DE102019118962A1 - Waschmittelzufuhrvorrichtung für Waschmaschine und Waschmaschine, die sie enthält - Google Patents

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Hyunseung Lee
Joongil SHIN
Sanghee Yoo
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Abstract

Es wird eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine offenbart, die eine Einspülschale, die in einem Wasserzufuhrweg der Waschmaschine vorgesehen ist und mit mehreren Schläuchen verbunden ist; und einen Waschmittelkasten, der in der Weise angeordnet ist, dass er innerhalb der Einspülschale herausgezogen werden kann und der mit mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitten versehen ist, die auf mehr als die mehreren Schläuche aufgeteilt sind, umfasst, wobei die Einspülschale wenigstens einem Weg zuführt, über den sich Waschwasser, das von einem der mehreren Schläuche zugeführt wird, durch Verzweigen des Waschwassers auf wenigstens zwei der mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitte bewegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine und auf eine Waschmaschine, die sie enthält, insbesondere auf eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine, in der eine Waschwasserzufuhrstruktur der Waschmittelzufuhrvorrichtung verbessert ist.
  • Diskussion des verwandten Gebiets
  • Allgemein ist eine Waschmaschine ein Gerät, das Wäsche durch Wasch-, Spül- und Wasserentzugsgänge wäscht, um in einer Trommel unter Verwendung einer Tätigkeit zwischen Waschwasser und einem Waschmittel verschiedene an Kleidung, Bettwäsche usw. anhaftende Verunreinigungen zu entfernen.
  • In der Waschmaschine ist ein Bottich angeordnet, in dem Waschwasser aufgenommen wird, ist auf einer Innenseite des Bottichs eine Trommel, in der Wäsche aufgenommen wird, drehbar angeordnet und ist auf einer Seite des Bottichs ein Motor vorgesehen, um eine Antriebskraft der Trommel zu erzeugen.
  • Außerdem sind in der Waschmaschine eine Wasserzufuhrvorrichtung und eine Waschmittelzufuhrvorrichtung vorgesehen, um dem Bottich Waschwasser und ein Waschmittel zuzuführen, und ist die Waschmittelzufuhrvorrichtung auf einem Wasserzufuhrweg der Wasserzufuhrvorrichtung vorgesehen und steht sie somit mit dem Wasserzufuhrweg in Verbindung.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung des verwandten Gebiets, wie sie in 1 gezeigt ist, enthält einen Waschmittelkasten 10, in dem mehrere Waschmittel-Aufnahmeabschnitte 12, 14, 16 und 18 abgetrennt sind, und eine Einspülschale oder auch Dispenser 20, in der der Waschmittelkasten 10 gelagert ist, um herausgezogen zu werden und somit dem Bottich zusammen mit dem Waschwasser durch Zuführen des Waschwassers von der Wasserzufuhrvorrichtung zu den Waschmittel-Aufnahmeabschnitten 12, 14, 16 und 18 Waschmittel der Waschmittel-Aufnahmeabschnitte 12, 14, 16 und 18 zuzuführen.
  • In diesem Fall sind die mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitte 12, 14, 16 und 18 durch eine Trennwand 30 in der Weise abgetrennt, dass die verschiedenen Waschmittel (z. B. Waschpulver, Flüssigwaschmittel, Weichspüler, Bleichmittel usw.), die zum Waschen von Wäsche erforderlich sind, in den Waschmittel-Aufnahmeabschnitten getrennt aufgenommen sind, wobei jeder der Waschmittel-Aufnahmeabschnitte 12, 14, 16 oder 18 mit einer oberen Oberfläche gebildet ist, die geöffnet ist.
  • Währenddessen ist die Einspülschale 20 mit mehreren Wasserzufuhrlöchern 22, 24, 26 und 28 versehen, die auf einer Oberseite des Waschmittelkastens 10 gebildet sind, um das von außerhalb der Waschmaschine zu den mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitten 12, 14, 16 und 18 strömende Waschwasser zuzuführen. In diesem Fall sind die Wasserzufuhrlöcher 22, 24, 26 und 28 in dieser Reihenfolge den mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitten 12, 14, 16 und 18 entsprechend gebildet.
  • Falls Waschwasser in der wie oben konfigurierten Waschmittelzufuhrvorrichtung des verwandten Gebiets durch die Wasserzufuhrvorrichtung in das Innere der Einspülschale 20 eintritt, wird das Waschwasser durch die Wasserzufuhrlöcher 22, 24, 26 und 28 der Einspülschale 20 den Waschmittel-Aufnahmeabschnitten 12, 14, 16 und 18 des Waschmittelkastens 10 zugeführt und können die in den Waschmittel-Aufnahmeabschnitten 12, 14, 16 und 18 aufgenommenen Waschmittel zusammen mit dem Waschwasser nach außerhalb des Waschmittelkastens 10 abgelassen werden und daraufhin durch die Einspülschale 20 in den Bottich zugeführt werden.
  • Währenddessen sollte die Wasserzufuhrvorrichtung in der wie oben beschriebenen Waschmittelzufuhrvorrichtung des verwandten Gebiets mit mehreren Wegen und mit mehreren Wasserzufuhrventilen, die den jeweiligen Wasserzufuhrlöchern entsprechen, versehen sein, um das Waschwasser jedem Wasserzufuhrloch zuzuführen.
