DE2907562C2 - Verfahren zum Erhöhen der Reinigungswirkung von Waschmaschinen und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erhöhen der Reinigungswirkung von Waschmaschinen und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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DE2907562C2
DE2907562C2 DE19792907562 DE2907562A DE2907562C2 DE 2907562 C2 DE2907562 C2 DE 2907562C2 DE 19792907562 DE19792907562 DE 19792907562 DE 2907562 A DE2907562 A DE 2907562A DE 2907562 C2 DE2907562 C2 DE 2907562C2
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Hermann 7923 Königsbronn Esswein
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/12Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid solely by gases, e.g. air or steam, introduced into the washing liquid

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Reiaigungswirkung von Waschmaschinen, insbesondere Trommelwaschmaschinen, in denen die Wäsche in einer Lauge mechanisch bewegt und der Lauge Luft zugeführt wird. Sie betrifft ferner eine Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Laugenbehälter und mit Einrichtungen zum Bewegen der Wäsche innerhalb des Laugenbehälters sowie mit einem die Luft fein verteilenden im Innenraum des Laugenbehälters unterhalb des Laugenspiegels angeordnetem Düsenkopf.
Im allgemeinen wird die Wäsche in einer reversierbaren Trommel, die in die erwärmte Lauge im Laugenbehälter eintaucht, bewegt und durch die
„ chemische Wirkung der Waschmittel kombiniert mit der
* mechanischen Bewegung der Wäsche innerhalb der Trommel die Reinigung bewirkt. Dabei ist es bekannt, der Lauge fein verteilte Luft zuzuführen, um ein Oberkochen zu vermeiden (BE 6 43 806).
Das aus der Waschmaschine abfließende Wasser mit den gelösten Waschmitteln stellt in immer mehr zunehmendem Maße eine starke Belastung des Abwassers dar.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Belastung bei gleicher Waschleistung zu verringern, d. h. ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Waschmaschine zu entwickeln, weiche bei Verwendung nur eines Bruchteiles der bei
is den bekannten Maschinen vorgeschriebenen Waschmittelmenge die gleiche Reinigungswirkung erzielt, so daß dem Abwasser eine Lauge zugeführt wird, welche eine dem Wert 7 näherliegenden pH-Wert hat als die Lauge bei den bekannten Maschinen.
Die Erfindung löst das Problem durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zugeführte Luft in niederfrequente Schwingungen versetzt wird. Vorzugsweise liegt die Frequenz dabei zwischen 30 und JOO Hz, insbesondere bei etwa 50 Hz. Versuche haben ergeben, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit wesentlich weniger Waschmittelzugabe die gleiche Reinigungswirkunf-erzielt wird wie bei konventionellen Waschverfahren. Es wird durch die Erfindung also nicht nur eine Einsparung an den Waschmitteln erzielt, sondern die Umweltbelastungen werden wesentlich vermindert
Wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch die Lauge durch mechanische Einwirkung auf den Laugenbehälter in Schwingung im wesentlichen mit der gleichen Frequenz wie die Luft versetzt wird, ist mit etwa der halben Waschmittelmenge der gleiche Wascheffekt erzielbar.
In einer Waschmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens is; «rfindungsgemäß im Gehäuse eine Membranluftpumpe gelagert, die über ein mechanische Schwingungen übert.*agungsfähiges Rohr Luft in den Düsenkopf fördert Eine solche erfindungsgemäße zusätzliche Einrichtung kann auch nachträglich in jede vorhandene Waschmaschine in einfacher Weise eingebaut werden. Bei der Membranluftpumpe kann eine handelsübliche Pumpe verwendet werden, die bei einer normalen Haushaltsmaschine für bis zu etwa 6 kg Wäsche mindestens eine Leistung von 350 mm WS bei 300 l/h haben sollt«.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine dienen zur Zuführung der in Schwingungen versetzten Luft in die Lauge wenigstens zwei im untersten Bereich des Laugenbehälters im Abstand voneinander angeordnete Düsenköpfe. Durch die
55· Verteilung der Luft auf wenigstens 7wei Düsen wird der Wirkungsgrad noch wesentlich verbessert. Um die durch den Lufteintritt verursachten Geräusche zu mindern, sind zweckmäßigerweise die Düsenbohrungen in einem Düsenkern aus einem zwar starren, aber relativ weichen Material, z. B. Zinn, vorgesehen, der in einem Mantel aus nicht rostendem härterem Material, z. B. Messing, eingesetzt ist.
Zur Übertragung der Schwingungen von der Membranpumpe auf den Laugenbehälter ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Verbindungsleitung zwischen der Membranpumpe und der bzw. den Düsenköpfen als starres Rohr, z. B. aus PVC, ausgebildet. Dabei sollte das Rohr zweckmäßigerweise zwi-
sehen der Membranpumpe und dem Düsenkopf frei von der Gehäusewand geführt sein.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 im Schema einen Längsschnitt durch eine Trommelwaschmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 im Ausschnitt einen Längsschnitt durch den Laugenbehälter in. Bereich eines Düsenkopfes und
Fig.3 eine Ansicht auf die Austrittsseite eines Düsenkopfes gemäß F i g. 2.
