DE2905272A1 - Hochspannungs-gleichstrom-uebertragungsanlage - Google Patents
Hochspannungs-gleichstrom-uebertragungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Entnahme von elektrischer Energie aus einer solchen
Gleichstromleitung mittels einer dritten Station ist man bisher gezwungen, den Wechselrichter dieser Station für die volle Leitungsspannung
zu bemessen. Dies bedeutet, daß eine solche Energieentnahme nur für Leistungen wirtschaftlich ist, die in derselben
Größenordnung liegen, wie die der übrigen Stationen. Der Bau eines Wechselrichters für die volle Leitungsspannung ist für geringe
Leistung nicht wirtschaftlich .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der auch eine Station mit nur geringer Leistungsabnahme in wirtschaftlicher Weise hergestellt und betrieben
v/erden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine .Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage
nach dem Oberbegriff des Anpruches 1 vocgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Gemäß der Erfindung wird also die hohe Spannung der Gleichstromleitung
in der leistungsschwachen Entnahmestation mit Hilfe eines Gleichspannungsumformers auf einen der gewünschten Wechselrichterleistung
angemessenen wirtschaftlichen Wert herabgesetzt. Ein solcher Gleichspannungsumformer kann der Leistungsgröße der
Entnahmestation angepaßt werden, und der Gesamtaufwand an Ventilen
und sonstigen Bauteilen ist weit geringer als für einen Wechselrichter, der für die volle Leitungsspannung ausgelegt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Gleichspannungsumformer
eine Sperre zwischen der Gleichstromleitung und dem Wechselrichter bildet, über die äich keine Störungen fortpflanzen
können.
Gleichspannungsumformer zu dem hier vorgesehenen Zweck werden mit impulsgesteuerten Ventilen und Löschkreisen ausgeführt.
Solche Umformer sind zumindest teilweise aus Iliederspannungsanlagen
bekannt. Die Erfindung betrifft zugleich eine Weiterentwicklung solcher Umformer, um sie für Hochspannung besser geeignet
zu machen.
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Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
1. Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt
als Blockschaltbild,
Figur 2 eine detailliertere Ausführung der Schaltung nach Figur 1,
Figur 3 Strom- und Spannungsdiagramme für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage
nach der Erfindung,
Figur 4 " das Glied 9 aus Fig. 2 in detaillierterer Darstellung,
Figur 5 eine andere Ausführungsform eines Gleichspannungsumformers
für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage gemäß der Erfindung
.
Figur 1 zeigt eine HGÜ-Anlage mit mindestens zwei Stromrichterstationen
(eine Gleich- und eine Wechselrichterstation) 1 und 2, die über die Gleichstromleitung 3 miteinander verbunden sind.
Ferner ist eine dritte Station 4 vorhanden, die zum Zwecke der Entnahme von elektrischer Energie an die Leitung 3 angeschlossen
ist. Jede der drei Stationen ist normalerweise an ein Wechselstromnetz
angeschlossen.
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Die Station 4 enthält einen Wechselrichter 5 und einen Gleichspannungsumformer
6. Der Gleichspannungsumformer 6 setzt die Gleichspannung der Leitung 3 auf einen solchen Wert herab, für
welchen sich wirtschaftliche Abmessungen des Wechselrichters unter Berücksichtigung seiner Nennleistung ergeben. Der Gleichspannungsumformer
ist mit seiner Eingangsseite über ein Glättungsfilter 7 an die Gleichstromleitung angeschlossen. Die Ausgangsseite
des Gleichspannungsumformers ist über ein weiteres Glättungsfilter 8 an den Wechselrichter 5 angeschlossen. Das Filter 7 ist
ein Gleichstromfilter, beispielsweise entsprechend dem schwedischen Patent Nr. 134 397. Der Aufbau des Filters 8 ist genauer in Fig.
dargestellt.
Der Gleichspannungsumwandler 6 und der Wechselrichter 5 sind mit Steuergliedern 9 bzw. 10 versehen, und zu deren Steuerung sind
spannungs- und strommessende Glieder vorgesehen, beispielsweise in Form eines Spannungsteiler 11 und eines Transduktors 12.
