DE2904920A1 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autoradios - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen anpassen der lautstaerke mindestens eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel fuer rundfunkempfaenger, insbesondere autoradios

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Description

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Blaupunkt-Werke GmbH 29. Januar 1979
3200 Hildesheim H'Hr· 66
Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Mit einer solchen Schaltungsanordnung wird die Lautstärke entsprechend dem Geräuschpegel in der Umgebung des Lautsprechers so eingestellt, daß der Wiedergabepegel des Lautsprechers, also der Nutzsignalpegel, immer um einige Dezibel (dB) höher liegt als der Störgeräuschpegel, so daß das vom Lautsprecher abgestrahlte Nutzsignal von dem Hörenden,unabhängig von dem jeweiligen Grad der Umweltgeräusche,in etwa immer gleich laut empfunden wird. Insbesondere für den mobilen Betrieb des Lautsprechers bzw. des Rundfunkempfängers bedeutet das eine wesentliche Verbesserung des Komforts, da vermieden wird, daß der Hörende bei häufig wechselndem Störgeräuschpegel ständig die Lautstärke nachzustellen gezwungen ist.
Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art für Autoradios hat ein das Fahrgeräusch aufnehmendes Mikrofon, das eine Steuerspannung für das Stellglied des Laufstärkenreglers erzeugt. Entsprechend der Größe dieser Steuerspannung
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wird über das Stellglied die Lautstärke des Lautsprechers verändert. Eine von dem. Lautsprechereingang abgenommene Gegenspannung zu dieser Steuerspannung sorgt für eine weitere Abhängigkeit der Verstärkung von der bereits eingestellten Lautstärke, und zwar umgekehrt proportional, d.h. je lauter bereits das Nutzsignal zu hören ist, desto weniger wird der Lautstärkenregler aufgesteuert. Somit steht Ietzlich an dem Eingang des Stellglieds des Lautstärkenreglers die Differenzspannung aus der Mikrofon-Ausgangsspannung und der Lautsprecher-Eingangsspannung als Steuergröße für den Lautstärkenregler an.
Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Schaltungsanordnung für Rundfunkempfänger im mobilen Betrieb, insbesondere für Autoradios, nicht befriedigt. Gerade in Kraftfahrzeugen wechselt der Störgeräuschpegel sehr häufig und in weiten Grenzen, z.B. durch unterschiedliche Fahrgeschwindigkeit, durch Verkehrslärm (stark befahrene Straßen, ruhige Seitenstraßen),etc. . Dies bedeutet für die Schaltungsanordnung einen großen Steuerhub. Dabei ist es einmal möglich, daß Übersteuerungen der dem Lautstärkenregler üblicherweise nachgegeschalteten Endstufe auftreten. Das
Nutzsignal erscheint stark verzerrt, was für die Kraftfahrzeuginsassen häufig unangenehmer ist als ein Untergehen des Nutzsignalpegels in dem Störgeräuschpegel. Zum anderen treten als Folge von Modulationspausen im Nutzsignal Lautstärkensprünge auf. Diese resultieren daraus, daß in den Modulationspausen im Nutzsignal die aus den Lautsprecheramplituden gewonnene Gegenspannung fehlt, die das Maß für die Lautsrärkeneinstellung bildende Differenzspannung also hochläuft und damit der Lautstärkenregler auf eine wesentlich höhere Lautstärke eingestellt wird. Das nach der Modulationspause wieder auftretende Nutzsignal erscheint daher sehr laut und wird erst durch die nunmehr wieder auftretende Gegenspannung auf das alte Maß zurückgestellt. Solche Lautstärkensprünge werden als unangenehm empfunden, insbesondere dann, wenn ein vom Lautsprecher abgestrahltes Nutzsignal viele solcher Modulationspausen aufweist. ·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an
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einen am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios, der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile hinsichtlich ihrer Steuer- und Regeleigenschaften zur Anpassung der Lautstärke an den Geräuschpegel zu verbessern.
Diese Aufgabe ist bei der Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale Im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die dynamische Ankopplung des Lautsprechereingangs an den Eingang des dem Lautstärkenregler zugeordneten Stellglieds wird das Stellglied direkt und unverzögert von der Ausgangsspannung der dem Lautstärkenregler nachgeschalteten Endstufe beeinflußt.