Jn der in Fig. 1 schematisch im Schnitt dargestellten Trommelwaschmaschine sind der Deutlichkeit halber die an sich bekannten Antriebs-, Hetz- und Steuerorgane nicht dargestellt. In dem Gehäuse 5 ist eine Membranluftpumpe 6 über Schwingmetall-Lager befestigt Ein PVC-Rohr 7 führt von dem Druckstutzen der Pumpe 6 über ein Verzweigungsstück 8 und Verzweigungen T zu zwei im untersten Bereich des Laugenbehälters 9 im Abstand voneinander angeordneten Düsenköpfen IÖ, durch welche von der Membranluftpumpe 6 geförderte Luft in die Lauge i«it dem Laugenspiegel 12 mit einer Frequenz von 50 Hz gefördert wird. Das Rohr 7 ist frei von der Wand des Gehäuses 5 verlegt, so daß durch die Pumpe 6 erzeugte Schwingungen über das relativ starre Rohr 7 auf den Lagenbehälter 9 und damit auch auf die Lauge übertragen und nicht durch das Gehäuse gedämpft werden.
Die Düsenköpfe 10 haben einen Düsenkopfmantel 13 aus Messing und eine darin befestigte Düsenplatte 14 aus Zinn, in welcher sich die Düsenbohrungen 15 befinden. Diese Düsenbohrungen 15 weisen an ihren äußeren öffnungen einen Grat 16 auf. In dem Mantel 13 sind einige weitere Düsenbohrungen 17 radial nach außen führend eingebracht. Der Düsenkopf 10 ist
IO
15
20 mittels einer Mutter 18 befestigt, die auf ein Schraubgewinde im Düsenkopfmantel 13 aufgeschraubt isL
Von einem klinisch-chemischen Labor wurde ein Vergleichstest zwischen einer Haushaltswaschmaschine ohne und einer solchen mit einer Zusatzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Es wurden dabei 4 kg normal verschmutzte Kochwäsche bei einem Programm mit 95° C gewaschen. Gemessen wurden je 1000 ecm von jeweils zwei Spülbädern. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten.
Spülbad Ohne Zusatzgerat Mit Zusatzgerät Schmutz-
Spülbad 4 Becher 2 Becher teüe
Waschmittel wie mg
vorgeschrieben Waschmittel 73 U
pH-Wert Schmutz 3,0
teile pH-Wert
rag
1. 8,8 534,8
5. 7,0 2,6 8,5
7,0
Aus der Tabelle ist zu erkennen, daß bei Anwendung des Zusatzgerätes und der halben Waschmittelmenge der erzielte pH-Wert gegenüber dem neutralen Wert um fast 17% günstiger wird und die Menge der ausgewaschenen Schmutzteile sogar um fast 37% höher liegt als beim konventionellen Waschverfahren.
Wenn es die räumlichen Verhältnisse zulassen, können als Düsenköpfe auch von einer Stirnseite des Laugenbehälters eingebrachte, in die Lauge ragende Rohre mit einer Vielzahl von Düsenbohrungen dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erhöhen der Reinigungswirkung von Waschmaschinen, insbesondere Trommelwaschmaschinen, in denen die Wäsche in einer Lauge mechanisch bewegt und der Lauge Luft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Luft in niederfrequente Schwingungen versetzt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz zwischen 30 und 100 Hz, insbesondere bei etwa 50 Hz, liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lauge durch mechanische Einwirkung auf den Laugenbehälter in Schwingung im wesentlichen mit der gleichen Frequenz wie die Luft versetzt wird.
4. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach finem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem in einem Gthäuse angeordneten Laugenbehälter und mit Einrichtungen zum Bewegen der Wäsche innerhalb des Laugenbehälters sowie mit einem die Luft fein verteilenden im Innenraum des Laugenbehälters unterhalb des Laugenspiegels angeordneten Düsenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) eine Membranluftpumpe (6) gelagert ist, die über ein mechanische Schwingungen übertragungsfähiges Rohr (7) Luft in den Düsenkopf fördert.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der in Schwingungen versetzten Luft in die Lauge wenigstens zwei im untersten Bereich des Laugenbehälter (9) im Abstand voneinander angeordnete Düsenköpfe (10) dienen.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (15) in einem Düsenkern (14) aus einem zwar starren, aber relativ weichen Material, z. B. Zinn, vorgesehen sind, der m einem Mantel (13) aus nicht rostendem härterem Material, z. B. Messing, eingesetzt ist.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen der Membranluftpumpe (6) und der bzw. den Düsenköpfen (10) als starres Rohr (7), z. B. aus PVC, ausgebildet ist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) zwischen der Membranluftpumpe (6) und Düsenkopf (10) frei von der Gehäusewand geführt ist.
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