DE2907359A1 - Langlauf-sicherheitsskibindung - Google Patents

Langlauf-sicherheitsskibindung

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DE2907359A1
DE2907359A1 DE19792907359 DE2907359A DE2907359A1 DE 2907359 A1 DE2907359 A1 DE 2907359A1 DE 19792907359 DE19792907359 DE 19792907359 DE 2907359 A DE2907359 A DE 2907359A DE 2907359 A1 DE2907359 A1 DE 2907359A1
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DE
Germany
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holding
cross
ski
shoe sole
shoe
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Withdrawn
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DE19792907359
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English (en)
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Georg Scheck
Ralf Storandt
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing
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    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
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    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Langlauf-Sicherheitsskibindung
  • Die Erfindung betrifft eine Ianglauf-Sicherheitsskibindung mit einem das vordere Ende der Schuhsohle in eingespanntem Zustande seitlich haltenden und um eine skisenkrechte Drehachse relativ zum Ski gegen einen Auslösewiderstand drehbaren bzw. ein Drehen des in der Bindung eingespannten Schuhes zulassenden vorderen Bindungsteil mit Auslösung unter Überwindung des Auslösewiderstandes bei einer übermäßigen auf den Skischuh wirkenden Torsionskraft.
  • Es ist eine Skibindung der vorgenannten Art bekannt (DD-PS 81 815), bei der das vordere Schuhende auf dem drehbaren Bindungsteil zwischen seitlichen Haltebacken eingespannt und mit aufwärtsgerichteten Haltestiften an dem drehbaren Bindungsteil im Eingriff steht. Tritt bei übermäßigen Seitenkräften eine Drehung des Bindungsteiles auf, wird zwar die Verspannung der Schuhsohle durch Freigabe eines dieselbe verspannenden Bügela aufgehoben, doch bleibt der Schuh zwischen den Seitenbacken und infolge der aufwärtsgerichteten Haltestifte gehalten, so daß er sich nicht ohne weiteres aus der Bindung befreien kann. Infolge dieser mangelnden Trennung der Schuhsohle von der Bindung besteht die Gefahr, daß bei einem Sturz der Ski nachschleudern kann. Außerdem wird die Auslösekraft zur Freigabe der Schuhsohle durch die zwischen dem Spannbügel und dem Riegel beim Verdrehen der Bindung entstehende Reibung nachteilig beeinflußt.
  • Es ist auch eine Langlauf-Sicherheitsbindung bekannt (DE-OS 27 o6 all), bei welcher der mit einem Gegenlager versehene Schuhsohlenüberstand ausschließlich durch aus Federdraht bestehende, zangenartige Hebel gehalten wird.
  • Das sohlenfeste Gegenlager und die hiermit in Eingriff stehenden Hebelenden bilden dabei gleichzeitig ein Drehlager, um das der Skischuh drehen kann. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß der Skischuh in einer undefinierten Mittellage gehalten wird und daß auch bei nur geringfUgigen Auslösebewegungen der zangenartigen Hebel die feste Einspannung der Schuhsohle aufgehoben wird.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Langlaufbindung zu schaffen, die das vordere Ende des Schuhes bei freier Anhebemöglichkeit des Schuhabsatzes sicher in der Mittellage fixiert, in die der Schuh bei kleinen seitlichen Ausweichbewegungen wieder unter Federwirkung zurückkehrtJ bei Überbelastung durch Torsion aber zuverlässig freigegeben wird.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die einen vorderen Schuhsohlenüberstand fest eingespannt haltenden Schuhhaltemittel des Bindungsteils von den von ihnen getrennten, den Auslösewiderstand erzeugenden Auslösemitteln über einen vorbestimmten Drehwinkel unter vollem Spanndruck gehalten und erst beim Überschreiten des Drehwinkels zur vollen Freigabe des Schuhes durch Auslösung der Auslösemittel entspannt bzw. geöffnet wird Das Auslösen und Freigeben der von den Auslösemitteln getrennten Schuhhaltemittel erfolgt somit erst dann, wenn der drehbare Bindungsteil zusammen mit dem mit ihm zu einer Einheit mittels der Schuhsohlenüberstandes fest verspannten Schuh bzw. der in der Bindung eingespannte Schuh einen bestimmten Drehwinkel zurückgelegt hat, so daß bei einem Nachlassen oder Aufhören der auf den Schuh wirkenden Seiten- oder Torsionskraft das drehbare Bindungsteil zusammen mit der Schuhsohle bzw. die im Bindungsteil eingespannte Schuhsohle unter der Wirkung des Auslösewiderstandes in ihre Mittellage zurückkehren kann, ohne daß die Schuhsohle ihren Halt in den Haltemitteln verliert.
  • Letztere werden vielmehr erst nach einem durch den erwähnten Drehwinkel vorbestimmten Weg durch die Auslösemittel freigegeben, indem sie die Schuhhaltemittel zur sofortigen Freigabe des Schuhes öffnen. Infolge der Trennung der Schuhhaltemittel und der Auslösemittel kann die Auslösekraft unabhängig von der Haltekraft eingestellt und, z.B. durch entsprechende Kurvenausbildung, variiert werden, so daß eine günstigste Abstimmung zwischen Haltekraft und Auslösecharakteristik ermöglicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Auslösemittel ein in Gebrauchslage eine Übertotpunktstellung einnehmendes Kniehebelsystem mit die Entspannung bzw. Öffnung der Schuhhaltemittel bestimmender Entspannung auf. Die Entspannung kann vorteilhaft durch Hindurchführen des Kniehebelsystems durch die Totpunktstellung bewirkt werden. Die Auslösung kann dadurch sprunghaft erfolgen und damit die Freigabe der Schuhsohle wesentlich erleichtern.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Schuhhaltemittel besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß diese Mittel die Schuhsohle beiderseits umgreifende Zangenarme aufweisen, die die Schuhsohle bis zum vorbestimmten Drehwinkel fest verspannen und sich beim Überschreiten des Drehwinkels durch Entfernen voneinander öffnen. Die Halteteile, insbesondere um skisenkrechte Schwenkachsen schwenkbare Zangenarme, sind vorteilhaft miteinander gegenläufig gekuppelat.