  • Das heißt, die Einspülschale 20 ist mit mehreren Wegen versehen, die mit den jeweiligen Wasserzufuhrlöchern 22, 24, 26 und 28 verbunden sind, um den jeweiligen Waschmittel-Aufnahmeabschnitten 12, 14, 16 und 18 gemäß der Anzahl der Waschmittel-Aufnahmeabschnitte 12, 14, 16 und 18 Waschwasser zuzuführen, und die Wege der Wasserzufuhrvorrichtung sind den jeweiligen Wegen entsprechend verbunden und in jedem Weg sollten mehrere Wasserzufuhrventile vorgesehen sein, um das über jeden Weg zugeführte Waschwasser zu steuern.
  • Falls die Wege und die Wasserzufuhrventile erhöht werden, während die Anzahl der Waschmittel-Aufnahmeabschnitte 12, 14, 16 und 18 erhöht wird, tritt auf diese Weise ein Problem auf, dass die Herstellungskosten der Waschmaschine erhöht werden. Aus diesem Grund tritt außerdem ein Problem auf, dass die Prozesse erhöht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine und auf eine Waschmaschine, die sie enthält, gerichtet, die ein oder mehrere Probleme wegen Beschränkungen und Nachteilen des verwandten Gebiets im Wesentlichen beseitigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine, in der Wege einer Waschmittelzufuhrvorrichtung verbessert sind, um die Anzahl der Wasserzufuhrventile zum Zuführen von Waschwasser zu der Waschmittelzufuhrvorrichtung zu verringern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine, in der Wege einer Waschmittelzufuhrvorrichtung verbessert sind, um die Anzahl von Prozessen in Übereinstimmung mit der Herstellung der Waschmaschine zu verringern.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet teilweise bei Untersuchung des Folgenden hervor oder können aus der Praxis der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch die besonders in der schriftlichen Beschreibung und in den Ansprüchen davon sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegten Struktur verwirklicht und erhalten werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und um weitere Vorteile zu erzielen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er hier verkörpert und umfassend beschrieben ist, umfasst eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Einspülschale (Dispenser), die auf Wasserzufuhrwegen der Waschmaschine vorgesehen ist und mit mehreren Schläuchen verbunden ist; und einen Waschmittelkasten, der in der Weise angeordnet ist, dass er innerhalb der Einspülschale herausgezogen werden kann und der mit mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitten versehen ist, die auf mehr als die mehreren Schläuche aufgeteilt sind, wobei die Einspülschale wenigstens einem Weg zuführt, über den sich Waschwasser, das von einem der mehreren Schläuche zugeführt wird, durch Verzweigen des Waschwassers auf wenigstens zwei der mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitte bewegt.
  • Vorzugsweise enthält die Einspülschale ferner eine Verbindungseinheit, die mit einem der mehreren Schläuche verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann sie einen Wasserzufuhrweg enthalten, der sich von der Verbindungseinheit erstreckt, wobei er einem der mehreren Aufnahmeabschnitte Waschwasser zuführt.
  • Vorzugsweise kann sie einen in dem Wasserzufuhrweg vorgesehenen Dosierabschnitt enthalten, der das über den Wasserzufuhrweg gehende Waschwasser teilweise einem anderen der mehreren Aufnahmeabschnitte zuführt.
  • Vorzugsweise kann der Dosierabschnitt ferner einen Verzweigungsabschnitt enthalten, der einen Raum bildet, wo das Waschwasser auf einer Seite des Wasserzufuhrwegs eintritt, wobei er sich zu einer entgegengesetzten Richtung einer Bewegungsrichtung des Waschwassers, das sich entlang des Wasserzufuhrwegs bewegt, erstreckt, um das Waschwasser teilweise zu dem Dosierabschnitt zu führen.
  • Währenddessen ist es bevorzugt, dass die Einspülschale eine untere Tafel, die mit mehreren Verbindungseinheiten versehen ist, die mit den mehreren Schläuchen verbunden sind und mit mehreren Wasserzufuhrwegen versehen sind, die in der Weise gebildet sind, dass sie von jeder Verbindungseinheit zugeführtes Waschwasser zu den mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitten führen, und eine obere Tafel zum Abschirmen eines oberen Abschnitts der unteren Tafel enthalten kann.
  • Ansonsten ist es bevorzugt, dass wenigstens einer der mehreren Wasserzufuhrwege ferner einen Dosierabschnitt enthält, der von der Verbindungseinheit ausgeht, einem der mehreren Aufnahmeabschnitte Waschwasser zuführt und gleichzeitig das Waschwasser teilweise einem anderen der mehreren Aufnahmeabschnitte zuführt.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass wenigstens einer der mehreren Wasserzufuhrwege ferner auf einer Seite einen Dosierabschnitt, der einen Raum bildet, wo das Waschwasser eintritt, und einen Verzweigungsabschnitt, der sich zu einer entgegengesetzten Richtung einer Bewegungsrichtung des Waschwassers erstreckt, um das Waschwasser teilweise zu dem Dosierabschnitt zu führen, enthält.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass die Einspülschale eine Einspülschaleneinhausung, die auf einer Seite der Waschmaschine vorgesehen ist, die einen Raum bildet, wo der Waschmittelkasten herausgezogen wird, und die ein Waschmittel und Waschwasser zu einem Bottich führt, und eine Einspülschalenabdeckung, die bei einem oberen Abschnitt der Einspülschaleneinhausung vorgesehen ist, die Waschwasser den mehreren in dem Waschmittelkasten gebildeten Waschmittel-Aufnahmeabschnitten einzeln zuführt, enthält.
