DE2904592A1 - Tragrost fuer mosaikbausteine - Google Patents

Tragrost fuer mosaikbausteine

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DE2904592A1
DE2904592A1 DE19792904592 DE2904592A DE2904592A1 DE 2904592 A1 DE2904592 A1 DE 2904592A1 DE 19792904592 DE19792904592 DE 19792904592 DE 2904592 A DE2904592 A DE 2904592A DE 2904592 A1 DE2904592 A1 DE 2904592A1
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Georg Maier
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • tragrost für Mosaikbausteine
  • Die Erfindung betrifft einen Tragrost nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um die an den Rändern vorstehenden Enden der zu einem Tragrost zusammengefügten Tragteile von der Vorderseite her abzudecken, hat man entweder an die Abmessungen einer vorgegebenen Mosaiktafel angepaßte Rahmen oder entsprechende Ausnehmungen in Wänden oder gesonderte Randmosaikbausteine verwendet. In den beiden erstgenannten Fällen müssen die Rahmen bzw. Ausnehmungen bei geänderten Maßen der Mosaiktafeln durch andere ersetzt werden, was aufwendig in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht ist, da solche Änderungen der Mosaiktafeln relativ häufig auftreten können und z.B. bei großen Mosaiktafeln für Schaltwarten erheblich sind. Die Abdeckung der Enden der Tragteile durch Randmosaikbausteine läßt zwar eine leichte Anpassung der Tragrost an die jeweiligen Notwendigkeiten der Mosaiktafelbemessung zu, erfordert aber gesonderte Randbausteine mit von den übrigen Mosaikbausteinen abweichenden Abmessungen in zwei Ausführungen, nämlich für die Ecksteine und für die übrigen Randbausteine.
  • Die Herstellung solcher verschiedener Randbausteine muß wegen der anderen Gestalt und Abmessungen gesondert von den übrigen Mosaikbausteinen erfolgen, was zu Abweichungen im äußeren Erscheinungsbild hinsichtlich Farbton und Oberflächenstruktur führen kann und das gewünschte einheitliche Aussehen einer fertigen Nosaiktafel beeinträchtigt. Außerdem ist die Lagerhaltung und Bereitstellung von Bausteinen unterschiedlicher Abmessungen aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, leicht an jeweilige Anforderungen anpaßbare Tragroste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei denen weder unterschiedlich gestaltete Bausteine noch nichtabänderbare Rahmen oder Ausnehmungen in Wänden zur Abdeckung überstehender Enden von Tragteilen notwendig sind, sondern vielmehr Mittel und Maßnahmen eingesetzt werden, die an Änderungen der Mosaiktafeln leicht anpaßbar sind und auf einfache Weise eine Abdeckung dieser Enden ermöglichen, so daß ellein mit Mosaikbausteinen einheitlicher Abmessungen eine optisch einheitliche Mosaiktafel vorliegt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Patentanspruohs 1.
  • Die Länge der u.U. verschiedenlangen Randelemente beträgt ein ganzzahliges Vielfaches der Kantenlänge der Mosaikbausteine oder anders gesagt ein ganzzahliges Vielfaches der Abstände zwischen parallelen Tragelementen, so daß die Seiten des Rahmens aus einem oder entsprechend vielen Randelementen gebildet werden können, die die sie tragenden Tragrost ergänzen.
  • Wenn man den Tragrost nur bis zu den vollständigen Rastern mit Mosaikbausteinen ausfüllt, können die Randelemente oberseitig bis zu den randseitigen Mosaikbausteinen vorgezogene Seitenwände aufweisen, die die vorstehenden Enden der Tragteile überdecken. Die an den Unterseiten vorspringenden Halteteile der Randelemente können zur Versteifung Teil von ganzen Bodenwänden der Randelemente sein, so daß diese einen etwa U-förmigem Querschnitt haben. Die Randelemente sind vorteilhafterweise an den Ecken des Rahmens unter 450 Gehrung lückenlos aneinandergefügt. Auch ist ein etwa L-förmiger Querschnitt mit einzelnen abgewinkelten unterseitigen Halteteilen der Randelemente möglich. Wenn die Seitenwand im Abstand einer Kantenlänge der Mosaikbausteine von benachbarten Tragelementen entfernt ist und eine Auflage für Mosaikbausteine aufweist, kann der Tragrost bis zu dieser Seitenwand mit Mosaikbausteinen gefüllt werden, die dann selbst die Enden der Tragteile abdecken. Die Auflage kann durch die Oberkante des Randelementes oder durch eine an dessen Innenrand angeordnete durchgehende Stufe gebildet sein. Auch ist es möglich, die Seitenwand mit einer nach außen abgewinkelten durchgehenden Randfläche zu versehen, um den Rahmen auf eine Stützvorrichtung aufsetzen zu können.
