrichtung weist nur einen geringen Durchsatz auf. Mit der Zeit sammelt sich nämlich in der Rütteltrommel Fremdmaterial an. Wenn diese Ansammlung ein bestimmtes Ausmaß erreicht hat, muß man die Vorrichtung aus einer Betriebsart, in der sie in einer Richtung hin- und herschwingt, auf eine zweite Betriebsart umgeschalten, in der sie in einer anderen Richtung hin-und herschwingt. In der zweiten Betriebsart wird dann das Fremdmaterial über den Einlaß abgefördert, wobei in diesem Betriebsintervall die bekannte Vorrichtung keine Nutzarbeit leisten kann. Weiter sind bei der bekannten Vorrichtung drei Elektromotoren erforderlich, die wahlweise eingeschaltet werden, um die Rütteltrommel in den genannten Richtungen in Bewegung zu versezten. Weiter können bei der bekannten Vorrichtung nicht einfach in große Brocken zerschlagene Gußformen über den Einlaß dem Schwingförderer und der Rütteltrommel zugeführt werden, vielmehr müssen zuerst nach Beendigung des Gießvorganges die Gußformen zu Sandklumpen komprimiert werden, die mit Bindemitteln zusamaiengebakken werden und in denen das Fremdmaterial in Form von Stäben, Kernen, od. dgl. eingebettet ist. Viele der üblicherweise anzutreffenden Klumpen, die größenordnungsmäßig 45 bis 60 cm dick sind, würden zum Abtragen in der bekannten Vorrichtung eine übermäßig lange Zeit benötigen.
Die Schwing- oder Rüttelwirkung ist eine erfolgreiche und wirtschaftliche Maßnahme zum Erreichen des endgültigen Abtra-gens von Formen zu Teilchenmaterial aufgrund von Selbstabrieb. Die Wirtschaftlichkeit des Erreichens des Abtragens allein durch Selbstabrieb ist jedoch fraglich. Es ist festgestellt worden, daß nicht nur sämtliches Fremdmetall, wie Abschreckstangen usw., entfernt werden muß, sondern daß der Sand selbst auf eine maximale Größe von 1 cm oder weniger zerkleinert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kosten einer Vorrichtung der vorstehend genannten Art zu senken und gleichzeitig ihre Produktivität zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist eine einteilige Vorrichtung, die zuerst die großen Formsandklumpen in der Materialzerkleinerungseinrichtung in kleinere Stükke zerbricht, welche leichter gehandhabt werden. Die Stücke werden dann in den zweiten Abschnitt der Rütteltrommel gefördert, in welcher sowohl ein Selbstabrieb als auch ein Abrieb an metallischen Fremdkörpern erfolgt, und schließlich aus der Rütleltrommel hinaus in einen Abschnitt gefördert, in welchem das Ausleeren erfolgt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können über den Schwingförderer Formsandklumpen in der Größenordnung von 60 cm im Durchmesser oder mehr der Materialzerkleinerungseinrichtung zugeführt werden, die sie zerkleinert. Das zerkleinerte Material wird in den zweiten Abschnitt der Rütteltrommel gefördert, in welchem das Material veranlaßt wird, im Kreislauf über die als perforiertes Gatter ausgebildete Trenneinrichtung zu wandern und sich dabei ständig selbst abzuschleifen. Die Gatterlöcher am Ende der Rütteltrommel lassen lediglich Sand bis zu einer bestimmten Größe zu einem Sieb durch, während sämtliches Fremdmaterial in der Rütteltrommel verbleibt und den Abriebvorgang unterstützt. Wenn das Material in der Rütteltrommel bis zu geeigneter Größe abgeschliffen ist, wird das Fremdmaterial entfernt, indem einfach periodisch die Trenneinrichtung 40 aus der einen Stellung in die andere Stellung verstellt wird, woraufhin sämtliches Material aus der Rütteltrommel auf das Sieb
in
25
gefordert wird, von diesem klassiert und abgefordert wird. Nach diesem Materialaustrag wird die Trenneinrichtung einfach wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht. Die Vorrichtung nach der Erfindung braucht zum Entfernen des Fremdmaterials nicht auf eine zweite Betriebsart umgeschaltet zu werden, in der sie keine Nutzarbeit leisten könnte, wodurch die Produktivität der Vorrichtung erheblich gesteigert wird. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist für den Abfördervorgang auch keiu zusätzlicher Motor erforderlich.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist es möglich. Fremdmaterial ausreichender Größe in die Rütteltrommel eintreten zu {assen, wodurch der ts Vorgang des Abschleifen der Formsandklumpen unterstützt, die Abschleifzeil verkürzt und der Durchsatz weiter vergrößert wird. Es ist zwar bereits eine Hammermühle bekannt (DE-OS 22 34 193), diese unterscheidet sich von der bei der Vorrichtung nach der Erfindung benutzten Hammermühle jedoch dadurch, daß ihre Hämmer nicht durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben hindurchgehen. Eir^ solche bekannte Hammermühle dient hauptsächlich dem Zweck, das eingegebene Material auf eine kleine Größe zu zerkleinern, weshalb die Hämmer nur eine kurze Länge haben und nur bis zu den Roststäben und nicht zwischen die Roststäbe zu reichen brauchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen jo näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht eine Rückgewinnungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Endansicht der Hammermühle, von welcher der Übersichtlichkeit halber Teile weggelassen sind.