  • Außerdem wird die Aufgabe gelöst durch eine Waschmaschine, die eine Waschmittelzufuhrvorrichtung wie oben beschrieben umfasst.
  • In Übereinstimmung mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Wege der Waschmittelzufuhrvorrichtung verbessert sein, um die Anzahl der Wasserzufuhrventile zum Zuführen von Waschwasser zu der Waschmittelzufuhrvorrichtung zu verringern.
  • Außerdem können in Übereinstimmung mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Wege der Waschmittelzufuhrvorrichtung verbessert sein, um die Anzahl von Prozessen in Übereinstimmung mit der Herstellung der Waschmaschine zu verringern.
  • Selbstverständlich sind sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd und sollen sie eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung geben.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die in diese Anmeldung integriert sind und einen Bestandteil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung; es zeigen:
    • 1 eine Explosionsdraufsicht, die eine Waschmittelzufuhrvorrichtung gemäß dem verwandten Gebiet darstellt;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
    • 4 eine Draufsicht, die einen Waschmittelkasten und eine Einspülschalenabdeckung einer Waschmittelzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER EFINDUNG
  • Es wird nun ausführlich Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Überall, wo es möglich ist, sind überall in den Zeichnungen zur Bezugnahme auf dieselben oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Im Folgenden wird eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Bezeichnungen von Elementen, die in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung definiert sind, sind unter Berücksichtigung ihrer Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert. Somit sind die Bezeichnungen von Elementen nicht so zu verstehen, dass sie technische Elemente der vorliegenden Erfindung beschränken. Außerdem kann auf die in den jeweiligen Elementen definierten Bezeichnungen als andere Bezeichnungen auf dem Gebiet, das die vorliegende Erfindung betrifft, Bezug genommen werden.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt und können an den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch den Fachmann auf dem Gebiet, das die vorliegende Erfindung betrifft, im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen und Korrekturen vorgenommen werden.
  • Zunächst wird anhand der beigefügten Zeichnungen eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben. Zur zweckmäßigen Beschreibung wird eine ausführliche Beschreibung derselben Elemente wie jener des verwandten Gebiets weggelassen und wird nur ein Teil, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, ausführlich beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 2 gezeigt ist, enthält ein Gehäuse 110, das ein Außenaussehen der Waschmaschine 100 bildet, einen Bottich 120, der horizontal in der Weise vorgesehen ist, dass er durch eine Feder (nicht gezeigt) und durch einen Dämpfer (nicht gezeigt) innerhalb des Gehäuses 110 gepuffert ist, eine Trommel 130, die innerhalb des Bottichs 120 drehbar angeordnet ist und mit mehreren Wasserentzugslöchern 132 versehen ist, die in einer Außenumfangsfläche gebildet sind, einen Motor 140, der in einem hinteren Abschnitt des Bottichs 120 vorgesehen ist, um eine Drehkraft auf die Trommel 130 zu übertragen, eine Wasserzufuhrvorrichtung 150 zum Steuern des Zuflusses von Waschwasser von einer externen Wasserzufuhrvorrichtung, eine Sprühdüse (nicht gezeigt) zum Sprühen des von der externen Wasserzufuhrquelle zugeführten Waschwassers in die Trommel 130, und eine Waschmittelzufuhrvorrichtung 200, in der ein Waschmittel aufgenommen und mit dem Waschwasser gemischt wird.
  • Auf der Vorderseite des Gehäuses 110 ist eine Gehäuseabdeckung 112 vorgesehen, die mit einem in der Mitte gebildeten Wäscheloch 113 versehen ist, und auf dem Gehäuse 110 ist eine Deckplatte 115 angeordnet. In diesem Fall ist in der Gehäuseabdeckung 112 eine Tür 116 zum Öffnen oder Schließen des Wäschelochs 113 drehbar vorgesehen und ist oben an der Gehäuseabdeckung 112 ein Bedienfeld 117 zum Anzeigen und Manipulieren eines Betriebs der Waschmaschine 100 vorgesehen. Außerdem ist auf einer Seite des Bedienfelds 117 ein Auszugsloch 114 vorgesehen, das mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 versehen ist.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 150 ist unter der Deckplatte 115 angeordnet und enthält Wasserzufuhrschläuche 152, 154 und 156 und Wasserzufuhrventile 152a, 154a und 156a zum Zuführen von Waschwasser in den Bottich 120.
  • Währenddessen sind die Wasserzufuhrventile 152a, 154a und 156a an einer hinteren Oberfläche des Gehäuses 110 vorgesehen, um durch sie durchzugehen, und enthalten sie ein Warmwasserventil 152a für von außen einströmendes Warmwasser und ein erstes und ein zweites Kaltwasserventil 154a und 156a für von außen einströmendes Kaltwasser.