  • Vorzugsweise dienen hierzu an den Zangenarmen angeordnete, zu den zugeordneten Schwenkachsen konzentrische Verzahnungen, die im Eingriff miteinander stehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Zangenarme stets gleichzeitig in Offnungsriohtung bzw. in Schließrichtung bewegen und somit einerseits die Freigabe des Schuhes unterstützen und andererseits eine genau definierte Mittellage des Schuhes sicherstellen. Zur gesicherten Halterung der Schuhsohle durch die zangenartigen Haltearme ist vorzugsweise ein klauenartiger Eingriff mittels Querbohrungen und Querzapfen zwischen Schuhsohle und Haltearmen vorgesehen, wobei die Querbohrungen bzw. Querzapfen vorzugsweise konisch ausgebildet sind.
  • Das Kniehebelsystem weist vorteilhaft zwei gegeneinander unter Federwirkung schwenkbare, ein Gleit- oder - vorzugsweise -Rollelement als Rastelement tragende Hebelarme auf, die mittels des Rastelementes mit einer V-förmigen, nach außen frei auslaufenden Rastkurve im Eingriff stehen.
  • In einer sich in die Bindung räumlich besonders vorteilhaft einordnenden Ausbildung der Haltemittel sind die Hebelarme vorzugsweise als zweiarmige Hebel ausgebildet, deren eine Hebelarme die Schuhsohle beiderseits gegen seitliches Ausweichen halten und an deren anderen Hebelarmen Je ein Hebelarm eines gegenüber dem Ski verrasteten Kniehebelsystems angelenkt sind.
  • Die Schwenkebene des Kniehebelsystems kann sowohl waagerecht als auch lotrecht oder auch hiervon abweichend angeordnet sein. Bei lotrechter oder im wesentlichen lotrechter Anordnung des Kniehebelsystems können aufwärtsgericht;ete, skifeste Anschläge, insbesondere in Form von Schrägkurven, vorgesehen sein, an denen die mit seitlichen Hebelarmen der Schuhhaltemittel gelenkig verbundenen Hebelarme des Kniehebelsystems anliegen bzw. bei einem Drehen des Bindungsteils um dessen skisenkrechte Drehachse zum Anliegen gebracht werden, so daß sie bei einer Drehbewegung des Bindungsteils durch ihre Totpunktlage hindurchbewegt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Schuhhaltemittel des Bindungsteils von den von ihnen getrennten Auslösemitteln mit einem den Haltedruck unter Federwirkung erzeugenden Kniehebelsystem über einen vorbestimmten Drehwinkel unter vollem Haltedruck gehalten und werden beim Uberschreiten dieses Drehwinkels zur vollen Freigabe des Schuhes durch Entspannung des Kniehebelsystems entspannt bzw. geöffnet.
  • Vorzugsweise ist hierbei das Kniehebelsystem an einer skifestein, quer verlaufenden Führungskurve abgestützt, deren seitliche Endteile im Sinne einer Entlastung des in Spannstellung befindlichen, seitwärts bewegten Kniehebelsystems zur Freigabe der Schuhhaltemittel abgebogen sind. Zur Fixierung einer Mittelstellung des um seine Drehachse drehbaren Bindungsteils kann eine unmittelbar zwischen Ski und Bindungsteil unter Federdruck stehende Rastvorrichtung vorgesehen sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einem das vordere Ende der Schuhsohle seitlich eingespannt haltenden Bindungsteil und mit Auslösung unter Überwindung eines Rastwiderstandes bei einer übermäßigen auf den Skischuh wirkenden Torsionskraft wird das vordere Ende der Schuhsohle durch ein bewegliches, verriegelbares Halteglied von oben her gegen den Ski und die Schuhsohle mittels einer Spannvorrichtung derart gegen ein vorderes Abstützteil gedrückt, daß bei einer Drehbewegung des Schuhes um eine skisenkrechte Achse die Verriegelung des Haltegliedes - z.B. durch teilweises horizontales Abheben der Schuhsohle vom vorderen AbstUtzteil entgegen der Spannkraft der Spannvorrichtung - aufgehoben und das Halteglied von der Schuhsohle zur Freigabe derselben nach oben abgehoben wird. Vorteilhaft ist hierzu ein in Skilängsrichtung bewegbares, die Schuhsohle mittels einer Spannvorrichtung unter Federdruck nach vorn gegen das Abstützteil drückendes Spannelement vorgesehen, welches mit dem die Schuhsohle übergreifenden Halteglied derart zusammenwirkt, daß es bei einem Drehen der Schuhsohle um die skisenkrechte Drehachse unter dem Halteglied wegbewegt wird und dadurch das Halteglied zur Freigabe der Schuhsohle von dieser abhebbar ist. Eine solche Sicherheitsskibindung, die für den langlauf geeignet ist, zeichnet sich insofern durch besondere Einfachheit aus, als ein drehbares Bindungsteil nicht erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Glied der Spannvorrichtung, z.B. eines Kniehebelsystems, zugleich als Griffelement ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispieien zu entnehmen. Hierbei zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem in Übertotpunktstellung befindlichen Kniehebelsystem als Auslösemittel, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Pig. 1, teilweise in einem Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entspreohende Draufsicht, Jedoch bei teilweise seitlich ausgeschwenktem Skischuh kurz vor Freigabe des Schuhes bei in Totpunktstellung befindlichem Kniehebelsystem, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit in einer lotrechten Skiquerebene als Auslösemittel angeordnetem Kniehebelsystem, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 in einer die mittlere Ruhestellung bestimmenden Lage des Kniehebelsystems, Fig. 6 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 5, Jedoch bei teilweise seitlich aUBge8chwenktem Skischuh im Augenblick des Durchganges des Kniehebelsystems durch die Totpunktlage kurz vor Freigabe des Schuhes, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einer von einem vorderen Kniehebelsystem getrennten Rastvorrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, teilweise im Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 die Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung mit einem einen Schuhsohlenüberstand von oben her verspannenden Halteglied, teilweise im Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 10, und Fig.1O eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 9 von unten her gesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist auf dem Ski 11 eine Grundplatte 12 durch drei Schrauben 13 befestigt. Auf der Grundplatte 12 ist mittels Drehzapfens 14 eine Drehplatte 15 drehbar gelagert, die ihrerseits als zangenartige Haltemittel für den Schuh Haltearme 16 und 17 auf Schwenkzapfen 18 und 19 schwenkbar trägt. Die Haltearme 16 und 17 weisen auf ihrer einander zugewandten Seite zu den Schwenkzapfen 18 bzw.