Der nach der Modulationspause im Nutzsignal zu erwartende große Lautstärkehub wird zur direkten Rücksteuerung ausgenutzt, der unverzüglich und für den Hörenden unbemerkbar bei Wiederauftreten des Nutzsignals nach der ModuJationspause die Lautstärke wieder schlagartig herabsetzt. Somit ist die Lautstärke des Nutzsignals vor und nach einer Modulationspause etwa gleich. Die Lautstärkensprünge nach einer Modulationspause können dabei kleiner als 3 dB gehalten werden, so daß dem Hörenden das Nutzsignal vor und nach einer Modulationspause gleich laut erscheint·. Ein abruptes Anheben und Abschwellen der Lautstärke, wie dies bei der bekannten Schaltungsanordnung dann auftritt, wenn viele Modulationspausen vorhanden sind, wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vermieden.
Vorteilhaft isf dabei die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2. Hierdurch erfolgt die Absenkung der Lautstärke sofort und unverzögert mit Wegfal I der Modulationspause Tm Nutzsignal.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsfarm der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4, Der schaltungstechnische Aufwand Ist fjei dieser Ausführungsform besonders gering.
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Die eingangs genannte Aufgabe wird bei der Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung auch durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst. Durch die Spannungsbegrenzungsvorrichtung wird die maximale Eingangsgröße an dem dem Lautstärkenregler zugeordneten Stellglied begrenzt. Damit ist eine weitere Erhöhung der Lautstärke auch bei weiter zunehmendem Störgeräuschpegel unterbunden. Wenn nunmehr die Eingangsgröße des Stellgliedes, d.h. der an den Stellgliedeingang anlegbare maximale Spannungspegel, derart ausgelegt ist, daß die durch diese Eingangsgröße des Stellglieds bewirkte Einstellung des Lautstärkenreglers gerade der maximalenAusgangsleistung der nachgeschalreten Endstufe entspricht, werden in allen Fällen eine Übersteuerung der Endstufe und das Auftreten der damit verbundenen, eingangs beschriebenen Erscheinungen unterbunden. In Verbindung mit den Merkmalen der Ausführungsform gemäß Anspruch 1 ist die so ausgestaltete Schaltungsanordnung gegenüber bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art optimal verbessert und befriedigt hinsichtlich ihrer Steuer- und Regeleigenschaft vollauf die praktischen Bedürfnisse.
•Eine besonders1 vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 8. Durch den Schwellwertschalter, der vorzugsweise als Zenerdiode ausgebildet ist, läßt sich in einfacher Weise diese Spannungsbegrenzungsvorrichtung realisieren.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 10. Da die maximale Ausgangsleistung der nachgeschalteten Endstufe von deren Speisegleichspannung abhängig ist und mit Absinken der Speisegleichspannung sich ebenfalls reduziert, wird der maximale Spannungspegel, auf den die Eingangsgröße des Stellgliedes und damit die Differenzspannung des Differenzspannung-Kondensatars begrenzt ist, entsprechend reduziert. Dies bedeutet, daß die Eingangsgröße des Stellgliedes auch noch von der tatsächlichen maximalen Ausgangsleistung der Endstufe beeinflußt wird. Sinkt die maximale Ausgangsleistung der Endstufe, so sinkt auch der maximale Spannungspegel, auf den die Eingangsgröße des Stellgliedes
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begrenzt ist, und damit der maximale Verstärkungshub des Lautstärkenreglers. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die Endstufe auch dann nicht übersteuert werden kann, wenn ihre Speisegleichspannung unbemerkt absinkt, beispielsweise durch allmähliche Erschöpfung der das Radio speisenden Batterie.
Weitere Ausführungsformen mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den hier nicht explizit aufgeführten weiteren Ansprüchen.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-•beispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan einer Lautstärkenanpassungs-Schal-
tungsanordnung für ein Autoradio,
Fig. 2 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels eines
Lautstärkenreglers mit zugeordnetem Stellglied in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Lautsfärkenanpassungs-Schaltungsanordnung ist vorgesehen für zwei Laufsprecher eines Autoradios mit Stereoempfang und -wiedergabe. Von den beiden Lautsprechern sind in Fig. 1 jeweils nur die Eingänge dargestellt, wobei der Eingang des einen Lautsprechers mit 10 und der Eingang des anderen Lautsprechers mit 11 bezeichnet ist.
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Die Schaltungsanordnung weist insgesamt zwei Lautstärkenregler 12 und 13 auf. Jeweils ein Lautstärkenregler ist einem Lautsprecher zugeordnet. An den Ausgängen 14 und 15 der beiden Lautstärkenregier 12 und 13 ist jeweils eine nicht gezeigte Endstufe angeschlossen. Die Ausgänge der beiden Endstufen sind jeweils mit den Eingängen 10, 11 der beiden Lautsprecher verbunden. Den beiden Lautstärkenreglern 12, 13 ist jeweils ein Stellglied 16, 17 zugeordnet. Die beiden Stellglieder 16 und 17 sind in Fig. 1 durch das Pfeilsymbol eines Einstellgliedes angedeutet.
Der Lautstärkenregler 12 und das ihm zugeordnete Stellglied 16 bzw. der Lautstärkenregler 13 und das ihm zugeordnete Stellglied 17 sind jeweils von einem Integrierten Verstärker 18 und 19 gebildet. Der Schaltplan für ein Ausführungsbeispiel eines solchen integrierten Verstärkers 18 oder 19 ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 und auch in der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 2 sind jeweils die dem Verstärker 19 zugeordneten Bezugszeichen in Klammern gesetzt. Die Beschreibung der Fig. 2 gilt gleichermaßen für ■den Verstärker 18 wie für den Verstärker 19.
Der Verstärker 18 (19) weist zwei direkt gekoppelte Niederfrequenz-Stufen mit Transistoren auf. Der Ausgang des Verstärkers 18 (19) bildet gleichzeitig den Ausgang 14 (]5) des Laufstärkenreglers 12 (13). Der Eingang des Verstärkers 18 (19) ist mit 20 (21) und der Steuereingang mit 22 (23) bezeichnet. Der Steuereingang 22 (23) ist gleichzeitig der Eingang des Stellgliedes 16 (17). Das Stellglied 16 (17) wird von einem Feldeffekttransistor gebildet, der in der in Fig. 2 dargestellten Weise angeschlossen ist. Der integrierte ■Verstärker 18 (19) Ist in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise bekannt, so daß auf eine weitere Beschreibung hier verzichtet werden kann. Der Verstärker 18 (19) ist üblicherweise als Niederfrequenz-Verstärker in Autoradios bereits enthalten. An seinem Eingang 20 (21) ist üblicherweise der manuell bedienbare Lautstärkeneinsfeller angeschlossen.
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Die Schaltungsanordnung weist weiterhin ein Mikrofon 24 auf, das den Störgeräuschpegel im Fahrgastraum des Autos, vorzugsweise den Störgeräuschpegel und den Wiedergabepegel des Lautsprechers, also den Nutzsigna [pegel, erfaßt. Das Mikrofon 24 ist entweder, wie die Schaltungsanordnung,^ Radiogehäus.e oder in dessen Nähe angeordnet. Das Mikrofon erzeugt in Abhängigkeit von dem Störgeräuschpegel und von dem Wiedergabepegel der Laufsprecher eine entsprechende Ausgangsspannung, die über einen Verstärker 25 verstärkt wird. Aus dieser Mikrofon-Ausgangsspannung und der von den Lautsprechereingängen 10, 11 abgenommenen Gegenspqnnung wird eine Differenzgleichspannung gebildet, die jeweils an den Eingängen 22 und 23 der beiden Stellglieder 16 und 17, also an den Steuereingängen 22 und 23 der Verstärker 18, 19 anliegt. Die Differenzgleichspannung wird von einem Differenzspannung-Kondensator 26 abgenommen. Dieser ist einerseits über einen einstellbaren Widerstand 27 und eine Gleichrichterdiode 29 dem Ausgang des Mikrofon-Verstärkers 25 und andererseits über einen einstellbaren Widerstand 28, je einen weiteren Widerstand 30 bzw. 31 und je eine üblicherweise den Lautsprechereingängen 10, 11 vorgeschaltete Gleichrichterdiode 32, 33 je einem Lautsprechereingang 10, 11 parallel geschaltet. Die Gleichrichterdioden 32, 33 sind so geschaltet, daß sie nur die negativen Halbwellen des Nutzsignals an den Lautsprechereingängen 10, 11 durchlassen. Die beiden einstellbaren Widerstände 27 und 28 sind zweckmäßigerweise, wie in Fig. 1 dargestellt, zu einem Potentiometer 34 zusammengefaßt, dessen Potentiometerabgriff 35 mit dem Differenzspannung-Kondensator 26 verbunden ist. Der Differenzspannung-Kondensator 26 bzw. der Potentiometerabgriff 35 ist einerseits über einen Widerstand 36 an dem Eingang 22 des dem Lautstärkenregler 12 zugeordneten Stellglieds 16 und andererseits über einen Widerstand 37 an dem Eingang 23 des dem Lautstärkenregler 13 zugeordneten Stellglieds 17 angeschlossen. Den Laufsprechereingängen 10 und 11 sind jeweils noch Gläftungskondensatoren 38 und 29 nachgeschalter,und zwar sind diese in Reihe mit den Gleiehriehterdioden 32 bzw. 33 jeweils dem Lautsprechereingang 10 bzw, 11 parallel ge-^· schaltet. Dem Mikrofon-Verstärker 25 ist ebenfalls ein Glaftungskondensator 40 nachgeschaltet, der in Reihe mit der Gleichriehrerdiode 29 dem; Ausgang