  • Da zwischen jedem der Wasserzufuhrventile 152a, 154a und 156a und der Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 die Wasserzufuhrschläuche 152, 154 und 156 vorgesehen sind, um Waschwasser zu der Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 zu führen, enthalten die Wasserzufuhrschläuche 152, 154 und 156 einen Warmwasserschlauch 152, der zwischen dem Warmwasserventil 152a und der Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 verbunden ist, und einen ersten und einen zweiten Kaltwasserschlauch 154 und 156, die zwischen dem ersten und dem zweiten Kaltwasserventil 154a und 156a und der Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 verbunden sind.
  • Die Sprühdüse dient zum direkten Sprühen von Waschwasser in die Trommel 130 und ist allgemein auf der Vorderseite des Bottichs 120 angeordnet, um das Waschwasser zu einem Einführungsloch der Trommel 130 zu verteilen und zu versprühen. Vorzugsweise ist die Sprühdüse über einer Dichtung (nicht gezeigt) zum Verbinden des Bottichs 120 mit der Gehäuseabdeckung 112 vorgesehen. Gemäß der Ausführungsform kann die Sprühdüse an verschiedenen Positionen, z. B. unter der Dichtung oder zwischen der Dichtung und der Gehäuseabdeckung 112, in der Gehäuseabdeckung 112 oder in dem Bottich 120 angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Sprühdüse eine Zerstäubungsdüse zum Sprühen von Waschwasser auf eine Innenumfangsfläche und auf eine hintere Oberfläche der Trommel 130 dadurch, dass das Waschwasser miniaturisiert wird.
  • Da die Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 in der Weise vorgesehen ist, dass sie zwischen den Wasserzufuhrschläuchen 152, 154 und 156 und einem Wasserzufuhrfaltenbalg 226 verbunden ist, führt die Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 das Waschmittel zusammen mit dem in den Bottich 120 zugeführten Waschwasser in den Bottich 120 zu und führt sie getrennt Waschwasser zu der Sprühdüse zu. Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 ist auf der Rückseite des in dem Bedienfeld 117 gebildeten Auszugslochs 114 vorgesehen, so dass der Waschmittelkasten 210 zu der Vorderseite der Waschmaschine 100 herausgezogen wird.
  • Im Folgenden wird die Waschmittelzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 4 ist eine Draufsicht, die einen Waschmittelkasten und eine Einspülschalenabdeckung einer Waschmittelzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 3 oder 4 gezeigt ist, enthält die Waschmittelzufuhrvorrichtung 200 der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einspülschale 220, die zwischen der Wasserzufuhrvorrichtung 150 und dem Bottich 120 verbunden vorgesehen ist, und einen Waschmittelkasten 210, der durch das Auszugsloch 114 aufgenommen ist, so dass er innerhalb der Einspülschale 220 angeordnet ist, und der mit mehreren Aufnahmeabschnitten 212, 214 und 216 versehen ist.
  • Der Waschmittelkasten 210 ist mit einem Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212, der auf einer Seite gebildet ist, um darin Waschpulver aufzunehmen, das für die Hauptwäsche und für die Vorwäsche verwendet wird, und mit einem Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 und mit einem Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216, die auf der anderen Seite gebildet sind, um darin Weichspüler bzw. ein Bleichmittel aufzunehmen, versehen.
  • In diesem Fall ist der Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212 auf einer Seite des Waschmittelkastens 210 in einer Längsrichtung des Waschmittelkastens 210 in Längsrichtung gebildet und weist er eine obere Oberfläche, die geöffnet ist, um zu ermöglichen, dass Waschpulver hineingetan wird, und eine hintere Oberfläche, die geöffnet ist, um das Waschpulver oder Waschwasser in das Innere der Einspülschale 220 abzulassen, auf.
  • Der Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 und der Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216 sind auf der anderen Seite des Waschmittelkastens 210 angeordnet und sind auf der Vorderseite bzw. auf der Rückseite in Form eines Kastens gebildet, dessen obere Oberfläche an einer Position, die von dem Boden eines hinteren Abschnitts des Waschpulver-Aufnahmeabschnitts 212 in einer vorgegebenen Höhe beabstandet ist, geöffnet ist.
  • Währenddessen steht auf dem Boden des Weichspüler-Aufnahmeabschnitts 214 ein Siphonrohr (nicht gezeigt) nach oben vor und ist an dem Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 ein Weichspüleraufnahmedeckel 214a, der ein Siphonrohr und einen Ablassabschnitt bildet, vorgesehen. Der Weichspüleraufnahmedeckel 214a ist in der Weise gebildet, dass er die obere Oberfläche des Weichspüler-Aufnahmeabschnitts 214 bedeckt, und ist durch einen Haken mit dem Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 gekoppelt und ist mit einem Weichspülereinführungsloch 214b versehen, das auf einer Seite gebildet ist, um den Weichspüler darein einzuführen.
  • Auf dem Boden des Bleichmittel-Aufnahmeabschnitts 216 steht ein Siphonrohr (nicht gezeigt) nach oben vor und ein Bleichmittelaufnahmedeckel 216a bildet ein Siphonrohr und einen Ablassweg an dem Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216. Der Bleichmittelaufnahmedeckel 216a ist in der Weise gebildet, dass er die obere Oberfläche des Bleichmittel-Aufnahmeabschnitts 216 bedeckt, und ist durch einen Haken mit dem Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216 gekoppelt und ist mit einem Bleichmitteleinführungsloch 214b versehen, das auf einer Seite gebildet ist, um das Bleichmittel darein einzuführen.
