DE2234193B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Eisen enthaltendem und in Knollenform vorliegendem Gut, insbesondere von Altsand in Gießereien - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von Eisen enthaltendem und in Knollenform vorliegendem Gut, insbesondere von Altsand in GießereienInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/06—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Eisen enthaltendem und in Knollenform
vorliegendem Gut insbesondere von Altsand in Gießereien gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine to Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei
einfachem Aufbau ein sicheres Abscheiden des Eisens und damit eine störungsfreie Funktion gewährleistet ist
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen 2—5 angegeben. Durch den Rotationshammer
werden die Eisenteile etwa tangential nach außen geschleudert, wobei sie über den Schleudergang
zum Magnetabscheider gelangen und dort festgehalten werden, wobei mitgeschleuderter Sand
oder dergleichen wieder in die Kammer zurückgelangen kann. Sollten eventuell Eisenteile vom Magnetabscheider
wieder in die Kammer des Rotationshammers gelangen, so werden sie aufs Neue in den Schleudergang f>5
geschleudert, bis sie sicher von dem Magnetabscheider festgehalten werden.
Ausführiingsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im vertikalen,
zur Achse rechtwinkligen Querschnitt;
F i g. 2 ein Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend F i g, 1,
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist eine erfinJungsgemäße
Vorrichtung ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus einem kastenartigen Gehäuseunterteil
2 und einem Gehäuseoberteil 3 besteht Das Gehäuse 1 bildet eine Kammer 4, in welcher mit einer horizontalen
Welle 6 ein Rotationshammer 5 drehbar gelagert ist Der Rotationshammer 5 besteht im wesentlichen aus auf
die Welle 6 verdrehfest aufgesetzten Ringscheiben 7 und zwischen diesen gelagerten Schlägern 8, die
beispielsweise um zur Welle 6 parallele und zu dieser Welle 6 exzentrische Achsen 9 schwenkbar gelagert
sind. Jeweils eine Vielzahl von Schlägern 8 ist in Längsrichtung der Welle 6 hintereinander vorgesehen,
wobei die Schläger 8 gleichmäßig um die Welle 6 verteilt vorgesehen und bei der Ausführungsform
gemäß den F i g. 1 und 2 um 90° zueinander versetzt sind.
Im unteren Bereich ist der Rotationshammer 5 von einem schalenförmig gekrümmten Reibkorb 10 umgeben,
der an der Seite des Rotationshammers 5, an welcher die Drehbewegung der Schläger 8 nach oben
gerichtet ist bis an die horizontale Axialebene des Rotationshamme/^5 reicht und an der gegenüberliegenden
Seite tiefer liegt Oberhalb dieser tiefer liegenden Seite des Reibkorbes 10 ist ein etwa tangential zum
Rotationshammers 5 angeordneter Einfülltrichter 11 vorgesehen, der einen Teil des Gehäuseoberteiles 3
bildet
Auf der vom Trichter 11 abgewandten Seite des Rotationshammers 5 bildet das Gehäuseoberteil 3 einen
Schleudergang 25 in Form eines rechteckigen Kastens 12, der zur Kammer 4 hin offen ist und an die zugehörige
obere Kante des Reibkorbes 10 mit einer Wandung 13 anschließt. Die Innenfläche dieser Wandung 13 ist unter
45° geneigt angeordnet, wobei sie in einer Ebene liegt, die unterhalb der Achse des Rotationshammers 5 liegt
und etwa durch die tiefste Stelle von dessen Flugkreis geht An der Außenseite der Wandung 13 ist in deren
oberen Bereich ein Haftmagnet 15, beispielsweise ein elektromagnetischer Haftmagnet wie ein Gleichstrommagnet
oder ein Permanentmagnet befestigt, wodurch die Innenfläche der Wandung 13 im Bereich des
Magneten 15 eine Magnethaftfläche 16 bildet. Die gesamte Innenfläche der Wandung 13 bildet eine
Rutschfläche 14 für Sand oder dgl., so daß aufgrund der Gravitation eine gute Rückführung der Kammer 4
gewährleistet ist.
Der Rutschfläche 14 liegt eine durch eine zweite Wandung 17 des Kastens 12 gebildete Prallfläche 18
gegenüber, die parallel zur Rutschfläche 14 vorgesehen ist und etwa in der Mitte ihrer Breite von der
zugehörigen vertikalen Tangentialebene des Rotationshammers 5 geschnitten wird. Die beiden Flächen 14,18
sind über eine rechtwinklig zu ihnen liegende Prallfläche 20 miteinander verbunden, die durch eine dritte Wand
19 des Kastens 12 gebildet ist.
Oberhalb des Rotationshammers 5 ist im Gehäuseoberteil
3 eine Schautür 21 vorgesehen. Eine entsprechende Schautür 22 ist auch an dem Trichter 11
vorgesehen.
Die Vorrichtung ist insbesondere zur mechanischen Rückgewinnung von Gießerei-Formsanden geeignet.
Bei dieser Rückgewinnung wird der ausgepackte und vorzerkleinerte Formsand, nämlich Altsand, durch den
Trichter 11 der Vorrichtung zugeführt. Noch lose im Altsand oder in Altsand-Knollen eingeschlossene
Eisenteile werden während des Zerkleinerungsvorganges in der Vorrichtung aus dem körnigen und/oder
knollig anfallenden Gießerei-Altsand abgeschieden.