  • 19 konzentrische Verzahnungen 20 und 21 auf und sind als iweiarmige Hebel ausgebildet, deren eine Hebelarme 22 und 23 an eine Auslösevorrichtung in Form eines Kniehebelsystems 24 durch Verbindung mit den Kniehebelarmen 25 und 26 desselben mittels Gelenken 27 bzw. 28 angeschlossen sind. Der Kniehebelarm 25 ist durch Gelenkzapfen 29 mit einem Gleitstück 30 verbunden, welches auf dem stangenartigen Kniehebelarm 26 gleitend gelagert ist und als Federwiderlager für das eine Ende einer Rast- oder Auslösefeder 31 dient. Deren anderes Ende ist an einem Schraubglied 32 abgestützt, das in einem Gelenkstück 33 zwischen dem Haltearm 17 und dem Kniehebelarm 26 verschraubbar ist und dadurch die Spannung der Rast- oder Auslösefeder 31 variieren kann. Auf dem die beiden Kniehebelarme 25 und 26 über das Gleitstück 30 verbindenden Gelenkzapfen 29 ist eine Rastrolle 34 drehbar gelagert, die mit einer V-förmigen Rast 35 an einem skifesten Rastglied 36 im Eingriff steht.
  • Die den Hebelarmen 22, 23 der Haltearme 16 bzw. 17 entgegengesetzten Hebelarme 37 und 38 weisen an ihren Enden sich zur Skilängsmittelachse verjüngende konische Haltezapfen 39 bzw.
  • 40 auf, deren Achsen quer zur Skilängsrichtung verlaufen und die in der in Fig. 1 dargestellten mittleren Ruhelage der Bindung in entsprechend konische Bohrungen 41 bzw. 42 im vorderen verstärkten Endteil 43a des Sohlenüberstandes 43 der Schuhsohle 44 des Skischuhes 45 in zangenförmigem Eingriff stehen.
  • Die Haltezapfen 39 und 40 erlauben jedoch ein ungehiadertes Drehen des Skischuhes 45 um die Querachse x-x.
  • In Fig. 1 ist die Bindung in mittlerer Ruhelage dargestellt.
  • Die Haltearme 16 und 17 greifen mittels der Haltezapfen 39 und 40 in die konischen Bohrungen 41 und 42 des Schuhsohlen-Uberstandes 43 ein, wobei das Kniehebelsystem 24 die Haltearme in deren Lage fest verspannt hält. Die Mittellage der Drehplatte 15 mit den Haltearmen 16 und 17 wird hierbei durch die unter dem Druck der Rast- oder Auslösefeder 31 stehende Rolle 34 des Kniehebelsystems gesichert, indem bei jeder am Skischuh 45 nach rechts oder nach links.wirkenden Kraft ein Drehen der Drehplatte 15 um deren skisenkrechte Drehachse 14 bzw. ein seitliches Ausweichen der Hebelarme 37,38 der Haltearme 16 bzw. 17 nur dadurch zugelassen wird, daß die Rolle 34 auf einer der schrägen Rastflächen 35a bzw. 35b entgegen der Wirkung der Rast- oder Auslösefeder 31 entlanggleitet. Eine entsprechende Drehlage der Drehplatte 15 mit dem mit ihr durch die Haltearme 16 und 17 über den Schuhsohlenüberstand 43 fest verspannten Skischuh 45 ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, bei der die Drehplatte 15 zusammen mit dem Skischuh 45 einen gewissen Drehwinkel « unter der Wirkung einer in Pfeilrichtung P wirkenden Seitenkraft bzw. eines entsprechenden Torsionsmomentes M erreicht hat. Die Haltemittel mit der Drehplatte 15, den Haltearmen 16, 17 und dem Skischuh 45 bilden während dieser Drehbewegung eine in sich starre Einheit. Läßt die Kraft P während dieser Drehbewegung nach, übt die während der Drehbewegung zusätzlich gespannte Rastteder 31 eine Rtlckstellkraft aus, indem sie entlang der schrägen Rastfläche 35b des Rastgliedes 36 in die Mittellage entsprechend Fig. 1 zurückzükehren sucht und hierbei die Haltearme 16 und 17 zusammen niit der Drehplatte 15 und dem Skischuh in die Lage nach Fig. 1 zurückverstellt.