  • Die Einspülschale 220 enthält eine Einspülschaleneinhausung 222, die mit einem Auszugsloch 114 auf der hinteren Oberfläche des Bedienfelds 117 verbunden vorgesehen ist, wobei sie eine vordere Oberfläche und eine obere Oberfläche, die geöffnet sind, und eine Einspülschalenabdeckung 228, die mit Wasserzufuhrlöchern 238a, 238b und 238c, die an der geöffneten Oberfläche der Einspülschaleneinhausung 222 gebildet sind, versehen ist, die den Aufnahmeabschnitten 212, 214 und 216 des Waschmittelkastens 210 Waschwasser zuführen, aufweist.
  • In diesem Fall ist die Einspülschaleneinhausung 222 mit einem Ablassloch 224 versehen, das mit dem Wasserfaltenbalg 226 verbunden ist, um zu ermöglichen, dass das Waschwasser und das Waschmittel, das aus dem Waschmittelkasten 210 fallengelassen werden, über den Wasserzufuhrfaltenbalg 226 dem Bottich 120 zugeführt werden.
  • Die Einspülschalenabdeckung 228 enthält eine untere Tafel 230, die an der geöffneten Oberfläche der Einspülschaleneinhausung 222 vorgesehen ist und mit Wasserzufuhrwegen 234a, 234b und 234c versehen ist, und eine obere Tafel 240, die über der unteren Tafel 230 vorgesehen ist.
  • Die untere Tafel 230 ist mit Schlauchverbindungseinheiten 232a, 232b und 232c, die vorstehen, um mit dem hinteren Abschnitt in Verbindung zu stehen, und die mit den Wasserzufuhrschläuchen 152, 154 und 156 der Wasserzufuhrvorrichtung 150 verbunden sind, mit Wasserzufuhrlöchern 238a, 238b und 238c, die in dieser Reihenfolge an Positionen gebildet sind, die dem Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212, dem Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 und dem Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216 des Waschmittelkastens 210 entsprechen, um Waschwasser zuzuführen, und mit einer Sprühdüsenverbindungseinheit 232d, die mit der Sprühdüse, die das Waschwasser zuführt, verbunden ist, versehen.
  • Die Wasserzufuhrlöcher 238a, 238b und 238c bestehen aus dem Waschpulver-Wasserzufuhrloch 238a, das auf einer Oberseite des Waschpulver-Aufnahmeabschnitts 212 gebildet ist, um dem Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212 Waschwasser zuzuführen, aus dem Weichspülerwasser-Zufuhrloch 238b, das auf einer Oberseite des Weichspüler-Aufnahmeabschnitts 214 gebildet ist, um dem Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 Waschwasser zuzuführen, und aus dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c, das auf einer Oberseite des Bleichmittel-Aufnahmeabschnitts 216 gebildet ist, um dem Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216 Waschwasser zuzuführen.
  • Das Waschpulver-Wasserzufuhrloch 238a kann mit mehreren Löchern versehen sein, die vollständig dem Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212 entsprechend gebildet sind, und das einzelne Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c und das einzelne Weichspülerwasser-Zufuhrloch 238b können dem Bleichmitteleinführungsloch 216b und dem Weichspülereinführungsloch 214b entsprechend vorgesehen sein.
  • Währenddessen bestehen die Schlauchverbindungseinheiten 232a, 232b und 232c aus einer Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit 232a, die mit dem Warmwasserschlauch 152 verbunden ist, und aus der ersten und aus der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und 232c, die mit dem ersten und mit dem zweiten Kaltwasserschlauch 154 und 156 verbunden sind. Die Wasserzufuhrwege 234a, 234b und 234c, um die Bewegung des Waschwassers von den Schlauchverbindungseinheiten 232a, 232b und 232c zu den Wasserzufuhrlöchern 238a, 238b und 238c zu führen, sind innerhalb der oberen Tafel 240 und der unteren Tafel 230 gebildet.
  • Die Wasserzufuhrwege 234a, 234b und 234c bestehen aus dem Waschpulver-Wasserzufuhrweg 234a, um warmes Wasser oder kaltes Wasser von der Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit 232a oder von der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232 zu dem ersten Waschpulver-Wasserzufuhrloch 238a zu führen, aus dem Verzweigungs-Wasserzuführweg 234b, um kaltes Wasser von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c zu dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c und zu der Sprühwasserverbindungseinheit 232d zu führen, und aus dem Weichspüler-Wasserzufuhrweg 234c, um Waschwasser von der ersten und von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und 232c zu dem Weichspülerwasser-Zufuhrloch 238b zu führen.
  • In diesem Fall ist der Waschpulver-Wasserzufuhrweg 234a mit der Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit 232a und mit der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b verbunden und dafür gebildet, Waschwasser, das von der Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit 232a und von der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b zugeführt wird, zu dem Waschpulver-Wasserzufuhrloch 238a zu führen. Das heißt, das Warmwasser-Waschwasser, das von der Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit 232a zugeführt wird, oder das Waschwasser, das vor der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b zugeführt wird, kann dem Waschpulver-Wasserzufuhrweg 234a gleichzeitig oder wahlweise zugeführt werden.