Der Gießerei-Altsand wird von dem Rotationshammer 5 erfaßt und zerkleinert. Eventuell mitgeführte
Eisen'.eile oder dgl. werden von dem Rotationshammer 5 vertikal nach oben gegen die erste Prallfläche 18
geschleudert, von welcher sie zur zweiten Prallfläche 20
gelangen: Von dieser zweiten Prallfläche 20 schließlich fallen bzw. prallen die Eistnteile, durch die mehrfache
Umlenkung erheblich verlangsamt, nach unten gegen die Magnethaftfläche 16, wo sie festgehalten werden.
Eventuell mit den Eisenteilen oder dgL zur Magnethaftfläche 16 gelangende, nicht abzuscheidende Bestandteile,
wie Sand gelangen über Rutschfläche 14 schräg nach unten zurück zur Kammer 4, wo sie wieder von dem
Rotationshammer 5 erfaßt werden. Dasselbe gilt auch für nicht ausreichend haftende Eisenteile, die jedoch
sofort wieder vom Rotationshammer 5 in der beschriebenen Weise der Magnethaftfläche 16 zugeführt
werden.
Die Wandung 13 des Kastens 12 ist um eine horizontale Achse 23 derart schwenkbar, daß sie aus
ihrer Funktionsstellung nach unten geklappt werden kann. In der Funktionsstellung wird die Wandung 13 mit
einem entsprechenden Schließgiied 24 festgehalten. In
heruntergeklapptem Zustand liegt die Magnethaftfläche frei, so daß die anhaftenden Eisenteile entfernt werden
können. Zum Entfernen der anhaftenden Eisenteile kann auch eine andere Seitenwand des Kastens 12
aufklappbar ausgebildet sein.
In Fig.3 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezügszeichen wie in den F i g. 1 und 2, jedoch
mit dem Index »a« verwendet
Wie Fig.3 zeigt, ist der als Kasten 12a ausgebildete
Schleudergang 25a derart vertikal oberhalb des Rotationshammers 5a vorgesehen, daß die Magne'haftfläche
16a durch die untere Fläche seiner oben liegenden horizontalen Wandung 13,3 gebildet ist und
symmetrisch zur vertikalen Axialebeme des Rotationshammers 5a liegt. Die eine vertikale, durch die Wand
!■> 17a gebildete Innenfläche 18a des Kastens 12a ist als
rechtwinklig zur Magne>haftfläche 115a liegende Prallfläche
ausgebildet, gegen welche die Eüsenteile oder dgl. geschleudert werden, derart, daß sie schräg nach oben
abprallen und zur Magnethaftfläche 16a gelangen. Nicht magnetische Teile fallen über die duHi den Innenraum
des Kastens 12a gebildete FallstrecKe 14a wieder nach unten auf den Rotationshammer 5a bzw. in den
Reibkorb 10a. In dieser Ausführungsform kann der Sand
weitgehend berührungsfrei von der MagnethafuJäche
16a in die Kammer 4a zurückfallen.
Um eine maximale Abscheidungsleistung zu erhalten,
ist der Schleudergang 25, 25a über die ganze Axialerstreckung d«:s Rotationshammers 5,5a vorgesehen,
so daß sich die Magnethaftfläche 16, 16a sowie die
jo Rutschfläche 14 bzw. die Prallflächen 18,18a, 20 über die
gesamte axiale Länge des Rotationshammers 5, 5a erstrecken können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J, Vorrichtung zum Zerkleinern von Eisenteile enthaltendem und in Knollenform vorliegendem Gut, insbesondere von Altsand aus Gießereien, mit einem in einer Kammer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Rotationshammer und einem Magnetabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Rotationshammer (5, 5a^ umgebenden Gehäuse (2, 2a, 3, 3a) ein mit dem Magnetabscheider (15, \5a) verbundener Schleudergang (25,25a) vorgesehen ist, der so angeordnet ist, daß aus dem aus der Kammer (4, 4a) in den Schleudergang (25. 25a) geschleuderten Gut nach Abtrennung der Eisenteile der anfallende Sand wieder in die Kammer (4, Aa)gelangt
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (13) des Schleuderganges (25) ein Bereich als Magnethaftfläche (16) und ein Bereich als Rutschfläche (14) ausgebildet ist und die Wand (IS) jchräg nach unten zum Rotationshammer (5) geneigt ist und in Höhe der horizontal liegenden Achse des Rotationshammers (5) in die Kammer (4) einmündet
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Wand (13aj eines vertikal angeordneten Schleuderganges (25a,/ eine Magnethafifläche (16aJ ausgebildet ist die symmetrisch zu einer vertikalen Axialebene des Rotationshammers (5a) angeordnet ist und senkrecht zu dieser Ebene JO liegt
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da? Jer Schleudergang (25, 25a) als Kasten (12, \?a) mit den Wandungen (13, 13a, 17,17a, 18,18a, 19, ISa, 20) usgebildet ist
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (13, 19a) des Schleuderganges (25, 25a), insbesondere die die Magnethaftfläche (16) aufweisende Wandung (13) um eine, vorzugsweise horizontale, Achse (23, 23a) schwenkbar gelagert ist.
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