DE2906148C2 - - Google Patents

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DE2906148C2
DE2906148C2 DE2906148A DE2906148A DE2906148C2 DE 2906148 C2 DE2906148 C2 DE 2906148C2 DE 2906148 A DE2906148 A DE 2906148A DE 2906148 A DE2906148 A DE 2906148A DE 2906148 C2 DE2906148 C2 DE 2906148C2
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Werner Ing.(Grad.) 7410 Reutlingen De Graefe
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Montanwerke Walter 7400 Tuebingen De GmbH
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    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/2272Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder
    • Y10T407/2274Apertured tool
    • Y10T407/2276Apertured tool with means projecting through aperture to force tool laterally against reaction surface

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit Wendeplat­ tenbestückung, bei dem wenigstens eine eine durchgehende, angesenkte Öffnung aufweisende Wendeschneidplatte auf einer Auflagefläche eines Werkzeugkörpers aufliegend und seitlich an zwei Seiten gegen maßgenaue Anlageflächen ab­ gestützt, mittels eines mit einem Gewindeteil in eine ent­ sprechende Gewindebohrung des Werkzeugkörpers eingeschraub­ ten Spannbolzens lösbar gespannt ist, der einen mit der Innenwandung des angesenkten Teiles der Öffnung der Wen­ deschneidplatte zusammenwirkenden und durch die Öffnung durchschiebbaren Spannkopf, mit zu seiner freien Stirn­ seite hin zunehmendem Durchmesser aufweist und in dem Be­ reiche zwischen dem Spannkopf und dem Gewindeteil einen radial vorstehenden, konischen Teil trägt, welcher unter seitlicher elastischer Verformung des Spannbolzens ge­ gen die Innenwand einer konisch nach unten zu sich ver­ jüngenden Ausnehmung des Werkzeugkörpers anliegt, die in der Fortsetzung der Gewindebohrung angeordnet ist.
Bei einem aus der DE-PS 15 52 296 bekannten Schneid­ werkzeug dieser Art ist die Anordnung derart getroffen, daß die Ausnehmung kreis-kegelstumpfförmig ausgebildet ist und mit ihrer Achse gegen die Achse der Gewindeboh­ rung seitlich versetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Einschrauben des Spannbolzens in die Gewindebohrung der konische Teil des Spannbolzens auf die Innenwand der konisch sich verjüngenden Ausnehmung aufläuft und da­ durch seitlich elastisch gegenüber der Achse der Gewinde­ bohrung abgebogen wird. Die auf diese Weise hervorgeru­ fene seitliche Bewegung des Spannkopfes soll die Wende­ schneidplatte seitlich fest gegen die Anlageflächen an­ drücken. Da die kreis-kegelstumpfförmige Ausnehmung das seitliche Ausweichen des konischen Teiles des Spannbol­ zens erlauben muß, ist ihr Durchmesser in allen Schnitt­ ebenen größer als der Durchmesser des konischen Teiles des Spannbolzens in den entsprechenden Schnittebenen. Dies hat zur Folge, daß der konische Teil des Spannbolzens an der Innenwand der konischen Ausnehmung lediglich längs einer einzigen Mantellinie anliegt.
Der Spannbolzen ist somit bezüglich des Werkzeugkörpers nicht geführt; infolge des Gewindespiels ist die Lage der die Berührungsstelle zwischen dem konischen Teil des Spannbolzens und der Innenwand der konischen Ausnehmung des Werkzeugkörpers bildenden Mantellinie längs des Um­ fanges der konischen Ausnehmung innerhalb eines gewis­ sen Bereiches unbestimmt. Andererseits ist es aber für eine einwandfreie Spannung de Wendeschneidplatte, insbeson­ dere bei hochbeanspruchten Werkzeugen, notwendig, zu ge­ währleisten, daß die Berührungsstelle zwischen dem Spannkopf und der Innenwand des angesenkten Teils der Öffnung der Wendeschneidplatte bildende Mantellinie eine ganz bestimmte, definierte Lage bezüglich der seitlichen Anlageflächen aufweist. Außerdem ergibt die sehr kleine Berührungsfläche an der Berührungs­ stelle eine unerwünscht hohe Flächenpressung, was eine verminderte Spannwirkung und einen erhöhten Verschleiß zur Folge hat.
Bei einem aus der DE-AS 22 57 966 bekannten Schneid­ werkzeug ist die Anordnung derart getroffen, daß an dem mit einem Gewindeteil in eine entsprechende Gewinde­ bohrung des Werkzeugkörpers eingeschraubten und mit seinem Spannkopf in eine Öffnung der Wendeschneidplatte ragen­ den Spannbolzen ein kugelförmiger Abchnitt ausgebildet ist, der sich gegen die Innenwandung einer schräg zu der Gewindebohrung verlaufenden zylindrischen Bohrung ab­ stützt. Zwischen einer Kugel und einer Zylinderfläche ist aber ebenfalls lediglich eine Linienberührung möglich, wobei die Berührungsfläche in Umfangsrichtung noch dadurch verkleinert wird, daß der Durchmesser der schrägliegenden Bohrung wegen des für die axiale Be­ weglichkeit des Spannbolzens erforderlichen Spiels etwas größer sein muß als der größte Durchmesser des kugelförmigen Abschnitts des Spannbolzens.
Außerdem sind Schneidwerkzeuge bekannt (DE-AS 25 44 876 und DE-OS 24 44 344), bei denen nicht ein in eine Ge­ windebohrung des Werkzeugkörpers eingeschraubter Spann­ bolzen zur Erzeugung der Spannwirkung geringfügig seit­ lich elastisch abgebogen wird, sondern bei denen der in einer entsprechenden Schwenklagerung schwenkbar gelagerte Spannbolzen insgesamt eine Verschwenkung erfährt. Abge­ sehen davon, daß diese Schwenklagerung einen zusätz­ lichen konstruktiven Aufwand erforderlich macht, tre­ ten auch bei diesen Schneidwerkzeugen zwischen dem Spannbolzen und den zugeordneten Widerlagerflächen am Werkzeugkörper punktförmige Berührungflächen mit entsprechend hoher Flächenpressung auf. Eine in dem Werkzeugkörper vorgesehene langlochförmige Ausnehmung dient dabei in dem einen Fall mit ihren beiden geraden, parallelen Seitenflächen nach Art einer eigenen Schlitzführung zur Führung des ins­ gesamt verschwenkbaren Spannbolzens und in dem anderen Fall lediglich zur Aufnahme einer Spann­ platte für den Spannbolzen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art mit einem elastisch verform­ baren Spannbolzen in dem Sinne zu verbessern, daß einer­ seits die Richtung der von dem Spannbolzen auf die Wen­ deschneidplatte ausgeübten Spannkraft exakt definiert ist und andererseits das Auftreten einer von einer sehr kleinen (theoretisch punkt- oder linienförmigen) Berührungsfläche zwischen dem konischen Teil des Spann­ bolzens und der diesem zugeordneten Ausnehmung des Werk­ zeugkörpers vermieden ist, und zwar ohne daß die Vorteile des Spannprinzips, nämlich der einfache Aufbau und ins­ besondere die großen erzielbaren Spannkräfte, beeinträch­ tigt werden oder gar in Wegfall kämen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Werkzeugkörpers in Gestalt eines Langloches ausgebil­ det ist, dessen Länge größer als der jeweilige Durchmes­ ser des konischen Teiles des Spannbolzens ist und das an einem Ende einen sich lediglich über einen Teil des Umfanges erstreckenden, den Spannbolzen seitlich führen­ den konischen Bereich teilkreisförmiger Querschnitts­ gestalt aufweist, dessen Achse mit der Achse der Gewin­ debohrung zusammenfällt und an dem der konische Teil des Spannbolzens in Umfangsrichtung kreisbogenförmig anliegt und daß die rechtwinklig zu der Achse der Gewindebohrung verlaufende Längsachse des Langloches auf wenigstens eine der seitlichen Anlageflächen zu gerichtet ist.
Der konische Bereich des Langloches entspricht in seiner Querschnittsgestaltung somit dem konischen Teil des Spann­ bolzens und gibt diesem eine exakte seitliche Führung, weil die Achse des konischen Bereiches koaxial zu der Ge­ windebohrung verläuft. Gleichzeitig gestattet aber das Langloch das elastische seitliche Ausweichen des Spann­ bolzens, wie es zur Spannung der Wendeschneidplatte not­ wendig ist.
Dabei kann der konische Bereich des Langloches sich über ca. 180° des Umfanges erstrecken. Außerhalb des konischen Bereiches kann das Langloch grundsätzlich jede beliebi­ ge Profilgestalt aufweisen; es muß lediglich gewährleistet sein, daß der Spannbolzen bei der Spannung elastisch aus­ weichen kann. Sehr günstige Platzverhältnisse für den Spannbolzen ergeben sich, wenn das Langloch auch im Be­ reiche seines anderen Endes konusförmig ausgebildet ist.
Die Längsachse des Langloches ist derart gerichtet, daß sich die für die Spannung zweckmäßige Richtung der auf die Wendeschneidplatte einwirkenden Spannkraft ergibt. Dabei kann die Längsachse des Langloches auch rechtwinklig zu einer seitlichen Anlagefläche verlaufen.
In der Regel ist es zweckmäßig, daß der konische Bereich der Innenwand des Langloches Teil eines Kegelmantels mit geraden Erzeugenden ist, während der konische Teil des Spannbolzens dann ebenfalls in Gestalt eines solchen Kegelstumpfes ausgebildet ist, dessen Kegelwinkel jenem des konischen Bereiches des Langloches entspricht. Da­ mit ergibt sich eine Berührungsfläche zwischen der Innen­ wand des Langloches und dem konischen Teil des Spann­ bolzens, die sich über die gesamte Umfangslänge des koni­ schen Bereiches und über dessen gesamte Höhe erstreckt. Beispielsweise um die beim Anziehen des Spannbolzens auf­ tretende Reibung im Bereiche dieser Berührungsfläche zu verringern, kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß der konische Teil des Spannbolzens und/oder der koni­ sche Bereich des Langloches ballig ausgebildet sind, so daß eine Berührung zwischen dem konischen Teil des Spann­ bolzens und der Innenwand des Langloches lediglich längs eines Ausschnittes einer Kreislinie erfolgt. Aus ähnlichen Gründen kann der konische Bereich des Langloches auch wenig­ stens zwei, auf einer gemeinsamen Rotationsfläche liegen­ de, erhabene, leistenartige Oberflächenbereiche aufweisen, auf denen der konische Teil des Spannbolzens abgestützt ist.
Um zu gewährleisten, daß die Wendeschneidplatte bei fest­ gezogenem Spannbolzen auch formschlüssig an dem Werkzeug­ körper gehaltert ist, ist es vorteilhaft, wenn der halbe Kegelwinkel des konischen Teiles des Spannbolzens kleiner ist als der Freiwinkel der Schnittkante zweier benachbar­ ter, einander schneidender Freiflächen der positiven Wen­ deschneidplatte. Daneben wird die Anpressung einer sol­ chen positiven Wendeschneidplatte gegen die Auflagefläche dadurch verbessert, wenn der oberste der freien Stirn­ seite am nächsten liegende Anlagepunkt des Spannkopfes an der Innenwand der Öffnung der Wendeschneidplatte tie­ fer oder auf gleicher Höhe, wie eine durch den obersten An­ lagepunkt de Wendeschneidplatte an einer seitlichen An­ lagefläche gehende und parallel zu dem breitseitigen Stirnflächen der Wendeschneidplatte verlaufende Ebene liegt.
Das neue Schneidwerkzeug ist vorzugsweise für eine Bestückung mit positiven Wendeschneidplatten (Keilwinkel kleiner 90°) bestimmt, doch kann es auch ohne weiteres für sog. negative Wendeschneidplatten (Keilwinkel 90°) eingesetzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Schneidwerkzeuges gemäß der Erfindung, geschnitten längs der Linie I-I der Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Werkzeugkörper des Schneidwerkzeuges nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 4, in einer Seitenansicht und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3, in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist bei 1 ein Ausschnitt aus dem Werkzeugkörper eines nicht weiter veranschaulichten Schneidwerkzeuges dargestellt, bei dem es sich um ein rundlaufendes Schneid­ werkzeug, beispielsweise in Gestalt eines Messerkopfes, eines Fräsers, eines Bohrers etc. oder um ein feststehend einspannbares Schneidwerkzeug, etwa einen Stahlhalter, han­ deln kann. Die grundsätzliche Anordnung von Wendeschneid­ platten an solchen Schneidwerkzeugen ist bekannt und braucht deshalb nicht weiter erläutert zu werden.