  • Der Verzweigungs-Wasserzufuhrweg 234b führt das von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c zugeführte Waschwasser zu dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c und zu der Sprühdüsen-Verbindungseinheit 232d. Zu diesem Zweck bildet der Verzweigungswasser-Zuführweg 234b einen mit der Sprühdüsen-Verbindungseinheit 232d verbundenen Weg und ist er in der Mitte des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b mit einem Dosierabschnitt 235 versehen, der mit dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c verbunden ist. In diesem Fall ist der Dosierabschnitt 235 mit einem Verzweigungsabschnitt 236 versehen, der dafür gebildet ist, Waschwasser, das sich entlang des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b bewegt, teilweise zu dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c zu führen.
  • Der Verzweigungsabschnitt 236, wie er in einem vergrößerten Abschnitt von 4 gezeigt ist, ist in der Weise gebildet, dass er von einer Seite des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b in Richtung der Innenseite des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b vorsteht, um Waschwasser, das sich entlang des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b bewegt, teilweise zu dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c zu führen, und steht auf einer Seite des Dosierabschnitts 235 in Richtung des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b vor.
  • Das heißt, der Verzweigungsabschnitt 236 kann zu einer entgegengesetzten Richtung zu einer Bewegungsrichtung des Waschwassers, das sich über den Verzweigungswasser-Zufuhrweg 234b bewegt, vorstehen, wobei eine Menge des Waschwassers, das über den Verzweigungswasser-Zufuhrweg 234b geht und daraufhin in den Dosierabschnitt 235 eintritt, durch einen Winkel des Verzweigungsabschnitts 236, der sich zu der Innenseite des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b erstreckt, gesteuert werden kann.
  • Somit bewegt sich das Waschwasser, das sich entlang des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b bewegt, mittels des Verzweigungsabschnitts 236 teilweise zu dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c und bewegt sich das andere Waschwasser zu der Sprühdüsen-Verbindungseinheit 232d und wird daraufhin der Sprühdüse zugeführt. In diesem Fall kann ein Durchfluss des dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c zugeführten Waschwassers durch Steuern eines Bildungswinkels des Verzweigungsabschnitts 236 gesteuert werden.
  • Währenddessen sind der Waschpulver-Wasserzufuhrweg 234a, der mit der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b verbunden ist, und der Verzweigungswasser-Zufuhrweg 234b, der mit der zweiten Kaltwasser-Verbindungseinheit 232c verbunden ist, einander kreuzend gebildet und ist der Weichspüler-Wasserzufuhrweg 234c zum Führen des Waschwassers zu dem Weichspülerwasser-Zufuhrloch 238b bei dem Abschnitt gebildet, wo sich der Waschpulver-Wasserzufuhrweg 234a und der Verzweigungswasser-Zufuhrweg 234b kreuzen.
  • In diesem Fall ist der Weichspüler-Wasserzufuhrweg 234c in einer Weise vorgesehen, dass das Waschwasser, das gleichzeitig von der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und von der zweiten Kaltwasser-Verbindungseinheit 232c zugeführt wird, dem Weichspüler-Wasserzufuhrweg 234c zugeführt wird, wenn das Waschwasser, das von der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b zugeführt wird, und das Waschwasser, das von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c zugeführt wird, zusammenstoßen.
  • Das heißt, falls der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c einzeln zugeführt wird, werden die ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und die zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c dem Waschpulver-Wasserzufuhrweg 234a und dem Verzweigungswasser-Zufuhrweg 234b einzeln zugeführt und kann das Waschwasser dem Weichspüler-Wasserzufuhrweg 234c nur zugeführt werden, falls das Waschwasser von der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c gleichzeitig zugeführt wird.
  • Der Betrieb der Waschmittelzufuhrvorrichtung der Waschmaschine gemäß der wie oben konfigurierten vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
  • Falls die Wäsche in die Trommel 130 der Waschmaschine 100 eingelegt wird und gleichzeitig ein Waschmittel in den Waschmittelkasten 210 eingeführt wird, wird zunächst das Waschmittel zusammen mit dem durch die Wasserzufuhrvorrichtung 150 zugeführten Waschwasser in den Bottich 120 zugeführt und wird die Trommel 130 durch den Motor gedreht, wodurch das Waschen der Wäsche ausgeführt wird.
  • Gleichzeitig wird der Waschmittelkasten 210 in Richtung der Vorderseite des Auszugslochs 114 des Bedienfelds 117 herausgezogen und werden daraufhin ein Waschpulver, ein Bleichmittel und ein Weichspüler in dieser Reihenfolge in den Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212, in den Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216 und in den Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 eingeführt.
  • Falls das Waschpulver, das Bleichmittel und der Weichspüler in dieser Reihenfolge in einem geeigneten Inhalt in den Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212, in den Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216 und in den Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 eingeführt worden sind, wird daraufhin der Waschmittelkasten 210 in dem Auszugsloch 114 des Bedienfelds 117 aufgenommen und daraufhin innerhalb der Einspülschale 220 angeordnet.
  • Falls die Waschmaschine 100 betrieben wird, tritt währenddessen das Waschwasser durch die Schlauchverbindungseinheiten 232a, 232b und 232c, die mit den Wasserzufuhrschläuchen 152, 154 und 156 der Wasserzufuhrvorrichtung 150 verbunden sind, in das Innere die Einspülschalenabdeckung 228 ein und bewegt sich das Waschwasser, das in das Innere die Einspülschalenabdeckung 228 eintritt, entlang der Wasserzufuhrwege 234a, 234b und 234c und wird es daraufhin durch die Wasserzufuhrlöcher 238a, 238b und 238c in die Waschmittel-Aufnahmeabschnitte 212, 214 und 216 des Waschmittelkastens 210 zugeführt.
