DE2619050A1 - Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen - Google Patents

Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen

Info

Publication number
DE2619050A1
DE2619050A1 DE19762619050 DE2619050A DE2619050A1 DE 2619050 A1 DE2619050 A1 DE 2619050A1 DE 19762619050 DE19762619050 DE 19762619050 DE 2619050 A DE2619050 A DE 2619050A DE 2619050 A1 DE2619050 A1 DE 2619050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threaded
nut
threaded bolt
arrangement according
screwed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762619050
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Beckershoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE2619050A1 publication Critical patent/DE2619050A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/047Barrel nuts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/29Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc.
    • Y10T403/297Differential pitch, similar hand
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side

Description

10/76 Ro/DP
2619Q50
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Anordnung zur Differentialverschraubung von mindestens zwei Maschinenteilen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Differentialverschraubung von mindestens zwei Maschinenteilen mit mindestens einem Gewindebolzen, welcher an seinen zwei Enden Gewinde mit verschieden grossen Steigungen aufweist.
Die Verschraubung von Maschinenteilen erfolgt normalerweise mit 6-Kant- oder Zylinderkopfschrauben mit oder ohne Muttern oder mit Gewindebolzen mit Muttern. Bei der Verschraubung geteilter Gehäuse und Behälter ist es üblich, die Schrauben in Flanschen anzubringen, welche gegenüber der Behälterwand hervorstehen. Wenn die zu verschraubenden Maschinenteile mit grosser Kraft gegeneinandergepresst
109842/0576
_ g- - 40/76
werden sollen, wird eine Differentialgewindeverschraubung verwendet, wie dies z.B. bei der Hirth-Verzahnung für Kurbelwellen der Fall ist (siehe Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau I. Band, Seite 801, Fig. 198, 13. Auflage 1970), bei welcher beide zu verspannenden Teile eine Bohrung mit Muttergewinde haben, wobei jedoch einer der beiden Teile eine kleinere Steigung hat als der andere. Der zugehörige Gewindebolzen hat keinen Kopf, sondern ebenfalls zwei Schraubengewinde mit verschieden grosser Steigung. Zum Einschrauben wird der Bolzen zuerst in den Teil mit kleinerer Gewindesteigung eingeschraubt, dann der zweite Teil auf das Bolzenende mit der grösseren Gewindesteigung aufgesteckt und nun der Gewindebolzen eingeschraubt. Dabei schraubt sich der Gewindebolzen in den Teil mit grösserer Gewindesteigung schneller hinein als aus jenem mit kleinerer Gewindesteigung heraus, sodass sich die Teile pro Bolzenumdrehung mit der Steigungsdifferenz nähern. Beim Anziehen der Verbindung ist das Uebersetzungsverhältnis zufolge der wirksamen kleinen Steigung ausserordentlich gross.
Die Nachteile der vorerwähnten Verschraubungsarten sind die folgenden:
Zur Anwendung der mit Köpfen versehenen Schrauben ist es notwendig, die zu verschraubenden Maschinenteile mit gegenüber deren Konturen hervorstehencfen Flanschen auszustatten. Bei Tei-
109842/0576
. γ.
len mit hohen Betriebstemperaturen, grossen Durchmessern und Drücken nehmen solche Flansche Abmessungen an, die zu örtlichen Material-Anhäufungen führen, welche beim Anfahren der Maschine grosse Temperaturdifferenzen und damit unzulässige Spannungen und Deformationen verursachen können.
Die bekannte Differentialverschraubung ist nur bei einer Konstruktion anwendbar, die einen einzigen Differentialgewindezapfen aufweist, da jede Verdrehung des Gewindezapfens eine Annäherung der beiden zu verschraubenden Maschinenteile zur B'olge hat, so dass, wenn mehrere Gewindezapfen vorhanden wären, diese alle gleichzeitig angezogen werden müssten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Verschraubung von Maschinenteilen der eingangs genannten Art zu schaffen, xirelche keine gegenüber den Maschinenteilen hervorstehenden Flansche erfordert, v?elehe ferner die Vorteile der Dif ferentialverschraubung bei gleichseitiger Verwendung mehrerer3 eng nebeneinander angeordneter Versehraubungselemente aufweist s wobei es auch möglich ist s die zu verbindenden Wasehinenfc'SllG bereits -K-^ dem Versehrauben safcfc aufeinander zu legen>
Eine Anordnung zur Lösung dieser3 Aufgabe zeichnet sieh uzanroh aus s (lciäs im versehraubten Zustand dar Anordnung Jas die ^r-'i ζ- sere Sfcoigung aufweisend® erste Ende des Ge^Indebolsans in siv. I
- ft - ΊΟ/76
einem ersten Maschinenteil angeordnetes Gewindeloch eingeschraubt ist, dass sich der Gewindebolzen durch eine mit dem Gewindeloch fluchtende Durchgangsbohrung eines zweiten Maschinenteiles hindurcherstreckt und sein die kleinere Steigung aufweisendes zweites Ende in eine Mutter eingeschraubt ist, welche auf einer Endfläche einer als Verlängerung der Durchgangsbohrung ausgebildeten, den Zugang zum Gewindebolzen ermöglichenden Ausnehmung aufliegt, und dass die Mutter durch Verdrehung des Gewindebolzens in dessen axialer Richtung verschiebbar ist, jedoch durch zweckmässig ausgebildete Seitenflächen der Ausnehmung geführt und gegen Verdrehung gehalten ist.
Eine solche Anordnung v/eist mehrere Vorteile auf. Es ist kein gleichzeitiges Anziehen aller Gewindebolzen notwendig, obwohl Bifferentialverschraubungen verwendet werden. Die Teilung zwischen den Gewindebolzen kann wesentlich kleiner gewählt werden, weil diese weniger Plats beanspruchen als gleichwertige 6-Kant-Sehrauben. Nach dem Lösen der Verbindung können keine losen Teile wie Schrauben 3 Muttern und Seheiben verlorengehen oder in die Maschine hineinfallen,, weil die Gewindebolzen und Muttern in Ihren Durchgangslosn gefangen und gsgen Herausfallen gesichert ζΐΰύο Die 7ύΞ=οΐηίΙταηπ; eignest slsh vorzüglich füi* schmale geteilte i!in£6; Ü3.S 2.ΓΓί "/-51"5ί:"ίΡ3,ί;0ΐ'5Π SuS'GcLHCi 3.Xi,SoliC-2-S CiSSOnJ.E*!3ii D3Si?" iiliet- c = 3c übai'üpsht vjs^äsn £oll2nfl αε sieh die Verschraubung
1 Ω Qi Π ■■- '} fl ü P 1 ?
- if - 40/70
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung wird durch Verwendung einer auf einer halbrunden Auflagefläche aufliegenden Zylindermutter eine sehr kleine Kerbziffer im Grunde der Mutterführung erreicht. Es wird damit auch der grösste realisierbare Uebergangsradius zu den zwischen den Verschraubungen vorhandenen Materialstegen in den zu verbindenden Maschinenteilen erreicht. Damit verbunden ist der Vorteil der einfachen und präzisen Herstellung der Mutterführungen durch Bohren und Fräsen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Differentialverschraubung von zwei aufeinandergestellten Maschinenteilen in unverschraubtem Zustand;
Fig. 2 die Anordnung nach der Fig. 1 in verschraübtem Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Mutter nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Mutter;
Fig. 5 eine Anordnung mit mehreren Schraubenverbindungen;
f09842/0B76
2G19U50
Fig. 6 eine andere Anordnung mit mehreren Schraubenverbindungen.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Anordnung nach der Fig. 1 weist einen ersten Maschinenteil 1 mit einem Gewindeloch 3, einen zweiten Maschinenteil 2 mit einer mit dem Gewindeloch 3 fluchtenden Durchgangsbohrung k und einer als Verlängerung der letzteren ausgebildete Ausnehmung 5 auf. Diese, den Zugang zum Gewindebolzen 7 zwecks dessen Verdrehung ermöglichende Ausnehmung 5 kann eine die Wanddicke des Teiles 2 durchbrechende Oeffnung oder eine blinde Fensteröffnung sein, die z.B. mit einem Fingerfräser ausgefräst wurde. Die Ausnehmung 5 dient auch als Führung für eine Mutter 6, die etwa die Form eines Zylinders aufweist, dessen Achse senkrechtjzur Zeichnungsebene verlauft und dessen Oberseite flachgeschnitten ist. Das eine kleinere Gewindesteigung aufweisende erste Ende 8 des Gewindebolzens 7 ist durch die Mutter 6 hindurch^geschraubt, wogegen sein die grössere Gewindesteigung aufweisendes zweites Ende 9 in das Gewindeloch 3 des Teiles 1 einschraubbar ist.
Die entlang den Seitenflächen der Ausnehmung 5 geführte, in der Fig. 3 in perspektivischer Darstellung gezeigte Mutter 6
I098A2/0576
2GFJU 50
ist in axialer Hichtung dc« Gewindebolzen;·. '(.. versah iebbar, jedoch gegen Verdrehung gehalten. Zwei in radialen Höhrungen der Mutter 6 untergebrachte Stifte LO aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten,' z.B. aus PerLon, dienen aL:·. Heibungselemente der Erhöhung der Reibung zwischen der Mutter 6 und den Sei tenf L'lchen der Ausnehmung \>. Diese Stifte IC) dringen bis zum Gewinde des Gewindebolzen.·; / Hindurch und dienen gleichzeitig als Sicherungselemente gegen Lösen der Verschraubung. Bei hohen Betriebstemperaturen können die Heibungselemente aus hochwarmfestem Werkstoff bestehen, wie dies in der Fig. 1I gezeigt ist, in welcher zwei als FedereLemente dienende Stahlbügel 13 so angeordnet sind, dass der Zugang zum Gewindebolse unbehindert ist.
Zur Verschraubung der Teile 1 und 2 wird vorerst die Mutter 6 in die Ausnehmung 5 gelegt, der Gewindebolzen 7 in die Mutter 6 vom freien Durchgangsloch Ί her hineingeschraubt und die beiden Teile in der Ausnehmung 5 in jene Lage verschoben, die in Fig. 1 dargestellt I3t. Arisch L iesaerid werden die Teile L und 2 aufeinandergelegt, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Der Gewindebolzen 7 wird nun mit der Mutter 6 in Richtung des Teiles 1 verschoben und das zweite Gewindebolzenende 9 in das Gewindeloch 5 eingeschraubt. Dabei schraubt sich das Gewindebolzenende 8 aus der Mutter 6 heraus. Bei den gegebenen Steigungsverhältnissen schraubt sich der Gewindebolzen 7 schneller in das Gewindeloch 3 hinein als aus der Mutter 6 heraus, so dass sich
109842/05 7 6
BAD ORIGINAL
die Mutter 6 mit der i'iteigurigKcli f ferenz der Auflagefläche IL am Grunde ihrer Führung Ln Jur Ausnehmung 5 nilhurt. Die Stellung der Mutter G am Gewindebolzen 7 zu Beginn dessen Einschraubens in das GewindeΙαΰη 5 .sow Le die Abmessungen des Gewindebolzens 7 sind so festgesetzt, dass im Augenblick der Berührung der Mutter 6 mit der Auflagefläche Ll sowohl das Gewindeeruie c) im Gewindeloch 5 voll eingeschraubt, aLs auch die Mutter G von dem Gewindeende 8 des Gewindebolzens 7 auf ihrer ganzen !loh'· aufgefüllt ist, wobei der zur Verdrehung des Gewindebolzen« dienende Teil L2, der ein 6-Kant- oder 'I-Kantkopf oder ein Zylinderkopf mit Innensechskaritloch sein kann, genügend weit hervorsteht. Von diesem Moment an erfolgt bei weiterer Drehung des GewindeboLzens 7 ein Zusammenpressen der Maschinenteile L und 2, wobei die reLativen Stellungen der verschiedenen Bauteile denjenigen nach der Fig. 2 entsprechen.—Es soll hier noch erw'ihnt werden, dass sich die Anordnung'auch zur Verschraubung mehrerer Teile bestens eignet, indem die Maschinenteile 1 und 2 aussen angeordnet werden und die dazwischenliegenden Teile nur mit Durchgangslöchern für den Gewindebolzen 7 versehen werden,
Einer der wichtigsten Vorteile der erfindungsgemfissen Anordnung geht aus den Fig. 5 und 6 hervor und besteht darin, dass die Teilung zwischen den Gewindebolzen 7 wesentlich kleiner gewählt werden kann als bisher, weil diese weniger Platz beanspruchen als gleichwertige 6-Kant-Schrauben. In der Fig. 5 sind alle
709842/0576
BAD ORIGINAL copY
261905Q
Ausnehmungen 5 im Teil 2 und alle Gewindelöcher,3 im Teil 1 angeordnet. Eine zusätzliche Raumersparnis kann mit der Anordnung nach der Fig. 6 dadurch erzielt werden, dass die Ausnehmungen 5 und.die Gewindelöcher 3 wechselweise in den Teilen 1 und 2 angeordnet sind. Dabei hilft die abgerundete Form der Auflagefläche 11 die Kerbwirkung im Material zwischen nebeneinanderliegenden Ausnehmungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Ϊ09842/0576
Leerseite

Claims (6)

  1. 40/76
    l) Anordnung zur Differentialverschraubung von mindestens zwei Maschinenteilen mit mindestens einem Gewindebolzen, welcher an seinen zwei Enden Gewinde mit verschieden grossen Steigungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im verschraubten Zustand der Anordnung das die grössere Steigung aufweisende erste Ende (9) des Gewindebolzens (7) in ein in einem ersten Maschinenteil (1) angeordnetes Gewindeloch (3) eingeschraubt ist, dass sich der Gewindebolzen (7) durch eine mit dem Gewindeloch (3) fluchtende Durchgangsbohrung (Ί) eines zweiten Maschinenteiles (2) hindurcherstreckt und sein die kleinere Steigung aufweisendes zweites Ende (8) in eine Mutter (6) eingeschraubt ist, welche auf einer Endfläche (11) einer als Verlängerung der Durchgangsbohrung (*i) ausgebildeten, den Zugang zum Gewindebolzen (7) ermöglichenden Ausnehmung (5) aufliegt, und dass die Mutter (β) durch Verdrehung des Gewindebolzens (7) in dessen axialer Richtung verschiebbar ist, jedoch durch zweckmässig ausgebildete Seitenflächen der Ausnehmung (5) geführt und gegen Verdrehung gehalten is$o
    ο Anordnung nach Anspruch I8 gekennzeichnet durch mindestens ein Reibungselement (10,13) sur Erhöhung der Reibung zwischen der Mutter (6) und den Führungsflächen der Ausnehmung (5).
    109842/0578
    ORIGINAL !WSPECTED
    40/76
  2. 2 . 261905Q
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in Aussparungen der Mutter (6) vorgesehene Perlonteile (10).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen der Mutter (6) und den Führungsflächen angeordnete Stahlbiigel (13) als Reibungselemente.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 mit mehreren Gewindebolzen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Muttern (6) führenden Ausnehmungen (5) in dem einen und die Gewindelöcher (3) in dem anderen der zu verschränkenden Maschinenteile (1,2) angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 mit mehreren Gewindebolzen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Muttern (6) führenden Ausnehmungen (5) und die Gewindelöcher (3) wechselweise in den beiden zu versehraubenden Maschinenteilen (1,2) angeordnet sind.
    BBC Aktiengesellschaft Browna Böveri Ii Cis,
    I0984.2/Q57S
DE19762619050 1976-04-06 1976-04-30 Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen Withdrawn DE2619050A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH428176A CH594824A5 (de) 1976-04-06 1976-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2619050A1 true DE2619050A1 (de) 1977-10-20