  • Die den Tragrost bildenden länglichen Tragteile können in bekannter Weise aus ebenen Flachstücken gebildet sein, die zueinander fluchtend und an Kreuzungsstellen im rechten Winkel stehend lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die jeweils fluchtenden Tragteile bilden sozusagen parallele Schienen, die gleiche Höhe haben und an den Kreuzungsstellen ineinanderdringen, so daß ihre Höhe gleich der des Tragrost ist. In diesem Fall genügt eine Art von Randelementen für die Rahmenseiten. Falls diese nicht auf Gehrung von 450 zur Eckenbildung geschnitten werden, genügt eine Art eines gesonderten eckseitigen Randelementes.
  • Ein besonders einfach aufzubauender aus länglichen Tragteilen mit Schraubstellen in Abstand einer Kantenlänge der Mosaikbausteine gebildeter Tragrost weist parallele, fluchtende schienenartige Tragteile eines ersten Teilrostes auf, die auf gleich aufgebauten Tragteilen eines zweiten Teilrostes quer aufgesetzt sind, so daß der Tragrost eine Gesamthöhe hat, dieser Summe der Höhe der aufeinandergestellten Tragteile entspricht. Auf jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten des Tragrostes ragen einmal die unteren und einmal die quer dazu stehenden oberen Tragelemente über die jeweils äußeren seitenparallelen Tragteile vor, so daß hierfür zwei unterschiedliche rasterseitenparallele Randelemente und gegebenenfalls zwei unterschiedlich eckseitige Randelemente erforderlich sind, wenn Mosaikbausteine verwendet werden, deren rückseitige federnden Halterungen nur mit den oberen Tragteilen in Eingriff gelangen und nicht bis zu den unteren Tragteilen reichen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein die Enden der Tragteile überdeckendes Randelement, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 die Draufsicht auf einen durch Randelemente ergästen Tragrost aus zwei quer aufeinander abgestützten Teilrosten mit ober- bzw. unterseitig vorragenden Enden der Tragteile und zwei unterschiedlichen seitenparallelen Randelementen nach Fig. 4, 5 bzw. 6, 7 sowie entsprechenden eckseitigen Randelementen nach Fig. 8 bzw. 9, worin Fig. 4 und 6 die Randelemente in Vorderansicht, Fig. 5 und 7 in Seitenansicht zeigen, Fig. 10 zeigt eine Variante der Fig. 7.
  • Der Tragrost mit Randelementen dient für Mosaikbausteine mit diagonal an rückseitigen Gehäuseteilen angeordneten federnden Halterungen, die mit den Unterkanten der oberen Tragteile in Eingriff stehen. Bei der Ausbildung der Randelemente nach Fig. 1 und 2 kann der Tragrost an sich beliebig in den vorerwähnten Weisen aufgebaut sein. Im gezeigten Fall ist ein Tragrost 1 aus einem aus schienenartigen Tragteilen gebildeten unteren Teilrost 1a und einem entsprechenden oberen Teilrost 1b gebildet, die an den greuzungsstellen 1c durch Schraubverbindungen 1d miteinander verbunden sind. Auf den Tragteilen des oberen Teilrostes 1b sind die quadratischen Frontplatten 2a von Mosaikbausteinen 2 gleicher Abmessungen abgestützt und die Mosaikbausteine an diesen durch diagonal an zwei gegenüberliegenden Seiten rückseitig bis unter die Unterkante des oberen Teilrostes 1b vorstehenden federnden Halterungen 2b gehalten.
  • Die Enden der Tragteile des oberen Teilrostes stehen entsprechend über die fluchtenden äußeren Tragteile des unteren Teilrostes senkrecht zur Zeichenebene vor. Diese Enden werden von aneinandergefügten und an der Unterseite des unteren Teilrostes la an den besagten Kreuzungs- stellen 1c durch die Schraubverbindung 1d gehaltene Randelemente 3 überdeckt, wozu die einen etwa U-förmigem Querschnitt aufweisenden Randelemente 3 an ihren Bodenwänden 3c mit Halteteilen 3d versehen sind, die Schlitze für Verbindungsschrauben aufweisen.