  • Das heißt, das kalte Wasser, das durch die erste Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b der Einspülschale 220 eintritt, bewegt sich entlang des Waschpulver-Wasserzufuhrwegs 234a und wird daraufhin durch das Waschpulver-Wasserzufuhrloch 238a dem Waschpulver-Aufnahmeabschnitt 212 des Waschmittelkastens 210 zugeführt.
  • Somit wird das Waschpulver innerhalb des Waschpulver-Aufnahmeabschnitts 212 zusammen mit dem durch das Waschpulver-Wasserzufuhrloch 238a zugeführten kalten Wasser zu der Einspülschaleneinhausung 222 fallengelassen und daraufhin durch den mit dem Ablassloch 224 der Einspülschaleneinhausung 222 verbundenen Faltenbalg 226 in den Bottich 120 zugeführt.
  • Währenddessen kann das Waschpulver innerhalb des Waschpulver-Aufnahmeabschnitts 212 zusammen mit dem warmen Wasser oder mit dem kalten Wasser, das durch das Waschpulver-Wasserzufuhrloch 238a zugeführt wird, zu der Einspülschaleneinhausung 222 fallengelassen werden und daraufhin durch den mit dem Ablassloch 224 der Einspülschaleneinhausung 222 verbundenen Faltenbalg 226 in den Bottich 120 zugeführt werden.
  • Außerdem bewegt sich das kalte Wasser, das durch die zweite Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c der Einspülschale 220 eintritt, entlang des Verzweigungswasser-Zufuhrwegs 234b und kann daraufhin mittels des in dem Verzweigungswasser-Zufuhrweg 234b gebildeten Verzweigungsabschnitts durch den Dosierabschnitt teilweise zu dem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch 238c zugeführt werden, und kann das andere Waschwasser durch die Sprühdüsen-Verbindungseinheit 232d der Sprühdüse zugeführt werden.
  • Somit kann das durch die zweite Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232c zugeführte Waschwasser verwendet werden, falls das Waschwasser zum Benetzen der in der Trommel 130 aufgenommenen Wäsche durch die Sprühdüse gesprüht wird, oder kann es verwendet werden, um das in dem Bleichmittel-Aufnahmeabschnitt 216 aufgenommene Bleichmittel zuzuführen.
  • Da das Waschwasser gleichzeitig von der ersten und von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und 232c zugeführt wird, bewegt sich währenddessen das von der ersten und von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit 232b und 232c zugeführte Waschwasser entlang des Weichspüler-Wasserzufuhrwegs 234c und wird der dem Weichspüler-Aufnahmeabschnitt 214 zugeführte Weichspüler durch das Weichspüler-Einführungsloch 214b in die Einspülschaleneinhausung 222 fallengelassen und daraufhin durch den mit dem Ablassloch 2224 der Einspülschaleneinhausung 222 verbundenen Faltenbalg 226 in den Bottich 120 zugeführt.
  • Da die wasserhaltige Bleichmittellösung und die wasserhaltige Weichspülerlösung, die wie oben in die Einspülschaleneinhausung 222 fallengelassen werden, durch den mit dem Ablassloch 224 der Einspülschaleneinhausung 222 verbundenen Faltenbalg 226 in den Bottich 120 zugeführt werden, kann die wasserhaltige Bleichmittellösung während der Vorwäsche oder während der Hauptwäsche der Wäsche in den Bottich 120 zugeführt werden und kann die wasserhaltige Weichmacherlösung während des Spülens der Wäsche in den Bottich 120 zugeführt werden.
  • Somit ist es in Übereinstimmung mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung der Waschmaschine der vorliegenden Erfindung durch Verbessern der Wege der Waschmittelzufuhrvorrichtung möglich, die Wasserzufuhrventile zum Zuführen von Waschwasser zu der Waschmittelzufuhrvorrichtung zu verringern, und ist es möglich, die Prozesse in Übereinstimmung mit der Herstellung der Waschmaschine zu verringern.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert werden kann, ohne von den wesentlichen Eigenschaften der Erfindung abzuweichen. Somit können die obigen Ausführungsformen in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend angesehen werden. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch sinnvolle Interpretation der beigefügten Ansprüche bestimmt werden und alle Änderungen, die in dem äquivalenten Schutzumfang der Erfindung liegen, sind in dem Schutzumfang der Erfindung enthalten.

Claims (12)

  1. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine, wobei die Waschmittelzufuhrvorrichtung umfasst: eine Einspülschale (220), die auf einem Wasserzufuhrweg (234a, 234b, 234c) der Waschmaschine vorgesehen ist und mit mehreren Schläuchen (152, 154, 156) verbunden ist; und einen Waschmittelkasten (210), der innerhalb der Einspülschale (220) angeordnet ist, um herausgezogen zu werden, und der mit mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitten (212, 214, 216) versehen ist, die aufgeteilt sind, so dass sie mehr als die mehreren Schläuche (152, 154, 156) sind; wobei die Einspülschale (220) wenigstens einen Weg enthält, über den sich Waschwasser, das von einem der mehreren Schläuche (152, 154, 156) zugeführt wird, durch Verzweigen des Waschwassers zu wenigstens zwei der mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitte (212, 214, 216) bewegt.