Family

ID=4273184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762619050 Withdrawn DE2619050A1 (de) 1976-04-06 1976-04-30 Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4068958A (de)
CH (1) CH594824A5 (de)
DE (1) DE2619050A1 (de)
SE (1) SE420336B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054513A1 (de) * 2007-11-15 2009-05-28 Audi Ag Verschraubung von zwei Bauteilen mittels eines ein Differenzialgewinde aufweisenden Schraubelements

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5069414A (en) * 1990-05-01 1991-12-03 S2 Yachts Incorporated Boat engine mounting
DE102004030711A1 (de) * 2004-06-25 2006-02-09 Daimlerchrysler Ag Schraube
US8858141B2 (en) * 2008-05-16 2014-10-14 Marty Williams Barrel nut assembly
FR2961868B1 (fr) * 2010-06-24 2012-06-29 Airbus Operations Sas Dispositif et procede d'assemblage de deux elements coques en materiau composite
DE102015003208A1 (de) 2015-03-13 2015-08-27 Daimler Ag Doppelgewindebolzen
FR3053660A1 (fr) * 2016-07-08 2018-01-12 Airbus Operations Attache moteur d'aeronef comprenant au moins un ecrou transversal et aeronef comprenant ladite attache moteur

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1464337A (en) * 1921-05-21 1923-08-07 G W Price Pump And Engine Comp Shaft coupling
US2051899A (en) * 1934-05-07 1936-08-25 John J Rose Collar locking device
US3369334A (en) * 1965-09-28 1968-02-20 Ralph R. Berg Building system
SE359898B (de) * 1972-01-19 1973-09-10 Sandqvist Sune Allan
GB1417983A (en) * 1972-03-09 1975-12-17 British Steel Corp Joint system
US3837759A (en) * 1972-07-12 1974-09-24 Capewell Mfg Co Hole saw and quick disconnect drive therefor
DE2426973C3 (de) * 1974-06-04 1980-08-14 Armin 5970 Plettenberg Mylaeus Knotenpunktverbindung für aus Rohrstäben gebildete Raumfachwerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054513A1 (de) * 2007-11-15 2009-05-28 Audi Ag Verschraubung von zwei Bauteilen mittels eines ein Differenzialgewinde aufweisenden Schraubelements
DE102007054513B4 (de) 2007-11-15 2019-06-27 Audi Ag Verschraubung von zwei Bauteilen mittels eines ein Differenzialgewinde aufweisenden Schraubelements

Also Published As

Publication number Publication date
US4068958A (en) 1978-01-17
CH594824A5 (de) 1978-01-31
SE420336B (sv) 1981-09-28
SE7703858L (sv) 1977-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1914477C3 (de) Schraubensicherung
DE2906148C2 (de)
DE1400883B1 (de) Spanlos gewindeherstellende Schraube
DE2737537C2 (de)
DE1475216A1 (de) Einseitig festziehbare Schrauben-Mutter-Verbindung
DE3507740A1 (de) Selbstverriegelnde, loesbare verriegelungsmutter
DE2457143C3 (de) Sicherungsschraube
DE2453635B2 (de) Vorgespannte Differentialdoppelmutter
DD255766A5 (de) Demontierbares verbindungsteil
DE3201846A1 (de) Selbstformende schraube
DE2720548A1 (de) Sicherheitsmutter
DE3032166C2 (de) Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Bolzen-Muttern-Verbindung
DE2753611C2 (de) Mutternsicherung
DE2619050A1 (de) Anordnung zur differentialverschraubung von mindestens zwei maschinenteilen
DE2808512A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2365132A1 (de) Befestigungsmittel mit einem sperroder klemmgewinde
DE2139437B1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten von einander zugeordne ten Maschinenteilen
DE2625997A1 (de) Sicherheitsgewinde
DE3717949C2 (de)
DE1813758A1 (de) Selbsthemmende Schraubenmutter
DE2133446C3 (de)
WO2017102376A1 (de) Gewindeelement
DD211607A5 (de) Selbstschneidender gewindeeinsatz
DE2620996A1 (de) Verriegelungsmutter
DE2136832A1 (de) Selbstschneidende gewindebuechse zum einsetzen in metallische oder nichtmetallische bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee