DE2907344A1 - Mobile allseitig transparente, aus kunststoff hergestellte gartenbeetabdeckung - Google Patents

Mobile allseitig transparente, aus kunststoff hergestellte gartenbeetabdeckung

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DE2907344A1
DE2907344A1 DE19792907344 DE2907344A DE2907344A1 DE 2907344 A1 DE2907344 A1 DE 2907344A1 DE 19792907344 DE19792907344 DE 19792907344 DE 2907344 A DE2907344 A DE 2907344A DE 2907344 A1 DE2907344 A1 DE 2907344A1
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Klara Fischler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

BlBGHEEIBIMGi
MOBILE ALLSEITIG TRAHSPARENTE, AUS KUNSTSTOFF HERGESTELLTE GARTEMBEETABBEGKOTG
Die Erfindung betrifft eine mobile allseitig transparente» aus Kunststoff hergestellte Gartenbeetabdeckung.
Bekannt sind rechteckige, undurchsichtige Kästen aus Kunststoff mit darauf gelegtem durchsichtigen Deckel, der mittels einer Stütze aufgestellt werden kann, nachteilig ist bei derartigen Gartenbeetabdeekungen, daß das Licht nur von oben einfällt; die Lüftung ist umständlich und es müssen zwei unterschiedliche Teile hergestellt werden.
Es ist weiterhin bekannt, verhältnismäßig schmale Bögen aus Stegdoppelplatten aus durchsichtigem Plexiglas zu verwenden, die aneinandergereiht werden und zu beiden Seiten mit einer eigenen Stirnwand abgeschlossen sind. Auch hier ergibt sich aus der Mehrteiligkeit eine umständliche Handhabung. Ferner ist ein Warmeverlust durch die Stoßkanten zwischen aneinandergesetzten Bögen nicht zu vermeiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gartenbeetabdeckung zu schaffen, die einfach herstellbar, widerstandsfähig und leicht handhabbar ist.
Die erfindungsgemäße Gartenbeetabdeckung ist gekennzeichnet durch eine aus einem Stück geformte, allseitig geschlossene Haube mit einer angearbeiteten Lüftungsklappe an deren Oberseite.
Ferner ist für die Erfindung von Bedeutung, daß die Gartenbeetabdeekung durch eine aus Stegdoppelplattenmaterial zu einem Stück geformte, allseitig geschlossene Haube gekennzeichnet ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchent
Es zeigen KLg.1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gartenbeetabdeckung}
Fig.2 eine um 90 Grad versetzte Seitenansicht der Gartenbeetabdeckung nach Pig.1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.4 eine um $0 Grad versetzte Seitenansicht der Gartenbeetabdeckung nach Fig.J|
Fig.5 das vorzugsweise verwendete Stegdoppelplattenmaterial und
Fig.6 eine Schnittansicht einer bei der erfindungsgemäßen Gartenbeetabdeckung verwendeten temperaturempfindlichen Öffnungssteuerung.
Für die erfindungsgemäSe Gartenbeetabdeckung iBt wesentlich, daß die Haube 1 aus einem Stück geformt ist. Dies gestattet eine sehr einfache Herstellung. Obwohl ein beliebiger Kunststoff für die Haube 1 verwendet werden kann, ist es von besonderes Vorteil» ein Stegdoppelplattenmaterial 3 nach Fig.5 zu verwenden»
Der Kunststoff, aus dem da« Stegmaterial besteht^ ist "Vorzugsweise Polikarbonat.
Der Grundriß der Haube 1 wird vorzugsweise den übliehea Beeten angepaßt, also etwa rechteckig sein, obwohl auch elliptische oder kreis-
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förmige Grundrisse herstellbar sind. Die Ausführungsform gemäa den Fig. 1 und 2 ist annähernd quader- bzw. pyramidenstumpfförmig mit einer abgeflachten Oberseite, während die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform eine starke Wölbung besitzt und einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Dadurch, daii die Kanten und Ecken der Haube 1 stark gerundet sind, ergibt sich einerseits eine gute Steifigkeit„ zum anderen wird die Gefahr des Brechens an scharfen Kanten vermieden. Auch ist die Herstellung und Formung einfacher.
Me Stabilität der Haube 1 gemäß den Fig*1 und 2 bzw. der Haube 10 gemäß den Pig»3 und 4 wird dadurch erhöht, daß der untere Band versteift wird, etwa durch die Ausbildung als L-förmiger Versteifen srand 4 bzw* U-föriniger Yersteifungsrand I4* Der Versteifungsrand erstreckt sich beispielsweise an zwei parallelen Seiten oder aber vorzugsxireise über den ganzen Umfang.