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der Hammer und der Verbindungen derselben mit der rotierenden Welle,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Roststäbe nach der Linie 4-4 in Fig. 2 und
Fig.5 das Eindringen von Hämmern zwischen benachbarte Roststäbe in einer Ansicht nach der Linie 5-5 in F i g. 4.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung nach der Erfindung vier Hauptabschnitte auf. Der erste ist ein -r> Zufuhrabschnitt 10, welcher am Vorderende eines Schwingförderers Ii angeordnet ist, in den große Brocken von Sandformen mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 60 cm eingebracht werden. Ln der Nähe und stromabwärts des Zufuhrabschnitts befindet '·» sich ein Hammermühlenabschnitt 12 zum Zerbrechen der großen Brocken von Sandformen in kleinere Stücke, die dann Jurch den Schwingförderer 11 in den umschlossenen Raum eines Rütteltrommelabschnitts 14 gefördert werden. Innerhalb dieses Abschnitts wird das y-> Material gerüttelt, schleift sich selbst bis zu korngroßen Teilchen ab und gelangt schließlich in einen Trennstufenabschnitt 16, in welchem übergroße Teilchen von den korngroßen Teilchen, die nach unten aus der Trennstufe 16 herausgesiebt werden, getrennt werden.
Das Einbringen von Material 13 in den Zufuhrabschnitt 10 des Schwingförderers Il kann manuell oder durch die Verwendung eines Förderers erfolgen.
Über dem Schwingförderer 11 und neben dem Zufuhrabschnitt 10 ist eine Hammermühle 18 vorgesehen. Gemäß Fig. 2 enthält diese mehrere Hämmer 19, die an einer Stange 20 drehbar befestigt sind, welche an mehreren Platten 22 beie ;tigt ist. die ihrerseits koaxial auf einer Welle 24 befestigt und mit derselben verkeBt sind. Die Welle 24 ist an jedem Ende m einer Lageranordnung 26 'drehbar gelagert, die durch aufrechte Rahmen 28 abgestützt sind, welche an dem unteren Ende an einem Untersatz 30 befestigt sind.
Mehrere Roststäbe 32, die eine Fläche bilden, über die das Material hinwegwandert sind koplanar zu dem vorderen Teil einer Bodenwand 34 des Schwingförderers 11 angeordnet, die einen Teil des Zufuhrabschnitts 10 bildet Der Schwingförderer 11 ist nach unten unter die Stäbe 32 abgestuft, welche sich in Längsrichtung oberhalb der Bodenwand 34 und parallel zu derselben erstrecken. Jeder Roststab 32 ist durch eine aufrechte Platte 36 abgestützt, die an einem Untersatz 39 befestigt ist, welcher von dem Schwingförderer 11 unabhängig und isoliert ist. Die Roststäbe 32 sind außerdem ausreichend weit voneinander entfernt, damit die Enden der Hammer 19 zwischen benachbarten Roststäben 32 hindurchgehen können. Fig.5 zeigt deutlich das Eindringen der Hammer 19 zwischen die Roststäbe 32. Jeder Roststab 32 ist in stromabwärtig^r Richtung spitz zulaufend ausgebildet, um einen maximalen Spalt zwischen den Roststäben von etwa 10 cm zu schaffen. Die Abmessungen der Länge und der Breite können jedoch nach Bedarf gewählt werden.
