DE2619050A1 - Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen - Google Patents
Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilenInfo
- Publication number
- DE2619050A1 DE2619050A1 DE19762619050 DE2619050A DE2619050A1 DE 2619050 A1 DE2619050 A1 DE 2619050A1 DE 19762619050 DE19762619050 DE 19762619050 DE 2619050 A DE2619050 A DE 2619050A DE 2619050 A1 DE2619050 A1 DE 2619050A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threaded
- nut
- threaded bolt
- arrangement according
- screwed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000011295 pitch Substances 0.000 claims description 15
- 229920002292 Nylon 6 Polymers 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 description 2
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000003779 heat-resistant material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/045—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
- F16B37/047—Barrel nuts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/29—Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc.
- Y10T403/297—Differential pitch, similar hand
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/71—Rod side to plate or side
Description
10/76 Ro/DP
2619Q50
Anordnung zur Differentialverschraubung von mindestens zwei
Maschinenteilen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Differentialverschraubung von mindestens zwei Maschinenteilen mit mindestens einem Gewindebolzen, welcher an seinen zwei Enden Gewinde mit verschieden grossen Steigungen aufweist.
Die Verschraubung von Maschinenteilen erfolgt normalerweise mit
6-Kant- oder Zylinderkopfschrauben mit oder ohne Muttern oder mit
Gewindebolzen mit Muttern. Bei der Verschraubung geteilter Gehäuse und Behälter ist es üblich, die Schrauben in Flanschen anzubringen,
welche gegenüber der Behälterwand hervorstehen. Wenn die zu verschraubenden Maschinenteile mit grosser Kraft gegeneinandergepresst
109842/0576
_ g- - 40/76
werden sollen, wird eine Differentialgewindeverschraubung verwendet,
wie dies z.B. bei der Hirth-Verzahnung für Kurbelwellen der Fall ist (siehe Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau
I. Band, Seite 801, Fig. 198, 13. Auflage 1970), bei welcher
beide zu verspannenden Teile eine Bohrung mit Muttergewinde haben, wobei jedoch einer der beiden Teile eine kleinere Steigung
hat als der andere. Der zugehörige Gewindebolzen hat keinen Kopf, sondern ebenfalls zwei Schraubengewinde mit verschieden
grosser Steigung. Zum Einschrauben wird der Bolzen zuerst in den Teil mit kleinerer Gewindesteigung eingeschraubt, dann der zweite
Teil auf das Bolzenende mit der grösseren Gewindesteigung aufgesteckt und nun der Gewindebolzen eingeschraubt. Dabei schraubt
sich der Gewindebolzen in den Teil mit grösserer Gewindesteigung schneller hinein als aus jenem mit kleinerer Gewindesteigung heraus,
sodass sich die Teile pro Bolzenumdrehung mit der Steigungsdifferenz nähern. Beim Anziehen der Verbindung ist das Uebersetzungsverhältnis
zufolge der wirksamen kleinen Steigung ausserordentlich gross.
Die Nachteile der vorerwähnten Verschraubungsarten sind die folgenden:
Zur Anwendung der mit Köpfen versehenen Schrauben ist es notwendig,
die zu verschraubenden Maschinenteile mit gegenüber deren Konturen hervorstehencfen Flanschen auszustatten. Bei Tei-
109842/0576
. γ.
len mit hohen Betriebstemperaturen, grossen Durchmessern und
Drücken nehmen solche Flansche Abmessungen an, die zu örtlichen Material-Anhäufungen führen, welche beim Anfahren der Maschine
grosse Temperaturdifferenzen und damit unzulässige Spannungen und Deformationen verursachen können.
Die bekannte Differentialverschraubung ist nur bei einer Konstruktion
anwendbar, die einen einzigen Differentialgewindezapfen
aufweist, da jede Verdrehung des Gewindezapfens eine Annäherung der beiden zu verschraubenden Maschinenteile zur
B'olge hat, so dass, wenn mehrere Gewindezapfen vorhanden wären, diese alle gleichzeitig angezogen werden müssten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Verschraubung von Maschinenteilen der eingangs genannten Art zu schaffen,
xirelche keine gegenüber den Maschinenteilen hervorstehenden Flansche
erfordert, v?elehe ferner die Vorteile der Dif ferentialverschraubung bei gleichseitiger Verwendung mehrerer3 eng nebeneinander
angeordneter Versehraubungselemente aufweist s wobei es
auch möglich ist s die zu verbindenden Wasehinenfc'SllG bereits -K-^
dem Versehrauben safcfc aufeinander zu legen>
Eine Anordnung zur Lösung dieser3 Aufgabe zeichnet sieh uzanroh
aus s (lciäs im versehraubten Zustand dar Anordnung Jas die ^r-'i ζ-
sere Sfcoigung aufweisend® erste Ende des Ge^Indebolsans in siv. I
- ft - ΊΟ/76
einem ersten Maschinenteil angeordnetes Gewindeloch eingeschraubt ist, dass sich der Gewindebolzen durch eine mit dem
Gewindeloch fluchtende Durchgangsbohrung eines zweiten Maschinenteiles hindurcherstreckt und sein die kleinere Steigung aufweisendes
zweites Ende in eine Mutter eingeschraubt ist, welche auf einer Endfläche einer als Verlängerung der Durchgangsbohrung
ausgebildeten, den Zugang zum Gewindebolzen ermöglichenden Ausnehmung aufliegt, und dass die Mutter durch Verdrehung des
Gewindebolzens in dessen axialer Richtung verschiebbar ist, jedoch durch zweckmässig ausgebildete Seitenflächen der Ausnehmung
geführt und gegen Verdrehung gehalten ist.
Eine solche Anordnung v/eist mehrere Vorteile auf. Es ist kein gleichzeitiges Anziehen aller Gewindebolzen notwendig, obwohl
Bifferentialverschraubungen verwendet werden. Die Teilung zwischen
den Gewindebolzen kann wesentlich kleiner gewählt werden, weil diese weniger Plats beanspruchen als gleichwertige 6-Kant-Sehrauben.
Nach dem Lösen der Verbindung können keine losen Teile wie Schrauben 3 Muttern und Seheiben verlorengehen oder in die
Maschine hineinfallen,, weil die Gewindebolzen und Muttern in
Ihren Durchgangslosn gefangen und gsgen Herausfallen gesichert
ζΐΰύο Die 7ύΞ=οΐηίΙταηπ; eignest slsh vorzüglich füi* schmale geteilte
i!in£6; Ü3.S 2.ΓΓί "/-51"5ί:"ίΡ3,ί;0ΐ'5Π SuS'GcLHCi 3.Xi,SoliC-2-S CiSSOnJ.E*!3ii D3Si?"
iiliet- c = 3c übai'üpsht vjs^äsn £oll2nfl αε sieh die Verschraubung
1 Ω Qi Π ■■- '} fl ü P 1 ?
- if - 40/70
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung wird durch
Verwendung einer auf einer halbrunden Auflagefläche aufliegenden Zylindermutter eine sehr kleine Kerbziffer im Grunde der
Mutterführung erreicht. Es wird damit auch der grösste realisierbare Uebergangsradius zu den zwischen den Verschraubungen
vorhandenen Materialstegen in den zu verbindenden Maschinenteilen erreicht. Damit verbunden ist der Vorteil der einfachen
und präzisen Herstellung der Mutterführungen durch Bohren und Fräsen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Differentialverschraubung von zwei
aufeinandergestellten Maschinenteilen in unverschraubtem Zustand;
Fig. 2 die Anordnung nach der Fig. 1 in verschraübtem Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Mutter nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Mutter;
Fig. 5 eine Anordnung mit mehreren Schraubenverbindungen;
f09842/0B76
2G19U50
Fig. 6 eine andere Anordnung mit mehreren Schraubenverbindungen.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Anordnung nach der Fig. 1 weist einen ersten Maschinenteil 1 mit einem Gewindeloch 3, einen zweiten Maschinenteil 2
mit einer mit dem Gewindeloch 3 fluchtenden Durchgangsbohrung k und einer als Verlängerung der letzteren ausgebildete Ausnehmung
5 auf. Diese, den Zugang zum Gewindebolzen 7 zwecks dessen Verdrehung ermöglichende Ausnehmung 5 kann eine die Wanddicke des Teiles 2 durchbrechende Oeffnung oder eine blinde
Fensteröffnung sein, die z.B. mit einem Fingerfräser ausgefräst wurde. Die Ausnehmung 5 dient auch als Führung für eine
Mutter 6, die etwa die Form eines Zylinders aufweist, dessen Achse senkrechtjzur Zeichnungsebene verlauft und dessen Oberseite
flachgeschnitten ist. Das eine kleinere Gewindesteigung aufweisende erste Ende 8 des Gewindebolzens 7 ist durch die
Mutter 6 hindurch^geschraubt, wogegen sein die grössere Gewindesteigung
aufweisendes zweites Ende 9 in das Gewindeloch 3 des Teiles 1 einschraubbar ist.
Die entlang den Seitenflächen der Ausnehmung 5 geführte, in
der Fig. 3 in perspektivischer Darstellung gezeigte Mutter 6
I098A2/0576
2GFJU 50
ist in axialer Hichtung dc« Gewindebolzen;·. '(.. versah iebbar, jedoch
gegen Verdrehung gehalten. Zwei in radialen Höhrungen der Mutter 6 untergebrachte Stifte LO aus einem Material mit hohem
Reibungskoeffizienten,' z.B. aus PerLon, dienen aL:·. Heibungselemente
der Erhöhung der Reibung zwischen der Mutter 6 und den Sei tenf L'lchen der Ausnehmung \>. Diese Stifte IC) dringen bis zum
Gewinde des Gewindebolzen.·; / Hindurch und dienen gleichzeitig
als Sicherungselemente gegen Lösen der Verschraubung. Bei hohen Betriebstemperaturen können die Heibungselemente aus hochwarmfestem
Werkstoff bestehen, wie dies in der Fig. 1I gezeigt ist, in
welcher zwei als FedereLemente dienende Stahlbügel 13 so angeordnet
sind, dass der Zugang zum Gewindebolse unbehindert ist.
Zur Verschraubung der Teile 1 und 2 wird vorerst die Mutter 6
in die Ausnehmung 5 gelegt, der Gewindebolzen 7 in die Mutter 6 vom freien Durchgangsloch Ί her hineingeschraubt und die beiden
Teile in der Ausnehmung 5 in jene Lage verschoben, die in Fig. 1 dargestellt I3t. Arisch L iesaerid werden die Teile L und
2 aufeinandergelegt, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Der Gewindebolzen 7 wird nun mit der Mutter 6 in Richtung des Teiles
1 verschoben und das zweite Gewindebolzenende 9 in das Gewindeloch
5 eingeschraubt. Dabei schraubt sich das Gewindebolzenende
8 aus der Mutter 6 heraus. Bei den gegebenen Steigungsverhältnissen
schraubt sich der Gewindebolzen 7 schneller in das Gewindeloch 3 hinein als aus der Mutter 6 heraus, so dass sich
109842/05 7 6
BAD ORIGINAL
die Mutter 6 mit der i'iteigurigKcli f ferenz der Auflagefläche IL
am Grunde ihrer Führung Ln Jur Ausnehmung 5 nilhurt. Die Stellung
der Mutter G am Gewindebolzen 7 zu Beginn dessen Einschraubens
in das GewindeΙαΰη 5 .sow Le die Abmessungen des Gewindebolzens
7 sind so festgesetzt, dass im Augenblick der Berührung
der Mutter 6 mit der Auflagefläche Ll sowohl das Gewindeeruie
c) im Gewindeloch 5 voll eingeschraubt, aLs auch die Mutter G
von dem Gewindeende 8 des Gewindebolzens 7 auf ihrer ganzen !loh'·
aufgefüllt ist, wobei der zur Verdrehung des Gewindebolzen«
dienende Teil L2, der ein 6-Kant- oder 'I-Kantkopf oder ein
Zylinderkopf mit Innensechskaritloch sein kann, genügend weit
hervorsteht. Von diesem Moment an erfolgt bei weiterer Drehung
des GewindeboLzens 7 ein Zusammenpressen der Maschinenteile L
und 2, wobei die reLativen Stellungen der verschiedenen Bauteile denjenigen nach der Fig. 2 entsprechen.—Es soll hier noch
erw'ihnt werden, dass sich die Anordnung'auch zur Verschraubung
mehrerer Teile bestens eignet, indem die Maschinenteile 1 und 2 aussen angeordnet werden und die dazwischenliegenden Teile
nur mit Durchgangslöchern für den Gewindebolzen 7 versehen werden,
Einer der wichtigsten Vorteile der erfindungsgemfissen Anordnung
geht aus den Fig. 5 und 6 hervor und besteht darin, dass die Teilung zwischen den Gewindebolzen 7 wesentlich kleiner gewählt
werden kann als bisher, weil diese weniger Platz beanspruchen als gleichwertige 6-Kant-Schrauben. In der Fig. 5 sind alle
709842/0576
BAD ORIGINAL copY
261905Q
Ausnehmungen 5 im Teil 2 und alle Gewindelöcher,3 im Teil 1
angeordnet. Eine zusätzliche Raumersparnis kann mit der Anordnung
nach der Fig. 6 dadurch erzielt werden, dass die Ausnehmungen 5 und.die Gewindelöcher 3 wechselweise in den Teilen
1 und 2 angeordnet sind. Dabei hilft die abgerundete Form der Auflagefläche 11 die Kerbwirkung im Material zwischen nebeneinanderliegenden
Ausnehmungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Ϊ09842/0576
Leerseite
Claims (6)
- 40/76l) Anordnung zur Differentialverschraubung von mindestens zwei Maschinenteilen mit mindestens einem Gewindebolzen, welcher an seinen zwei Enden Gewinde mit verschieden grossen Steigungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im verschraubten Zustand der Anordnung das die grössere Steigung aufweisende erste Ende (9) des Gewindebolzens (7) in ein in einem ersten Maschinenteil (1) angeordnetes Gewindeloch (3) eingeschraubt ist, dass sich der Gewindebolzen (7) durch eine mit dem Gewindeloch (3) fluchtende Durchgangsbohrung (Ί) eines zweiten Maschinenteiles (2) hindurcherstreckt und sein die kleinere Steigung aufweisendes zweites Ende (8) in eine Mutter (6) eingeschraubt ist, welche auf einer Endfläche (11) einer als Verlängerung der Durchgangsbohrung (*i) ausgebildeten, den Zugang zum Gewindebolzen (7) ermöglichenden Ausnehmung (5) aufliegt, und dass die Mutter (β) durch Verdrehung des Gewindebolzens (7) in dessen axialer Richtung verschiebbar ist, jedoch durch zweckmässig ausgebildete Seitenflächen der Ausnehmung (5) geführt und gegen Verdrehung gehalten is$oο Anordnung nach Anspruch I8 gekennzeichnet durch mindestens ein Reibungselement (10,13) sur Erhöhung der Reibung zwischen der Mutter (6) und den Führungsflächen der Ausnehmung (5).109842/0578ORIGINAL !WSPECTED40/76
- 2 . 261905Q
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in Aussparungen der Mutter (6) vorgesehene Perlonteile (10).
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen der Mutter (6) und den Führungsflächen angeordnete Stahlbiigel (13) als Reibungselemente.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 mit mehreren Gewindebolzen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Muttern (6) führenden Ausnehmungen (5) in dem einen und die Gewindelöcher (3) in dem anderen der zu verschränkenden Maschinenteile (1,2) angeordnet sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 mit mehreren Gewindebolzen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Muttern (6) führenden Ausnehmungen (5) und die Gewindelöcher (3) wechselweise in den beiden zu versehraubenden Maschinenteilen (1,2) angeordnet sind.BBC Aktiengesellschaft Browna Böveri Ii Cis,I0984.2/Q57S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH428176A CH594824A5 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619050A1 true DE2619050A1 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=4273184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619050 Withdrawn DE2619050A1 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-30 | Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4068958A (de) |
CH (1) | CH594824A5 (de) |
DE (1) | DE2619050A1 (de) |
SE (1) | SE420336B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007054513A1 (de) * | 2007-11-15 | 2009-05-28 | Audi Ag | Verschraubung von zwei Bauteilen mittels eines ein Differenzialgewinde aufweisenden Schraubelements |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069414A (en) * | 1990-05-01 | 1991-12-03 | S2 Yachts Incorporated | Boat engine mounting |
DE102004030711A1 (de) * | 2004-06-25 | 2006-02-09 | Daimlerchrysler Ag | Schraube |
US8858141B2 (en) * | 2008-05-16 | 2014-10-14 | Marty Williams | Barrel nut assembly |
FR2961868B1 (fr) * | 2010-06-24 | 2012-06-29 | Airbus Operations Sas | Dispositif et procede d'assemblage de deux elements coques en materiau composite |
DE102015003208A1 (de) | 2015-03-13 | 2015-08-27 | Daimler Ag | Doppelgewindebolzen |
FR3053660A1 (fr) * | 2016-07-08 | 2018-01-12 | Airbus Operations | Attache moteur d'aeronef comprenant au moins un ecrou transversal et aeronef comprenant ladite attache moteur |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1464337A (en) * | 1921-05-21 | 1923-08-07 | G W Price Pump And Engine Comp | Shaft coupling |
US2051899A (en) * | 1934-05-07 | 1936-08-25 | John J Rose | Collar locking device |
US3369334A (en) * | 1965-09-28 | 1968-02-20 | Ralph R. Berg | Building system |
SE359898B (de) * | 1972-01-19 | 1973-09-10 | Sandqvist Sune Allan | |
GB1417983A (en) * | 1972-03-09 | 1975-12-17 | British Steel Corp | Joint system |
US3837759A (en) * | 1972-07-12 | 1974-09-24 | Capewell Mfg Co | Hole saw and quick disconnect drive therefor |
DE2426973C3 (de) * | 1974-06-04 | 1980-08-14 | Armin 5970 Plettenberg Mylaeus | Knotenpunktverbindung für aus Rohrstäben gebildete Raumfachwerke |
-
1976
- 1976-04-06 CH CH428176A patent/CH594824A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-30 DE DE19762619050 patent/DE2619050A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-01-28 US US05/763,320 patent/US4068958A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-01 SE SE7703858A patent/SE420336B/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007054513A1 (de) * | 2007-11-15 | 2009-05-28 | Audi Ag | Verschraubung von zwei Bauteilen mittels eines ein Differenzialgewinde aufweisenden Schraubelements |
DE102007054513B4 (de) | 2007-11-15 | 2019-06-27 | Audi Ag | Verschraubung von zwei Bauteilen mittels eines ein Differenzialgewinde aufweisenden Schraubelements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4068958A (en) | 1978-01-17 |
CH594824A5 (de) | 1978-01-31 |
SE420336B (sv) | 1981-09-28 |
SE7703858L (sv) | 1977-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1914477C3 (de) | Schraubensicherung | |
DE2906148C2 (de) | ||
DE1400883B1 (de) | Spanlos gewindeherstellende Schraube | |
DE2737537C2 (de) | ||
DE1475216A1 (de) | Einseitig festziehbare Schrauben-Mutter-Verbindung | |
DE3507740A1 (de) | Selbstverriegelnde, loesbare verriegelungsmutter | |
DE2457143C3 (de) | Sicherungsschraube | |
DE2453635B2 (de) | Vorgespannte Differentialdoppelmutter | |
DD255766A5 (de) | Demontierbares verbindungsteil | |
DE3201846A1 (de) | Selbstformende schraube | |
DE2720548A1 (de) | Sicherheitsmutter | |
DE3032166C2 (de) | Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Bolzen-Muttern-Verbindung | |
DE2753611C2 (de) | Mutternsicherung | |
DE2619050A1 (de) | Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen | |
DE2808512A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2365132A1 (de) | Befestigungsmittel mit einem sperroder klemmgewinde | |
DE2139437B1 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten von einander zugeordne ten Maschinenteilen | |
DE2625997A1 (de) | Sicherheitsgewinde | |
DE3717949C2 (de) | ||
DE1813758A1 (de) | Selbsthemmende Schraubenmutter | |
DE2133446C3 (de) | ||
WO2017102376A1 (de) | Gewindeelement | |
DD211607A5 (de) | Selbstschneidender gewindeeinsatz | |
DE2620996A1 (de) | Verriegelungsmutter | |
DE2136832A1 (de) | Selbstschneidende gewindebuechse zum einsetzen in metallische oder nichtmetallische bauteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |