DE2906342A1 - Verbesserte einrichtung zum auftanken von flugzeugen, die durch versenkung in eine schachtgrube der sicht vollstaendig entzogen wird - Google Patents

Verbesserte einrichtung zum auftanken von flugzeugen, die durch versenkung in eine schachtgrube der sicht vollstaendig entzogen wird

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DE2906342A1
DE2906342A1 DE19792906342 DE2906342A DE2906342A1 DE 2906342 A1 DE2906342 A1 DE 2906342A1 DE 19792906342 DE19792906342 DE 19792906342 DE 2906342 A DE2906342 A DE 2906342A DE 2906342 A1 DE2906342 A1 DE 2906342A1
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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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    • Y10T137/00Fluid handling
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    • Y10T137/6991Ground supporting enclosure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Tc
D\p\.-h'c, Amfhor
Dip!.-fcs. Wolf
2906342 6 Frankfurt a. AA. *WWWV * Mittelweg^
Beschreibung
Verwiegende Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung zum Auftanken von Flugzeugen, die ir.it allen zum Auftanken erforderlichen Steuer- und Kon trollgeräten versehen ist und derart in eine im Flughafengelände ausgeschatete Grube eingefahren werden kann, dass sie der Sicht vollständig entzo= gen wird.
Der in letzter Zeit immer intensiver gewordene Luft verkehr hat die Notwendigkeit : eines gleichzeitigen Auftankens mehrerer Flugzeugen mit sich gebracht.Das Auftanken von Flugzeugen erfolgt gegenwartig auf zweier lei Weisen.
Es werden Tankwagen verwendet, die Kraftstoff liefern und gleichzeitig mit der gesamten dazu erforderlichen erforder]ichen Kontrollapparatur ausgerüstet, sind,wie Presspumpe, Verbindungsschlauch, Filter, Manometer, Stand- und Durchflussanzeiger, usw. Diese Tankwagen weisen jedoch erhebliche Nachteile auf, wie 2..B. die hohen Kosten in der Anschaffung und in der Unterhai= tung. Ausserdem müssen die Tankwagen selbst mit Brenn stoff versorgt werden, sodass die' Hin- und Herfahrten vor. der Tankstelle zum Flugzeug ebenfalls einen Kosten faktor darstellen-. Nicht zuletzt ist die Kapazität der Tankwagen beschränkt, während die neuesten Flug= zeuge immer grlbssere Tanks besitzen, sodass eine V er sorgung durch Tankwagen dadurch noch erschwert wird.
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Sine zweite? gegenwärtig sehr verbreitete Lösung besteht darin, dass ein Tankstellennetz auf dem Flughafengel&nde vorgesehen ist, welches durch ei. nen grosseren Zentraltank gespeist wirfi, wobei die einzelnen Tankstellen an den jeweiligen Parkfla = chen der Flugzeuge aufgestellt sind und je in ei= nem zugeordnetem Schacht angebrachte Entnähmestel^ len aufweisen.
Bei dieser Lösung besteht immerhin die Notwendig= keit, ttber Wagen zu verfügen, die zum Auftanken der Flugzeuge sowohl den Versorgungsschlauch als auch die dazu erforderlichen Steuer™ und Kontrollgera= te an die jeweilige Tankstelle transportieren.
Die obenbeschriebenen-Nachteile werden also auch bei dieser Lösung nicht beseitigt»
Es ist demnach Aufgabe der Erfindungs eine Auftank einrichtung vorzuschlagen, bei der zum Auftanken der Flugzeuge die Verwendung von mit Steuer=· und IControllapparatur ausgerüsteten Wagen vollständig beseitigt wird, indem samtliche dazu erforderli= chen Geraten an Ort Und Stelle verfügbar sind» Gemäss der Erfindung ist nämlich jede auf einer Parfcfläche £lr Flugzeuge vorgesehene Tankstelle mit sämtlichen sum Auftanken notwendigen Vorrieh=
/05©!
tungen und Gerate vorgesehen. Weiterhin kennen die einzelnen Auftankeinrichtungen nach der Erfindung in eine Fchachtgrube derart eingefahren werden,dass sie der Sicht vollständig entzogen werden, sodass z.B. bei einer Luftaufklärung auf dem Gelände keine Tankstelle ersichtlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelttst, dass eine verbesserte Einrichtung zum Auftanken von Flugzeugen geschaffen wird, die durch Versen = kung in eine im Flughafengelände ausgeschatete Grube der Sicht vollständig entzogen wird der, der Kraft= stoff durch eine vom Haupttank abgeleiteten Speise= rohrleitung zugeführt wird, bestehend im Wesentli = chen aus:
einer im Flughafengelände in Form eines Rechteck= prismas ausgesehateten Grube;
einer auf- und abwärtsverstellbaren Plattform, auf der sämtliche zum Auftanken des Flugzeuges er= forderlichen Vorrichtungen, wie Filter, Anschluss- und Versorgungsleitungen, Zubehtbr- und Schaltgerä= te angebracht sind;
einem mit der Plattform einstuckigen Rahmen; einer Abdeckplatte, die zwischen einer geschlosse: nen und einer geöffneten Stellung waagerecht ver= stellt werden kann und vom genannten Rahmen getra gen ist und dieselben Abmessungen der Schachtgruben öffnung aufweist;
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Kitteln zur Halterung und zum Anheben der Plattform, die in der Schachtgrube angebracht sind; Fuhrungsmitteln zur senkrechten Auf- und Abwärtsver stellung der Plattform von einer versenkten Ruhestel, lung in eine vollständig angehobene Betriebssteilung, sodass
- bei Ruhestellung der Plattform die Abdeckplatte auf derselben Ebene der Schachtgrubenöffnung liegt, die Schachtgrube schliesst und somit die Auftankeinrichtung vollständig der Sicht ent = zieht, wahrend
- bei Betriebsstellung der Plattform die Abdeckplat te von der Schachtgrubenöffnung etwas angehoben ist„ indem sie seitlich in die offene Stellung gertlckt wird,, um dadurch die Einrichtung voll = standig zugänglich ssu machen,, und wobei
- . die Auftankeinrichtung beliebig höhenverstellbar
ist und zwar auch minimal, derart, dass die Ab= deckplatte jeweils in die offene Stellung- ge = rttckt werden kann und das Auftanken ohne veil= standiges Ausfahren der Einrichtung erfolgen kann.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht da= riii, dass in Notfällen das Auftanken auch ohne voljl. ständiges Anheben der Einrichtung erfolgen kann. In solchen Pillen braucht nur die Abdeckplatte seitlich verschoben au -ererdenp um die erforderlichen Steucr- und Kontrollgeräte, sowie auch den Yersorgungsschlauch gugtnglich su machen«
- 1O -
Die Erfindung-wird nun anhand der beigefügten. Zeich nunσen naher erläutert. Es zeigen:
Figur 1, eine schematische Darstellung einer er*
findungsgemässen Tankstellanordnung in
einem Flugplatz;
Figur 2, einen vorderen Aufriss der erfindungs=
gemässen Auf tankeinrichtung in Ruhest el = lung, in der Schachtgrube eingefahren;
Figur 3, einen Seitenaufriss der Einrichtung nach
Figur 2;
Figur 4, eine Ansicht, ahnlich wie in Figur 3, mit zum Teil angehobener Einrichtung;
Figur 5, eine Ansicht, änhlich wie in Figur 3 ,
mit vollständig angehobener Einrichtung;
Figur 6, einen Aufriss, in vergrossertem Kassstab,
eines Abschnittes der . Hebe- und Ftthrungs = glieder der erfindungsgemässen Auftankein= richtung;
Figur 7, einen Vertikalschnitt der Figur 5, bei dem
die Ftthrungs glied er im einzelnen darge. = stellt sind;
Figur 8, eine Teilansicht von oben, in verkleiner=
tem Kassstab, bei der die Lage der Hebe- und Ftthrungsglieder zu der Auftankeinrich= tung dargestellt sind;
Figur 9, eine perspektivische Ansicht, im Teil. =
schnitt und in vergrossertem Kassstab, von Einzelheiten der Ftthrungsglieder der Ein=
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richtung;
Figur 1C5 einen Seitenaufriss, in νergrosserten
Kassstab, mit Einzelheiten der Sicher=
heitsvorrichtung, in Betriebsstellung; Figur 11, eine Ansicht, ähnlich wie in Figur 10,
der Sicherheitsvorrichtung in Ruhestel=
lung.
Die Hauptbauteile der in einer Schachtgrube vollst!® dig einfahr baren Auf tanlceinrichtung nach Figur 1 be stehen aus einem ( oder mehreren) Tank 11 zur Auf nah me des Kraftstoffes, aus unterirdischen Speiserohr = leitungen 12„ sowie aus einer bestimmten Anzahl von in dazugehörigen Schachtgruben einfahrbaren Auftank= einrichtungen iOa, iOb_, iOc_, iOd_, die jeweils auf eji_ ner Parkfläche des Flughafens vorgesehen sind.
Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeich= net, dass die Auf tank einrichtung iOa.t iObt iOc, iOd_ von einer in der Schachtgrube vollständig eingefah= renen Ruhestellung auf eine ausgefahrenen Betriebs = stellung verstellt werden kann. Dies erfolgt durch senkrechtes Anheben der gesamten Auftankeinrichtung und durch waagrechte, seitliche Verstellung ihrer Abdeckplatteο
Aus den l' iguren 2 und 3 geht eindeutig hervorρ wie
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die im Allgemeinen κ it 10 bezeichnete Auftanlceinrich= tuiig in einer in Form eines Rechteckprismas ausgebil= deten Schachtgrube untergebracht ist. Die Schachtgru= be ist im Flughafengelände vorgesehen und vorzugswei= se mit einer dünnen Betonschicht verkleidet, die in der Zeichnung mit SL und SI bezeichnet ist.
Diese Auftankeinrichtung besteht aus:
- einer schweren Plattform 15, die mit einer schwe= ren Abdeckplatte 16 versehen ist, wobei diese Ab= deckplatte 16 auf einem an der Plattform veranker ten Rahmen 18 gleitbar gelagert ist; einer rückseitigen Wand 19;
einer an einem unteren Sockel SI verankerten Grund platte 20;
einer hydraulischen, mittigen Vorrichtung, gebil = det durch ein mit 21 bezeichnetes Kolben-Zylinder-Aggregat zur Halterung und zum Anheben der Platt= form 15, sov/ie aus zwei seitlichen Ftthrungsglie = dem 22, die im Wesentlichen mit der Hebevorrich= tung 2i in Ausrichtung stehen, seitlich zu der Kit te der Plattform 15 versetzt sind und letztere bei ihrer Senkrechtverstellung fuhren.
Auf der Plattform 15 sind ausserdem der Versorgungs = schlauch 13 mdt der zugeordneten Wickel trommel 41, ijD wie die zum Auftanken des Kraftstoffes erforderlichen
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Zubehörteile angebracht.
Die zt/ei Ftthrungs glied er weisen einen besonderen Auf= bau auf und sind derart ausgelegt, dass sie unabh&n = gig von den klimatischen Verhaltnissen des Binsatzge= bietes der Auftankeinrichtung, sowohl bei niedrigen Temperaturen und vereistem Gelfinde„ als auch bei sehr hohen Temperaturen und z.B. Wtistengeg&nde,, bzw; Sand einen einwandfreien und zuverlässigen Betrieb gewähr= leisten» - "
Diese Ftthrungsglieder sind mit 22 bezeichnet und be= stehen jeweils aus zwei l&ngsgestrecktent hohlen Giie dern ( Figuren 6-9), wobei das mit 25 bezeichnete Glied mit dem unteren Sockel SI der Schachtgrube BC und das mit 25· bezeichnete Glied mit der Plattform 15 verbunden ist.
Die Ftthrungsglieder 25 und 25" sind untereinander I= dentisch und aus starkem Blech ausgebildet, welches zu einem einen unregelm&ssigen,, sechskantförmigen Querschnitt aufweisenden Rechteckprisma geschnitten, gebogen und geschweisst ist. Jedes Glied weist eine Hauptwand 26 und eine dieser parallel gegenüber = liegenden Wand 27 auf. Beide Wände sind durch zwei jeweils einander gegenüberliegende Seitenwande 28 und 29p bzw» 30 und 31 miteinander verbunden. Zur Be= Schreibung beider Glieder 25 und 25° werden nächste=
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hend anlache Bezugszeichen verwendet.
Weiterhin besitzt die Kauptwand 26 einen rcittigen Längsschlitz 3 2, welcher in etwa über ihre gesam= te Länge verläuft, bis auf einen kurzen Sndabschnitt, an dem eine Platte 33 angeschweisst ist. Eine etarke Lasche 34 ist mit der Platte 33 fest verbunden. An ihrem freine Sr.de trägt diese Lasche einen zylinder= f&rmigen Körper 35 als Halterung, aus dem drei ga= belfbrmige Lagerungen 36A,36B,36C in jeweils gleich= massigem Abstand von 12O° vorspringen. Diese Lage = rungen tragen jeweils ein leerlaufendes Kugellager 37Λ, 37B, 37C, wobei das Aggregat, bestehend aus HaI= terungen und Lagerungen, im allgemeinen mit 38, bzw. 38· bezeichnet ist.
Wie aus den Figuren 7 und 9 ersichtlich, weisen bei= de Hohlelemente 25, bzw. 25· einen identischen Aufbau auf und bilden zusammen jeweils ein Fuhrungscjlied der Einrichtung. Sie sind in umgekehrter Stellung derart nebeneinander angeordnet, dass beide Hauptwände 26 , bzw. 26· zueinander parallel anliegen, wobei die La= sehe 34, bzw. 34' des einen FUhrungsgliedes 25, bzw. 25' in dem Schlitz 32: bzw. 32· des anderen Ftthrungs = gliedes aufgenommen ist, sodass das Aggregat 38 des Hohlelementes 25 im Hohlraum 39· des Hohlelementes 25' und umgekehrt, das Aggregat 38· des Hohlelementes 25' im Hohlraum 39 des Hohlelementes 25 seine be = wegliche Lagerung findet.
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Die Anordnung und die Länge der gabelförmigen La= gerungen 36A, 36B, 36C sind so gewählt, dass nach
der Kontage der Hohlelemente 25, bzw. 25' und nach= dem jedes Aggregat 38, bzw. 38» in den entsprechen = den Hohlraum 39, bzw. 39' eingeführt wurde, die Ku = gellager 37A, 37B, 37C, bzw. 371A, 371B, 371C des je weil igen Aggregates mit den entsprechenden Wänden 28% 27" und 30ü, bzw. 28, 27 und 30 des anderen Aggrega = tes in Berührung kommen. Somit können beide Hohlele = mente 25, 25 ·. senkrecht zueinander frei verstellt
werden» Beide Aggregate 38, bzw. 38· gewährleisten
dabei eine feste, gleitende Verbindung beider Hohle=
elemente zueinander und verhindern das Auftreten von Drehmomenten,, welche etwaige Winlcelverschiebungen
der Plattform 15 zu der Waagerechten verursachen kfön= ten.
Der Aufbau und die Stellung der senkrecht aufnestei= ten und einen offenen Boden aufweisenden Hohlelemen= te 25„ bzw» 25", sowie die Ausgestaltung der abdichtend geschlossenen, selbstschmierenden Kugellager 37,- bzw« 37' (A, B„C) gewährleisten einen einwandfreien
Betrieb der Ftihrungs glied er auch bei ungünstigen Um= gebungsverhaitnissen, wie z»B„ auf Wustengelande, bei Anwesenheit von Sand0 der in die beweglichen Glieder eindringen unä deren Verstellbarlceit beeinträchtigen kann ο
Auf der verstellbaren Plattform 15 sind unter Schutz der Abdeckplatte 16 sämtliche zum Auftanken von Flugzeugen erforderlichen Gerate angebracht, vie Druckmesser, Druckflussanzeiger, Einlass- und Ab = Sperrventile, Steuerungen usw. Alle diese Geräte sind auf der Schalttafel 40 schematisch dargestellt. Weiterhin sind auf der Plattform 15 die Filter 41 und der auf der Trommel 42 aufgewickelte Versorgung^ schlauch 13 angebracht.
Die Abdeckplatte besteht aus einer dicken, rechtek = kigen Stahlplatte, velche dieselben Abmessungen der Schachtgrubenttffnung BC aufveist und durch die im Rahmen 18 drehbar gelagerten Rillen 47 gleitbar ver= stellt werden kann.
Die Plattform 15 ist, vie bereits ervahnt, von einer hydraulischen Vorrichtung 21 (Figur 6 und 7) getra = gen, velch aus einem mit der Plattform 15 fest ver= bundenen Zylinder 43 und aus einem Kolben besteht, dessen Kolbenstange einen an einem Bolzen 45 angelenk ten Kolbenfuss 44 besitzt, vobei der Bolzen 45 an ei= nem Stander 46 verankert ist, der viederum an dem Grundsockel SI der Schachtgrube BC befestigt ist. Dank der bereits beschriebenen Anordnung lann das Aggregat 21, bestehend aus Zylinder und aus dem KoI= ben, den unvermeidlichen, !kleinen Winkelverstellungen folgen, die von der Plattform 15 vährend ihrer Ab = v&rtsversteilung ausgeführt werden.
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Dank dieser Anordnung ergibt sich weiterhin, dass die Auftankeinrichtung 10 vollständig der Sicht entzogen ist„ wenn die Plattform 15 in eingefahre= ne Rühesteilung,nach den Figuren 2, 3 und 4P ge = langt.
Durch Betätigung der hydraulischen Vorrichtung 21 wird die Auftankeinrichtung 10 in die angehobene Auftankstellung gebracht (Figur 5), wobei die Ab= declcplatte 16 auf den Sollen 47 gleitend von der schraffierten Stellung auf die mit Vollinien be = zeichnete Stellung verstellt wird» Dadurch werden der Schlauch 13 und die Steuergeräte leicht sugäng= lieh ο
Die Erfindung sieht schliesslich'eine Sicherheits= vorrichtung 50 gegen einen unerwünschten Rücklauf der Abdeckplatte 15 vorf Ein derartiger Rücklauf könnte das Bedienungspersonal der Tankstelle schwer verletzen«
Diese Vorrichtung besteht hauptsachlich aus einer Halterung Hiiteinem gabelförmigen Element 51 fttr die SchlaTaehiniindung 13A, wobei das Element 51 bei 52 auf einer Grundplatte 53 angelenkt ist» Zwischen dem ga= belf&rinigen Element 51 und der Grundplatte 53 ist eine Zugfeder 54 angeordnet.
Die Vorrichtung 5o steht unter normalen Verhältnis, sen in der abgesenkten Ruhestellung von Figur 11 unter dem Eigengewicht der an der Gabel 51A einge= hängten Schlauchmttndung 13A und entgegen der Zug= federkraft. D^bei ist die Zugfeder ausgestreckt. Die Vorrichtung 50 gelangt jedoch in die Stellung von Figur 10 sobald nach Einrücken der Abdeckplatte 16 in die offenen Stellung nach Figur 5 die Schlauch= mttndung 13A von der Gabel 51 abgenommen vird. Bei dieser Stellung der Gabel 51A zu der Abdeckplatte 16 befindet sich der Vorsprung 16A der letzteren hinter dem Oberteil 51B der Gabel 51A, sodass jede unerwünschte Verstellung der Abdeckplatte in Rieh= tung der Verschlussteilung ( nach rechts in der Zeichnung) ausgeschlossen wird. Das Bedienungsper= sonal, das zur Betätigung der Tankstelle stehend auf der Plattform 15 arbeitet, ist somit geschützt;
Aus obiger Beschreibung geht ebenfalls die vielsei*= tige Anwendungsmftglichkeit der erfindungsgemässen Auf tank einrichtung hervor. Demnach ist es z.B. me>g= lieh, das Auftanken von Flugzeugen auch ohne voll= ständiges Anheben der Plattform 15 aus der Schacht= grube durchzuführen. In Notfällen genügt es nämlich, die Plattform 15 sovie anzuheben, bis die Abdeck = platte 15 in die offene Stellung nach Figur 11 ver= stellt werden kann und somit der Schlauch 13 und
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die auf der Schalttafel 40 angebrachten Steuerungen zug&nglich werden.
Die zum Auftanken der Flugzeuge erforderliche ver = stellbare Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 12A der aus dem Haupttank 11 abgeleiteten unter ir= dischen Speiserohrleitung 12 und dem auf der Platt= form 15 angebrachten Schlauch 13 kann durch einen Schlauch 60 hergestellt werden, dessen eines Ende an den Anschlussstutzen 12A der unterirdischen Speiserohrleitung 12 und dessen anderes Ende an das untere Ende 61 einer nach oben gerichteten Rohrlei= tung 62 angeschlossen ist, wobei das Ende 61 von der Wand 19 rückseitig vorspringt und das andere Ende der Rohrleitung ad den Filtern 41, sowie an die Wickeltrommel 42 des Schlauches 13 angeschlossen ist.
Bei den gegenwartigen Tankstellen für Flugzeuge wer= den jedoch dieser Verbindungseinrichtung die in der italienischen Patentanmeldung N° 48O64 A/78 beschrie benen auf- und abwärtsverstellbare Auftankeinrichtun= gen vorgezogen. Die genannte Patentanmeldung wurde am 15.2ο78 ebenfalls auf Namen der Anmelders vorlie= gender Erfindung eingereicht.
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Claims (5)

  1. W--- . A-Tit'ior Dfc» :i . -.VoIf
    * 6 \:;α:..ίίαή α. Λ/Ι
    β ~ ' Mittelweg
    £__a_t__e r. t ans ρ r ü c h e
    Verbesserte einrichtung zum Auftanken von Flugzeu= gen, die durch Versenkung in eine im Flughafenge = lande ausgeschachtete Grube der Sicht vollständig entzogen wird der„der Iraftfstoff durch eine vom Haupttanlc abgeleiteten Speiserohrleitung zugeführt wird, bestehend im Wesentlichen aus:
    - einer im Flughafengel&nde in Form eines Rechteck = prismas ausgeschachteten Grube (BC);
    - einer auf- und abwärtsverstrellbaren Plattform (15)P auf der sämtliche zum Auftanken des Flugzeuges er= forderlichen Vorrichtungen, wie Filter (41), An= Schluss=- und Versorgungsleitungen, Zubehör=· und Schaltgeräte angebracht sind;
    - einem mit der Plattform (i5) "einstückigen Rahmen (l8);
    - einer Abdeckplatte (ΐβ), die zwischen einer geschlos_ senen und einer geöffneten Stellung waagerecht ver= stellt werden kann und von dem Rahmen dB) getragen ist und dieselben Abmessungen der Schachtgrubenteff= nung aufweist;
    - Kitteln zur Halterung und zum Anheben der Plattform (i5)t die in der Schachtgrube (BC) angebracht sind;
    - Führungsmittel!! zur senkrechten Auf- und Abwärtsver stellung der Plattform (15) von einer versenkten Ruhestellung in eine vollständig angehobene Betriebs
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    stellung, sodass
    bei Ruhestellung der Plattform (15) die platte (16) auf derselben Ebene der Schachtgru= benttffnung liegt, die Schacht grube schliesst und somit die Auftankeinrichtung vollständig der Sicht entzieht, während
    - bei Betriebesteilung der Plattform (15) die Ab = deckplatte (16) von der Schachtgruben&ffnung et= was angehoben ist, indem sie seitlich in die of= fene Stellung gerttckt wird um dadurch die Ein = richtung vollständig zugänglich zu machen, und wobei
    - die Auftankeinrichtung beliebig höhenverstellbar ist und zwar auch minimal, derart, dass die Ab = deckplatte (16) jeweils in die offene Stellung gerttckt werden kann und das Auftanken ohne voll= ständiges Ausfahren der Einrichtung (1O) erfol = gen kann.
  2. 2. Verbesserte Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Halte = rung und zum Anheben der Plattform (15) aus einem hv_ drauüischen Aggregat (21),gebildet durch einen Zylin der (43) und einen Kolben, besteht.
  3. 3. Verbesserte Einrichtung nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ftthrungs= mittel aus mindestens zwei Hohlelementen (25,25') be
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    stehen, dessen unteres Ende gettffnet ist und die senkrecht, nebeneinander angeordnet sind, wobei das eine Kohlelement (25) mit der Flattfcrm (i5) und1, das andere Kohl el element 25 ·) mit der Grundplatte (20) der Schachtgrube (BC) festverbunden ist, wo= bei
    - jedes Rohrelement (25,25') zylinderfCtrmige HaI = terungen (35) besitzt, die an einer seiner En = den befestigt und mit Lagerungen (36,A,B,C) ver sehen sind, die dazu geeignet sind in einem im Hohlelement ausgebildeten L&ngsschlitz (32,32«) aufgenommen zu werden, und wobei
    - jede Lagerung (36,A,B8 Cl 36',A8B5C) leerlaufen= de Rollen (37,A5B,C; 37',A5B5C) trägt, die bei jeder relativen Axialverstellung beider Hohlel_e mente (25,25') zueinander Über die Innenwände (28„27,30; 28·,27',3Ο·) des zugeordneten Hohle= 1erneutes (25,25") laufen»
  4. 4. Verbesserte Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge= kennzeichnet, dass zwei untereinander identische Hohlelementenpaare (25,25!) vorhanden sind, die sei_ ti ich des jeweiligen hydraulischen Aggregates (38, 38') angeordnet und mit dem jeweiligen Aggregat au§_ gerichtet sind und aus einem starken, in Form eines unrege !massigen, sechskantigen Rechteclcprismas aus = gebildeten Blechstttck bestehen, wobei
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    - jedes Kohl element (25,25') eine Hauptwand (26,26·) besitzt mit an einem ihrer Enden Über eine bestimm te Lange befestigten Platte (33) und einen mitti = gen, Über ihre restliche Lange verlaufenden Schlitz (32,32·) aufweist, sowie eine mit der Platte (33) fest verbundene Lasche (34,34·), und wobei
    - die Lasche (34,34·) an ihrem freien Ende·, eine zv_ linderfrmige Halterung (35) aufweist, an der drei gabelförmige, in zueinander gleichmassigem, radia len Abstand von 12O° angeordnete Lagerungen (36, A,B,C; 36»,A,B,C) befestigt sind, die jeweils ein darin abdichtend, selbstschmierendes, leerlaufen= des Kugellager (37,A,B,C,; 37',A,B,C) tragen, und
    - beide Hohlelemente (25,25') in zueinander umgekehr ter Stellung derart nebeneinander angeordnet sind, dass die-entsprechenden Hauptwande (26,26·) paral= IeI zueinander anliegen und die Laschen /34,34')je_ weils in dem entsprechenden Langsschlitz (32,32·) aufgenommen werden, sodass die Kugellager (37, A, B, C) einer zylinderfftrmigen Halterung (38) in dem Hohlraum (39 ·) und die Kugellager (37',A,B, C) der anderen Halterung (38·) in dem Hohlraum (39) aufgenommen werden und mit den jeweiligen, nicht nebeneinanderliegenden Innenwänden (2δ,27·,30«; 28, 27,30) in Laufkontakt stehen.
  5. 5. Verbesserte Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die genann=
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    ten Kittel zur Verbändung des Anschlusstutgens (12A) der unterirdischen, in die Schachtgrube (BC) münden= den Speiserohrleitung (12) mit den auf der Plattform (15) angebrachten Anschlussleitungen aus einer auf- und abwärtsverstellbaren Einrichtung bestehen,, laut italo Patentanmeldung Nr- 48O64 A/78,, eingereicht durch denselben Anmelder am I5o2„i978<,
    Verbesserte Einrichtung nach Anspruch I5 weiterhin bestehend aus einer Sicherheitsvorrichtung (5O)17WeI1 ehe die verstellbare Abdeckplatte (ΐβ) wahrend des Auftankens in ihrer offenen Stellung sperrt ο
    Verbesserte Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (50) aus einem gabelförmigen Element (5i) zum Einhängen der Schlauchmllndung (13A) besteht,, das mit einer Zugfeder (54) versehen und schwenkbar zwischen ei= ner unteren Ruhestellung und einer oberen» betriebs_ sicheren Stellung der Schlauchmttndung (13A) ange = lenkt ist, wobei das gabelförmige Element (51) bei eingehängter Schlauchmttndung (13A) entgegen der Zug_ federkraft die untere Ruhestellung annimmt und je= weils in die oberef betriebssichere Stellung gelangt, wenn die Schlauchmündung aus der Gabel (51A) abgenom men wird»
DE19792906342 1978-02-23 1979-02-19 Verbesserte einrichtung zum auftanken von flugzeugen, die durch versenkung in eine schachtgrube der sicht vollstaendig entzogen wird Withdrawn DE2906342A1 (de)

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DE2906342A1 true DE2906342A1 (de) 1979-09-06

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