Im Betrieb wird Material 13 über die durch die Roststäbe 32 gebildete Fläche bewegt. Durch den Aufprall der Hammer 19 wird das Material auf eine solche Größe zerschlagen, daß es zwischen den Roststäben 32 hindurchgehen und auf den Schwingförderer 11 fallen kann. Das Material wird dann zur weiteren Verarbeitung aus der Hammermühle 18 hinausbewegt.
Ein Antriebsmotor 37, der mit gestrichelten Linien dargestellt ist. wird zum Antreiben der Hämmer 19 im Gegenuhrzeigersinn benutzt, um die Bewegung des Materials 13 durch den Schwingförderer 11 zu ergänzen. Gewöhnlich hält die Zentrifugalkraft die Hammer 19 von der Welle 24 aus radial nach außen ausgestreckt. Wenn Fremdmaterial, wie beispielsweise metallische Fremdkörper, angetroffen wird, geben die Hammer 19 nach und drehen sich um die Stange 20, wodurch eine Beschädigung der Hammermühle 18 vermieden wird.
Bei der hier beschriebenen Rückgewinnung^vorrichtung hat es sich beispielsweise als erwünscht erwiesen, Hammer zu benutzen, die eine Länge von wenigstens 40 cm und vorzugsweise von 50 cm haben. Gemessen von dem Drehungsmittelpunkt bis zu den Enden derselben beträgt die bevorzugte Länge etwa 68 cm. Es hat. sich gezeigt, daß solche Abmessungen dafür sorgen, daß Fremdmaterial, welches ausreichend groß ist. die Zerkleinerung von Gußformen, wenn diese sich in derr, Rütteltrommelabschnitt 14 befinden, auf eine geeignete Größe zur Rückgewinnung unterstützen.
Der Rütteltrommelabschnitt 14 kann ein integrates Teil des Schwingförderers 11 sein, wie es m F i g. 1 gezeigt ist. Der Trommelabschnitt 14 hat eine geneigte gekrümmte Wand 38. von welcher ein Teil durch ein anscharniertes perfp-iertes Gatter 40 gebildet wird. Die offene Stellung des Gatters 40 ist durch gestrichelte Linien an der Stelle 40a angedeutet. Der Schub des Schwingförderers 11 wirkt so, daß das Material an der geneigten Wand 38 aufwärts über die Gatterlöcher 42 in dem Gatter 40 vorgeschoben wird. Materialteilchen, die zu groß sind, um durc'1 die Gatterlöcher 42 hindurchzugehen, fallen an einer Stelle zwischen dem Einlaß der Rütteltrommel und dem Gatter 40 zurück in den
Hauptstrom. Der Strom verläuft im Gegenuhrzeigersinn, wie es durch Pfeile 44 dargestellt ist.
Das Material schleift sich fortwährend selbst ab. bis Teilchen gebildet sind, die ausreichend klein sind, um durch die Gatterlöcher 42 hindurchzugehen, welche < > einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,6 cm haben. Teilchen, die durch die Gatterlöcher 42 hindurchgehen, fallen auf den Schwingförderer 11, um in den Trennstufenabschnitt 16 weiterbewegt zu werden. Dieser enthält ein Schwingsieb 46, dessen Maschengrö- id Qe so dimensioniert ist. daß es übergroßes Teilchenmalerial zurückhält. Das Schwingsieb 46 ist in F i g. 1 als eine Verlängerung des Bettes des Schwingförderers 11 dargestellt und schwingt mit derselben Frequenz und demselben I lub. ι;
Das anscharniertc Gatter40 kann periodisch geöffnet werden, und das angesammelte Fremdmaterial kann sich dann durch die öffnung hindurch auf den Srhwinpfnrdorcr Il bewegen. Das Fremdmaterial, das im allgemeinen metallisches Material ist. kann dann an dem anderen Ende des Schwingsiebes 46 gesammelt werden.