Dabei kann die Steuerung des Steuergliedes 9 in Abhängigkeit der Spannung am Spannungsteiler 11 so gesteuert werden, daß am
Wechselrichter eine bestimmte gewünschte Gleichspannung liegt, während das Steuerglied 10 in Abhängigkeit des Stromes vom Transduktor
12 so gesteuert wird, daß der Wechselrichter einen bestimmten gewünschten Gleichstrom führt. Eine andere Steuermöglichkeit besteht
darin, genau umgekehrt zu verfahren, das heißt das Steuerglied 9 in Abhängigkeit des Stromes des Transduktors 12 und das
Steuerglied 10 in Abhängigkeit der Spannung am Spannungsteiler 11
zusteuern. 909835/0596
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Die zwischen den Stromrichterstationen 1 und 2 übertragene Leistung
wird in bekannter Weise dadurch gesteuert, daß die Stationen von einem gemeinsamen Steuerglied 13 gesteuert werden, welches
zwischen den Strombefehlen für die beiden Stromrichterstationen ein bestimmtes Strommarginal (Differenz zwischen den beiden Strombefehlen)
festlegt. Dabei muß auch der von der Station 4 entnommene Strom berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde wird das
Signal vom Transduktor 12 auch dem Steuerglied 13 zugeführt. Dies kann über ein transformierendes Glied 14 erfolgen, durch welches
der Strom des Transduktors 12 auf das Spannungsniveau der Leitung 3 umgesetzt wird. Das Glied 14 ist jedoch nur symbolhaft zu verstehen,
da es sich nur darum handelt, verschiedene Signale demselben Spannungsniveaü anzupassen, was auch durch eine Anpassung
des Signalgebers selbst, beispielsweise des Transduktors 12, oder durch Aufschaltung der Signale auf angemessene Widerstandswerte
geschehen kann.
Wenn die Nennleistung des Wechselrichters 5 im Verhältnis zu den Stromrichterstationen 1 und 2 klein ist, dann kann auf die Verbindung
zwischen den Gliedern 12 und 13 eventuell verzichtet werden, wenn man das Strommarginal für die beiden Stromrichterstationen
1 und 2 so groß bemißt, daß es stets größer als der über die Station 4 entnommene Strom ist.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 detaillierter.
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Der Spannungsumformer 6 besteht aus einem vom Impulssteuerglied. 9
gesteuerten Thyristorventil 15 und einem Löschkreis in Form eines Schwingungskreises, der aus einer Drossel 16 und einem Kondensator
17 besteht. Das Thyristorventil 15 muß so viele in Reihe geschaltete Thyristoren enthalten, daß es die gewünschte Spannungsreduktion von der Leitung 3 zum Wechselrichter 5 beherrschen
kann. Ferner gehört zum Umformer 6 eine Ausgangsdrossel 18 mit einer Freilaufdiode 19. Um sicherzustellen, daß der Kondensator 17
in angemessener Zeit auf die gewünschte Spannung aufgeladen wird, muß die Drossel 18 bedeutend, beispielsweise eine Zehner-Potenz,
größer als die Drossel 16 sein.
Das Filter 8 kann ein einfaches Gleichspannungsfilter mit Glättungsdrossel
20 und Glättungskondensator 21 sein. Dank dieses Filters ist es möglich, die Abmessungen der Drossel 18 klein zu halten.
Um zu verhindern, daß sich der Kondensator 21 zurück auf den Kondensator 17 entlädt, ist die Diode 22 vorgesehen.
Das Filter 7 besteht ebenso wie das Filter 8 aus einem Kondensator
51 und einer Drossel 55. Ferner ist auch eine Diode 56 vorgesehen,
um zu verhindern, daß sich der Kondensator 51 bei einem Wegfall der Spannung auf der Leitung 3 auf diese Leitung entlädt. Um'
beim Einschalten der Station 4 Schaltüberspannungen aufgrund der Ladung des Kondensators 51 zu vermeiden, wird die Station in erster
Linie über den Schalter 52 in Reihe mit dem Widerstand 54
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-iAIUOifiO U-O
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eingeschaltet. Nachdem der Kondensator aufgeladen ist, kann der Widerstand 54 über den Schalter 53 kurzgeschlossen werden,
wonach der Schalter 52 zweckmäßigerweise geöffnet wird.
Die Abschaltung der Station 4 kann durch Öffnen des Schalters 53 geschehen, falls dieser ein Gleichstromschalter ist. Andernfalls
kann man durch Schließen des Schalters 57 den Erdschlußschutz
der Leitung 3 veranlassen, die Leitungsspannung auf Null herunrter
zu steuern, worauf der Schalter 53 geöffnet werden kann. Nach Abschaltung der Station 4 kann der Kondensator 51 über den
Schalter 58 entladen werden.
Figur 3a zeigt die Spannungen an verschiedenen Stellen der Anlage und Figur 3b zeigt die entsprechenden Ströme.
Die Leitungsspannung U^, wird als konstant angesehen. Zum Zeitpunkt
t>| wird das Ventil 15 gezündet, und in der Drossel 16
wächst ein Stromimpuls I^g an, wobei der Kondensator 17 auf die
Spannung tL·™ aufgeladen wird. Im Zeitpunkt tp hat der Kondensator
seine Höchstspannung U17 erreicht, der Ladestrom I^ g wird Null,
und das Ventil 15 wird gelöscht. Der Kondensator 17 entlädt sich über der Drossel 18 mit dem Strom I^Q für den Kondensator 21. Zum
Zeitpunkt t^ hat sich der Kondensator 17 entladen, und die Diode
19 übernimmb den durch die Drossel 18 fließenden Strom bis ·ά\\\
Zettpunkt t^f in dem das Thyristorventil 15 wieder gezündet wird,
worauf die Spannung U17 und der Strom I1g wieder anwachsen.
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Infolge der Glättung des Stromes durch die Drosseln 18 und 20 und den Filterkondensator 21 werden die Kondensatorspannung U
und der Drosselstrom I20 für den Wechselrichter 5 einigermaßen
konstant.
Das Ventil 15 erhält vom Impulssteuerglied 9 kurze Impulse. Die Impulse sind kürzer als das konstante Intervall t,. - t2.
Durch Änderung der Frequenz dieser Impulse wird die Frequenz der Ladeimpulse U17 für den Kondensator 17 und damit die mittlere
Spannung U21am Kondensator 21 und/oder der mittlere Strom
I20 in der Drossel 20 geändert. Wie bereits erwähnt, wird das
Impulssteuerglied 9 von einer der beiden genannten Größen gesteuert,
während das Steuerglied 10 des Wechselrichters 5 von der anderen Größe gesteuert wird.
Fig. 4 zeigt das Steuerglied 9 detaillierter. Es enthält ein Impulsglied 25, das von dem Glied 11 oder 12 in Fig. 1 gesteuert
wird, und ein Sicherheitsglied 24, das an die Gleichstromleitung 3 und an das Wechselstromnetz 23 des Wechselrichters
angeschlossen ist. Das Sicherheitsglied 24 kann aus einem ODER-Glied bestehen, welches bei einem Fehler auf der Gleichstromleitung
3 oder im Wechselstromnetz 23 ein Signal gibt. Dieses Signal ist
auf den negierten Eingang eines UND-Gliedes 26 geschaltet, an do st; on. anderen Eingang das Impulsglied 2.5 angeschlo.-nen i.r,t. Dj.
Impulse vorn Impulsglied 25 werden also beim Vorliegen eines Signals vom Sicherheits-glied 24 gesperrt.
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Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung des Spannungsumformers 6. Der Thyristor 15 ist hier mit einer Löschschaltung 30 in Reihe
geschaltet und mit einer Entlastungsschaltung 40 parallel geschaltet.
Die Löschschaltung besteht aus einer Thyristorbrückenschaltung 31 - 34, zu der ein Meßgerät 35 parallelgeschaltet ist und die
mit einem Löschkondensator 36 sowie mit einem Steuerglied 37 versehen ist.
Die Entlastungsschlalffcung besteht aus einem Kondensator 41, der
mit einer Drossel 42 in Reihe geschaltet ist, und einem Ventil 43, das aus einem spannungsgesteuerten Thyristor besteht, der mit
einer Diode antiparallelgeschaltet ist.
In diesem Fall sind also Steuerimpulse sowohl für den Thyristor als auch für dessen Löschschaltung 30 entsprechend den Zeitpunkten
t,j beziehungsweise t2 in Figur 3 erforderlich.