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des Mikrofon-Verstärkers 25 parallel liegt·. Der Lautsprechereingang 10 bzw. der Lautsprechereingang 11 ist zusätzlich dynamisch ah den Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 angekoppelt, und zwar derart, daß ein Ansteigen der Spannung an den Lautsprechereingängen 10, 11 eine Gegenspannung zu der an den Eingängen 22 bzw. 23 der Stellglieder 12 bzw. 13 liegenden Differenzgieichspannung des Differenzspannung-Kondensators 26 hervorruft. Hierzu sind zwischen dem Lautsprechereingang 10 und dem Eingang 22 des Stellgliedes
16 ein aus dem Widerstand 41 und dem Kondensator 42 bestehendes RC-Glied und zwischen dem Lautsprechereingang Tl und dem Eingang 23 des Stellglieds
17 ein aus dem Widerstand 43 und dem Kondensator 44 bestehendes RC-GIied eingeschaltet. Laufsprechereingangsseifig sind die beiden RC-Glieder 41, 42 bzw. 43, 44 jeweils an der Anode der Gleichrichterdioden 32 bzw. 33 angeschlossen. Die Kapazitäten der Kondensatoren 42 und 44 sind sehr klein, so daß die beiden RC-Glieder, und damit die dynamsiche Ankopplung eine sehr kleine Zeitkonstante aufweisen.Die gesamte Schaltungsanordnung wird von einer Gleichspannung gespeist. Des besseren Verständnisses wegen soll zunächst die Wirkungsweise der bis hier beschriebenen Schaltungsanordnung im folgenden erläutert werden:
Das Mikrofon 24 erfaßt den Wiedergabepegel des Laufsprechers und den SfÖrgeräuschpegel im Fahrgastraum und erzeugt eine entsprechende Ausgangsspannung, die über den Mikrofon-Verstärker 25 verstärkt und gleichgerichtet wird. Diese Spannung lädt über das Potentiometer 34 den Differenzspannung-Kondensator 26 auf. Von dem Lautsprechereingang 10 und dem Laufsprechereingang Tl wird jeweils eine Nutzsignalspannung abgenommen. Die negat-ive Halbwelle des Nutzsignals kann dabei über die GLeichrichferdioden 32 und 33 an den Differenzspannung-Kondensafor 26 gelangen und diesen entsprechend der Größe der Nutzsignalspannung wieder entladen. Die Gleichspannung am Differenzspannung-Kondensator 26 ist also die Differenz aus der Mikrofon-Ausgangssponnung und der von den beiden Lautsprechereingängen TO und 11 abgenommenen Spannung. Mittels des Pofentiorrrefers 34 fäßf sich das Verhältnis der die Diffecenzgleichspannung bildenden Spannungen entsprechend einstellen.
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Diese Differenzgleichspannung liegt Jeweils an dem Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17. Entsprechend dieser Eingangsgröße steuern die Stellglieder Io bzw. 17 die zugeordneten Lautstärkenregier 12 bzw. 13 aus. Steigt z.B. der Störgeräuschpegel an, so nimmt auch die Ausgangsspannung des Mikrofons 24 zu, die Differenzgleichspannung am Differenzspannung-Kondensator 26 erhöht sich und die beiden Stellglieder 16, 17 steuern die beiden zugeordneten Lautstärkenregler 12, 13 in Richtung größerer Lautstärke. Durch die Differenzspannungsbildung aus Mikrofonausgangsspannung und den von den Lautsprechereingängen abgenommenen Spannungen wird eine Abhängigkeit der Einstellung der Lautstärkenregler 12 bzw. 13 von der bereits eingestellen Lautstärke herbeigeführt, und zwar hier umgekehrt proportional, d.h., je lauter die Lautstärkenregler 12, 13 bereits eingestellt sind, desto kleiner wird die zusätzliche Lautstärkenvergrößerung. Mit anderen Worten, je größer die Verstärkung der Verstärker 18, 19 bereits ist, desto kleiner wird die weitere Aussteuerung der Verstärker 18, 19 bei anwachsendem Störgeräuschpegel.
Wenn nun in dem Nutzsignal eine Modulationspause auftritt, die Amplitude des Nutzsignals also 0 wird, so fehlen bei der Differenzspannungsbildung die Gegenspannungen aus den Lautsprechereingängen 10, 11. Dies bedeutet, daß die Spannung am Differenzspannung-Kondensator 26 hochläuft. Die Verstärker 18, 19 werden weiter ausgesteuert, d.h. die Lautstärkenregler 12, 13 werden auf eine wesentlich höhere Lautstärke eingestellt. Erscheint das Nutzsignal am Ende der Modulationspause wieder, d.h. hat das Nutzsignal wieder eine genügend große Amplitude, so kann an den Lautsprechereingängen 10 und 11 wiederum jeweils eine Spannung abgenommen werden. Die zeitliche
Änderung der wiederkehrenden Spannung steht über das RC-Glied 41,
42 bzw. 43, 44 an dem Eingang 22 bzw. 23 des Stellglieds 16 bzw. 17 an und ist hier der Differenzgleichspannung vom Differenzspannung-Kondensator entgegengerichtet. Die während der Modulationspause hochgelaufene Differenzgleichspannung des Differenzspannung-Kondensators 26 wird damit, am Ende der Modulationspause bei Wiederauftreten des Nutzsignals schlagartig abge-
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senkt. Da die Kapazität der Kondensatoren 42 und 44 der RC-Glieder 41, 42 und 43, 44 sehr klein ist, erfolgt diese Kompensation der hochgelaufenen Differenzgleichspannung praktisch verzögerungsfrei mit dem Wiederauftreten des Nutzsignals an den Lautsprechereingängen 10, 11. Bei geeigneter Dimensionierung wird die während dsn Modulationspausen erfolgte Aussteuerung der Verstärker 18, 19 mit Wiederauftreten des Nutzsignals vollständig rückgängig gemacht. Damit können für den Hörenden unangenehme Lautstärkensprünge bei Wiederauftreten des Nutzsignals nach Modulationspausen gänzlich vermieden bzw. kleiner als 3 dB gemacht werden, die für den Hörenden nicht wahrnehmbar sind.
Die Schaltungsanordnung weist noch eine Spannungsbegrenzungsvorrichtung 45 auf, welche die Eingangsgröße jedes Stellgliedes Io bzw. 17,also die Steuerspannung am Steuereingang 22 bzw. 23 des Verstärkers 18 bzw. 19, auf einen vorgegebenen Spannungspegel begrenzt. Dieser Spannungspegel ist bestimmt von der maximalen Ausgangsleistung der dem Lautstärkenregler 12 bzv/.
13 nachgeschalteten Endstufe.
Der Spannungspegel ist dabei zweckmäßigerweise so gelegt, daß damit der Verstärker 18, 19 bis zu der maximalen Ausgangsleistung der Endstufen ausgesteuert ist. Die Spannungsbegrenzungsvorrichtung 45 weist einen Schwellwertschalter auf, der als Zenerdiode 47 ausgebildet ist. Die Zenerdiode 47 ist an dem Eingang 22 des Stellglieds 16 und dem Eingang 23 des Stellglieds 17 angeschlossen, und zwar vereinfacht dadurch, daß die Katode der Zenerdiode mit dem Potentiometerabgriff 35 verbunden ist. Die Katode der Zenerdiode 47 ist über eine Gleichrichterdiode 48 und einen Widerstand 49 an dem Lautsprechereingang 10 und über die Gleichrichterdiode 48 und einen Widerstand 50 an dem Lautsprechereingang 11 angeschlossen, und zwar dort jeweils ander Anode der diesen Lautsprechereingängen 10, 11 vorgeschalteten Gleichrichterdioden 32, 33. Die Gieichrichterdiode 48 ist dabei so gepolt, daß sie von der Anode der Zenerdiode 47 in Richtung Anode der Gleichrichterdioden 32, 33 durchlässig ist.