  • Die Halteteile 3d können unter Fortfall der Bodenwand auch direkt mit der den Enden des unteren Teilrostes 1a gegenüberliegenden Seitenwand 3a verbunden sein. Die Seitenwand 3a ist mit einer abgewinkelten und bis zu den äußeren Tragteilen des oberen Teilrostes 1b vorgezogenen Verlängerung 3b versehen, die die besagten Enden oberseitig abdeckt und sich lückenlos an die randnahen Mosaikbausteine 2 anschließt.
  • Die Randelemente 3 können ein Vielfaches der Kantenlänge der Mosaikbausteine 2 lang sein und sind in entsprechenden Abständen mit den Halteteilen 3d versehen. Diese Randelemente können aus leicht bearbeitbarem Material (z.B. Kunststoff) bestehen und leicht abgesägt oder abgeschnitten werden, wobei die eckseitigen Randelemente 3 gemäß Fig. 2 unter einem Gehrungswinkel von 450 bearbeitet sind.
  • Für einen Tragrost 1 aus oberen und unteren Teilrosten 1a, 1b mit Mosaikbausteinen 2 der vorgenannten Art können gemäß Fig. 3 auch Randelemente mit L-förmigem Querschnitt nach Fig. 4, 5, Fig. 6, 7 und Z-förmigem Querschnitt nach Fig. 10 vorgesehen sein, bei denen die Randelemente als Abstützungen für randbildende Mosaikbausteine 2 dienen, so daß die vorstehenden Enden der Tragteile der Teilroste 1a, 1b von diesen Mosaikbausteinen abgedeckt sind. Es sind hierzu zwei bezüglich der auf der Innenseite der Seitenwände angeordnete Auflagen und Halterungen für die Mosaikbausteine unterschiedliche, in ihren sonstigen Querschnittsabmessungen aber übereinstimmende randparallele Randelemente 4 und 5 sowie zwei spiegelbildliche, passende, eckseitige Randelemente 6 und 7 vorgesehen.
  • Das Randelement 5 hat eine vor den Enden der Tragteile des unteren Teilrostes 1a liegende Seitenwand 5a und eine dazu rechtwinklig erstreckte Bodenwand 5b, die in Abständen der Kreuzungsstellen 1c als Halteteile Randschlitze 5c für Verbindungsschrauben aufweisen, mit denen die Randelemente an der Unterseite des unteren Teilrostes la gehalten werden. Die Bodenwand 5b ist mit der Seitenwand 5a durch schräge Versteifungsrippen 5d verbunden, zwischen denen Durchbrechungen Se in der Bodenwand 5b sowie Nischen 5f in der Seitenwand 5a angeordnet sind. Außerdem weist die Innenseite der Seitenwand 5a eine durchgehende Auflagefläche 5g für die Frontplatten der Mosaikbausteine auf, die in Höhe der Oberseite des oberen Teilrostes 1b angeordnet ist. Die Nische 5f hat eine in Höhe der Unterseite des oberen Teilrostes 1b liegende Querkante für die federnden Halterungen der Mosaikbausteine.
  • Die Ecken der Bodenwände 5b sind unter 45° abgeschrägt, um Raum für Halteteile der weiter unten beschriebenen eckseitigen Randelemente freizulassen. Die Durchbrechungen 5a erlauben den rückseitigen Zugriff zu den federnden Halterungen der Mosaikbausteine zwecks Lösen vom Tragrost.
  • Den Enden der den oberen Teilrost 1b bildenden Tragteile sind Randelemente 4 gegenüberliegend an der Unterseite des unteren Teilrostes la in gleicher Weise wie beschrieben lösbar befestigt. Jedes Randelement 4 hat eine Bodenwand 4b mit als Halteteilen dienenden Randschlitzen 4c, mit der im rechten Winkel die Seitenwand 4a verbunden ist, wobei schräge Versteifungsrippen 4d beide verbinden.