Die Einrichtung zum Rütteln des Schwingförderers II, des Rütteltrommelabschnitts 14 und des Trennstufenabschnitts 16 kann jede herkömmliche Schwingeinrichtung sein, wie beispielsweise der Endantricbsvibrator 48 unterhalb des Zufuhrabschnitts 10. Ebenso kann die Befestigung des Schwingförderers 11 selbst an einem stationären Untersatz 50 durch eine Vielfalt unterschiedlicher Federsysteme erfolgen. Es hat sich, beispielsweise, als zweckmäßig erwiesen, mehrere Scherfedern 52 und Verbindungsglieder 54 zu benutz cn. wie es in F i g. I gezeigt ist. F.inc bevorzugte Rüttel- oder Schwingfrequenz beträgt etwa 500 I Iz. bei einem I lub in der Größenordnung von 2.5 cm. Dieser Hub und diese Frequenz haben sich für das schnelle Aufbrechen und den schnellen Abrieb auf die gewünschte Größe als »?eeii?nel erwiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Röckgewinnung von Gießereisand aus Formsandklumpen, mit einem Schwingförderer, mit einer Rütteltrommel und mit einer nachgeschalteten siebartigen Trenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Abschnitt (12) der Rütteltromme! eine Materialzerkleinerungseinrichtung (18, 19, 32) vorgesehen ist die eine Durchtrittsöffnung für das Material zu einem zweiten Abschnitt (14) aufweist, und daß am stromabwärtigen Ende der Rütteltrommel eine Trenneinrichtung (40) angeordnet ist. welche in zwei Stellungen verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzerkleinerungseinrichtung eine Hammermühle (18,19) mit darunter angeordneten Roststäben (32) isL
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, >iaß die Roststäbe (32) sich koplanar zu dem Boden des Schwingförderers (11) erstrecken, einen gegenseitigen Abstand größer als die Enden der Hämmer (19) aufweisen, und daß die Enden der Hämmer (19) zwischen den Roststäben (32) hindurch bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Schwingförderers (11) unterhalb der Roststäbe (32) angeordnet ist.
DE2907727A 1978-03-03 1979-02-28 Vorrichtung zum Zerkleinern von Formsandklumpen Expired DE2907727C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/883,433 US4205796A (en) 1978-03-03 1978-03-03 Vibrating reclaimer of foundry mold material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2907727A1 DE2907727A1 (de) 1979-09-06
DE2907727C2 true DE2907727C2 (de) 1983-11-10

Family

ID=25382570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2907727A Expired DE2907727C2 (de) 1978-03-03 1979-02-28 Vorrichtung zum Zerkleinern von Formsandklumpen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4205796A (de)
JP (1) JPS54124823A (de)
AU (1) AU525399B2 (de)
BE (1) BE874372A (de)
CA (1) CA1149580A (de)
DE (1) DE2907727C2 (de)
DK (1) DK154271C (de)
FR (1) FR2418685A1 (de)
GB (1) GB2015399B (de)
IT (1) IT1112193B (de)
MX (1) MX151725A (de)
NL (1) NL172836C (de)
SE (1) SE439263B (de)
ZA (1) ZA79628B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE3821T1 (de) * 1980-06-05 1983-07-15 Foseco International Limited Sandregeneration.
DE3226049C2 (de) * 1982-07-12 1984-08-30 Helmut 4400 Münster Thal Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Gießereialtsand
EP0343272B1 (de) * 1988-05-26 1992-08-05 Pohl Giessereitechnik Verfahren und Vorrichtung zum Regenieren von Giessereialtsanden
JP2905089B2 (ja) * 1994-05-27 1999-06-14 川崎重工業株式会社 鋳物砂再生方法
DE102005013716A1 (de) * 2005-03-22 2006-10-12 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von Agglomeraten
US9365370B2 (en) * 2009-04-23 2016-06-14 Donna F. Walker Bulk material storage and reclaim system
KR101224015B1 (ko) 2011-05-27 2013-01-22 주식회사 포스코 원료탄 파쇄장치 및 리크레이머 장치
KR101433016B1 (ko) 2012-12-26 2014-08-25 (주)에스엔엔씨 부착재 제거기능을 갖는 리크레이머 슈트
CN104646141A (zh) * 2015-02-16 2015-05-27 宁波长荣酿造设备有限公司 一种熟料粉碎混合机

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2095385A (en) * 1936-05-13 1937-10-12 Link Belt Co Sand treating apparatus
US2233728A (en) * 1938-10-26 1941-03-04 Willard J Bell Apparatus for renovating molding sand
US2331102A (en) * 1940-12-04 1943-10-05 Jeffrey Mfg Co Sand treating system and method
US3542299A (en) * 1968-07-11 1970-11-24 Clearfield Machine Co Foundry sand recovery methods
US3829029A (en) * 1971-01-21 1974-08-13 Carborundum Co Abrasive blast cleaning system
DE2234193B2 (de) * 1972-07-12 1981-03-19 A. Stotz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Zerkleinern von Eisen enthaltendem und in Knollenform vorliegendem Gut, insbesondere von Altsand in Gießereien
US3863847A (en) * 1973-07-26 1975-02-04 Georgia Iron Works Co Foundry sand reducer and reclaimer
CA1045779A (en) * 1974-07-15 1979-01-09 General Kinematics Corporation Vibratory sand reclaiming apparatus
US4025419A (en) * 1974-07-15 1977-05-24 General Kinematics Corporation Vibratory sand reclaiming apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US4205796A (en) 1980-06-03
JPS54124823A (en) 1979-09-28
IT7920531A0 (it) 1979-02-26
SE439263B (sv) 1985-06-10
FR2418685A1 (fr) 1979-09-28
DK89179A (da) 1979-09-04
NL172836C (nl) 1983-11-01
AU525399B2 (en) 1982-11-04
BE874372A (fr) 1979-06-18
DK154271C (da) 1989-04-03
NL7901405A (nl) 1979-09-05
ZA79628B (en) 1980-03-26
DE2907727A1 (de) 1979-09-06
MX151725A (es) 1985-02-18
AU4403879A (en) 1979-09-06
GB2015399A (en) 1979-09-12
SE7901744L (sv) 1979-09-04
IT1112193B (it) 1986-01-13
NL172836B (nl) 1983-06-01
GB2015399B (en) 1982-04-15
FR2418685B1 (de) 1983-02-11
CA1149580A (en) 1983-07-12
DK154271B (da) 1988-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0394233B1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von materialien
DE69212707T2 (de) Einrichtung zum Zerkleinern von gebrauchten Fahrzeugreifen und dergleichen sowie Trennen von Metallteilen von Nichtmetallteilen von diesem zerkleinerten Material
EP1638702B1 (de) Trommelsiebmaschine
DE2159092C3 (de) Vorrichtung zum Regenerieren von Formsand
DE2202311C2 (de) Anlage zur Wiedergewinnung von Sand aus dem beim Abstrahlen von kunstharzgebundenen Formen anfallenden Gemisch
DE2907727C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Formsandklumpen
DE102015115486A1 (de) Fraktionelles Selektieren eines Altsandstroms nach einer Gussherstellung
AT4116U1 (de) Mobile anlage zur zerkleinerung von gestein
DE102007046779A1 (de) Selektieren eines nach der Gussherstellung anfallenden Altsandstroms
EP0339490B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt
EP0031787A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Wiederaufbereiten von drahtmattenbewehrten Gasbetonformstücken
DE202023102740U1 (de) Mobile Zuschlagstoffverarbeitungsanlage
EP0276750B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Schüttgut, insbesondere Strahlgut
DE3834381A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern und aufbereiten von grosskoernigem material
DE2726347C3 (de) Verfahren zur Vorrichtung zum Abtrennen von ferromagnetischen Materialien aus Müll oder dgl.
WO1993009914A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pulverisieren von altreifen und anderen gummi- und kunststoff-gegenständen
DE3305383C2 (de) Vorsieb zum Trennen von Mischabfällen und Verfahren zum Betrieb des Vorsiebs
DE19506434C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung von porösen, steinartigen Materialien
DE2708961A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herabsetzung des harzanteils von gebrauchtem giessereisand
DE1816219C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Sandsteingranulat und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0940502B1 (de) Verfahrbare Gleisbaumaschine
DE2445439B2 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von zerschlagenen giessereiformen im sinne von gebrauchtem giessereisand und abscheiden von metallstuecken und restknollen
DE70412C (de) Zerkleinerungsmaschine mit in einer kreisenden Rosttrommel umlaufenden Haken oder Hämmern
DE544340C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE3734270A1 (de) Schlagkopfbrecher mit zwei rotoren

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: B22C 5/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CARRIER VIBRATING EQUIPMENT INC., LOUISVILLE, KY.,

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee