DE2906499C2 - Schwingungserzeuger für kleine Betriebsspannungen für Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents
Schwingungserzeuger für kleine Betriebsspannungen für Ultraschall-FlüssigkeitszerstäuberInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schwingungserzeuger für kleine Betriebsspannungen für Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber,
bestehecd aus einer Oszillatorschaltung mit einem Gegentaktverstärker und einer
lastabhängigen Rückkopplung.
Solche Schwingungserzeuger für einen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
finden Anwendung in Inhalationsgeräten, Brennstoffzerstäubersystemen, Luftbefeuchtern,
Farbzerstäubßxn und ähnlichen Geräten. Sie können einmal aus einer getrennten Oszillator- und
Anpaßschaltung für das diese Schaltungsteile nicht beeinflussende piezokeramische Zerstäuberelement bestehen,
zum anderen aber kann dieses Zerstäuberelement aufgrund seiner selektiven Eigenschaften Teil der
Oszillator· und Anpaßschaltung sein oder über Fühlerelemente im Lastkreis eine lastabhängige Rückkopplung
enthalten. Ausnahmslos arbeiten die bekannten Geräte mit hohen Betriebsspannungen, die sie vorwiegend
aus einem Netzgerät beziehen. Ihr Bauteilebedarf ist hierbei groß und zur Einstellung der Arbeitsfrequenz
bedarf es entweder besonderer Schwingerkonstruktionen oder der Abstimmung mehrerer frequenzbeslimmender
Bauelemente auf die Zerstäuberresonanz des piezokeramischen Zerstäuberelementes. Im Betrieb
zeigen sich bei den einfacheren Konstruktionen bei Belastungsschwankungen Fehlabstimmungen der
Schwingungserzeuge bezogen auf die Zerstäuberresonanz des piezokeramischen Zersläuberelementes, die
zum Abreißen der Schwingung des Schwingungserzeugers führen oder in der Anlaufphase ein sicheres
Anschwingen dieses Generators auf der Zerstäuberresonanz behindern. Spezielle Korrekturschallungen zur
Vermeidung dieses Nachteils sind jedoch wieder aufwendig, teuer und störanfällig. Ebenso möglich wie
unerwünscht ist die Erregung anderer nicht zur Zerstäubung geeigneter Schwingmoden des Zerstäuberelementes,
welche die sichere Handhabung eines Flüssigkeitszerstäubers behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Schwingungserzeuger für kleine Betriebsspannungen anzugeben, der
für Akkumulator- oder Batteriebetrieb geeignet ist, dabei jedoch mit wenigen Bauelementen auskommt,
eine einfache Schwingerpassung beinhaltet und einen sicheren Betrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß für die Erzeugung des Rückkopplungsspannungssignals
ein abstimmbar frequenzselektiver und Parallelresonanzcharakter aufweisender Stromfühler im Lastkreis
vorgesehen ist Erreicht wird hierdurch, daß bei der durch den Mitkopplungstransformator bewirkten
Phasenbeziehung und der im Verstärker und dem genannten Fühler erzeugten Schleifenverstärkung die
Schwingbedingung für diese eine, durch den r»lektiven
ίο Fühler bandbegrenzte und im piezokeramischen Zerstäuber
mögliche Frequenz der Schwingungserzeugerschaltung erfüllt wird, gleichzeitig jedoch die für das
piezokeramische Zerstäuberelement ebenso möglichen weiteren Schwingungsmoden bedämpft werden. Die
;5 Schwingungserzeugerschaltung schwingt somit nur auf der gewollten, durch das selektive Fühlerorgan bandbegrenzten
Frequenz, auch dann wenn sich benachbart zur Zerstäuberfrequenz, jedoch außerhalb des Selektionsbereiches des Fühlers liegend, eine ohne dieses
Selektionsmittel leichter erregbare Resonanzfrequenz oder -Modus befindet Abweichend von gängigen
Scliwingungserzeugern mit Seiektionsmitteln im Verstärkerzweig,
einem Stromfühler mit wenigstens einer Serienresonanzsiebung und Strom-Spannungswandlung
im Rückkopplungszweig der Erregerschaltung arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem, Parallelresonanzcharakter
aufweisenden, die Rückkopplungsspannung direkt proportional dem Laststrom erzeugenden
Fühler. Damit verbessert sich der Wirkungsgrad der Schaltung, die Selektionsmittel reduzieren sich auf einen
Abstimmkreis, der zudem für den Servicefall einfach, ohne umfangreiche Hilfsmittel, nachgleichbar ist Damit
wird erreicht, daß die Frequenz der erzeugten Schwingung bandbegrenzt bestimmt wird, z. B. durch
J5 einen Parallelschwingkreis, der auf die Zerstäuberfrequenz
des piezokeramischen Zerstäuberelementes abgestimmt ist Erreicht wird damit ferner ein sicheres
Anschwingen und ein sicherer Betrieb der Schallung auf der Zerstäuberresonanz von der er auch unter
Belastung kaum abweicht. Sin Au«jr;eichen des Schwingungserzeugers
auf einen anderen Schwingungsmodus des Zerstäuberelementes wird damit vermieden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Stromfühler ein mittels Resonanzübertrager
angekoppelter Parallelresonanzkreis ist
Damit erreicht man mit wenigen Bauelementen eine betriebssichere Schwingungserzeugerschaltung mit
einem piezokeramischen Zerstäuberelement Für die Auslegung des Mitkopplungstransformators erwiesen
sich beispielsweise Obersetzungsverhältnisse um Vu
und für die Güte des Parallelschwingkreises etwa Q = SO als günstig, damit die Schaltung sicher
anschwingt und bei Belastung sich nur unwesentlich von der Sollfrequenz verstimmt. Eine Sonderbauform des
Zerstäuberelementes zum Herleiten der Mitkopplung»* spannung ist hierfür nicht notwendig. Die Mitkopplungsbedienung
zur Schwingungsanfachung erzielt man durch entsprechende Polung (zur Eingangswicklung
gegensinnige Auskopplung) des Mitkopplungstransfor·
mators. Der Parallelschwingkreis, der über einen Spartransformator, einen potentialtrennenden
Transformator oder eine kapazitive Ankopplung im Versorgungsstromkreis des piezokeramischen Schwingers
liegt kann kapazitiv oder induktiv abgeglichen
<>5 werden, oder der Abgleich kann aus einer Kombination
Beider Venahren bestehen. Damit wird beim Wechsel des Schwingers die Abgleicharbeit minimiert, im
günstigsten Verfahren auf einen Abgleichvorgang eines
Elementes. Mit der geringen Zahl störanfälliger Bau-
und Abgleichelemente steigt die Zuverlässigkeit und Störunanfälligkeit des Schwingungserzeugers.
Zur Verbesserung der Eigenschaften für kleinste Betriebsspannungen dient eine Ausgestaltung der
Schaltung, bei der dem Zerstäuberelement eine Anpassungsdrossel parallelgeschaltet ist
Bei kleinen Versorgungsspannungen oder Spannungsquellen niedrigen Innenwiderstandes gewinnt
die Anpassungsdrossel, die zum Zerstäuberelement parallelliegt an Bedeutung, da die hohen
Lastströme der Schwingschaltung am endlichen Innenwiderstand der Ansteuerschaltung mit deren Spannungsquelle
im Resonanzfall zu Spannungseinbrüchen führt Durch diese Drossel wird ein der Zerstäuberresonanz,
mit Serienresonanzcharakter eng benachbarter Schwingungsmodus, mit Paralleiresonanzcharakter derart
verschoben, daß er außerhalb der Bandbreite des Stromfühlers liegt, den er andernfalls beeinflußen
würde; wichtiger erweist sich hierbei noch, daß eine Resonanzüberhöhung im Zerstäubermodus auch bei
Spannungseinbrüchen stattfindet.
Sofern der Verstärkerteil des Schwingungserzeugers
mit Versorgungsspannungen in der Größenordnung von 1 Volt auskommt, arbeitet der Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
ab 1 Volt Betriebsspannung, was für Batteriegerät oder einen Betrieb an Akkumulatoren von
Bedeutung ist
F i g. 1 zeigt einen Schwingungserzeuger für einen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber für niedrigste Versorgungsspannungen.
Fig.2 zeigt den diskreten Aufbau eines Schwingungserzeugers
für einen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber für niedrigste Versorgungsspannungen.
In F i g. 1 ist ein Schwingungserzeuger für einen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber dargestellt. Der Verstärker
11, der einen Differenzeingang 12a, b und einen
Differenzausgang 13a, b besitzt, treibt über den Mitkopplungstransformator 14 eine selektive Beschallung,
die aus dem piezokeramischen Zerstäuberelement 15, der hierzu parallelliegenden Anpassungsdrossel 16,
den zur Parallelschaltung aus diesen beiden Bauelementen in Serie liegenden, durch Resonanzübertrager 17
angekoppelten Parallelschwingkreis 18 und der Steuerleitungen der von der Primärseite des Resonanzübertragers
17 abgeleiteten Mitkopplungssteuerspannung für den Differenzeingang 12 des Verstärkers 11 besteht Die
Versorgungsspannung, eine Batterie oder Akkumulator 19, liegt zwischen dem Anschluß 20a für die positive und
den Anschluß 20b für die negative Betriebsspannung des Verstärkers 11. Der Wicklungssinn der Sekundärseite
des Mitkopplungstransformators 14 ist derart gewählt, daß über den Abgriff am Schwingkreis eine, die
Schwingung erregende Mitkopplung des Verstärkers 11 entsteht Die Zerstäuberresonanz des piezokeramischen
Zerstäuberelement 15 wird durch die abgleichbare Induktivität des über Resonanzübertrager angekoppelten
Parallelschwingkreises 18 eingestellt.
In Fig.2 wird ein Schwingungserzeuger für einen
Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber mit einer Verstärkerschaltung dargestellt die aus zwei npn-Si-Transistoren
21, 22 in Differenzverstärkeranordnungen besteht,
s deren Kollektoren über eine mittenangezapte Primärwicklung des Mitkopplungstransformators 23 mit der
positiven Versorgungsspannung 24 verbunden ist. Sekundärseitig ist der Mitkopplungstransformator 23
durch die Parallelschaltung aus Zerstäuberelement 25
ίο mit seiner Anpassungsdrossel 26 und dem hierzu in
Serie liegenden über den Resonanzübertrager 27 angeschlossenen Prallelschwingkreis 28 belastet Über
der Primärwicklung des Resonanzübertragers 27 wird die Mitkopplungsspannung abgegriffen und auf die
Basen der Differenzverstärkertransistoren 21, 22 gegeben. Die Phase dieser Mitkopplungsspannung wird
durch den Wicklungssinn der Sekundärwicklung des Mitkopplungstransformators erreicht Der Widerstand
29 zwischen der positiven Versorgungsspannungsklemme und der Basis des Transistors 21 Hefen den für den
Schaltungsanlauf nötigen Basisstro« ^ des Differenzverstärker,
der sich im Betriebsfalle selbst fsber die Dioden 30, 31 durch Gleichrichtung eines Teiles der Mitkopplungsspannung
sein Basispotential herstellt Gleichzeitig wird die Ansteuerung der Basen bezüglich dem
gemeinsamen Emitterpunkt durch die jeweils leitende Diode Symmetrien. Der gemeinsame Emitterpunkt des
Differenzverstärkers, der mit den beiden Anoden der zwischen Emitter und Basis der Transistoren jeweils in
Sperr-Richtung gepolten Dioden 30 und 31 verbunden ist, liegt an der negativen Klemme der Versorgungsspannung 24, die als Minimalwert etwa 1 Volt betragen
kann. Statt der Ankopplung des Parallelresonanzkreises 28 durch den Resonanzübertrager 27 sind auch andere
Anordnungen denkbar; so kann statt des mit zwei getrennten Wicklungen, ausgeführten Transformators
auch ein Spartransformator Verwendung finden. Ebenso denkbar ist eine Anordnung, die statt dieses
induktiven Spannungsteilers eine Ausführung mH einem
•to kapazitiven Spannungsteiler verwendet Des weiteren
sind für den Anlaufwiderstand 29 Varianten möglich, die denselben Zweck wie den im dargestellter. Beispiel
erzielen. So kann der Anlaufwiderstand in zwei symmetrische Widerstände, die den jeweiligen Basen
zugeordnet sind, aufgeteilt sein, weiterhin kann er als ein einzelner Widerstand 29 an jedem Punkt der Schaltung,
die sekundärseitig am Mitkopplungstransformator angeschlossen ist und mit den Basen des Differenzverstärkers
in galvanischer Verbindung steht, angreifen.
Vereinfachte Fertigungsbedingungen lassen sich aus der Fortbildung des Resonanzübertragers des Parallelschwingkreises
durch Anwendung eines leichter zu fertigenden Spartransformators erreichen.
Bei Betriebsbedingungen mit größeren Spannungen und damit vielfach zusammenhängend, mit höherem Innenwiderstand genügt als selektiver STomfühter ein aus einer unangezapften Spule und einer Kapazität gebildeter Parallelschwingkreis im Strompfad.
Bei Betriebsbedingungen mit größeren Spannungen und damit vielfach zusammenhängend, mit höherem Innenwiderstand genügt als selektiver STomfühter ein aus einer unangezapften Spule und einer Kapazität gebildeter Parallelschwingkreis im Strompfad.
Claims (3)
1. Schwingungserzeuger für kleine Betriebsspannungen
für Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber, bestehend aus einer Oszillatorschaltung mit einem
Gegentaktverstärker und einer induktiven Mitkopplung, einem piezokeramischen Zerstäuberelement
und einer lastabhängigen Rückkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des
Rückkopplungssginals ein abstimmbar frequenzselektiver und Parallelresonanzcharakter aufweisender
Stromfühler im Lastkreis vorgesehen ist
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfühler ein
mittels Resonanzübertrager angekoppelter Parallelresonanzkreis ist
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für kleinste Betriebsspannungen
eine Anpassungsdrossel zum piezokeramischen Wandler parallel geschaltet ist
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