Die Erfindung bringt auch eine Abdeckhaube, die an ihrer Oberseite mit einer Lüftungsklappe versehen ist, obwohl die Gartenbeetabdeekungen auch in anderer Ausführungsform ohne Lüftungsklappe gestaltet sein können. In diesem Falle ist eine Lüftung durch Anheben gegeben.
Bei den Ausführungsbeispielen ist die Lüftungsklappe besonders einfach ausgeführt; An der Oberseite ist eine flache Kuppe angeformt, die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Die Kuppe ist parallel zur Oberseite bzw. zur ünterkante an drei Seiten aufgeschnittenj, so da» die vierte Seite als Steg 6 bzw. 16 stehenbleibt, der als Scharnier wirkt. Dez* Rand 7 t-sw. 17 cL-r Oberseite bzw. der vorzugsweise nach unten gewölbte Rand der Lüftungsklappe sind vorzugsweise mit Dichtungsmaterial versehen^daβ bei geschlossener Lüftungsklappe ein Warmeverlust vermieden wird.
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Von besonderer Bedeutung ist bei den Ausführungsbeispielen die automatische Steuerung des Öffnungswinkels der Lüftungsklappe abhängig von der Temeratur. Eine derartige Steuerung ist aber auch ganz allgemein etwa bei Dachfenstern von Glashäusern oder ähnlichen anwendbar.
Im Prinzip besteht oder enthält die Vorrichtung hochwärmeempfindliches Material, so daß sich bei Wärmeeinwirkung eine erhebliche Längenaus dehnung ergibt. Bei den Ausführungsformen der Erfindung wird ein Gefäß verwendet, das eine Flüssigkeit enthält, die sich bei Temperaturerhöhung besonders stark ausdehnt. Um einen möglichst großen Öffnungswinkel der Lüftungsklappe überstreichen zu können, ist an das Gefäß ein verhältnismjißig enger Zylinder angesetzt, in dem sich ein KOlben bewegt, dessen Kolbenstange einen verhältnismäßig großen Hub aufweist.
Bei der speziellen Ausführungsforiu der Steuerungsvorrichtung ist das Gefäß ein Rohr 21, welches parallel zum Scharnier 6 bzw. 16 an der Haube 1 bzw. IO oder vorzugsweise an der Lüftungsklappe 5 bzw. 15 angebracht ist. Im letzteren Falle ist das freie Ende der Kolbenstange 22 schwenkbar an einer Verstrebung 23 angebracht. Die Kolbenstange 22 läuft in einem Zylinder 24, der senkrecht an das Rohr 21 angesetzt ist. Ein Anschlag 25 begrenzt den Weg der Kolbenstange 22, eine Klemm-Mutter 26 über die die Kolben^.stange 22 an der Verstrebung 23 schwenkbar befestigt ist, gestattet die Veränderung des Weges der Kolbenstange 22. Das Rohr kann mittels nichtgezeigter Schellen an der Lüftungsklappe 5 bzw. 15 schwenkbar angebracht sein. Je näher das Rohr 21 am Scharnier 6 bzw. 16 angebracht wird, um so größer ist der durch einen bestimmten Kolbenhub erzielbare üffnungswinkel.
Das Rohr 21 ist mit einer auf Temperaturschwankungen hochwärmeempfindlichen Flüssigkeit gefüllt, die beispielsweise über eine Verschraubung 3· im Endstopfen 32 eingefüllt werden kann. Im anderen Endstopfen 33 ist eine Stange 34 abgedichtet geführt, die an ihrem inneren Ende mit einem Klemmring 35 oder einem anderen Anschlag versehen ist. Das andere Ende der Stange 34 ist mit Gewinde versehen, auf das eine Händel-
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mutter 36 aufgeschraubt ist, mit der die Eintauchtiefe der Stange 34 in die Flüssigkeit eingestellt werden kann. Eine Druckfeder 37 liegt um die Stange 34 zwischen dem Anschlag 35 "11CL der inneren Stirnseite des Stopfens 33. Die Federkraft ist derart ausgelegt, daß sie erst dann zusammengedrückt wird, wenn der !»schlag 25 an einem den Zylinder 24 abschließenden Stopfen 38 anliegt t also bei maximalem Kolbenhub, Wenn sieh dann die flüssigkeit noch weiter ausdehnt, wird die Feder 37 zusammengedrückt und erlaubt hierdurch die Vergrößerung des Tolumens durch Hinausschieben der Stange 34«
In die Stelle dieser Federsicherung könnte auch eine Luftblase treten.