Der Steuerimpuls für das Thyristorventil 15 wird auch auf das Steuerglied 37 für die Löschschaltung gegeben, wobei in erster
Linie zwei diagonal gegenüberliegende Thyristoren der Brücke, beispielsweise 32 und 33, gezündet werden und der Kondensator
mit der eingezeichneten Polarität aufgeladen wird. Wenn das Meßgerät 35 das Erreichen einer bestimmten Spannung erfasst, dann
wird der Thyristor 31 gezündet, und der Strom fließt direkt durch die Thyristoren 15, 31 und 33.
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Beim Löschen des Ventils .15 im Zeitpunkt t~ gemäß Fig. 3 wird
der Thyristor 34* gezündet, wobei der Thyristor 33 durch Entladung
des Kondensators 36 gelöscht wird. Bei fortschreitender Umladung des Kondensators 36 wächst die Spannung an;bis das Ventil 43 zündet
und der Strom auf den Entlastungskreis 40 kommutiert und das Thyristorventil 15 erlischt.
Welchem der beiden Spannungsumformer gemäß Fig. 2 oder 5 mit zugehörigen
Löschkreisen man den Vorzug gibt, kann von der Wahl der Bausteine abhängen. Auch andere bekannte Gleichspannungsumformer
und Löschkreise kommen in Betracht. Es ist auch möglich, das Thyristorventil 15 mit löschbaren Thyristoren zu versehen.
Die Löschschaltung 30 gemäß Fig. 5 ist im übrigen nur als Beispiel
aufzufassen. Sie kann durch andere bekannte Schaltungen ersetzt werden.
Wenn die Übertragungsleitung 3 in Fig. 1 zweipolig ausgeführt ist,
dann wird die Abnahmestation 4 zweekmäßLgerweise mit geeigneten Polumschaltern
ausgerüstet, so daß die Station 4 nach Belieben an den einen oder anderen Übertragungspol angeschlossen werden kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. ) Hochspannungsgleichstromübertragungsanlage mit mindestens einer Gleich- und einer Wechselrichterstation, die über eine Gleichstromleitung verbunden sind, sowie mit einer dritten Station zur Entnahme von elektrischer Energie aus der Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Station (4) einen Wechselrichter (5) für eine Gleichspannung enthält, die erheblich kleiner als die Leitungsspannung ist, und daß der Wechselrichter über einen Gleichspannungsumformer (6) an die Gleichstromleitung angeschlossen ist.2. HGÜ-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstromfilter (8) zwischen dem Wechselrichter (5) und dem Gleichspannungsumformer (6) liegt.'3. HGÜ-Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichstromfilter (8) einen Parallelkondensator (21) und eine Reihendrossel (20) sowie eine Eingangsdiode (22) enthält, die so geschaltet ist, daß eine Entladung des Parallelkondensators zurück zum Umformer (6) nicht möglich ist.;!. HGÜ-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichstromfilter (7) zwischen dem Gleichspannungsumformer (6) und der Gleichstromleitung (3.) liegt.90983 5/059- 1 2-29.1.1979 20 614 P- 12 -5. HGÜ-Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichstromfilter (7) eine Reihendrossel (55) und einen Parallelkondensator (51) sowie eine Sperrdiode (56) enthält, die so geeineschaltet ist, daßvEntladung des Kondensators zurück zur Gleichstromleitung (3) nicht möglich ist.6. HGÜ-Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichstromfilter - (7) zur Verhinderung von Einschaltüberspannungen über zwei parallele Schaltglieder an die .Gleichstromleitung (3) angeschlossen ist, von denen das eine Schaltglied (52) mit einem Widerstand (54) in Reihe geschaltet und zur Einschaltung des Umformers (6) dient, während das andere Schaltglied (53) zum Kurzschluß des Widerstandes (54) nach erfolgter Einschaltung dient.7. HGÜ-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichspannungsumformer (6) einen impulsgesteuerten Thyristor (15) und einen Schwingungskreis (16, 17) zum Löschen des Thyristors {15) und in Reihe damit eine größere Ausgangsdrossel (18) mit Freilaufdiode (19) enthält.8 . HGÜ-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichspannungsumformer (6) einen impulsgesteuerten Thyristor (15) enthält, der mit einer forcierten Löschschaltung (30) in Reihe und mit einer Entlastungsschaltung (40) zur endgültigen Löschung des Thyristors parallelgeschaltet ist.909835/0596
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