DE2907509A1 - Elektrisch angetriebener, zweiraedriger golfhandwagen - Google Patents

Elektrisch angetriebener, zweiraedriger golfhandwagen

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DE2907509A1
DE2907509A1 DE19792907509 DE2907509A DE2907509A1 DE 2907509 A1 DE2907509 A1 DE 2907509A1 DE 19792907509 DE19792907509 DE 19792907509 DE 2907509 A DE2907509 A DE 2907509A DE 2907509 A1 DE2907509 A1 DE 2907509A1
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DE
Germany
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sliding shoe
chassis
drawbar
golf
wheels
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DE19792907509
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Inventor
Gerd Hoeptner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/12Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by three-wheeled construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/002Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor convertible from a one-axled vehicle to a two-axled vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/404Golf articles, e.g. golfbags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/08Children's seats ; Seats or supports for other persons
    • B62B5/085Resting seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebener, zweirädriger
  • Golfhandwagen Die ßrfindung betrifft einen elektrisch angetriebenen, zweirädrigen Golfhandwagen mit einem Chassis, an dem koaxiale Lager für die beiden Räder vorgesehen sind, eine Deichsel angelenkt und mindestens ein batteriegespeister Elektromotor abgestützt ist,wobei das Chassis aus einem etwa horizontal zwischen den Rädern sich erstreckenden, in =Höhe oder tiefer als die Radachsen liegenden, den bzw. die Elektromotoren umschließenden Rahmen besteht, in welchem die Batterie einhängbar ist, wobei das Chassis an der Vorderseite mit einem auf den Boden aufsetzbaren Auslegerarm von etwa halber Deichsellänge versehen ist, wobei die mit einer Halterung für den Golfköcher versehene Deichsel nach vorne hin bis auf den Auslegerarm niederschwenkbar am Chassis angelenkt ist, wobei die dann über den huslegerarm vorstehende veichselhälfte zurückklappbar ist und wobei der Auslegerarm am vorderen Ende einen Gleitschuh trägt, nach Patent .
  • (atentanmeldung F 28 49 627.7).
  • sie Ausführung des Golfwagens nach der Hauptanmeldung mit zwei Laufrädern und einem am vorderen tnde des Auslegerarms befinalichen Gleitschuh hat sich bei dem Einsatz auf dem Golfrasen als sehr vorteilhaft herausgestellt.
  • aufgrund der relativ groß ausgelegten Laufräder ist der Golfwagen leicht über den Rasen zu führen, wobei der grofflächig ausgelegte Gleitschuh über den Rasen rutscht und ein Einsinken des vorderen Endes des Golfhandwagens in den Rasen verhindert wird. Gleichzeitig dient der Gleitschuh bei abgeschaltetem Motor als Bremse, so daß der lagen auch auf abschüssigem Gelände wegrollsicher abgestellt werden kann. Beim Fehren des Golfhandwagens auf befestigten, beispielsweise mit einer Teerdecke versehenen regen zeigen sich jedoch Nachteile des Gleitschuhs. @enn der Wagen mit aufgesetztem Gleitschuh verfahren wird, erzeugt das Rutschen des Gleitschuhs erhebliche Geräusche und zudem Erschütterungen, die sich schädlich auf die technik und Elekt5ronik des Golfhandwagens auswirken können.
  • uler erfindung liest die Aufgabe zugrunde, den Golfhandwagen nach der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß er unabhangig von dem Untergrund ein gutes Fahrverhalten und sicheres Standvermögen aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem Gleitschuh eine Laufrolle drehbar gelagert ist, die an der Unterseite der Sohle des Gleitschuhs um einen geringen Betrag hervortritt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Sohle des Gleitschuhs mit einem länglichen Schlitz versehen sein und die laufrolle durch den Schlitz hindurchragen.
  • Da die Laufrolle an der Unterseite des Gleitschuhs nur uni etwa einen halben bis einen Zentimeter hervortritt, hat sie während des Bahrens oder Abstellens auf dem Rasen des Golfplatzes keine Wirkung. Die großflächig ausgebildete oohle des Gleitschuhs verhindert ein Einsinken des vorderen Endes des Auslegerarmes in den Rasen, während sich die geringfügig hervortretende Laufrolle in den Rasen eindrückt. wenn der Golfwagen über einen Weg mit verhältnismäßig glatter Oberfläche gefahren wird, übernimmt bei abgesenktem Auslegerarm die Laufrolle die Abstützung, sodaß der Gleitschuh nicht mit der Straßendecke oder dgl. in Berührung gelangt. Die lästigen Geräusche und unerwünschten Erschütterungen des Golfhandwagens sind somit vermieden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Golfhandwagens mit dem Gleitschuh nach der Erfindung in Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des auf einem festen Weg abgestellten Golthandwagens und Fig. 3 den Gleitschuh nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt den elektrisch angetriebenen, zweirädrigen Golfhandwagen mit einem Chassis 1, welches als ein Rechteckrahmen aus zwei Seitenplatten 2, 3 und zwei Vierkant-Verbindungsstreben 4, 5 besteht. In den Seitenplatten 2, 3 sind jeweils koaxiale Lager für die beiden Räder vorgesehen, wobei jedem Rad 6, 7 ein an der Innenseite der platten 2, 3 angeordneter motor 8, 9 zugeordnet ist. In der Pahrstellung liegt das Chassis 1 etwa horizontal und unterhalb der die Radachsen 10 erhaltenen Horizontalebene.