  • Wird ein bestimmter Drehwinkel überschritten, also beispielsweise der in Fig. 3 dargestellte Drehwinkel α und damit die Totpunktlage des Kniehebelsystems 24, sucht sich die Rast-oder Auslösefeder 31 dahingehend zu entspannen, daß die Xniehebelarme 25 und 26 nunmehr in Pfeilrichtung f um ihre Gelenke 27 und 28 und dadurch die Haltearme 16 und 17 in Pfeilrichtung f1 bzw. f2 um ihre Gelenke 18 bzw. 19 geschwenkt werden, so daß die zangenartig den SchuhsohlenUberstand 43 haltenden Haltezapfen 39 und 40 sich in einander entgegengesetzter Richtung voneinander entfernen und die Bindung öffnen und damit die Schuhsohle schlagartig freigeben.
  • Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 prinzipiell dadurch, daß die Auslösemittel in Form eines Kniehebelsystems 124 statt in JNiparalleler Ebene in skisenkrechter Ebene quer zur Skilängsrichtung angeordnet sind. Gleiche Teile wie in Fig. 1 bis 3 sind mit gleichen Bezugszeichen, entsprechende, jedoch getnderte Teile mit gleichen Bezugszeichen, aber um 100 vermehrt, versehen.
  • Die Haltehebelarme 122, 123 der Haltearme 116 bzw. 117 sind als zylindrische, stangenförmige Teile ausgebildet, die parallel zueinander in Skilängsrichtung verlaufen. Auf diesen Maltehebelarmen 122, 123 sind die Kniehebelarme 125 bzw. 126 des Knlehebelsystems 124 drehbar gelagert. 9ie stehen durch ein Gelenk 129 nit skiparalleler Achse mittels eines Gleitstückes 130 in gelenkiger Verbindung, das mit dem Kniehebelarm 125 in dessen Längsrichtung unverschiebbar, Jedoch um die Achse des Gelenks 129 relativ zu ihm drehbar verbunden ist und ein in ihm verschraubbares, als verstellbares Federwiderlager zur Regelung der Federspannung der Rast- oder Auslösefeder 131 dienendes Schraubglied 132 trägt.
  • Mit den Kniehebelarmen 125, 126 des Kniehebelsystems 124 sind abwärtsgerichtete Anschlagshebelarme 147 und 148 fest verbunden, 50 daß die Hebelarme 125 und 147 einerseits und die Hebelarme 126 und 148 andererseits Je miteinander starre Winkelhebel bilden. An ihren freien Enden tragen die Anschlagshebelarme 147 und 148 Rastrollen 134a bzw. 134b, die, wie Fig. 5 zeigt, mit schrägen Rastkurven 135a bzw. 135b skifester Nocken 136 zusammenwirken, derart, daß in der in Fig. 5 dargestellten mittleren Ruhelage die Rastrollen 134a und 134b Je eine untere Lage an den skiauswärts ansteigenden schrägen Rastflächen 135a bzw. 136b einnehmen. Diese können auch unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Tritt eine Seitenkraft P an der Schuhsohle auf, die ein Drehmoment M um den Drehzapfen 14 der Drehplatte 15 und damit eine Drehbewegung des mit der Schuhsohle eine starre Einheit bildenden, die Drehplatte 15 und die Haltearme 16 und 17 umfassenden Bindungsteiles erzeugt, suchen die Haltehebelarne 122 und 123 sich in der der Kraftrichtung P entgegengesetzten Pfeilrichtung q quer zur Ski längsrichtung gemeinsam zu werschwenken, was nur dadurch geschehen kann, daß, wie Fig. 6 zeigt, die in Bewegungsrichtung q liegende Rastrolle 134b entlang der schrägen Rastkurven 135b angehoben wird, indem gleichzeitig unter der Wirkung des Drehmomentes M die Rast- oder Auslösefeder 131 zusammengedruckt wird, indem der aus dem Kniehebelerii 126 und dem Anschlagshebelarm 148 bestehende Winkelhebel um die Achse des zylindrischen Haltehebelarmes 123 im Uhrzeigersinn (Fig. 6) geschwenkt wird und dadurch - infolge des Gelenkes 129 - auch den gegenuberliegenden Winkelhebel 125, 147 um einen gleichen Betrag anhebt.
  • In der Lage nach Fig. 6 hat das Kniehebelsystem 124 seine Totpunktlage erreicht, in der die Achsen der Haltehebelarme 122, 123 und des Gelenkes 129 in einer Ebene liegen. Bis zu diesem Zeitpunkt bleiben unter der Wirkung der Rast- oder Auslösefeder 131 die Haltearme 16 bzw. 17 mittels der Haltezapfen 39 bzw. 40 mit dem Schuhsohlenilberstand 43 und damit mit dem Schuh 45 insgesamt in zangenförmwgem starrem Eingriff. Wird Jedoch bei weiterer Wirkung des Drehmomentes M, z.B. infolge eines Torsionssturzes, die Totpunktlage des Kniehebelsystems 124 entsprechend Fig. 6 Uberschritten, bewirkt die Rast- bzw.
  • Auslösefeder 131 die Auslösung der Bindung. Das Gelenk 129 wird in Pfeilrichtung f1 aufwärts gedrUckt, wodurch die Rastrollen 134a, 134b von den schrägen Rastflächen 135a, 135b schlagartig abheben, die Haltehebelarme 122, 123 der Haltearme 16, 17 einander genäliert und damit die Haltezapfen 39, 40 unter Freigabe der Schuhsohle 44 auswärts geschwenkt werden.
  • Zum willkilrlichen Auslösen der Bindung, etwa zum Ablegen des Skis, weisen die Auslösemittel einen Griff 149 auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Gelenkes 150 am GleitstUck 130 angebracht ist. Durch einen Aufwärtszug am Griff 149 kann das Kniehebelsystem 124 aus seiner unteren Übertotpunktlage durch die Totpunktlage hindurch (entsprechend Fig. 6) zur Auslösung gebracht werden.