  2. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Einspülschale (220) ferner enthält: eine Verbindungseinheit (232a, 232b, 232c), die mit einem der mehreren Schläuche (152, 154, 156) verbunden ist; einen Wasserzufuhrweg (234a, 234b, 234c), der sich von der Verbindungseinheit (232a, 232b, 232c) erstreckt, der Waschwasser zu einem der mehreren Aufnahmeabschnitte (212, 214, 216) zuführt; und einen Dosierabschnitt (235), der in dem Wasserzufuhrweg (234a, 234b, 234c) vorgesehen ist, der das über den Wasserzufuhrweg (234a, 234b, 234c) gehende Waschwasser teilweise einem anderen der mehreren Aufnahmeabschnitte (212, 214, 216) zuführt.
  3. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei der Dosierabschnitt (235) ferner einen Verzweigungsabschnitt (236), der einen Raum bildet, enthält, wobei das Waschwasser auf einer Seite des Wasserzufuhrwegs (234a, 234b, 234c) eintritt, der sich zu einer entgegengesetzten Richtung einer Bewegungsrichtung des Waschwassers, das sich entlang des Wasserzufuhrwegs (234a, 234b, 234c) bewegt, erstreckt, um das Waschwasser teilweise zu dem Dosierabschnitt (235) zu führen.
  4. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einspülschale (220) enthält: eine untere Tafel (230), die mit mehreren Verbindungseinheiten (232a, 232b, 232c) versehen ist, die mit den mehreren Schläuchen (152, 154, 156) verbunden sind, und mit mehreren Wasserzufuhrwegen (234a, 234b, 234c) versehen ist, die dafür gebildet sind, von jeder Verbindungseinheit (232a, 232b, 232c) zugeführtes Waschwasser zu den mehreren Waschmittel-Aufnahmeabschnitten (212, 214, 216) zu führen; und eine obere Tafel (240) zum Abschirmen eines oberen Abschnitts der unteren Tafel (230).
  5. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei wenigstens einer der mehreren Wasserzufuhrwege (234a, 234b, 234c) ferner einen Dosierabschnitt (235) enthält, der sich von der Verbindungseinheit (232a, 232b, 232c), die einem der mehreren Aufnahmeabschnitte (212, 214, 216) Waschwasser zuführt, erstreckt, und das Waschwasser gleichzeitig teilweise einem anderen der mehreren Aufnahmeabschnitte (212, 214, 216) zuführt.
  6. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, wobei wenigstens einer der mehreren Wasserzufuhrwege (234a, 234b, 234c) ferner enthält: einen Dosierabschnitt (235), der einen Raum bildet, wo das Waschwasser eintritt, auf einer Seite; und einen Verzweigungsabschnitt (236), der sich zu einer entgegengesetzten Richtung einer Bewegungsrichtung des Waschwassers erstreckt, um das Waschwasser teilweise zu dem Dosierabschnitt (235) zu führen.
  7. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einspülschale (220) enthält: eine Einspülschaleneinhausung (222), die auf einer Seite der Waschmaschine vorgesehen ist, die einen Raum bildet, wo der Waschmittelkasten (210) herausgezogen wird, und die ein Waschmittel und Waschwasser zu einem Bottich (210) führt; und eine Einspülschalenabdeckung (228), die bei einem oberen Abschnitt der Einspülschaleneinhausung (220) vorgesehen ist, die Waschwasser den mehreren in dem Waschmittelkasten (210) gebildeten Waschmittel-Aufnahmeabschnitten (212, 214, 216) einzeln zuführt.
  8. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach Anspruch 7, wobei die Einspülschalenabdeckung (228) Wasserzufuhrlöcher (238a, 238b, 238c) enthält, die in einer geöffneten Oberfläche der Einspülschaleneinhausung (222) gebildet sind, die den Aufnahmeabschnitten (212, 214, 216) des Waschmittelkastens (210) Waschwasser zuführen.
  9. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach einem des vorhergehenden Anspruchs 8, wobei ein Waschpulver-Wasserzufuhrweg (234a) mit einer Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit (232a) und mit einer ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit (232b) verbunden ist, um von der Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit (232a) und von der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit (232b) zugeführtes Waschwasser zu dem Waschpulver-Wasserzufuhrloch (238a) zu führen, um Warmwasser-Waschwasser von der Warmwasser-Schlauchverbindungseinheit (232a) oder von der ersten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit (232b) zugeführtes Waschwasser gleichzeitig oder wahlweise dem Waschpulver-Wasserzufuhrweg (234a) zuzuführen.
  10. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei ein Verzweigungswasser-Zufuhrweg (234b) von der zweiten Kaltwasser-Schlauchverbindungseinheit (232c) zugeführtes Waschwasser zu einem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch (238c) und zu einer Spritzdüsen-Verbindungseinheit (232d) führt.
  11. Waschmittelzufuhrvorrichtung einer Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8, 9 oder 10, wobei bei einem Dosierabschnitt (235), der mit einem Bleichmittel-Wasserzufuhrloch (238c) in dem Verzweigungswasser-Zufuhrweg (234b) verbunden ist, ein Verzweigungswasser-Zufuhrweg (234b) vorgesehen ist.
  12. Waschmaschine mit einer Waschmittelzufuhrvorrichtung, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist.
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