  • An die beiden Seitenplatten 2, 3 ist eine im wesentlichen als U-förmiger Lenkrahmen ausgebildete Deichsel 11 angelenkt, wobei die Anlenkstellen 12 in Fahrtrichtung vor der Radachse 10 liegen. Die Deichsel kann rückwärts bis auftreffen ihrer Holme auf die an den Seitenplatten 2, 3 befestigten anschläge 13 frei geschwenkt werden. Die beichsel besteht aus zwei über arretierbare Geinke verbundene Hälften 16, 17, die aufeinander geklappt werden können, indem die untere Hälfte 16 nach vorne und die obere Hälfte 17 nach hinten umgelegt werden. An der unteren Hälfte 16 der deichsel ist ein Querbügel 18 mit Berfestiunsaugen 19 zum Festachnüren eines Golfköchers 20 (vergl. Fig. 2) angebracht. Am oberen Querholm trägt die Deichsel 11 einen Drehgriff 21 mit Potentiometer, welcher zur Steuerung und Einschaltung der Motore 8, 9 dient. Die Antriebsenergie wird von einer Batterie 23 geliefert, die in einer Halterung 24 sitzt, mittels welcher die Batterie zwischen die beiden Streben 4, 5 des Chassis eingehängt ist. Auf der Batterie sitzt ein abnehmbarer Steuerungskasten 28, der die Steuerelektronik enthält.
  • An die Vorderseite des Chassis 1 ist ein Auslegerarm 35 in Form eines etwa dreieckigen Rahmens angeschlossen, der am vorderen Ende mit einem Klappsitz 37 versehen ist, der nach hinten, d. h. in Richtung auf das Chassis 1 umgelegt und zusammengeklappt werden Darin. An dem vorderen Querholm 50 des huslegerarr.-ies 35 ist ein Gleitschuh 36 angebracht. Der Gleitschuh 36 besteht aus einer gro@flächigen Sohle 51, die etwa in ihrer Längsmitte mit oberen beitenwangen 52 versehen ist. In diesen eeitenwanzen 52 sind die Enden einer Achse 53 gelagert, die zwei von ae uerholm 50 abragende Lagerholme 54 durchsetzen. Die sohle 51 des Gleitschuhs ist mit einem langlichen Schlitz 55 versehen, durch den eine auf der Achse 53 drehbar gelagerte Laufrolle 56 um etwa einen Zentimeter über die unterseite der bchle des Gleitschuhs hervorragt. Wenn der Golfhandwagen wie in sig. 2 gezeigt auf einem Weg mit ebener Oberfläche gefahren oder abgestellt wird, steht die Laufrolle 56 auf der Oberfläche auf und die Sohle 51 ist ohne Berührung mit dem Boden. Beim Fahren oder Abstellen des Golfhandwagens auf dem Golfrasen drückt der nur geringfügig unter der Sohle des Gleitschuhs hervorstehende Teil der Laufrolle zwar in den Rasen ein, aber weiteres Einsinken des vorderen Endes des Golfhandwagens wird durch die verhaltnismäßig großflächige Sohle des Gleitschuhs verhindert.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e lektrisch angetriebener, zweirädriger Golfhandwagen mit einem Chassis, an dem koaxiale lager für die beiden der vorgesehen sind, eine Deichsel angelenkt und mindestens ein batteriegespeister Elektromotor abtgestützt ist, wobei das Chassis aus einem etwa hohorizontal zwischen den Rädern sich erstreckenden, in Röhe oder tiefer als die radachsen liegenden, den bzw.
    die Blektromotoren umschließenden Rahmen besteht, in welchem die batterie einhängbar ist, wobei das Chassis an der Vorderseite mit einem auf dem Boaen aufsetzbaren Auslegerarm von etwa halber Deichselläge versehen ist, wobei die mit einer Halterung fur den Golfköcher versehene Deichsel nach vorne hin bis auf den Auslegerarm niederschwenkbar am Chassis angelenkt ist, wobei die dann über den Auslegerarm vorstehende Deichselhälfte zurückklappbar ist und wobei der Auslegerarm am vorderen Ende einen Gleitschuh trägt, nach raterit . ... ... (Fatentanmeldung P 28 49 627.7), dalurch gekennzeichnet, daß an dem Gleitschuh (36) eine Laufrolle (56) drehbar gelagert ist, die an der Unterseite der Sohle (51) des Gleitschuhs (36) um einen geringen Betrag hervortritt.
  2. 2. Golfhandwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (51) des Gleitschuhs (36) mit eine länglichen Schlitz (3) versehen ist und daß die Laufrolle (56) durch den Schlitz (55) hindurchragt.
DE19792907509 1978-11-16 1979-02-26 Elektrisch angetriebener, zweiraedriger golfhandwagen Ceased DE2907509A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539039A1 (fr) * 1983-01-12 1984-07-13 Desplats Jean Marie Chariot porte-sac de golf
DE9115313U1 (de) * 1991-12-10 1992-03-05 Knödler, Wilhelm, 7900 Ulm Golfwagen
US6435535B1 (en) 2000-03-01 2002-08-20 Deka Products Limited Partnership Trailer for balancing vehicle

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