  • Des weiteren können die Kniehebelarme 125 und 126 des Kniehebelsystems 124 auf den zglindrischen Hebelarmen 122, 123 der Haltearme 16, 17 in Skilängsrichtung einstellbar gelagert sein, 10 daß durch Verkleinern bzw. Vergrößern des Abstandes des Kniehebelsystems von den Gelenken 18,19 der Haltearme 116,117 der wirksame Hebelarm der letzteren und damit die Wirkung der Rast- oder Auslösefeder 131 auf das Auslösen der Bindung zusitzlich regelbar ist. Die Kniehebelarme 125 und 126 weisen an ihren Lagerstellen für die zylindrischen Hebelarme 122,123 zur Verseilung von überhöhter Reibung oder Verspannungen ballige Flächen auf. Die Verzahnungen 20, 21 stellen wiederum eine genaue gegenläufige schwenkbeWegung der Haltearme 16 und 17 sicher.
  • Das Ausfhhrungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 entspricht zu einem wesentlichen Teil demjenigen nach Fig. 1 bis 3, mit dem Unter schied, daß die Rastmittel von den Auslösemitteln baulich getrennt sind. Gleiche Teile wie in Fig. 1 bis 3 sind wieder mit gleichen Bezugszeichenversehen, während entsprechende, Jedoch abgeänderte Teile mit gleichen Bezugszeichen, Jedoch um 200 vermehrt, bezeichnet sind.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel stUtzt sich die Auslöserolle 234 des Kniehebelsystems 224 nicht gegen eine V-förmige Rastkurve (wie 35 in Fig. 1), sondern gegen eine ebene, oder im wesentlichen ebene, mit einem Radius um den Drehpunkt 14 versehene AbstUtz- oder FUhrungsfläche 251 eines ski festen AbstUtzbockes 252 ab, der an seinen Enden schräg nach hinten abgebogene Endfahrungsteile 253 aufweist.
  • Die von dem Kniehebelsystem 224 der Auslösemittel getrennte Rastvorrichtung 254 weist einen skifesten Lagerbock 255 auf, in dem ein als Schraubglied ausgebildetes Federwiderlager 232 fUr eine Rastfeder 231a verschraubbar enthalten ist. In dem \ Federwiderlager 232 ist ein pilzförmiges Rastglied 256 in 8kilängsrichtung verschiebbar gelagert. Dieses Rastglied 256 wirkt mit einer V-förmigen Rastkurve 257 zusammen, die durch ein an der Drehplatte 15 des Bindungsteiles fest angeordnetes AbstUtzteil 258 gebildet wird.
  • Beide Haltearme 16 und 17 stehen wieder durch die Verahnungen 20 und 21 in zwangsweise gegenläufigem Eingriff miteinander.
  • Wirkt, z.B. infolge eines Drehsturzes, eine Seitenkraft P und damit ein Drehmoment M auf den Schuh 45 des Skiläufers, verschwenkt sich wieder Schuh und Bindungsteil als starre Einheit in Pfeilrichtung M um die Drehachse 14, wobei das Kniehebelsystem 224 mittels der Auslöserolle 234 an einer AbstUtz- oder PUhrungskurve 251 in Pfeilrichtung q abrollt. Durch die Drehung der Drehplatte 15 wird auch der Abstützbock 258 in gleicher Richtung q mitgenommen; das Rastglied 256 wird entgegen der Wirkung der Rastfeder 231a zurückgedrückt und übt dadurch eine Rückstellkraft auf die Drehplatte 15 aus, so daß innerhalb eines bestimmten Drehwinkels (z.B. dem Winkel « gemäß Fig. 3) die aus Schuh und Bindungsteil bestehende Einheit wieder in die Mittellage zurückgefUhrt wird, sobald die Kraft P zu wirken aufhört.
  • Wird Jedoch der vorbestimmte Winkel überschritten und gelangt dadurch die Auslöserolle 234, die gegebenenfalls auch durch ein Gleitstück ersetzt sein kann, auf eine der schrägen Endführungsflächen 253 des Abstützbockes 252, sucht sich die Auslösefeder 231 zu entspannen, indem das Kniehebelsystem 224 (entsprechend Fig. 7) zusätzlich nach rechts durchgedrückt wird. Die Haltearme 16 und 17 werden dadurch um ihre Drehzapfen 18 bzw. 19 an der Drehplatte 15 in einander entgegensetzter Richtung aus ihrem zangenförmigen Eingriff mit dem Schuhsohlenüberstand 43 gelöst, so daß der Schuh sofort bzw. dann frei gegeben wird, wenn bei weiterwirkendem Drehmoment M das Rastglied 256 aus dem Eingriff mit der V-förmigen Rastkurve 257 ausgehoben wird.
  • Das Auslösen der Bindung erfolgt somit in diesen Falle durch Zustmenwirken des Khiehebelsystems 224 Mit der Abstütz- oder Führungskurve 251 einerseits und der Rastvorrichtung 254 andererseits, wobei durch entsprechende Bemessung der Abstütz- oder Führungskurve 251 und der V-förmigen Rastkurve 257 sowie durch entsprechende Abstimmung der Auslösefeder 231 und der in diesem Falle hiervon getrennten Rastfeder 231a die Auslösecharakteristik der Bindung hinsichtlich Kraft- und Wegverhältnisse auf einen guzistigaten Wert eingestellt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 weist ein in geeigneter Weise, z.B. durch Schrauben od.dgl., auf dem Ski befestigtes, skifestes Teil 60 ein aufwärts gerichtetes stegartiges Abstützteil 61 auf, dessen seitliche Enden 62 nach hinten abgebogen sind, so daß d.er Schuhsohlentlberstand 43 sich nach vorn gegen das Abstützteil 61 anlegen und beiderseits durch die abgebogenen Enden 62 gegen Ausweichen nach der Seite gehalten ist. Das stegartige Abstützteil 61 wird durch zwei beiderseits der Skilängsachse angeordnete flache Spannelemente 63 durchsetzt bzw. umschlossen, welche durch Gelenke 64 mit in Skiquerrichtung verlaufenden Gelenkachsen mit einem gabelförmigen Spannhebel 65 gelenkig, jedoch in Skilängsrichtung spielfrei oder im wesentlichen spielfrei verbunden sind. An den Spannhebel 65 ist durch einen Gelenkzapfen 66 ein Gelenkstück 67 angelenkt, in welchem eine Führungstange 68 in ihrer Längsrichtung gleitend geführt ist. Die FUhrungsstange 68 ist mit einem weiteren Gelenkkopf 69 fest verbunden, der mittels Gelenkes 70 an skifesten Lagerböcken 71 schwenkbar gelagert ist und als Federwiderlager für eine Rast-oder Auslösefeder 72 dient, deren anderes Ende sich gegen das Gelenksttlck 67 als weiteres Federwiderlager abstützt.
  • Der SchuhsohlenUberstand 43 weist auf seiner Unterseite eine Ausnehmung 73 auf, in die zwei nach oben sich verjUngende kegelförmige Haltezapfen 74 an den Spannelementen 63 hineinragen, derart, daß in Gebrauchsstellung der Bindung die Haltezapfen 74 mittels ihrer kegelförmigen Flächen Je an einer entsprechend keilförmigen, die Aussparung 73 in dem Sohlenüberstand nach vorn begrenzenden Schrägfläche 75 unter dem Druck der den Spannhebel 65 und das Spannelement 63 nach vorn drUckenden Rast- oder Auslösefeder 72 unter Spannung anliegen.
  • Auf der Oberseite des Abstützteiles 61 ist mittels Gelenkes 76 bzw. eines entsprechenden Gelenkpaares ein Riegelhaltehebel 77 schwenkbar gelagert, der als doppelarmiger Hebel mit den Haltehebelarmen 78 und 79 ausgebildet ist. Der Riegelhaltehebel 77 ist hierbei in einer solchen Höhe über der Skioberfläche gelagert, daß der nach hinten gerichtete Haltehebelarm 78 sich von oben her auf den Schuhsohlenüberstand 43 - etwa in waagerechter Lage - auflegen kann, während der vordere haltehebelarm 79 ein abwärts gerichtetes Ende mit einer Riegelfäche 80 aufweist, deren Erstreckung in Skilängsrichtung auf ein bestimmtes Maß begrenzt ist. Mit der Riegelfläche 80 wirkt eine Riegel- oder Auslöserolle 81 zusammen, derart, daß in der normalen gespannten Stellung der Bindung die Riegelfläche 80 von oben her auf der Riegel-oder Auslöserolle 81 aufliegt, In der dargestellten Lage befindet sich die Bindung in einer gespannten Übertotpunktstellung, indem das Gelenk 76 sich oberhalb einer Verbindungsgeraden befindet, welche die gelenkachse des Gelenkzapfens 66 mit dem Abstützpunkt der Haltezapfen 74 an der Schrägfläche 75 verbindet.
  • Tritt eine Seitenkraft P an der Schuhsohle 44 auf, sucht sich die Schuhsohle mittels des Schuhcohlenüberstandes 43 um eine lotrechte Drehachse zu verschwenken, die, je nach der Richtung der Kraft P, etwa bei S1 oder S2 an der Auflagefläche des Schuhsohlenüberstandes am Abstützteil 61 liegt, beispielsweise wie in Fig. 10 strichpunktiert bei 44' angedeutet ist, wobei S1 den Drehpunkt der Schuhsohle bildet. Hierdurch wird auf der gegenüberliegenden Seite mittels des vorderen verstärkten Teiles des Schuhohlenüberstandes 43 der auf dieser Seite delegene Haltzapfen 74 nach hinten verschoben, beispielsweise bis in eine Lage, die in Fig. 9 strichpunktiert bei 74' angedeutet ist. Diese Verschiebung des Zapfens 74 hat zur Folge, daß sich auch das gesamte Spannelement 63 zusammen mit dem Spannhebel 65 in Pfeilrichtung y um einen entsprechen~ den Hub in Skilängsrichtung nach hinten verschiebt.
  • Solange der Freigabe- bzw. Auslösewinkel der Schuhsohle noch nicht erreicht ist, wirkt die Rast- oder Aus löse feder 72 als Rückstellfeder, indem sie bei einem Nachlassen der Kraft P die Schuhsohle mittels der Haltezapfen 74 wieder in die ursprungliche Mittellage zurückverstellt. Wird jedoch von der Schuhsohle ein bestimmter Drehwinkel überschritten, gleitet die Riegel- oder Auslöserolle 81 von der Riegelfläche 80 ab und gelangt beispielsweise bis in eine Lage 81'. Im Augenblick des Abgleitens der Riegel- oder Auslöserolle von der Riegelfläche 80 kann der Riegelhaltehebel 77 um seine Gelenkachse 76 nach vorn neigend schwenken und dadurch in der Lage 77' mittels seines Haltehebelarmes 78 den Schuhsohlenüberstand 43 nach oben freigeben. Der Schuh kann dadurch spannungslos die Bindung verlassen.
  • Durch entsprechende Bemessung dier Riegelfläche 80 bzw. durch entsprechende, z.B. einstellbare Lage der Rolle 81 läßt sich der Auslösepunkt der Bindung Je nach den Erfordernissen varotieren.