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Die Widerstände 49 und 50 sind jeweils über einen Widerstand 5\ und einen zweiten Schwellwertschalter 52, der ebenfalls als eine Zenerdiode 53 ausgebildet ist, an das Pluspotential , in Fig. 1 mit "+" gekennzeichnet, an der Speisegleichspannung für die Schaltungsanordnung angeschlossen. Dabei ist die Katode der zweiten Zenerdiode 53 mit dem Pluspotential und die Anode der zweiten Zenerdiode 53 über den Widerstand 51 mit dem Verbindungspunkt von Katode der Gleichrichterdiode 48 und den Widerständen 49 und 50 verbunden.
Die Spannungsbegrenzungsvorrichtung 45 sorgt dafür, daß die den Lautstarken reglern 12, 13 nachgeschalteten Endstufen zu keinem Zeitpunkf der Lautstärkenanpassung übersteuert werden. Sobald die Differenzgleichspannung am Differenzspannung-Kondensator 2ό und damii die Eingangsgröße der Stellglieder Io und 17 die Durchbruchsspannung der ersten Zenerdiode 47^ überschreitet, kann die Spannung am Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 nicht weiter anwachsen, sondern bleibt unveränderlich konstant, Selbst wenn die Mlkrofon-Ausgangsspannung infolge Vergrößerung des Störgeräuschpegels weiter zunimmt. Gleichzeitig ist eine Abhängigkeit des maximalen Spannungspegels
an dem Eingang 22 bzw. 23 des Stellgliedes 16 bzw. 17 von der Speisegleichspannung sichergestellt. Durch den Anschluß des aus Widerständen 49 und 50 bestehenden Spannungsteilers an den Pluspol der Speisegleichspannung ist die Höhe des Spannungspegels proportional der Speisegleichspannung. Sinkt diese ab, so reduziert sich auch der Spannungsabfall an dem aus den Widerständen 49 und 50 gebildeten Spannungsteiler. Das Potential an der Katode der Gleichrichterdiode 48 sinkt damit,und die Zenerdiode 47 bricht bereits bei einem niedrigeren Spannungspegel an den Eingängen 22 und 23 der Stellglieder T6 und 17 durch. Da duch die maximale Ausgangsleistung der Lautsfärkertregfer 1-2 und 13, also der Verstärker 18, 19,mit Reduzierung der Speisegleichspannung abnimmt, ist dafür Sorge getragen, daß der maximal zulässige Spannungspegel an- den Eingängen 22 und 23 der Stellglieder 16 und 17 jeweils der reduzierten Speisegleichspannung angepaßt wird. Dadurch wird in jedem Fall auch bei nachlassen-
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der Batterieleistung des Autoradios eine Übersteuerung der den Lautstärkenreglern Jeweils nachgeschalteten Endstufe verhindert.
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Claims (13)

  1. Blaupunkt-Werke GmbH . ' 29. Januar 1979
    R.Nr. 1606 Hiidesheim
    Patentansprüche
    !./Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen der Lautstärke mindestens eines Lautsprechers an einen am Lautsprecherort herrschenden Srörgeräuschpegel für Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradios, mit einem jedem Lautsprecher zugeordneten Lautstärken reg I er, mit einem den Störgeräuschpegel, vorzugsweise den Störgeräuschpegel und den Wiedergabepegel des Lautsprechers gemeinsam, erfassenden und eine entsprechende Ausgangsspannung erzeugenden Mikrofon und mit einem jedem Lautstärkenregler zugeordneten und diesen in Abhängigkeit von seiner Eingangsgröße steuernden Stellglied, an dessen Eingang die Differenzgleichspannung aus Mikrofon-Ausgangsspannung und Lautsprecher-Eingangsspannung anliegt, gekennzeichnet durch eine zusätzliche dynamische Ankopplung des Lautsprechereingangs (10, 11) an den Eingang (22, 23) des zugeordneten Stellglieds (Ιό, 17) derart, daß ein Ansteigen der Lautsprecher-Eingangsspannung eine Gegenspannung zur Differenzgleichspannung hervorruft.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Ankopplung eine kleine, vorzugsweise vernachlässigbare kleine, Zeitkonstante aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Lautsprechereingang (10, 11) und dem Eingang des zugeordneten Stellglieds (16, 17) angeschlossenes RC-Glied (41, 42, 43, 44).
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    BLAUPÜNKT-WERKE GMBH R. Nr. 1606
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzspannung-Kondensator (26) über je einen, vorzugsweise einstellbaren, Widerstand (27 bzw. 28) einerseits über eine Gleichrichterdiode (29) dem Mikrofonausgang, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Verstärkers (25), und andererseits über eine jedem Lautsprechereingang (10, 11) vorgeschaltete Gleichrichterdiode (32, 33), vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Widerstands (30, 31), jedem Lautsprechereingang (10, 11) parallel geschaltet und/vorzugsweise über einen Widerstand (36, 37),mit dem Eingang (22, 23) jedes Stellglieds (16, 17) verbunden ist.
  5. 5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einstellbaren Widerstände (27, 28) zu einem Potentiometer (34) zusammengefaßt sind, an dessen Potentiometerabgriff (35) der Differenzspannung-Kondensator (26) angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der jedem Lautsprecheremgang (10, 11) vorgeschalteten Gleichrichterdiode (32, 33) ein Glättungskondensator (38, 39) angeordnet ist und daß die Reihenschaltung aus Gleichrichterdiode (32, 33) und Glättungskondensator (38, 39) dem Lautsprechereingang (10, 11) parallel geschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere mit den Merkmalen in dessen Kennzeichnungsteil oder den Ansprüchen 2-6, mit einer dem Lautstärkenregler nachgeschalteten Endstufe, g ekennzeichne. t durch eine mit dem Eingang (22, 23) Jedes Stellglieds (16, 17) verbundene Spannungsbegrenzungsvorrichtung (45), welche die Eingangsgröße jedes Stellglieds (16, 17) auf einen vorgegebenen, vorzugsweise von der maximalen Ausgangsleistung der Endstufe bestimmten, Spannungspegel begrenzt.
    030O35/0Q41
    ORIGINAL INSPECTED
    _ 3 _ R.Nr. 1606
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekonnzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungsvorrichtung (45) einen Schwellwertschalter (46) aufweist, der einerseits mit dem Eingang (22, 23) jedes Stellglieds (16, 17), vorzugsweise unmittelbar mit dem dort angeschlossenen Differenzspannung-Kondensator (26), und andererseits mit jedem Lautsprechereingang (10, 11), und zwar mit der Anode der diesem vorgeschalteten Gleichrichterdiode (32, 33), verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (46) als Zenerdiode (47) ausgebildet ist, deren Katode dem Stellgliedeingang (22, 23) und deren Anode dem Lautsprechereingang (10, 11) zugeordnet ist, und daß zwischen Anode der Zenerdiode (47) und Anode der jedem Lautsprechereingang (10, 11) vorgeschalteten Glcichrichterdiode (32, 33) eine in dieser Richtung durchlässig gepolte Gleichrichterdiode (48) angeordnet ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Spannungspegel am Eingang eines jeden Stellglieds (16, 17) in Abhängigkeit von der Größe einer Speisegleichspannung, vorzugsweise der Speisegleichspannung der dem Lautstärken reg I er (16, 17) nachgeschalteten Endstufe, änderbar ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnef, daß zwischen dem Schwellwertschalter (46) und jedem Lautsprechereingang (10, 11) ein Widerstand (50, 51) eingeschaltet ist, der über einen, vorzugsweise als Zenerdiode (53) ausgebildeten,zweiten Schwellwertschalter (52) an die Speisegleichspannung (+) angeschlossen Ist.
    0 3.0 0 35 /00 4 1
    ORIGINAL INSPECTED
    fLAUPDNKT-WERKE GlViBH - 4 - R. ITr. 16O6
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 und U, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (49, 50) zwischen der Katode der mit der Zenerdiode (47) verbundenen Gieichrichterdiode (48) und der Anode der jedem Lautsprechereingang (10, 11) vorgeschalteten Gleichrichterdiode (38, 39) liegt und daß der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (49Λ 50) und der Katode der Gleichrichterdiode (48), vorzugsweise über einen weiteren Widerstand (51), mit dem zweiten Schwellwertschalter (52), vorzugsweise mit der Anode der zweiten Zenerdiode (53), verbunden ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lautstärkenregler (12, 13) und das diesem zugeordnete Stellglied (16, 17) von einem integrierten Verstärker (18, 19) gebildet sind.
    030035/G(Ht
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