  • Die Bodenwand 4b weist Durchbrechungen 4e auf, durch die von der Rückseite her die federnden Halterungen der Mosaikbausteine betätigt werden können, wozu diese Durchbrechungen im Bereich und Abstand der Tragteile des oberen Teilrostes 1b angeordnet sind. Mit diesen Tragteilen fluchtende innenseitige Wandvorsprünge Ag bilden Auf lagen für die äußeren Mosaikbausteine 2; sie sind mit der Bodenwand 4b hinter den Durchbrechungen 4e verbunden. Auch bei diesem Randelement sind die Ecken der Bodenwand zum gleichen Zweck wie vorerwähnt abgeschrägt.
  • Der aus Rahmenelementen 4 und 5 in seinen Längsseiten gebildete Rahmen wird durch eckseitige, spiegelbildliche Randelemente 6 und 7 vervollständigt. Die eckseitigen Randelemente 6, 7 weisen im rechten Winkel zueinander und zu einer gemeinsamen Bodenwand 6b, 7b stehende Seitenwände 6a, 6'a und 7a, 7'a auf, die korrespondierende innenseitige durchgehende Auflageflächen 6g, 7g sowie korrespondierende innenseitige Wandvorsprünge 6'g, 7'g haben. Die Bodenwände 6b, 7b sind mit je zwei korrespondierenden Durchbrechungen 6e, 6'e und 7e, 7'e versehen, wobei der Hinweis "korrespondierend" auf das Zusammenwirken mit den übrigen Randelementen deuten soll. Jedes der Randelemente 6, 7 hat an seiner Bodenwand diagonal vorragende und bis zur nächsten Kreuzungsstelle des Tragrostes reichende Vorsprünge 6c, 7c zum Befestigen am Tragrost, die zwischen den abgeschrägten Ecken der Bodenwände der Randelemente 4 und 5 nach innen ragen.
  • Die Wandvorsprünge 4g, 61g und 7'g haben eine Unterkante für die federnden Halterungen der Mosaikbausteine, die mit den Unterseiten des oberen Teilrostes in einer Ebene liegen.
  • Damit die Seitenwände aller den Rahmen bildenden Randelemente gegeneinander fixiert sind, weisen die Seitenwände ineinanderfügbare längsparallele Stirnzapfen 4h, 5h, 6h, 7h sowie korrespondierende, nicht dargestellte parallele Stirnnuten auf.
  • Damit ein auf ein Untergestell od.dgl. abstützbarer Rahmen möglich ist, können die Randelemente gemäß Fig. 10 mit entsprechenden, nach außen abgewinkelten Randflächen 5i an den Seitenwänden versehen sein.
  • 17 Patentansprüche 10 Figuren

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Tragrost für vorderseitig auswechselbare, mit ihren rontpl atten lückenlos aneinandergrenzende Mosaikbausteine einheitlicher Abmessungen, der aus parallelen sowie sich im rechten Winkel kreuzenden und zumindest an den Kreuzunsstellen lösbar miteinander fluchtend verbindbaren länglichen Tragteilen besteht, an denen die Mosaikbausteine mit ihren Frontplatten abgestützt und mit rückseitigen Gehäuseteilen rUckseits lösbar gehalten sind, wobei die äußeren Enden der Tragteile über die benachbarten greuzungsatellen vorstehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gesonderte tragrostergänzende Randelemente (3, 4, 5, 6, 7) mit Halteteilen (3d, 4c, 5c, 6c, 7c) an den Unterseiten solcher randnaher Kreuzungsatellen (1c) lösbar gehalten sind, die zu einem geschlossenen Rahmen aneinandergefügte, zumindest vor den Stirnseiten der vorstehenden Enden der Tragteile (la, 1b) liegende Seitenwände (3a, 4a, 5a, 6'a, 7'a, 7a) aufweisen.
  2. 2. Tragrost nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (3c, 3b) bis zu den randseitigen Mosaikbausteinen (2) vorgezogen sind.
  3. 3. Tragrost nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (3a bis 7a) in die Halteteile (3d bis 7c) tragende Bodenwände (3c, 4b bis 7b) übergehen.
  4. 4. Tragrost nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vor den Stirnseiten der Tragteilenden liegenden Seitenwände (5a, 6a, 7a) der Randelemente (5 bis 7) zusammen mit den randnahen Trag- teilen (1a) des Tragrostes (1) randseitige Mosaikbausteine (2) tragen.
  5. 5. Tragrost nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (5a bis 7a) der Randelemente (5 bis 7) in Höhe der Tragrostoberseite (1, 1b) durchgehende innenseitige Auflageflächen (5g bis 7g) für die Frontplatten (2a) sowie unterseitig an die Kreuzungsstellen (1c) anschraubbare abgewinkelte Halteteile (5c bis 7c) aufweisen.
  6. 6. Tragrost nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (4a, 6'a, 7'a) der Randelemente (4, 6, 7) in Höhe der Tragrostoberseite (1b) mit den Enden der Tragteile fluchtende innenseitige Wandvorsprünge (4g, 6'g, 7'g) als Auflage für die Frontplatten (2a) und an die Kreuzungsstellen (1c) unterseitig anschraubbare abgewinkelte Halteteile (4c) aufweisen.
  7. 7. Tragrost nach Anspruch 4 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnseiten der Seitenwände und die Halteteile zur Bildung von Rahmeneckn von 450 abgeschrägt sind.
  8. 8. Tragrost nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t , daß die Wandvorsprünge (4g) entsprechend den Abmessungen der Mosaikbausteine (2) voneinander beabstandet sind.
  9. 9. Tragrost nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß die Seitenwände (5a, 6a, 7a) unterhalb der Auflageflächen (5g, 6g, 7g) Nischen<(5f) für darin einschnappende Gehäuseteile der Mosaikbausteine (2) aufweisen.
  10. 10. Tragrost nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß die Wandvorsprünge (4g, 6'g, 7'g) Unterkanten für einschnappende Gehäuseteile der Mosaikbausteine (2) aufweisen.
  11. 11. Tragrost nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Halteteile jedes Randelementes (4 bis 7) zu einer gemeinsamen Bodenwand (4b bis 7b) vereinigt sind, die Durchbrechungen (4c bis 7e) zur rückseitigen Zugänglichkeit zu den Mosaikbausteinen (2) und für Befestigungsschrauben (4c, 5c) hat.
  12. 12. Tragrost nach Anspruch 1 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteteile bzw.
    Bodenwände mit den Seitenwänden durch Versteifungsrippen (4d, 5d) verbunden sind.
  13. 13. Tragrost nach Anspruch 6 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandvorsprünge (4g, 6'g, 7'g) mit den Halteteilen bzw. der Bodenwand versteifend verbunden sind.
  14. 14. Tragrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis.
    13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnseiten der Seitenwände längsparallele Stirnzapfen (4b bis 7h) und passende Stirnnuten zur gegenseitigen Fixierung der aneinandergefügten Seitenwände der Randelemente (4 bis 7) aufweisen.
  15. 15. Tragrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis 14, da durch gek e n n -z e i c h n e t , daß rahmeneckenbildende Randelemente (6, 7) zwei rechtwinklig zueinander stehende und miteinander und mit einer gemeinsamen Bodenwand (6b, 7b) verbundene Seitenwände (6a, 6'a, 7a, 7'a) aufweisen und die Bodenwand mit einem Vorsprung (6c, 7c) zur Befestigung an einer benachbarten Kreuzungsstelle (1c) zweier Tragteile versehen ist.
  16. 16. Tragrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis 15, bei dem die Mosaikbausteine an parallelen, fluchtend aneinandergesetzten oberen Tragteilen frontseitig abgestützt sind und diese ihrerseits an quer stehenden, in gleicher Weise angeordneten Tragteilen an den gemeinsamen Kreuzungsstellen gehalten sind und die Halteteile der Mosaikbausteine bis zu den unteren Tragteilen reichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den oberen Tragteilen parallelen Randelemente nach Anspruch 5 und die den unteren Schienen parallelen Randelemente nach Anspruch 6 ausgebildet sind und daß die eckenbildenden Rahmenelemente nach Anspruch 15 an der einen Seitenwand eine innenseitige Auflagefläche und an der anderen Seitenwand einen Wandvorsprung aufweist.
  17. 17. Tragrost nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Seitenwände der Randelemente an den Oberkanten durchgehende, nach außen abgewinkelte Randflächen (5c) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704313A (en) * 1985-02-25 1987-11-03 Siemens Aktiengesellschaft Mosaic board with enclosing frontal panel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704313A (en) * 1985-02-25 1987-11-03 Siemens Aktiengesellschaft Mosaic board with enclosing frontal panel

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