  • Ein willkürliches Lösen der Bindung kann durch Anheben des Spannhebels 65, ein Schließen der Bindung durch Niederdrücken desselben, von Hand oder mit dem Skistock, über die Totpunktlage des Spannhebels hinweg erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (31)

  1. Ansprüche: S2 Langlauf-SicherheitsskSbindung mit einem das vordere Ende der Schuhsohle in eingespanntem Zustande seitlich haltenden und um eine skisenkrechte Drehachse relativ zum Ski gegen einen Auslösewiderstand drehbaren bzw. ein entsprechendes Drehen des in der Bindung eingespannten Schuhes zulassenden vorderen Bindungsteil und mit Auslösung unter Uberwindung des Auslösewiderstandes bei einer übermäßigen auf den Skischuh wirkenden Torsionskraft/ dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einen vorderen Schuhsohlenüberstand !43) fest eingespannt haltenden Schuhhaltemittel (16,17;116,117;77) des Bindungsteils von den von ihnen getrennten, den Auslösewiderstand erzeugenden Auslösemitteln (24;124;224,80,81) unter vollem Haltedruck gehalten und erst beim Uberschreiten dieses Drehwinkels zur vollen Freigabe des Schuhes durch Auslösung der Auslösemittel entspannt bzw. geöffnet wird.
  2. 2. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemittel ein in Gebrauchslage eine Ubertotpunktstellung einnehmendes Kniehebelsystem (24;124;224) mit das Entspannen bzw. Offnen der Schuhhaltemittel (16,17;116,117) bestimmender Entspannung aufweisen.
  3. 3. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung des Kniehebelsystems (24;124) durch Hindurchführen desselben durch die Totpunktstellung bewirkt wird.
  4. 4. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhhaltemittel die Schuhsohle beiderseits zangenartig umgreifende Haltearme (16,17;116,117) aufweisen, die die Schuhsohle (44) bis zum vorbestimmten Drehwinkel fest verspannen und sich beim Uberschreiten des Drehwinkels durch Entfernen voneinander öffnen.
  5. 5. Ianglauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem drehbaren Bindungsteil (Drehplatte 15) mitdrehbaren Schuhhaltemittel zwei miteinander gegenläufig gekuppelte bewegliche Haltearme (16,17;116,117), insbesondere um skisenkrechte Schwenkachsen (18,19), am Bindungsteil (15) schwenkbare Haltehebel, aufweisen.
  6. 6. Lauglauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der Haltearme (16,17;116,117) diese mittels zu ihren Schwenkachsen (18,19) konzentrischerVerzahnungen (20,21) im Eingriff miteinander stehen.
  7. 7. Ianglauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhhaltemittel zwei relativ zueinander zangenartig bewegbare Haltearme (16,17;116,117) aufweisen, die mittels zur Skilängsachse einander entgegengesetzt quer gerichteter Halteelemente mit der Schuhsohle (44) klauenartig im Eingriff stehen.
  8. 8. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die klauenartigen Halteelemente aus Querbohrungen (41,42) und in diese eingreifendenQuer zapfen (39,40) bestehen.
  9. 9. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (41,42) bzw. Querzapfen (39, 40) konisch ausgebildet sind.
  10. 10. langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelsystem (24;124) zwei gegeneinander unter Federwirkung (31; 131) schwenkbare, ein Gleit- oder - vorzugsweise - Rollelement als Rast- oder Auslöseelement tragende Kniehebelarme (25,26;125,126) aufweist, die mittels des Rast- oder Auslöseelementes (34;134a'134b) mit einer V-förmigen, nach außen frei auslaufenden Rast (35;135a,135b) im Eingriff stehen.
  11. 11. tanglauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhhaltemittel zwei beiderseits der Skilängsmittelachse um skisenkrechte Schwenkachsen (18»19) schwenkbare als zwei armige Hebel ausgebildete Haltearme (16,17;116,117) aufweisen, deren eine Haltehebelarme (37,38) die Schuhsohle (44) beiderseits gegen seitliches Ausweichen unter Spannung halten und an deren anderen Haltehebelarmen (22,23; 122,123) Je ein Kniehebelarm (25,26;125,126) des gegenueber dem Ski (11) verrasteten Kniehebelsystems (24;124; 224) angelenkt sind.
  12. 12. Langlauf-Sicherhe itsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kniehebelsystem (24;124) bildenden Kniehebelarme (25,26;125,126) unter Zwischenschaltung einer Rast- oder Auslösefeder (31;131) gegen die Wirkung derselben zum Durchschreiten der Totpunktlage in dem die Kniehebelarme verbindenden Gelenk (29;129) gegeneinander verschiebbar geführt sind.
  13. 13. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast- oder Auslöseelement (34;234) auf dem die beiden Kniehebelarme (25,26) des Kniehebelsystems (24;224) verbindenden Gelenkzapfen (29) gelagert und mit einer in der Schwenkebene des Kniehebelsystems skifest angeordneten Rast-oder Abstützkurve (Rast 35; Abstützkurve 251) unter Federwirkung im Eingriff steht.
  14. 14. Langlauf-Sicherhe itsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene des Kniehebelsystems (24;224) waagerecht liegt (Fig. 1 bis 3; 7,8).
  15. 15. langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 9 oder 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene des Kniehebelsystems (124) eine lotrechte oder etwa lotrechte Ebene ist (Fig. 4 bis 6).
  16. 16. Langlauf-Sicherhe itsskibindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den seitlichen Haltehebelarmen (122,123) der Schuhhaltemittel gelenkig verbundenen Kniehebelarme (125,126) des Kniehebelsystems (124) an z.B. aufwärts gerichteten skifesten Anschlägen, insbesondere Nocken (136) mit schrägen Rastkurven (135a,135b) anliegen, und durch diese in einer Ubertotpunktstellung gehalten sind und daß sie bei einer Drehbewegung des Bindungsteils (15,16,17) durch Verschwenken der Kniehebelarme (125,126) mittels der Anschläge (Nocken 136) durch ihre Totpunktlage bewegt werden.
  17. 17. Langlauf-Sicherhe itsskibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelarme (125,126) mit an den Anschlägen (136) - z.B. mittels Rastrollen (134a,134b) -anliegenden Anschlagshebelarmen (147,148) Winkelhebel bilden.
  18. 18. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelarme (125,126) um die Längsachsen der mit ihnen zusammenwirkenden Haltehebelarme (122>123) als Gelenkachsen schwenkbar gelagert sind.
  19. 19. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelarme (125, 126) auf den mit ihnen gelenkig verbundenen Haltehebelarmen (122,123) zur Anderung des wirksamen Hebelarmes der letzteren (122,123) verschiebbar und feststellbar gelagert sind.
  20. 20. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2, 4 bis 10, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhhaltemittel (Haltearme 16,17) des Bindungsteils von den von ihnen getrennten Auslösemitteln (224,252) mit einem den Haltedruck unter Federwirkung (231) erzeugenden Kniehebelsystem (224) über einen vorbestimmten Drehwinkel unter vollem Haltedruck gehalten sind und beim Überschreiten dieses Drehwlnkels zur vollen Freigabe des Schuhes durch Entspannung des Kniehebelsystems entspannt bzw. geöffnet werden (Fig.7,8).
  21. 21. Langlauf-Sicherhe itsskiblndung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelsystem (224) an einer skifesten querverlaufenden Abstütz- oder Führungskurve (251) abgestützt ist, deren seitliche Endteile (253) im Sinne einer Entlastung des in Spannstellung befinde lichen Kniehebelsystems (224) zur Freigabe der Schuh haltemittel (16,17) abgebogen sind (Fig. 7,8).
  22. 22. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung einer Mittelstellung des um seine Drehachse (14) drehbaren Bindungsteils (15, 16, 17) eine unmittelbar zwischen Ski und Bindungsteil unter Federdruok stehende Rastvorriohtung (254) vorgesehen ist.
  23. 23. tanglauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 aiit einem das vordere Ende der Schuhsohle seitlich eingespannt haltenden Bindungsteil und mit Aufheben der Verspannung der Schuhsohle unter Überwindung eines Rastwiderstandes bei einer übermäßigen auf den Skischuh wirkenden Torsionskraft, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Schuhsohle (44) durch ein bewegliches, verriegelbares Halteglied (Riegelhaltehebel 77) von oben her gegen den 8ki (11) und die Schuhsohle (44) bzw. SchuhsohlenUberstand (43) durch eine Spannvorrichtung (63-69*72) derart gegen ein vorderes Abstützteil (61) gedrückt wird, daß bei einer Drehbewegung des Schuhes (45) um eine skisenkrechte Achse (Abstützpunkte s1, s2) die Verriegelung des Haltegliedes - z. B. durch teilweises Abheben der Schuhsohle (44) bzw. des Schuhsolenüberstandes (43) vom vorderen Abstützteil (61) entgegen der Spannkraft der Spannvorrichtung - aufgehoben und das Halteglied (77) von der Schuhsohle (44) bzw. dem Schuhsohlentlberstand (43) zur Freigabe derselben naoh oben abgehoben wird (Fig. 9, 10).
  24. 24. Iaanglauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Skilängsrichtung bewegbares, die Schuhsohle (44) mittels der Spannvorrichtung (63-69) unter Federdruck (72) nach vorn gegen das Abstutzteil (61) drückendes Spannelement (63) vorgesehen ist, welches mit einem die Schuhsohle übergreifenden Halteglied (Riegelhaltehebel 77) derart zusammenwirkt, daß es bei einem Drehen der Schuhsohle (44) um eine skisenkrechte Drehachse (Abstützpunkte S1,S2) unter dem Halteglied (77) wegbewegt wird und dadurch ein Abheben des Haltegliedes von der Schuhsohle zur Freigabe des Schuhes (45) bewirkt (Fig. 9,10).
  25. 25. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 23 oder 2h, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (63) mittels zweier beiderseits der Skilängsmittelachse angeordneter Haltezapfen (74) in eine untere Ausnehmung (73) der Schuhsohle (44) eingreift, derart, daß die Haltezapfen (74) beim Spannen der Spannvorrichtung die Schuhsohle (44) nach vorn gegen das Abstützteil (63) zieht.
  26. 26. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (74) konisch ausgebildet sind.
  27. 27. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (Riegelhaltehebel 77) als zweiarmiger Hebel auf dem Abstützteil (61) schwenkbar gelagert ist, wobei der rückwärts gerichtete Haltehebelarm (78) das vordere Ende der Schuhsohle (44) übergreift und der vorwärts gerichtete Haltehebelarm (79) mit einem Riegel- oder Auslöseteil (81) der auf dem Ski (11) längsverschiebbaren Spannvorrichtung zusammenwirkt.
  28. 28. Isanglauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Haltegliedes (77) eine am Spannelement (63) gelagerte, als Riegelglied wirkende Rolle (81) vorgesehen ist.
  29. 29. Langlauf-Sicherhe itsskibindung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des Spannelementes (63) ein in einer Ubertotpunktlage gehaltener Spannhebel (65) vorgesehen ist.
  30. 30. Ianglauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (63) bügel- oder U-förmig ausgebildet und mittels seiner U-Schenkel am Spannhebel (65) angelenkt ist, wobei die Haltezapfen (74) an den Enden des U-Quersteges angeordnet sind und das Riegelglied, t.B. eine Rolle (81), von aufwärtsgerichteten Enden der U-8chenkelenden getragen wird.
  31. 31. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennteichnet, daß ein Glied (Spannhebel 65) der Spannvorrichtung (63-69) bzw. ein Glied (149) eines Kniehebelsystems (124) zugleich als Griff ausgebildet ist.
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