Der Werkzeugkörper 1 weist eine taschenartige Ausnehmung 2 (Fig. 3, 4) auf, die durch eine ebene Auflagefläche 3 und seitliche Anlageflächen 4, 5 begrenzt ist. Die bei­ den seitlichen Anlageflächen 4 liegen in einer gemeinsa­ men Ebene, die rechtwinklig zu der die andere Anlage­ fläche 5 enthaltenden Ebene verläuft. Wie in den Fig. 1, 3 anhand einer Anlagefläche 4 veranschaulicht, sind die An­ lageflächen 4, 5 mit einem nach außen zu schräg geneigten Teil ausgebildet.
In die taschenartige Ausnehmung 2 ist eine aus Hartmetall besehende positive Wendeschneidplatte 6 mit einem Keil­ winkel α kleiner 90° derart eingesetzt, daß sie mit ihrer einen breitseitigen Stirnfläche auf der Auflage­ fläche 3 und mit zwei benachbarten seitlichen Freiflächen 7 an den Anlageflächen 4, 5 anliegt. Die Wendeschneidplat­ te 7 ist mit einer durchgehenden Öffnung 8 in Gestalt ei­ ner zylindrischen Bohrung ausgebildet, die nach außen zu in eine koaxiale Ansenkung 9 übergeht.
Rechtwinklig zu der Auflagefläche 3 ist in dem Werkzeug­ körper 1 eine Gewindebohrung 10 vorgesehen, in die der Gewindeteil 11 eines Spannbolzens 12 eingeschraubt ist. Der Spannbolzen 12 trägt an seinem dem Gewindeteil 11 gegenüberliegenden Ende einen Spannkopf 13, welcher einen zu der freien Stirnseite 14 hin größer werdenden Durch­ messer aufweist, derart, daß der Spannkopf 13 eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt aufweist, deren Kegelwinkel zumindest näherungsweise dem der Absenkung 9 der Wendeschneidplatte 6 entspricht. Von der Stirn­ fläche bei 14 ausgehend ist in dem Spannbolzen eine den Ansatz eines entsprechenden Werkzeuges gestattende sternförmige Ausnehmung oder Innensechskant 15 vorhan­ den.
Um eine sichere Anlage der Wendeschneidplatte 6 gegen die Anlagefläche 5 zu erreichen, ist die Achse des Gewinde­ teils der Gewindebohrung 10 zur Achse der Wendeschneid­ platte 6 in Richtung auf die Anlagefläche 5 zu versetzt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Der größte Durchmesser des Spannkopfes 13 ist kleiner als der Durchmesser der durchgehenden Öffnung 8 der Wende­ schneidplatte 6, so daß die Wendeschneidplatte 6 auf den gelösten Spannbolzen einfach aufgeschoben werden kann.
Die Achse 16 des zylindrischen Teiles der durchgehenden Öffnung 8 der Wendeschneidplatte 6 ist gegenüber der Achse 17 der Gewindebohrung 10 um den Betrag 18 in Rich­ tung auf die seitlichen Anlageflächen 4 zu versetzt.
Grundsätzlich sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Achse 17 der Gewindebohrung 10 unter einem Win­ kel zu der Auflagefläche 3 verläuft oder der Versatz 18 zwischen der Achse 17 und der Achse 16 längs einer Ge­ raden vorgenommen ist, die nicht rechtwinklig zu den An­ lageflächen 4 verläuft. Beispielsweise könnte diese Ge­ rade auch auf die andere Anlagefläche 5 zu oder in Rich­ tung des Bereiches zwischen den Anlageflächen 4, 5 zu weisen.
Anschließend an die Gewindebohrung 10 ist in dem Werkzeug­ körper 1 eine in Gestalt eines Langloches ausgebildete Aus­ nehmung 19 vorgesehen. Das Langloch 19 weist im Bereiche eines Endes einen sich über einen Teil seines Umfanges erstreckenden, konischen Bereich 20 auf, dessen Innen­ wand auf dem Mantel eines Kegels liegt, welcher koaxial zu der Gewindebohrung 10 zu denken ist. In parallelen Querschnittsebenen ist der konische Bereich 20 somit von jeweils teilkreisförmiger Querschnittsgestalt.
Anschließend an den sich etwa über 180°, d. h. einen Halb­ kreis, erstreckenden konischen Bereich 20, der sich zu der Gewindebohrung 10 hin verjüngt, ist das Langloch 19 mit zwei keilförmig angeordneten geraden Flächenbereichen 21 ausgebildet, an die sich an dem anderen Ende des Lang­ loches 19 wiederum ein konischer Bereich 22 anschließt, welcher sich ebenfalls über einen Bogen von ca. 180° erstreckt und zu der Gewindebohrung 10 hin verjüngt.
Die Querachse 23 des Langloches 19 ist gegenüber der Ach­ se 17 der Gewindebohrung 10 in Richtung auf die seitlichen Anlageflächen 4 zu versetzt, wobei die Längsachse 24 des Langloches in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise etwa rechtwinklig zu den Anlageflächen 4 verläuft.
Der Spannbolzen 12 ist in dem Bereiche zwischen seinem Ge­ windeteil 11 und dem Spannkopf 13 mit einem radial vor­ stehenden, kegelstumpfförmigen, konischen Teil 25 ausgebil­ det, dessen Kegelwinkel gleich jenem des konischen Be­ reiches 20 des Langloches 19 ist und dessen Durchmesser derart gewählt ist, daß er sich satt an die Innenwandung des Langloches 19 in dem gesamten konischen Bereich 20 an­ legt.
Bei aus der Gewindebohrung 10 teilweise herausgeschraub­ tem Spannbolzen 12 wird die Wendeschneidplatte 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf die Auflagefläche 3 aufgesetzt. Beim Anziehen des Spannbolzens 12 läuft des­ sen konischer Teil 25 auf den konischen Bereich 20 der Innenwand des Langloches 19 auf, wobei er sich, wie er­ wähnt, satt an die Innenwand des Langloches 19 in diesem Bereiche anlegt. Dadurch ist eine seitliche Führung des Spannbolzens 12 (rechtwinklig zu der Längsachse 24) gegeben. Im weiteren Verlauf der Festzieh-Drehbewegung wird der Spannbolzen 12 etwa um die Wurzel des Gewinde­ teils 11 in Richtung der Längsachse 24 auf die Anlage­ flächen 4 zu elastisch abgebogen. Dadurch und durch die Anlage des konischen Teiles des Spannkopfes 13 an dem angesenkten Teil 9 der durchgehenden Öffnung 8 der Wendeschneidplatte 6 wird diese satt gegen die Auflage­ flächen 3 und die Anlageflächen 4, 5 angepreßt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist der halbe Kegelwinkel des angesenkten Teiles 9 der Öffnung 8 der Wendeschneidplat­ te 6 größer als der Freiwinkel der positiven Wende­ schneidplatte - und zwar auch größer als der Freiwinkel der Schnittkante zweier benachbarter einander schnei­ dender Freiflächen 7 der Wendeschneidplatte 6 -, womit eine formschlüssige Halterung der Wendeschneidplatte 6 an dem Werkzeugkörper 1 bei festgezogenem Spannbolzen 12 gewährleistet ist.
Um ein Kippen der Wendeschneidplatte 6 beim Spannen des Spannbolzens 12 und damit eine ungenaue Auflage auf der Auflagefläche 3 zu verhüten, ist die Anordnung der­ art getroffen (vgl. Fig. 1), daß der oberste der Stirn­ fläche 14 am nächsten liegende Anlagepunkt 26 des Spann­ kopfes 13 an der Innenwand des angesenkten Teiles 9 der Öffnung 8 der Wendeschneidplatte 6 tiefer liegt als eine durch den obersten Anlagepunkt 27 der Wendeschneid­ platte 6 an einer seitlichen Anlagefläche 4 oder 5 gehen­ de, parallel zu den breitseitigen Stirnflächen der Wen­ deschneidplatte 6 verlaufende Ebene. Allenfalls könnten die beiden Anlagepunkte 26, 27 noch auf gleicher Höhe liegen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der koni­ sche Teil, wie bereits vermerkt, als Teil eines geraden Kegels ausgebildet, der koaxial zu der Achse des Spann­ bolzens 12 liegt. Es wäre aber auch denkbar, den koni­ schen Teil 25 und/oder den konischen Bereich 20 des Langloches 19 ballig auszubilden, so daß sich an Stelle der in den Fig. 1, 3 dargestellten geraden Profillinie eine entsprechend gekrümmt ergäben. Damit wird erreicht, daß die Berührungsstelle zwischen dem konischen Teil 25 und dem konischen Bereich 20 lediglich längs eines Aus­ schnittes einer Kreisbogenlinie erfolgt, deren Länge durch den Umfang des konischen Bereiches 20 gegeben ist.
Auch kann zur Verringerung der zwischen dem konischen Teil 25 und der konischen Ausnehmung 20 auftretenden Reibung die Anordnung derart getroffen sein, daß der konische Bereich 20 des Langloches 19 wenigstens zwei, auf einer gemeinsamen Rotationsfläche liegende, erhabene, leisten­ artige Führungsflächenbereiche aufweist, auf denen sich dann der konische Teil 25 des Spannbolzens 12 abstützt.

Claims (8)

1. Schneidwerkzeug mit Wendeplattenbestückung, bei dem wenigstens eine eine durchgehende, angesenkte Öff­ nung aufweisende Wendeschneidplatte auf einer Auf­ lagefläche eines Werkzeugkörpers aufliegend und seit­ lich an zwei Seiten gegen maßgenaue Anlageflächen abgestützt, mittels eines mit einem Gewindeteil in eine entsprechende Gewindebohrung des Werkzeugkörpers ein­ geschraubten Spannbolzens lösbar gespannt ist, der ei­ nen mit der Innenwandung des angesenkten Teiles der Öffnung der Wendeschneidplatte zusammenwirkenden, durch die Öffnung durchschiebbaren Spannkopf, mit zu seiner freien Stirnseite hin zunehmendem Durchmesser aufweist und in dem Bereich zwischen dem Spannkopf und dem Gewindeteil einen radial vorstehenden, koni­ schen Teil trägt, welcher unter seitlicher elasti­ scher Verformung des Spannbolzens gegen die Innenwand einer konisch nach unten zu sich verjüngenden Aus­ nehmung des Werkzeugkörpers anliegt, die in der Fort­ setzung der Gewindebohrung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Werkzeugkör­ pers (1) in Gestalt eines Langloches (19) ausgebil­ det ist, dessen Länge größer als der jeweilige Durch­ messer des konischen Teiles (25) des Spannbolzens (12) ist und das an einem Ende einen sich lediglich über einen Teil des Umfanges erstreckenden, den Spannbol­ zen (12) seitlich führenden konischen Bereich (20) teilkreisförmiger Querschnittsgestalt aufweist, dessen Achse mit der Achse (17) der Gewindebohrung (10) zu­ sammenfällt und an dem der konische Teil (25) des Spannbolzens (12) in Umfangsrichtung kreisbogenförmig anliegt und daß die rechtwinklig zu der Achse (17) der Gewindebohrung (10) verlaufende Längsachse (24) des Langloches (19) auf wenigstens eine der seitlichen Anlageflächen (4, 5) zu gerichtet ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der konische Bereich (20) des Langloches (19) sich über ca. 180° des Umfanges erstreckt.
3. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (19) auch im Bereiche seines anderen Endes konusförmig ausgebildet ist.
4. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (24) des Langloches (19) rechtwinklig zu einer der seitlichen Anlageflächen (4, 5) verläuft.
5. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (25) des Spannbolzens (12) und/oder der konische Be­ reich (20) des Langloches (19) ballig ausgebildet ist.
6. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Kegelwin­ kel des angesenkten Teiles (9) der Öffnung (8) der Wendeschneidplatte (6) größer ist als der Freiwinkel der Schnittkante zweier benachbarter, einander schnei­ dender Freiflächen (7) der positiven Wendeschneidplat­ te (6).
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der oberste, der freien Stirnseite (14) am nächsten liegende Anlagepunkte (26) des Spannkopfes (13) an der Innenwand der Öffnung (8) der Wende­ schneidplatte (6) tiefer oder auf gleicher Höhe liegt, wie eine durch den obersten Anlagepunkt (27) der Wen­ deschneidplatte (6) an einer seitlichen Anlagefläche (4, 5) gehende und parallel zu den breitseitigen Stirnflächen der Wendeschneidplatte (6) verlaufende Ebene.
8. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Be­ reich (20) des Langloches (19) wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Rotationsfläche liegende, erhabene leistenartige Führungsflächenbereiche aufweist.
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