Bei der Montage der Steuervorrichtung bzw. beim ersten Einsatz der Gartenbeetabdeckung wird die Eändelmutter 36 derart eingestellt, daß bei einer gewünschten Temperatur die Kolbenstange voll eingefahren ist» lei entsprechender Einstellung mittels der Klemmmutter 26 ist dann die lüftungsklappe 5 bzw. 15 gerade geschlossen. Steigt die Temperatur ans «o dehnt sich die Flüssigkeit ia !ohr 21 aus und treibt den Kolben 22 nach außen- wobei durch den entsprechendes Hub die Lüftungsklappe um ihr Scharnier 6, bzw. 16 entsprechend geöffnet wird. Sinkt die Temperatur wieder^ dann zieht sich die Flüssigkeit zusammen, die Solbenstange 22 wixd in den Zylinder 24 eingezogen und die Lüftungsklappe schließt sich entapreehend.
ij daß das Rohr 21 an einer Stelle angebracht ists an der maximale Sonneneinstrahlung herrschtP ergibt sich eine besonders wirkungsvolle legelung.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1J Mobile allseitig transparente, aus Kunststoff hergestellte Gartenbeetabdeckung, gekennzeichnet durch eine aus einem Stück geformte, allseitig geschlossene Haube (1,1O) mit einer -angearbeiteten Lüftungsklappe (5»15) an deren Oberseite.
    2. Mobile allseitig transparente, aus Kunststoff hergestellte Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus Stegdoppelplattenmaterial (3) au einem Stück geformte, allseitig geschlossene Haube (1,10) o
    3· Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegdoppelplattenmaterial (3) aus Polykarbonat ist.
    4· Gartenbeetabdeckung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1,1O) quader- bzw. pyramidenstumpfförmig mit abgerundeten bzw. abgeflachten Kanten und Ecken ausgebildet ist.
    5. Gartenbeetabdeckung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der unteren Fmfangkanten versteift ist.
    6. Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Versteifung durch einen L- oder U-förmigen Versteifungsrand (4,14) erfolgt.
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    7· Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daia die Haube (1S1O) eine an der Oberseite angeformte, ausgewölbte Kuppe
    besitzti die zur Ausbildung der Lüftungsklappe (5,15) parallel zur Oberseite aufgeschnitten ist.
    8. Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe derart aufgeschnitten ist, daß zwischen Kuppe und Haube ein gerader Steg (6,16) stehenbleibt, der als Scharnier wirkt.
    9· Gartenbeetabdeckdi:o· nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schnittkanten mit Dichtungsmaterial versehen ist.
    10. Gartenbeetabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappe (5,15) vdt einer temperaturabhängigen Öffnungsregelung (21-26, 31-38) versehen ist.
    11. Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Üffnungsregelung aus einer Vorrichtung "besteht, die einerseits ortsfest an der Haube (1,10), zum anderen an der Lüftungsklappe (5»15) angebracht ist und die hochwärmeempfindlich ist und sich bei Wärmeeinwirkung in ihrer Länge erheblich ausdehnt.
    12. Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem mit einer hochwärmeempfindlichen Flüssigkeit gefüllten Gefäß (21) besteht, an dem ein einen Kolben (22) führender Zylinder (24) angesetzt ist.
    13. Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß ein sich parallel zum Scharnier (6,16) der Lüftungsklappe (5»15) erstreckendes Rohr (21) ist, das an der Innenseite der Lüftungsklappe (5»15) schwenkbar angebracht ist und daß senkrecht an das Rohr (21) ein zylinderförmiger Stutzen (24) angesetzt ist, in dem der Kolben (22) geführt ist, dessen Kolbenstange an ihrem einen Ende an einer an der Haube (1,10) befestigten Verstrebung (23) schwenkbar befestigt ist.
    14. Gartenbeetabdeckung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Kolbenstange und/oder das Volumen des Rohres (21) veränderbar ist.
    15. Gartenbeetabdeckung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Hohres (21) zumindest zum Teil elastisch veränderbar und gegebenenfalls zusätzlich einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214119A1 (de) * 1985-08-19 1987-03-11 Heinrich Wüster Frühbeetkasten
EP0214118A1 (de) * 1985-08-19 1987-03-11 Heinrich Wüster Frühbeetkasten
US4671011A (en) * 1985-10-15 1987-06-09 Jantzen Michael E Heat gain and retention structure, particularly a cold frame

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